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Thema: Briefe deutscher Banken
Das Thema hat 690 Beiträge:
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Sachsendreier53 Am: 22.01.2016 09:54:54 Gelesen: 525404# 391 @  
DDR-Paketschein aus 1930 WITTSTOCK 1 (Brandenburg) vom 01.09.1987. Die STAASBANK der DDR Kreisfiliale Wittstock gab ein Wertpaket über 11.173,00 Mark auf. Der Empfänger, der Rat der Gemeinde Gadow Kreis Wittstock bestätigte den Empfang am 2.9.1997.





DDR-Bankbriefkuvert der Kreissparkasse Apolda (Thüringen) vom 13.07.1990



Ausschnitt aus einem A4-Kuvert mit Label des Beratungsdienstes der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in 16727 Velten (Brandenburg), freigemacht in 16761 HENNIGSDORF am 30.12.2015

mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 25.01.2016 20:14:37 Gelesen: 524872# 392 @  
Die Bank der Deutschen Luftfahrt AG, auch Aerobank oder Luftfahrtbank genannt, war eine Investitionsbank des Deutschen Reiches, die im Rahmen der Rüstungsproduktion den Ausbau der deutschen Luftfahrtindustrie durch Beteiligungen und Kredite finanzierte. Sitz der Gesellschaft war Berlin, anfangs Berlin-Schöneberg, Am Park 12. Die Bank war ab 1941 nach der Deutschen Bank und der Dresdner Bank das drittgrößte deutsche Kreditinstitut [1].



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bank_der_Deutschen_Luftfahrt

Viele Grüße
Ingo
 
Sachsendreier53 Am: 26.01.2016 09:32:20 Gelesen: 524736# 393 @  
INFOPOST der Postbank vom November 2015





Kuvert mit Absenderfreistempel der DSL Bank aus 53177 BONN vom 07.01.2011 zu 0,55 Euro Cent



AFS der DSL Bank aus 53177 BONN 2 vom 3.1.2014 zu 0,60 Euro Cent



AFS der DSL Bank aus 51149 Köln, FRANKIT vom 30.03.2015 zu 0,62 EUR



AFS der DSL Bank aus 51149 Köln, FRANKIT vom 02.07.2014 zu 0,60 EUR

mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 11.02.2016 02:17:52 Gelesen: 522230# 394 @  
Östlich der Oder im ehemaligen Ostbrandenburg liegt das Städtchen Friedeberg. Strzelce Krajeńskie (deutsch Friedeberg (Neumark)) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus. Außerdem ist sie Amtssitz des Powiat Strzelecko-Drezdenecki (Kreis Friedeberg-Driesen). Der Ort liegt in der Neumark zwischen dem Pommerschen Höhenrücken und dem Netzebruch. Die nächste größere Stadt ist Gorzów Wielkopolski (Landsberg an der Warthe), die über die Landesstraße 22 (ehemalige deutsche Reichsstraße 1) in 26 Kilometern südwestlicher Richtung zu erreichen ist [1].



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Strzelce_Kraje%C5%84skie

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 14.02.2016 17:14:43 Gelesen: 521337# 395 @  
Die Bayerische Notenbank war eine Notenbank im Königreich Bayern bzw. Freistaat Bayern. Sie bestand von 1875 bis 1934. Der Sitz war München. Zum 1. Januar 1935 wurden die Bayerische Notenbank und die Bayerische Staatsbank verschmolzen [1].



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_Notenbank

Viele Grüße
Ingo
 
zockerpeppi Am: 22.02.2016 20:33:37 Gelesen: 519670# 396 @  
Die Deutsch-Asiatische Bank, Filiale Hongkong



Der Hauptsitz war in Shanghai, gegründet wurde die Bank am 12.2.1889 auf wirken des Auswärtigen Amtes. Kapital 5 Millionen Shanghai-Taels. 13 deutsche Banken waren an der Gründung beteiligt. Investiert wurde in die Chinesische Eisenbahn und in Dampfschiffe.

Bei Wiki gibt es weitere Infos:

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Asiatische_Bank

Phila-Gruß
Lulu
 
Fips002 Am: 03.03.2016 16:54:02 Gelesen: 517009# 397 @  
Brief aus Helsinki, 29.Mai 1911, vom Handelsunternehmen Goldbeck-Löwe an das Bankhaus Wilhelm Ahlmann in Kiel.

Das Bankhaus wurde 1852 von Wilhelm Ahlmann gegründet. 1889 wurde sein Sohn Teilhaber der Bank in Kiel.

1954 strebte die Deutsche Bank die Zusammenarbeit mit der Ahlmannbank an, um nicht gegenüber den anderen Banken in Schleswig-Hohlstein benachteiligt zu werden.
1974 wurde der Name Ahlmann aufgegeben. Heute ist es die Deutsche Bank AG Filiale Kiel.



Gruß Dieter
 
Cantus Am: 10.03.2016 02:29:57 Gelesen: 515999# 398 @  
Myślibórz (deutsch Soldin) ist eine Stadt im Südwesten der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie ist Kreisstadt und Sitz der Stadt- und Landgemeinde Gmina Myślibórz im Powiat Myśliborski. Bis 1945 gehörte die Stadt als Soldin zur Neumark (= Ostbrandenburg)[1]. In Soldin gab es damals nur zwei Banken, die "Soldiner Bank e. GmbH" und die "Landwirtschafts- und Gewerbebanken e. GmbH". Von der Soldiner Bank ist lediglich die damalige Adresse bekannt, weitere Informationen sind nicht aufzutreiben. [2,3].



Poststempel vom 16.1.1933

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/My%C5%9Blib%C3%B3rz
[2] http://www.genealogienetz.de/reg/BRG/neumark/Soldin/ortesold.htm
[3] http://www.genealogienetz.de/reg/BRG/neumark/Soldin/kabs_1.htm
 
Fips002 Am: 12.03.2016 20:52:32 Gelesen: 515777# 399 @  
Brief von der Deutschen Notenbank Cottbus an die Bank für Handwerk und Gewerbe Görlitz.

Die Deutsche Notenbank Cottbus war die Zentralbank in der Sowjetischen Besatzungszone sowie der DDR von 1848 bis 1968. Sie wurde am 20. Juli 1948 als Nachfolger der Deutschen Emissions- und Girobank gegründet.

Die Bank in Görlitz wurde am 27.April 1859 erstmals benannt. Von 1929 bis 1931 wurde die Bank zur Gewerbe- und Landwirtschaftsbank eGmbH. Im Dritten Reich mussten alle Banken im Rahmen der Gleichschaltung sich in Volksbanken umbenennen. Die Bank wurde am 1.1.1946 wieder eröffnet und am 10.April 1946 erfolgte die Umfirmierung zur "Bank für Handwerk und Gewerbe". 1991 entstand durch Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Görlitz eG die "Volksbank Raiffeisenbank Görlitz eG". Ab 2005 ist es die "Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien".



Gruß Dieter.
 
inflamicha Am: 22.03.2016 15:49:09 Gelesen: 514342# 400 @  
Hallo,

heute ein Ortsbrief "mit Löchern":



Von der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Abteilung Schinkelplatz Berlin W 56 wurde der Einschreibbrief am 11.10.1923 (PP 20) an das Finanzamt Berlin-Schöneberg auf den Weg gebracht. Der Brief wog zwischen 20 und 100 g (2. Gewichtsstufe) und erforderte 3 Mio Mark Porto, für Einschreiben wurden 5 Mio Mark fällig. Frankiert wurde tarifgerecht mit je einer Mi 312 A, 314 AP und 317 AP.

Die Darmstädter und Nationalbank (kurz Danat-Bank) entstand 1922 durch Zusammenschluss aus Darmstädter Bank für Handel und Industrie mit der Nationalbank für Deutschland. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das Lochungsgerät ersterer Bank auch 1923 noch für Firmenlochungen verwendet wurde- alle 3 Marken zeigen die Lochung "B F H U I" (F und U jeweils kleiner gehalten). Die rückseitige Briefverschluss-Marke wurde bereits den neuen Gegebenheiten angepasst.

1931 wurde die Danatbank im Zuge der Bankenkrise zahlungsunfähig, auf Anordnung der Reichsregierung erfolgte die Fusion mit der Dresdner Bank.

Gruß Michael
 
Briefmarkentor Am: 05.04.2016 17:54:35 Gelesen: 507806# 401 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 5. April 1948 aus Dambeck im Landkreis Ludwigslust über Schwerin (OPD Schwerin) nach Ludwigslust (OPD Schwerin). Der Brief wurde portorichtig in Einzelfrankatur mit 24 Reichspfennigen (Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Besatzungszone 1 x Mi.-Nr. 951 - Ausgabe vom 1. März 1947) frankiert und mit dem Sonderstempel (3a) SCHWERIN (MECKL) 1 / ....sagt JA / zum Leben! / 4.-11.4.48 / Woche der Volkssolidarität abgeschlagen.

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Alliierte Besetzung SBZ: Belege aus dem Zeitraum 1945 bis 1949"]
 
Cantus Am: 11.04.2016 23:34:25 Gelesen: 509526# 402 @  
Heute ein Brief der Wunstorfer Bank E.G.m.b.H., gelaufen am 15,.7.1923 von Wunstorf nach Hannover. Ich bin mir nicht ganz sicher, vermute aber, dass diese Bank im Laufe der Zeit in der heutigen Volksbank Nienburg-Mittelweser aufgegangen ist.



Viele Grüße
Ingo
 
Sachsendreier53 Am: 22.04.2016 11:49:50 Gelesen: 507673# 403 @  
Briefkuvert der Stadtsparkasse Dessau (Sachsen-Anhalt) mit Werbeklischee im Maschinenstempel, Kühlwaggons aus Dessau, 45 DESSAU / a / 16.7.1990



Briefkuvert der STAATSBANK der DDR, Kreisfiliale 4600 Wittenberg, (Sachsen-Anhalt) 4600 WITTENBERG LUTHERSTADT 1 / g / 16.7.1991



mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 07.05.2016 01:43:26 Gelesen: 504761# 404 @  
Die Darmstädter und Nationalbank, kurz Danat-Bank, war ein deutsches Kreditinstitut. Die Darmstädter und Nationalbank entstand 1922 durch Fusion der Darmstädter Bank für Handel und Industrie mit der Nationalbank für Deutschland. 1910 wurden Filialen in Düsseldorf, München und Nürnberg eingerichtet. 1913 übernahm die Darmstädter Bank die Breslauer Disconto-Bank mit insgesamt 19 Filialen. In den Inflationsjahren 1918 bis 1923 eröffnete die Darmstädter Bank zahlreiche neue Filialen in ganz Deutschland.

Die Danat-Bank ist ein prominentes Opfer der Deflationspolitik in Deutschland im Umfeld der Weltwirtschaftskrise. Der Zusammenbruch der Danat erschütterte das Vertrauen in das gesamte deutsche Bankensystem und löste eine Abhebe-Welle auf Konten aller Kreditinstitute und die Deutsche Bankenkrise aus. Als Reaktion wurden von der Reichsregierung Bankfeiertage ausgerufen. Auf Anordnung der Reichsregierung wurde die Darmstädter und Nationalbank anschließend mit der Dresdner Bank fusioniert [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Darmst%C3%A4dter_und_Nationalbank
 
zockerpeppi Am: 15.05.2016 22:50:13 Gelesen: 503309# 405 @  
Aus dem Fundus aus Essen (hat mir eine Kollegin geschenkt):

Bank to Bank

Reichsbank Gelsenkirchen an die Landeszentralbank Wiesbaden. Stempel vom 30.12.47, frankiert mit 24 pf Porto für den Brief bis 20g.

Was ich so noch nicht gesehen habe: GERMAN GESCHÄFTLICH



Phila-Gruß
Lulu
 
muemmel Am: 15.05.2016 23:04:36 Gelesen: 503307# 406 @  
@ zockerpeppi [#405]

Salut Lulu,

die Angaben bzgl. Sprache (hier GERMAN) und geschäftlicher oder privater Natur waren während der alliierten Besatzung nach dem WK II vorgeschrieben. Was sich meiner Kenntnis entzieht, ist aber, was passierte, wenn diese Angaben fehlten.

Au revoir
Mümmel
 
wajdz Am: 16.05.2016 12:28:36 Gelesen: 503196# 407 @  
@ Fips002 [#399]

Als Ergänzung zu deinem Beitrag:

Die Deutsche Notenbank war die Zentralbank in der Sowjetischen Besatzungszone sowie der DDR von 1948 bis 1968. Ihren Sitz hatte die Bank zuerst in Potsdam, später in Berlin, Hauptstadt der DDR. Mit Beschluss der Deutschen Wirtschaftskommission bekam die Deutsche Notenbank ab dem 20. Juli 1948 das alleinige Recht, in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und im damaligen Gebiet von Groß-Berlin neue Geldzeichen auszugeben.

Eine Reihe von Kreditinstituten auf Landesebene wurden in die Deutsche Notenbank integriert. So wurde z. B. 1950 die Sächsische Landesbank und die Emissions- und Girobank Sachsen in die Deutsche Notenbank eingegliedert. Zum 1. Januar 1968 wurde die Deutsche Notenbank in Staatsbank der DDR umbenannt.



Einzelfrankatur Dienstmarke MiNr 22 (20) TSt PIRNA 1 z vom 15.1.57 Anschrift mittels ADREMA [1] eingefügt

MfG Jürgen -wajdz

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Adressiermaschine
 
wajdz Am: 20.05.2016 18:02:10 Gelesen: 502416# 408 @  
Die Staatsbank der DDR war die Zentralbank der Deutschen Demokratischen Republik. Sie ging am 1. Januar 1968 durch Umbenennung aus der Deutschen Notenbank hervor und übernahm zum Großteil die gleichen Aufgaben. In jedem der 15 Bezirke der DDR hatte die Staatsbank mindestens eine Hauptfiliale.

MiNr 1869



mit einem schönen Sonderstempel 7980 FINSTERWALDE 1 vom 16.07.82

Das Stammhaus in Berlin auf einer Telefonkarte



MfG Jürgen -wajdz-
 
inflamicha Am: 25.05.2016 20:32:38 Gelesen: 501060# 409 @  
Guten Abend,

von mir ein Einschreibbrief der J.F.Schröder Bank Bremen:



Die auf allen 4 Marken vorhandene Firmenlochung ist leider nicht zu entziffern, vielleicht waren bereits mehrere Zähnungsnadeln abgebrochen.

Die Bremer Bankkaufleute Johann Friedrich Schröder und Albert Ernst Weyhausen gründeten 1905 das Bankhaus Schröder und Weyhausen in Bremen-Mitte, Langenstraße Nr. 1, direkt beim Bremer Marktplatz. Das Bankhaus engagierte sich vor allem in der Schifffahrt. 1919 wurde auch das Bremer Bankhaus E. C. Weyhausen übernommen und 1920 vereint zur Bank J. F. Schröder KGaA. Die Bank war bald Hausbank für die Stadt Bremen und für viele lokale Firmen. 1919 wurde J. F. Schröder Vorsitzender des Aufsichtsrats der AG Weser und die Schröderbank organisierte 1921 die Bremer Werftenkonzentration. 1923 bezog die Bank das neue Gebäude Obernstraße 2 bis 12. 1928 war Schröder bei der Gründung der Bremer Hansebank AG beteiligt.

Während der Weltwirtschaftskrise ab 1929 und nach dem Konkurs der Norddeutschen Wollkämmerei & Kammgarnspinnerei im Juli 1931, musste die Hausbank des Unternehmers G. Carl Lahusen trotz Stützungsmaßnahmen auch im Juli 1931 schließen. Das Land Bremen sanierte und übernahm das Unternehmen als Norddeutsche Creditbank AG.

Quelle: Wikipedia
 
10Parale Am: 28.05.2016 19:13:39 Gelesen: 500505# 410 @  
@ Cantus

Kartenbrief aus 1899 "BAYERISCHE BANK Zweigniederlassung Nürnberg" nach Genua in Italien.

Das Franko im ausländischen Postverkehr musste um 10 Pfennig ergänzt werden.

Liebe Grüße

10Parale


 
wajdz Am: 13.06.2016 17:13:55 Gelesen: 497758# 411 @  
Da die die American Express Company in Deutschland neben Kreditkarten und Reiseschecks auch Bank- und Investmentdienstleistungen sowie Versicherungen anbietet, passt dieser Freistempel gut in's Thema.



MfG Jürgen -wajdz-
 
stampmix Am: 14.06.2016 20:14:35 Gelesen: 497659# 412 @  
Hallo zusammen,

ich konnte mal wieder einen Brief der Reichsbank finden, der am 7.2.1942 als Einschreiben an die Ungarische Nationalbank in Budapest gesandt wurde. Zensurstempel Berlin und Ankunftstempel Budapest vom 11.2.1942. Als Auslands-Einschreibe-Brief der 2.Gewichtsstufe portogerecht mit Mi.525 und Mi.791 frankiert.



mit bestem Gruß
stampmix
 
wajdz Am: 15.06.2016 12:43:33 Gelesen: 497563# 413 @  
Unter den Banken der BRD zählte die Deutsche Ausgleichsbank zu den in öffentlichem Auftrag auf Bundesebene wirtschaftsfördernd tätigen Kreditinstituten mit Sonderaufgaben und war als Anstalt des öffentlichen Rechts zuständig für die Förderung von Existenzgründungen im gewerblichen Mittelstand sowie im Bereich der freien Berufe. Sie hat im Juli 2003 mit der KfW-Mittelstandsbank fusioniert. Diese übernimmt nun die Funktion der Ausgleichbank in der Existenzgründerförderung. Zudem stellte die Deutsche Ausgleichsbank Mittel für Umweltschutzaktivitäten gewerblicher und kommunaler Investoren zur Verfügung. Diese Aufgabe übernimmt seit Juli 2003 ebenfalls die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

MWSt BRIEFZENTRUM 12 mn 12.-1.01
Figürl. Darstellung und Text Die Gründer- und / Mittelstandsbank / des Bundes / 50 Jahre / Deutsche Ausgleichsbank

MiNr 2160



MfG Jürgen -wajdz
 
wajdz Am: 21.07.2016 16:36:46 Gelesen: 491860# 414 @  
„Banken gründen ist einträglicher als Banken ausrauben“ frei nach Brecht.

Aber in den meisten Fällen haben Banken mit ganz neuen Namen doch eine lange Geschichte. So auch die Targobank AG & Co. KGaA (Eigenschreibweise: TARGOBANK), die eine in Deutschland im Privatkundengeschäft tätige Bank mit Sitz in Düsseldorf ist.

Im Jahre 1926 war die Kundenkreditbank (KKB) im ostpreußischen Königsberg die erste Bank in Deutschland, die Kredite an private Konsumenten vergab. Im selben Jahr eröffnete die City Bank of New York eine Niederlassung in Berlin. 1935 verlegte die KKB ihren Geschäftssitz nach Düsseldorf. Die KKB Kundenkreditbank wurde im Jahre 1973 von der First National City Bank übernommen und im Jahre 1991 in Citibank Privatkunden AG umbenannt. 2003 wurde sie in Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA umgewandelt. Seit 2008 ist sie Teil der französischen Crédit-Mutuel-Bankengruppe. Die Targobank hat rund vier Millionen Kunden, 363 Niederlassungen und beschäftigt etwa 7000 Mitarbeiter.



BuntF MiNr 2694 (25) skl, 2480 (5) = 30
entwertet mit Frankierservice Deutsche Post 28.04.12 Briezentrum 93
codiert

MfG Jürgen -wajdz-
 
Detlef Am: 26.07.2016 17:59:15 Gelesen: 490939# 415 @  
Hallo,

ich möchte hier einen Brief vorstellen, zu dem ich gleichzeitig eine Frage habe.

Es handelt sich um einen eingeschriebenen Fernbrief vom 26.08.1950 von Schwerin nach Braunschweig, portogerecht freigemacht mit der Mi.-Nr. 260 als EF. Rückseitig der Ankunftstempel von Braunschweig.

Offensichtlich eine private Post (Ludwig Brauer, Schwerin), die durch die Deutsche Notenbank Schwerin verschlossen und durch Stempel versiegelt wurde.

Wer kann sich darauf eine Reim machen?

Gruß Detlef


 

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