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Thema: Bund: Dauerserie Frauen der deutschen Geschichte
Das Thema hat 94 Beiträge:
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Sascha Andreas John Am: 30.06.2015 17:48:20 Gelesen: 51013# 20 @  
Ist zwar kein Brief, dafür aber ein netter Berlin Stempel.

LG
Sascha


 
HWS-NRW Am: 29.07.2016 15:20:17 Gelesen: 48229# 21 @  
Hallo,

grundsätzlich soll erst einmal jeder das sammeln, an dem er Spaß hat.

Zu den FDC´s im allgemeinen, sie sind immer graphisch schön gestaltet, aber leider auch überwiegend "Masse", für die man den Preis, den man dafür zahlt, "fast" nie zurückbekommt.

Besser dann schon, gelaufene (und möglichst portogerechte) Ersttagsbriefe suchen und natürlich für die Sammlung "normale" Post aus dem Alltag mit einbeziehen, was manchmal schon recht schwierig und auch mal etwas teurer wird.



links: MiNr 1498 - VGO-Telegramm-Doppel OBERLUNGWITZ von 1991
rechts: MiNr 1338 - Einlieferungsschein BERLIN 1991

mit Sammlergruß
Werner
 
Stefan Am: 23.10.2016 16:53:55 Gelesen: 47562# 22 @  
Vergangenes Wochenende lief mir die nachfolgende Sendung über den Weg. Es handelt sich hierbei um eine Mehrfachfrankatur der Ausgabe Bund Mi-Nr. 1392 auf einer Sendung nach Luxemburg. Kann sich jemand das Porto von 12,00 DM für diese Sendung erklären?



Sendung vom 23.04.1990 (?) aus 5205 Sankt Augustin nach 3901 Mondercange in Luxemburg

Danke.

Gruß
Pete
 
Michael Mallien Am: 15.01.2017 14:45:10 Gelesen: 46781# 23 @  
Zunächst war ich erstaunt, dass es vermeintlich noch keinen Thread Bund Dauerserie Frauen gibt.

Doch dann fand ich diesen Thread. Vielleicht könnte mal der Titel geändert werden?!

Von mir ein Einschreiben aus dem Jahr 1996 mit einem waagerechten 5er-Streifen der Michelnummer 1366



Brief bis 500g (300 Pf) per Einschreiben (350 Pf) = 650 Pf

[Thema am 160117 redaktionell auf "Bund" geändert und die entsprechenden Berliner Frauen Marken in in neues Thema verschoben]
 
Christoph 1 Am: 09.02.2018 00:43:03 Gelesen: 42706# 24 @  
Hallo,

dann möchte ich einen schönen Wertbrief zeigen, portorichtige Mehrfachfrankatur:



5x Mi-Nr. 1498 (Frauen Dauerserie 200 Pf von 1991) auf Wertbrief (Wert: 1000,- DM / Gewicht: 16 g) von Bergisch Gladbach nach Frankfurt, gelaufen am 3.11.1994. Das Porto von 10,- DM setzt sich zusammen aus 100 Pf für den Standardbrief bis 20 g und 900 Pf für die Wertbriefbehandlungsgebühr (diese Gebühr galt ab 1.9.1994).

Viele Grüße
Christoph

[Teil des Beitrags redaktionell kopiert aus dem Thema "Wertbriefe"]
 
Henry Am: 09.02.2018 11:02:02 Gelesen: 42645# 25 @  
@ wajdz [#17]

Ich will einmal versuchen, eine für mich plausible Erklärung zu geben: 1988 war die Post noch staatlich, da wurde noch geplant. Die Portoerhöhung zum 01.04.89 war sicher schon beschlossen. Wenn man nun die Ausgabemonate Oktober 88 bis Februar 89 anschaut, wird klar, dass es sich wohl um eine "taktischen" Ausgabebeschluß handelte. Im Oktober 88 wurden Zuschlagsmarken ausgegeben. Deren Verkauf wollte man nicht bremsen, indem man hohe Ausgaben für Neuerscheinungen initiierte. Im Dezember erfolgte keine Ausgabe, so daß man den November dazu nutzen konnte, einen höheren Nominalbetrag auszugeben, den die Sammler dann finanziell auf 2 Monate "verteilen" konnten, zumal es 1988 auch noch oft "Weihnachtsgeld" gab, das vorausschauend ausgegeben werden konnte. Außerdem stand die Frauen-Serie zu der Zeit hoch im Kurs, so dass man hier den "Bundle"-Verkauf von Frauen-Marken mit immerhin 6,60 DM schon einsetzen konnte, ohne zu viel Kritik zu ernten. Im Januar `89 stand dann ja die 5.- DM Marke zur Ausgabe an, so daß man hier nicht noch einen hohen Wert daraufsatteln wollte. Nach den Feiertagen wurde der Budget-Vorrat wohl etwas niedriger eingestuft.

In dieser Meinung ist viel Spekulation enthalten, aber so ganz falsch liege ich vielleicht doch nicht.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Michael Mallien Am: 26.02.2019 20:34:12 Gelesen: 38584# 26 @  
Wertbrief über 1000,- DM vom 3.11.1994 aus Eschenburg nach Leipzig. Das Porto betrug 12,- DM. Die Annahme wurde offensichtlich verweigert und der Brief ging zurück.



Die Frankatur erfolgte u.a. mit einem waagerechten Paar der 5-DM-Marke.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 01.03.2019 13:36:38 Gelesen: 38373# 27 @  
Die Dauerserie habe ich auch einmal in Form von waagerechten Dreierstreifen gesammelt. Hier sind die DM-Werte:





Sie wirklich aus dem Bedarf heraus zusammenzutragen ist eine echte Herausforderung!

Viele Grüße
Michael
 
Frankenjogger Am: 01.03.2019 20:40:07 Gelesen: 38337# 28 @  
Hallo,

Bund ist ja nicht so wirklich mein Sammelgebiet, aber wenn ich etwas Interessantes finde, dann nehme ich das mit.

Gestern in München in einer 1€-Kiste gefunden. Ich schrieb glaube ich schon einmal, dass ich Großformate mag.



170er Frauen im 10er-Block, portorichtig auf Großbrief.

Vg, Klemens
 
Frankenjogger Am: 01.03.2019 20:41:31 Gelesen: 38336# 29 @  
@ Michael Mallien [#27]

Das wollte ich ja noch schreiben, Schöne Stücke! Das glaube ich dir sofort, dass das eine gewisse Zeit dauert, diese zusammen zu tragen.

VG, Klemens
 
Frankenjogger Am: 03.03.2019 12:11:56 Gelesen: 38165# 30 @  
@ Pete [#22]

Hallo Pete,

ich habe gerade gesehen, dass deine Frage von 2016 noch niemand beantwortet hat. Ich denke der Brief könnte aus dem Jahr 2000 sein, da hätte ein Maxibrief (Europa) 251-500 g genau 12 DM gekostet.

Einen schönen Sonntag,
Klemens
 
Martin de Matin Am: 03.03.2019 17:20:21 Gelesen: 38141# 31 @  
Ich zeige eine portogerechte Mehrfachfrankatur der 1,10 DM / 0,56 cent auf Postzustellungsauftrag.



Gruss
Martin
 
Michael Mallien Am: 03.03.2019 19:19:31 Gelesen: 38106# 32 @  
@ Martin de Matin [#31]

Sehr schöner Beleg!

Ich habe fest gestellt, dass mir bei den Frauen mit Doppelnominale genau dieser Wert noch als waagerechter Dreierstreifen fehlt. Die Lücke habe ich ganz aus den Augen verloren.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 05.03.2019 20:59:40 Gelesen: 37855# 33 @  
1994 wurden die 10er-Bögen eingeführt und lösten bei den Frauen die 100er-Bögen ab. Die Werte zu 200 und 300 Pfennig gibt es in beiden Konfektionen. Zur Unterscheidung können Randstücke herangezogen werden, wie hier mit den Marken vom Oberrand.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 08.03.2019 16:50:37 Gelesen: 37724# 34 @  
@ Michael Mallien [#33]

Die 10er-Bögen mit zuhauf vorkommenden verwendeten Randmarken luden ein zu sammlerischen Spielereien, wie diese Zusammenstellungen:



Bei den anderen Werten hatte ich keinen "kompletten Bogen" zusammen bekommen. Aber egal, es war eh nur eine Spielerei. ;)

Viele Grüße
Michael
 
Martin de Matin Am: 08.03.2019 18:31:10 Gelesen: 37713# 35 @  
Ich wollte zuerst einen anderen Beleg zeigen, aber dieser passt so schön zu den zuvor gezeigten 2 Bogen. Ein Postzustellungsauftrag frankiert 55 cent (Hildegard Knef) und 20Pf/10cent Sehenwürdigkeiten als portogerechte Frankatur von 5,60 Euro.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 15.03.2019 22:17:37 Gelesen: 37596# 36 @  
Diesmal ein Postzustellungsauftrag mit einem Fünferstreifen der 2,20 DM / 1,12 Euro aus dem Jahr 2002.



Gruss Martin
 
Martin de Matin Am: 14.04.2019 16:25:22 Gelesen: 37367# 37 @  
Ein Bogen ohne Ränder der Mischwährung 3,00 DM / 1,53 Euro in Mischfrankatur auf Brief für 3 Postzustellungsaufträge.



Gruss
Martin
 
Martin de Matin Am: 29.04.2019 21:32:29 Gelesen: 37121# 38 @  
Heute zeige ich eine Paketkarte aus dem Jahr 1994, die nach Indien gelaufen ist, mit einer Gebühr von 82 DM.

Die Karte wurde mit 16 mal der 5 DM und einer 2 DM der Frauenserie frankiert.



Gruss
Martin
 
abrixas Am: 13.05.2019 18:13:02 Gelesen: 36913# 39 @  
Zur Lebensverlängerung und Weiterpflege dieses Threads will ich auch mal eine Albumseite von mir beisteueren. ;-)


 
abrixas Am: 18.05.2019 09:21:52 Gelesen: 36756# 40 @  
Auch nicht alltäglich! Mit Sicherheit: Keine Massenware!


 
abrixas Am: 18.05.2019 11:51:55 Gelesen: 36744# 41 @  
Noch ein kleiner Beitrag zu den Frauen der deutschen Geschichte


 
Martin de Matin Am: 19.05.2019 20:09:03 Gelesen: 36661# 42 @  
Diesmal ein Bogen der 1DM ohne Ober-/Unterrand mit Zusatzfrankatur auf portogerechten Postzustellungsauftrag.



Gruss
Martin
 
abrixas Am: 20.05.2019 11:32:51 Gelesen: 36584# 43 @  
Zum Beginn der Woche ein Exemplar aus meiner Belegesammlung.


 
Christoph 1 Am: 20.05.2019 11:48:42 Gelesen: 36579# 44 @  
@ abrixas [#77]

Hallo abrixas,

das ist in der Tat ein sehr ungewöhnlicher Stempel, den Du da aus Seelow zeigst. Ich nehme an, dass es sich hier um einen Postfreistempel (nicht zu verwechseln mit Absenderfreistempel) handelt, der normalerweise zur Entwertung nicht freigemachter Sendungen ("Massendrucksachen" nannte man die damals, heute wäre es "Dialogpost") verwendet wurde. Die Farbe dieser Stempel war meist schwarz (in früheren Zeiten: rot). Charakteristisch für diese Stempel ist das Datum mit vierstelliger Jahreszahl und ohne Uhrzeit. Die Datumseinstellung ist hier allerdings fehlerhaft: Das Tagesdatum (bestehend aus zwei Ziffern) wurde anstatt mit der ersten Ziffer statt mit der zweiten Ziffer eingestellt (2- anstatt -2). Deshalb sieht das so seltsam aus.

Dieser Stempelabschlag würde sich auch sehr wohlfühlen in unserer Stempeldatenbank. Magst Du ihn da einstellen oder der Redaktion die Genehmigung erteilen, den Abschlag dorthin zu übernehmen?

Danke fürs Zeigen und Gruß
Christoph
 

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