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Thema: (?) (160) Dienstbriefe und Dienstganzsachen der Deutschen Post
Das Thema hat 173 Beiträge:
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DL8AAM Am: 05.10.2016 01:33:36 Gelesen: 136722# 99 @  
Einschreiben mit Briefstempel vom Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR (Bereich Rundfunk und Fernsehen) aus 1199 Berlin-Adlershof; nach Göttingen in Westdeutschland; Handstempel BERLIN-ADLERSHOF 1199 a vom 28.10.1983.



Handelt es sich hier um eine (nicht entsprechend gekennzeichnete) Postsache oder wie/was/wo steckt hier eigentlich die korrekte bzw. die "offizielle" Frankatur drin?

Gruß aus Göttingen
Thomas
 
HWS-NRW Am: 05.10.2016 10:20:30 Gelesen: 136698# 100 @  
@ DL8AAM [#99]

Ich denke, bei einer Postsache geht es nur um den Ansendung eines Beleges durch die Post selbst, der dann "gebührenfrei" ist, dies ist Behördenpost, die intern verrechnet wurde, ob das eventuell innerhalb des ZKD versandt wurde, werden sicher anderer "Fach"User besser wissen.

mit Sammlergruß
Werner
 
eifelsammler Am: 07.10.2016 09:46:15 Gelesen: 136585# 101 @  
Guten Morgen!

Von mir heute eine Postsache des Postamtes in Dieblich. Der Inhalt ist mir leider unbekannt. Abgeschlagen mit einem sauberen Werbestempel aus Dieblich, der die Moseltalbrücke (BAB 61) als Motiv hat.

Die Brücke ist 136 Meter hoch. In beiden Fahrtrichtungen gibt es einen Rastplatz mit schönem Ausblick über das Moseltal.



Viele Grüße

Carsten
 
sammler-ralph Am: 08.10.2016 18:23:02 Gelesen: 136519# 102 @  
Für fast 150 Jahre war die Postverwaltung in Deutschland in die 3 Ebenen "Postministerium", "Oberpostdirektionen" und "Postämter" gegliedert. Zuständigkeiten und Unterstellungsverhältnisse der mittleren Ebene der Postverwaltung in Berlin veränderten sich durch die politischen Umstände (II. Weltkrieg, Alliierte Besetzung, Währungsreform, die deutsche Teilung und Wiedervereinigung, die Postreformen I und II) mehrfach:

01.04.1934 Umbenennung in „Reichspostdirektion (RPD) Berlin“
15.02.1943 Eingliederung der aufgelösten RPD Potsdam
10.05.1945 Neugründung als „Stadtverwaltung Berlin, Abteilung Verbindungswesen“, Gebiet der ehemaligen RPD Potsdam wieder ausgegliedert
17.05.1945 Umbenennung in „Magistrat von Berlin, Abteilung Post- und Fernmeldewesen (Abt. PF)“
30.11.1948 Endgültige Trennung von der Post in der SBZ; Zuständigkeit nur noch für die Westsektoren Berlins, Umbenennung in „Hauptverwaltung der Abteilung Post- und Fernmeldewesen des Magistrats von Groß-Berlin“
01.09.1950 Umbenennung in „Senatsverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen (SVPF)“, Leiter führt den Titel „Senator“
01.04.1954 Engere Angliederung an die Deutsche Bundespost, Gründung der „Landespostdirektion Berlin (LPD Berlin)“, Leiter führt den Titel „Präsident“
01.07.1989 Postreform I: Schaffung der Unternehmensbereiche Postdienst, Postbank und Telekom, fachliche Verantwortung für Postbank nicht mehr bei den Direktionen, Umsetzung in der LPD Berlin bis zum 01.03.1990
01.02.1991 Zusammenlegung mit der „Bezirksdirektion Berlin der Deutschen Post der DDR“, Zuständigkeit wieder für ganz Berlin, Umbenennung in „Oberpostdirektion Berlin“
01.01.1993 Organisatorische Trennung von Post und Fernmeldewesen, Umbenennung der Postverwaltung in „Deutsche Bundespost Postdienst, Direktion Berlin“.
01.01.1995 Postreform II: Deutsche Bundespost wird privatrechtlich geführte Aktiengesellschaft, Umbenennung in „Deutsche Post AG, Direktion Berlin“

Dies führte natürlich auch zu Änderungen bei den Postsachen. Einige Beispiele für Aufbrauch- und Behelfsmaßnahmen sollen im Folgenden gezeigt werden:

Postsache des Postamts Berlin SO 36 an die Abteilung II F 1 der Reichspostdirektion Berlin, gelaufen per Rohrpost, Aufgabestempel Berlin SO 36 14.11.39 10:10 (Minutenstempel). Das Postamt Berlin SO 36 verfügte für solche Sendungen über Vordruckumschläge mit eingedruckter Anschrift und Absenderangabe. Da bereits 1934 die Oberpostdirektion Berlin in Reichspostdirektion Berlin umbenannt worden war, wurde die vorgedruckte Anschrift handschriftlich geändert, um die Umschläge rund 5 Jahre später noch aufbrauchen zu können. Die Sendung erhielt keinen Eingangsstempel. Die Sendung wurde vollständig mittels Rohrpost befördert; Laufweg der Sendung: Berlin SO 36 → SO 26 → SW 68 → SW 61 → SW 11 → W 35 → Charlottenburg 2 → Charlottenburg 1 → Charlottenburg 5 → Charlottenburg 9 → RPD Berlin.



Provisorischer Umschlag gelaufen als Postsache des Magistrats von Berlin, Abteilung Post- und Fernmeldewesen innerhalb von Berlin, Aufgabestempel (1) Berlin NW 7 bb 14.3.46.



Orts-Einschreiben des Magistrats von Groß-Berlin, Abteilung für Post- und Fernmeldewesen, gelaufen als Postsache, Aufgabestempel (1) Berlin-Charlottenburg 2 w 02.11.46, rückseitig Durchgangsstempel (1) Berlin c 2 Eb 6.11.46 sowie Ankunftstempel Berlin W8 ad 7.11.46. Es wurde ein Wertbrief-Vordruckumschlag der Reichspostdirektion Berlin aufgebraucht, dessen Absenderangabe nicht korrigiert wurde.



Ortsbrief des Magistrats von Groß-Berlin, Abteilung für Post- und Fernmeldewe¬sen, gelaufen als Postsache, Aufgabestempel (1) Berlin-Charlottenburg 2 z 02.8.48. Es wurde ein Rohrpost-Vordruckumschlag aufgebraucht.



Wenn Interesse besteht kann ich noch weitere Belege zeigen.

Gruß
Ralph
 
Martinus Am: 31.01.2017 11:49:28 Gelesen: 133327# 103 @  
Chraschtian

Chraschtian ist ein Ort, der 1939 zu Deutsches Reich gehörte und im Verwaltungsgebiet Böhmisch-Brod lag. Chraschtian gehörte ehemals zum Deutschen Reich. Im Deutschen Reich hieß der Ort Chrášťany. Heute heißt der Ort Chrášťany und gehört zu Tschechoslowakei.

Ein interessanter Beleg den ich am letzten Sonntag in einer Krabbelkiste gefunden habe und der einen zweisprachigen Stempel aufweist!



mit Sammlergruß Martinus
 
Sachsendreier53 Am: 02.02.2017 11:46:50 Gelesen: 133240# 104 @  
DDR- Postsache:



Freigestempelt mit Maschinenstempel aus 2300 STRALSUND 2 / s / 21.11.84-20



Undatierte Postsache/Einschreiben aus 7018 Leipzig (ca.1985)

mit Sammlergruß,
Claus
 
Totalo-Flauti Am: 26.02.2017 21:21:35 Gelesen: 132585# 105 @  
Liebe Sammlerfreunde,

die Neuorganisation des Fernsprechrechnungsdienstes wird im Mai 1951 den Leipziger Teilnehmern vorsorglich bekanntgegeben. Man hofft wohl, so den kommenden Beschwerden ob der Änderung vorzubeugen. Die Karten des Fernsprechamtes wurden über das Postamt C 2 versandt.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Sachsendreier53 Am: 27.02.2017 09:55:59 Gelesen: 132543# 106 @  
Antwortkarte / Postsache aus 8250 Meißen, Gebührenverrechnung vom 19.11.1989 / 24.11.89. Betrag: 2,05 M, 5 Pf überfrankiert.



mit Sammlergruß,
Claus
 
Fips002 Am: 27.02.2017 17:14:47 Gelesen: 132497# 107 @  
Rechnung über Telegrammgebühr von 1,95 Mark über ein am Münzfernsprecher aufgegebenes Telegramm, Stempel 88 Zittau 1, 21.02.1984.



Gruß Dieter
 
Totalo-Flauti Am: 19.03.2017 17:36:42 Gelesen: 131667# 108 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auch das Postscheckamt Leipzig vertraute scheinbar bei bestimmten Sendungen nur einem Einschreiben mit Rückantwort. Hier auf einem Ortsbrief innerhalb Leipzigs vom 15.11.1920.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
teenage_dirtbag Am: 06.04.2017 10:29:38 Gelesen: 130835# 109 @  
Postsache: Umschlag zur Versendung von Auslandspaketkarten vom Einlieferungsamt zum Abgangs-Auswechslungsamt. Ein Stempel aus 7980 Ravensburg 1 ist drauf, Jahreszahl nicht eindeutig lesbar (1988/1989). Der Umschlag wurde zum Schluss im Fernmeldeamt Ravensburg intern verwendet (Hauspost), s. Rückseite.


 
Stefan Am: 03.10.2017 13:56:49 Gelesen: 121477# 110 @  
Nachfolgend ein Umschlag der Versandstelle für Sammlermarken in Frankfurt am Main:



Sendung (Postsache) vom 05.04.1956 aus Frankfurt (Main) nach Bocholt in Westfalen

Netterweise ist noch der Briefinhalt vorhanden - zwei Blätter im A4-Format, davon eines beidseitig bedruckt:





Zum 01.03.1956 war in der Bundesrepublik die Dauerserie "Heuss" aktuell (ex Mi-Nr. 177-196). Der Bestellschein enthält neben dieser Ausgabe ebenfalls die Bestellmöglichkeit zum Nominalpreis der Mi-Nrn. 217-219; 222-224 und 227-229. Gleichzeitig konnten Ausgaben der Post von Berlin (West) bestellt werden, u.a. Ausgaben aus der Dauerserie ex Mi-Nr. 42-60 und der Sondermarkensatz Mi-Nr. 132-134. Insbesondere die Dauerserien Heuss und Berliner Bauten stehen heute noch in postfrischer Erhaltung nicht ganz so günstig im Katalog. Es war ebenfalls möglich, Ganzsachen und Markenheftchen zu bestellen.

Der Name des Bundespräsidenten wurde in zwei Varianten notiert - "Heuss" und "Heuß".

Gruß
Pete
 
Stefan Am: 10.12.2017 12:39:04 Gelesen: 118031# 111 @  
Nachfolgend eine Postsache (Karte, Rückseite blanko), welche ich bis dato in der Form noch nicht gesehen hatte:



Inhaltlich handelt es sich um eine Benachrichtigung über die Nachsendeanschrift einer Empfängerin einer Sendung, welche von 89143 Blaubeuren nach 78727 Oberndorf verzogen war. Dem Text nach wurde für die Anschriftenprüfung ein Nachentgelt von 0,31 Euro erhoben, zahlbar durch den Absender (?) der betroffenen Sendung aus 72172 Sulz.

Gruß
Pete
 
Altmerker Am: 21.12.2017 20:50:50 Gelesen: 117325# 112 @  
Die Postsache des Postscheckamtes Karlsruhe hat einen schönen Werbestempel mit Bus. Die Adresse (Name nicht identisch) eines Markgräfler Winzerstübl in Wottenbrunn in Ormeg ist überklebt.

Gruß
Uwe


 
reichswolf Am: 31.12.2017 03:48:19 Gelesen: 116627# 113 @  
Eine Postsache der OBERPOSTDIREKTION * bb KANZLEI KIEL * (Dienstsiegel) mit der Adresse Oberpostdirektion 23 Kiel 1 Postfach 19. Tagesstempel ist 23 KIEL 1 by vom 5.7.1976.


 
Sachsendreier53 Am: 21.03.2018 10:51:41 Gelesen: 110140# 114 @  
DDR-Postsache:



Postsache des Fernsprechamt Berlin innerorts, BERLIN 10 / 4.12.1975



Einschreiben des ZPF (Zentrales Post-und Fernmeldeamt), 1085 Berlin, undatiert, ca. 1988, aufgeklebte Postkarte (Postsache) auf Päckchen nach 7241 Döben /b.Grimma

mit Sammlergruß,
Claus
 
Totalo-Flauti Am: 01.06.2018 09:31:02 Gelesen: 103771# 115 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein vom Scheckamt Berlin vom 20.04.1949 verwendeter Brief wurde scheinbar vom Leipziger Postamt W 33 nochmals verwendet. Um die Kollegen in der Post in der Postsache zu bestärken, wurde wohl auch das Dienstsiegel des Leipziger Postamtes abgeschlagen. Wie mir scheint ist der Brief, wie von mir anfangs vermutet, doch nicht wiederholt verwendet worden, sondern durch die fehlende Ortsbezeichnung "Berlin" nach Leipzig fehlgeleitet worden. Die Postleitzahl (1) hat wohl keiner in Berlin richtig ernst genommen. Das Leipziger Postamt hat den Brief letztendlich am 9.6.1949 an den Adressaten in Berlin weitergeleitet. Erstaunlich ist nur die lange Bearbeitungszeit von über einem Monat.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 02.06.2018 09:54:48 Gelesen: 103489# 116 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein unscheinbarer Beleg des Leipziger Postscheckamtes nach Niederlauterstein im Erzgebirge vom 16.02.1945.

Im Stempel ist die 1944 eingeführte Postgebietsleitzahl (10) für die RPD Leipzig eingefügt worden. Beim Luftangriff vom 4.12.1943 wurde das Gebäude der Hauptpost bis auf einen Seitenflügel mit dem Telegraphenamt vollständig zerstört. Dabei hat auch das im Gebäude untergebrachte Postscheckamt viele Stempelgeräte und insbesondere Maschinenstempel verloren. mir selbst liegt nur ein Abschlag eines Maschinenbandstempels vom Postscheckamt mit Ub a vom 2.6.1943 vor. Die anderen Ub (b und d) liegen mir weit vor dem Luftangriff vor. Ein Teil der einfachen Postsachen wurde dann im Leipziger Postamt C 2 freigemacht. Interessant wäre es ob es vielleicht doch noch Abschläge von der Bandstempelmaschine nach dem Luftangriff vom Dezember 1943 gibt.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Sachsendreier53 Am: 05.09.2018 13:47:56 Gelesen: 94557# 117 @  
DDR Postsache:



Postsache / Deutsche Post Bezirksdirektion 9010 Karl-Marx-Stadt, undatiert, ca.1985.



Postsache / Einschreiben der Deutschen Post, Zentrales Post-und Fernmeldeverkehrsamt 1085 Berlin vom 7.11.1989

mit Sammlergruß,
Claus
 
Totalo-Flauti Am: 20.10.2018 15:47:37 Gelesen: 91234# 118 @  
Liebe Sammlerfreunde,

der Briefmarkensammler Paul Kretzschmar aus Leipzig hat am 19.11.1940 eine Nachfrage zur nächsten Lieferung an die Versandstelle für Briefmarken in Berlin. Die antwortete auf der Rückseite der Postkarte und sendete die Postkarte als Postsache (siehe blaue Notierung "zurück 10/12 P.S." auf der Vorderseite der Karte) zurück an den Sammler.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 17.11.2018 16:25:27 Gelesen: 89495# 119 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Rückschein vom 29.11.1916 aus Leipzig nach Ellwangen wurde als Postsache behandelt und auch nicht frankiert. Auf der Rückseite als Postablieferungsschein quittierte der Empfänger am 28.11.1916 die Übergabe das vom Bezirksnotariat II Ellwangen versandte Poststück. Der Rückschein kostete 20 Pfennige extra.



Ob wohl das Gegenstück zum Rückschein noch existiert? Ich hab's leider nicht.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.
 
Totalo-Flauti Am: 18.11.2018 08:18:14 Gelesen: 89420# 120 @  
Liebe Sammlerfreunde,

in den 1960er Jahren versandte das Leipziger Fernmeldeamt die Fernmelderechnungen im folgenden Umschlag. Dabei wurden auf der Rückseite dem geneigten Publikum einige Hinweise zur Bezahlung der Rechnung und die Folgen bei Nichtbefolgen bekanntgegeben. Mein Umschlag galt einem Telefonanschluß in Taucha.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
DL8AAM Am: 22.11.2018 15:16:37 Gelesen: 89118# 121 @  
Nennen wir es der Einfachheit halber, Dienstganzsache. ;-)



Aufgeklappter "Faltbrief" des Service- und Versandzentrums der Deutschen Post AG in 92623 Weiden. Werbeaktion "Alles für Ihren Weihnachtsversand im Post-Shop!". Frankiert per Wertstempel zu 45 Cent ("Dinner for One") und (voraus-) entwertet per eingedruckter DIALOGPOST-Welle.

Inhalt des Datenmatrixcodes:

Post-Unternehmen: DEA
Frankierart: 08
Version Produkte/Preise: 38
Kundennummer: 7000030580
Frankierwert: 0,45 Euro
Einlieferungsdatum: 09.11.2018
Produktschlüssel: 9216
laufende Sendungsnummer: 00119299
EDS-Nummer: 1
PREMIUMADRESS-ID: 001
 

Gruß
Thomas
 

Totalo-Flauti Am: 25.11.2018 17:29:13 Gelesen: 89018# 122 @  
Liebe Sammlerfreunde,

dass die Post nichts zu verschenken hatte, beweist folgende Postsache vom Leipziger Postamt 18 nach Weida vom 17.05.1920. Für die Ausbesserung der Verpackung eines Wertpaketes wurden 220 Pfennige aufgewendet, die in Rechnung gestellt wurden. An der Karte muß noch eine Antwortkarte gehangen haben. Ich nehme an, das die Karte an das Postamt in Weida gesandt wurde. Die Kosten wurden dann sicherlich vom Adressaten eingefordert.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Sachsendreier53 Am: 27.03.2019 10:39:13 Gelesen: 84033# 123 @  
DDR-Postsache:



Antwortkarte / Postsache an das Fernmeldeamt Frankfurt (Oder), Postsendung von 1200 Frankfurt nach Bochum vom 10.5.1987. Die Sendungsgebühr von 10,90 Mark wurde am 28.5.1987 in Frankfurt (Oder) in Frankatur verrechnet.



Antwortkarte / Postsache an das Post- und Fernmeldeamt in 5900 Eisenach, Postsendung aus Eisenach nach 6111 Steinfeld vom 1.1.1988. Die Sendungsgebühr von 3 Mark wurde in Briefmarken am 4.1.1988 in Eisenach verrechnet.

mit Sammlergruß,
Claus
 

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