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Thema: Moderne Privatpost in Deutschland
Das Thema hat 1407 Beiträge:
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Stefan Am: 15.08.2011 22:54:04 Gelesen: 2473153# 308 @  
@ Pommes [#307]

Für alle, die es interessiert auch noch die Rückseite mit dem Durchschlag des Rückscheins. Ich habe nur über der ID-Nr. einen handschschriftlichen Vermerk entfernt, weil ich mir nicht sicher bin, ob der nicht auf den Absender hinweist.

Der Durchschlag des Rückscheins stellt genau genommen einen von drei Durchschlägen dar; der Einlieferungsbeleg selbst besteht aus vier Teilen ;-)

1. Blatt: Einlieferungsnachweis für den Absender:
Hier wird neben Absender- und Empfängerangaben auch die Art der Leistung angekreuzt (Einwurfeinschreiben, Übergabeeinschreiben, dito mit Rückschein bzw. Eigenhändig). Die einzutragenden Angaben schlagen sich auf die drei folgenden Blätter durch.

2. Blatt: Rückschein für den Absender als Zustellnachweis (sofern vorab als Vorgabe durch den Absender angegeben)
3. Blatt: Zustellnachweis für den Briefdienstleister,wo die Sendung eingeliefert wurde
4. Blatt: Zustellnachweis für den Empfänger

Die Rückseite des vierten Blattes ist selbstklebend und wird i.d.R. rückseitig auf dem Briefumschlag aufgebracht. Manche Absender nutzen diesen Einlieferungsbeleg auch als Absender- und Empfängeranschrift. Derartige Einlieferungsbelege sollten in Annahmestellen von PIN Woltersdorf/ Frankfurt (Oder) etc. wahrscheinlich umsonst erhältlich sein.

Einlieferungsbelege in dieser gezeigten Form und Aufmachung sind mir bisher sonst lediglich von PIN Mail Erfurt und PIN Mail Essen (in leicht abgewandelter Form auch der Nachfolger WAZ Post Service) bekannt, beides Tochterunternehmen der WAZ Mediengruppe. Für PIN Essen wurden derartige Einlieferungsbelege von 2007 - 2008 kostenlos an Geschäfts- und Privatkunden (auch Briefmarkenkunden), dabei sind mittlerweile verschiedene Varianten bekannt, die sich insbesondere durch die Gestaltungsart der fortlaufenden Nummer unterscheiden (bedingt durch Nachauflagen). Der Nachfolger WAZ Post Service hat netterweise zusätzlich noch verschiedene Druckvermerke (Monats- und Jahresangabe) links unten eingedruckt, weshalb Nachauflagen deutlich erkennbar sind.


Warum das üE der Sparkasse Oder-Spree in Frankfurt mit Frankfurt (Oder) und das üE mit RS der selben Spaßkasse vom selben Tag mit Woltersdorf entwertet wurde, kann ich mir allerdings nicht erklären.

Eine mögliche Erklärung wäre, dass die Sparkassenfilialen in Frankfurt/ Oder und Woltersdorf beide zur Sparkasse Oder-Spree gehören und die Sparkasse Oder-Spree als ein Unternehmen die Tagespost an PIN übergibt. Die zur jeweiligen Sparkasse nächstgelegene Niederlassung von PIN ist für die Frankierung/Sortierung + Zustellung zuständig.

Gruß
Pete
 
DL8AAM Am: 16.08.2011 14:08:35 Gelesen: 2473079# 309 @  
@ DL8AAM [#301]

Seit dem 1. August 2011 ... neue CITIPOST Göttingen GmbH ... und gibt nun auch eigene Briefmarken mit Motiven aus Göttingen heraus.

Hier die passende Anzeige der neuen CITIPOST Göttingen (bis 31.07.2011 ehemals Niederlassung der CITIPOST Hannover) im Göttinger Tageblatt vom 06.08.2011 mit den Abbildungen ihrer ersten eigenen Ausgabe.


Die Briefmarken mit Göttinger Motiven zeigen von links oben nach rechts unten das Altes Rathaus [44c], das Gänseliesel [51c], die Aula der Universität [89c], das Deutsches Theater [1.34€] und das Gauß-Weber-Denkmal [2,14€].

Gruß
Thomas
 
filunski Am: 18.08.2011 12:15:38 Gelesen: 2472852# 310 @  
Heute erhielt ich einen Brief dessen Postweg sich mir nicht ganz erschliesst.
Zugestellt wurde er von der DPAG.



Vielleicht kann hier Einer der Privatpostspezialisten mehr dazu sagen.
Der abgebildete Brief (Fensterkuvert mit meiner korrekten Anschrift versehen) wurde vor 9 (!) Tagen, am 9.8., in Augsburg bei der LMF, korrekt mit Marke der LMF versehen an deren Schalter aufgegeben. Heute am 18.8. erhielt ich ihn so wie abgebildet. Die von der LMF mit ihrem Strichcode entwertete Marke (ist im Original zu sehen) wurde mit einem FRANKIT Label vom 17.8. überklebt. Links neben der LMF Marke befindet sich ein Strichcodeaufkleber der Regensburger City mail welche für meinen Bereich hier Privatpostsendungen zustellt. Auch dieser wurde mit einem weissen Blankoaufkleber überklebt. Rückseitig befindet sich nochmals ein Label der City mail vom 16.8.




Mir bleibt dazu nur ein großes Fragezeichen?

Bin für jede Erklärung dankbar.
Mit philatelistischen Grüßen,
Peter
 
Stefan Am: 18.08.2011 19:48:07 Gelesen: 2472823# 311 @  
@ filunski [#310]

Der abgebildete Brief (Fensterkuvert mit meiner korrekten Anschrift versehen) wurde vor 9 (!) Tagen, am 9.8., in Augsburg bei der LMF, korrekt mit Marke der LMF versehen an deren Schalter aufgegeben. Heute am 18.8. erhielt ich ihn so wie abgebildet. Die von der LMF mit ihrem Strichcode entwertete Marke (ist im Original zu sehen) wurde mit einem FRANKIT Label vom 17.8. überklebt. Links neben der LMF Marke befindet sich ein Strichcodeaufkleber der Regensburger City mail welche für meinen Bereich hier Privatpostsendungen zustellt. Auch dieser wurde mit einem weissen Blankoaufkleber überklebt. Rückseitig befindet sich nochmals ein Label der City mail vom 16.8.

Anhand der bisher vorliegenden Angaben ist das Laufzeitproblem m.E. nicht nachzuvollziehen. Normalerweise hätte die Sendung je nach geplanter Dauer (E+1 bei regionalen Sendungen bzw. E+2 bei überregionalen Sendungen) beim Empfänger sein müssen; bei schwer zugänglichem Innenbriefkasten des Empfängers auch zusätzlich einen Tag mehr Laufzeit (bei erfolgreicher Zustellung im zweiten Anlauf des Zustellers). Die Anzahl E+1 bzw. E+2 bezieht sich auf die Anzahl der von Briefdienst zu Briefdienst differierenden Zustelltage (Mo.-Fr. oder Di.-Sa. oder Mo.-Sa.).

Nachfolgend erst einmal die bisher bekannten Daten:
- Dienstag, 09.08.2011 Aufgabe der mittels Briefmarke frankierten Sendung bei der Logistic Mail Factory mit Briefzentrum in 86187 Augsburg (http://www.logistic-mail-factory.de/ )
- Dienstag, 16.08.2011 Frankierung der Sendung mittels Aufkleber durch die City Mail Regensburg in 93059 Regensburg (http://www.city-mail.de/ )
- Mittwoch, 17.08.2011 DPAG-Frankierung mittels Frankit
- Donnerstag, 18.08.2011 DPAG-Zustellung beim Empfänger im Zustellgebiet der City Mail Regensburg

Die Entfernung einer Direktverbindung von Augsburg nach Regensburg beträgt ca. 145 km. Es ist durchaus möglich, dass die überklebte LMF-Codierung anhand vorhandener Zielvermerke mehr über den Laufweg verraten würde. Befinden sich sonstige Vermerke (z.B. ausradierte Bleistiftstriche) auf der Sendung (Vorder-, Rückseite)?

Sollten sich in der Sendung wichtige Unterlagen befunden haben, dessen verspätete Zustellung Unannehmlichkeiten verursachte, kann man sicherlich sowohl als Absender als auch als Empfänger bei der City Mail Regensburg bzw. alternativ LMF Augsburg reklamieren. In beiden Fällen wäre der UPOC der City Mail (beginnend mit 0100091... ) und, sofern unter dem Aufkleber lesbar, der UPOC von LMF hilfreich. Der UPOC verweist in der Sendungserfassung von LMF auf den systemseitig eingetragenen Empfängerort bzw. im Fall der City Mail Regensburg u.a. auch auf den einliefernden Briefdienst. Diese Informationen wären im Fall eines Irrläufers relevant.

Gruß
Pete
 
filunski Am: 18.08.2011 23:05:07 Gelesen: 2472795# 312 @  
@ Pete [#311]

Danke für die Angaben! Zum Glück war nichts Wichtiges in dem Brief. Zusätzlich zu dem rückseitigen City mail Label befindet sich auch noch ein zweites, überklebtes auf der Vorderseite. Beim vorsichtigen Versuch, den darüber geklebten Blankoaufkleber abzuziehen, konnte ich darunter noch das Datum 10.08.2011 erkennen. Auch der noch erkennbare Strichcode der LMF sieht einwandfrei aus (nichts durchgestrichen etc.). Somit hat also der Brief erst mal korrekt den Weg von der LMF zur City mail Regensburg, einen Tag nach Aufgabe, genommen.

Was dann jedoch schief gegangen ist und warum der Brief schliesslich per DPAG zugestellt wurde, bleibt zumindest mir immer noch ein Rätsel. Mein Briefkasten ist ganz normal von außen (EFH) zugänglich und wird normalerweise von dem seit langer Zeit immer gleichen City mail Zusteller für unser Wohngebiet auch richtig genutzt.

Gruß,
Peter
 
Pommes Am: 19.08.2011 18:23:55 Gelesen: 2472735# 313 @  
Tach an die Privatpostsammler,

wieder mal ein Brief, der nicht alltäglich nach Brandenburg findet. Ein Brief der Bundesagentur für Arbeit vermutlich aus Kulmbach über den Kulmbacher-Brief-Service, Konsolidierer: FREESORT (K2055 - 81 - vermutlich Standort Leipzig?) und dann mit der DP AG nach Frankfurt (Oder).




Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Pommes Am: 23.08.2011 19:31:42 Gelesen: 2471841# 314 @  
Für die Interessierten:

Ein meines Erachtens in einem Arbeitsgang aufgebrachter Aufdruck in beachtlicher Größe. Er erfasst fast die gesamte Breite eines C5-Umschlages und ist 36 mm hoch. Oder sollten es doch mehrere Aufdrucke sein?

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas


 
Stefan Am: 24.08.2011 22:20:28 Gelesen: 2471692# 315 @  
@ Pommes [#314]

Ein meines Erachtens in einem Arbeitsgang aufgebrachter Aufdruck in beachtlicher Größe. Er erfasst fast die gesamte Breite eines C5-Umschlages und ist 36 mm hoch. Oder sollten es doch mehrere Aufdrucke sein?

Kurze Antwort auf deine Frage: Ja und nein bzw. individuell je nach Beleg.

Lange Antwort auf deine Frage: Iich kann leider nicht den Briefsortiermaschinentyp von TNT Post (Niederlassung Frankfurt/ Main) identifizieren sondern nur aufgrund eines vergleichbaren Modells die Antwort herleiten. Bei der zur Frankierung von C6-Briefen geeigneten Criterion des Herstellers Böwe, Bell & Howell (Bsp. [#141] und [#192]) besteht die Möglichkeit, die einzelnen Bestandteile einer Frankierung unterschiedlichen Arbeitsgängen zuzuordnen. Im Normalfall sollen und werden alle Frankierbestandteile (Strichcode, UPOC, Datum, Werbeeinsatz des Absenders, Briefsortierzielinformation) in einem Arbeitsgang auf der Sendung aufgebracht. Ein großes "Ärgernis" besteht, wenn Empfängeranschriften von Sendungen nicht im ersten Briefsortierdurchlauf maschinell lesbar sind und dadurch zeitverzögert ein zweites Mal durch die Briefsortiermaschine laufen müssen. Bei den beiden größten Mitbewerbern der DPAG im Ruhrgebiet, dem WAZ Post Service aus Essen und TNT Post (Niederlassung Essen) waren bis Ende 2010 die Unterschiede bei nicht auf Anhieb maschinell lesbaren Sendungen besonders auffällig: Derartige Sendungen des WAZ Post Service erhielten im ersten Durchlauf lediglich den Strichcode und UPOC auf der Briefvorderseite während TNT Post Essen bei Nutzung gleicher Sortiertechnik zusätzlich den Werbeeinsatz des Absenders (sofern vorhanden) aufbrachte. Sendungen des WAZ Post Service, die nur einen Strichcode + UPOC enthalten, sind, bis auf bestimmte Ausnahmen (Absender) sehr selten zu finden (was in meinen Augen für eine qualitativ bessere Arbeit bei der Sortierung und auch für nachgelagerte Arbeitsprozesse spricht), während derartige Sendungen von TNT Post Essen (seit Mai 2011 mit Sitz in Bochum) vergleichsweise häufig auftreten (und meinem Eindruck nach vor allem auf eindeutige Arbeitsanweisungen bzw. Zeitmangel und/oder Personalengpässe bei der nachfolgenden Bearbeitung hinweist) und zusätzlich einen Handstempel von TNT Post + fortlaufende Paginiernummer (zur mengenmäßigen Erfassung derartiger Sendungen) aufweisen.

Vergleichbare "Spuren" in der Frankierung lassen sich auf Belegen vom WAZ Post Service bzw. TNT Post (Niederlassung Essen) sehen, die vom großen Bruder der Criterion, der Intellistar (Bsp. [#262]), maschinell bearbeitet wurden. Ineinander verschobene Frankierbestandteile, aufgebracht durch eine Criterion, verweisen i.d.R. auf einen zweimaligen Durchlauf einer Sendung hin, um eine vollständige Sendungserfassung zu gewährleisten.

Die von dir gezeigte Frankierung existiert auch mit Werbeeinsätzen von anderen Absendern. ;-)


@ filunski [#310]

Ein Außenbriefkasten ist für einen Zusteller normalerweise immer eine feine Sache, vorausgesetzt, dieser ist auch beschriftet. Gerade bei Einfamilienhäusern (EFH) ist dies nicht immer so. Wenn du dann noch einen Zusteller vor dir hast, der aushilfsweise (Urlaubs- bzw. Krankenvertretung) in dem Bezirk tätig ist und sich "stur" an die Vorgaben des Arbeitgeber hält und nicht in unbeschriftete Briefkasten zustellt und vor Ort niemanden durch Klingeln erreicht, lässt dieser zuzustellende Post mit entsprechendem Vermerk an das Briefzentrum zurückgehen. Dort könnte aufgrund von Adressrecherchen der "Irrtum" auffallen, weshalb dann auch durchaus die Sendung via DPAG erneut in die Zustellung geht, um eine weitere Laufzeitverzögerung zu vermeiden.

Die Existenz einer Codierung von LMF verweist nicht zwingend darauf, dass der Brief maschinell korrekt gelesen wurde. Die Sendung hätte durch falsche Eingaben bei einem anderen Zustellpartner bzw. falschen Bezirk landen können. Manchmal können derartige Belege eine lange Geschichte erzählen. Derartige Irrtümer bringen allerdings nicht nur die Postmitbewerber sondern auch die nationalen Postverwaltungen selbst im Einzelfall zustande. :-)

Gruß
Pete
 
Heinrich3 Am: 25.08.2011 10:14:07 Gelesen: 2471622# 316 @  
Hallo,

da die Suche nach "Munich" nichts ergeben hat, zeige ich einen Brief, der dieser Tage bei mir einging. Der Absender ist in Düsseldorf zu Hause, ich wohne in München. Mehr kann ich mangels Wissen nicht beitragen.


 
Jürgen Witkowski Am: 25.08.2011 10:31:04 Gelesen: 2471617# 317 @  
@ am1937a [#316]

Das habe ich gefunden:

http://munich-mail.com/Munich_Mail.html

Die Firma scheint, zumindest unter diesem Namen, noch recht neu am Markt zu sein.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Pommes Am: 25.08.2011 19:59:18 Gelesen: 2471538# 318 @  
Endlich mal wieder ein Brief für die eigene Sammlung. Den muss ich natürlich hier zeigen. Ein Brief von vorgestern aus Schmölln mit Citykurier über City-Post (wo? 490) nach Fürstenwalde (Märkische Post Frankfurt (Oder)).



Und für alle, die Schmölln nicht genau so toll finden wie ich, noch zwei andere Stempel vom Citykurier aus Gera und Altenburg. Naja, ob das ein Trost ist ? ;-)



Leider nur auf Briefausschnitten, jedenfalls aber alles ganz nette regionale Motive auf den Marken mit dem Jenaer Glas, Kahlaer Porzellan und dem Altenburger Prinzenraub.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Jürgen Witkowski Am: 28.08.2011 18:09:31 Gelesen: 2471136# 319 @  
Brief und mehr aus Münster bietet bundesweiten Versand für jedermann an. Man kann mit Marken frankieren und die Briefe an einem SevicePoint, wie die Firma ihre Annahmestellen nennt, abgeben.

Von unserem in der Westfalenmetropole Münster ansässigen Mitglied Stephan Jürgens erhielt ich in der letzten Woche einen Brief, der zeigt, dass Brief und mehr mit TNT Post kooperiert. Ausgeliefert wurde über Boten der Niederlassung Bochum.

Interessant war auch der Briefinhalt, dem zu entnehmen ist, welche Preise für die einzelnen Sendungsformen verlangt werden. Die Marke soll, im Gegensatz zu den Gepflogenheiten bei der Deutschen Post AG, links oben platziert werden.

Fraglich ist für mich, ob es sich bei der Entwertung der Marke um einen Strichcode handelt, oder es lediglich ein Entwertungsstrichmuster ist. Der Unterschied zum TNT-Code ist augenscheinlich.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen



 
stephan.juergens Am: 28.08.2011 20:21:29 Gelesen: 2471110# 320 @  
@ Concordia CA [#319]

Gleichzeitig aufgegeben, aber innerhalb Münsters gelaufen.

Meines Erachtens ist die Entwertung der "normale" Brief und mehr - Strichcode.

Anbei noch ein weiterer Belegauschnitt zur Kooperation zwischen Brief und mehr: seit ca. 3 Jahren bekomme ich regelmäßig eine Zeitschrift aus den Niederlanden im A4-Umschlag zugesandt.
Und die kommen immer über Brief und mehr mit drei Labeln über den Briefmarken.

Priorité-Briefe im C6 Format aus den Niederlanden werden übrigens von der DPAG zugestellt.

Gruß Stephan





 
filunski Am: 31.08.2011 17:41:48 Gelesen: 2470483# 321 @  
Wieder mal ein Privatpostunternehmen, welches aufgibt/aufgeben muss.

RIDAS in Rostock.



Gruß,
Peter
 
stephan.juergens Am: 31.08.2011 20:43:21 Gelesen: 2470456# 322 @  
@ stephan,juergens [#320]

Ein Woche später ist diese Ganzsache nach Dortmund aufgegeben.
Und auch hier erfolgt die Zustellung über TNT Bochum.


 
drmoeller_neuss Am: 31.08.2011 22:19:13 Gelesen: 2470445# 323 @  
Hier eine Privatpost mit Sonderstempel "Hochwasser 2002 - Wir danken allen Helfern !" vom Kraftverkehr Torgau.

 
filunski Am: 02.09.2011 13:00:45 Gelesen: 2470286# 324 @  
Heute erhalten, Kompaktbrief versandt mit NordBrief aus Kiel nach Bayern. Anscheinend nur mit privaten Dienstleistern nicht zu machen, deshalb kam bereits in Kiel ein AFS Aufkleber der DPAG dazu. Der Absender hatte in weiser Voraussicht die NordBrief Marke gleich links aufgeklebt, so blieb sie zumindest größtenteils vom Post Aufkleber verschont.

Gruß,
Peter


 
Stefan Am: 05.09.2011 09:19:03 Gelesen: 2470032# 325 @  
@ Concordia CA [#319]

Fraglich ist für mich, ob es sich bei der Entwertung der Marke um einen Strichcode handelt, oder es lediglich ein Entwertungsstrichmuster ist. Der Unterschied zum TNT-Code ist augenscheinlich.

Hierbei handelt es sich nicht um einen Stempel mit Entwertungsstrichmuster sondern um einen Strichcode + UPOC + sonstige Angaben von Brief und Mehr, analog der Codierung von TNT Post, Niederlassung Bochum. ;-)

Brief und Mehr aus Münster verwendet für die Frankierung und Sortierung von C6- (und teils auch C5-)Briefen seit ca. Mitte 2009 das Briefsortiermaschinenmodell "Olympus II" des Frankiergeräteherstellers Pitney Bowes, während TNT Post (Niederlassung Bochum) das Modell "Criterion" des Herstellers Böwe, Bell & Howell für die Sortierung von C6-Briefen verwendet (bei diesem Modell ließen sich theoretisch auch C5-Briefe maschinell sortieren).


@ stephan.juergens [#320]

Anbei noch ein weiterer Belegauschnitt zur Kooperation zwischen Brief und mehr: seit ca. 3 Jahren bekomme ich regelmäßig eine Zeitschrift aus den Niederlanden im A4-Umschlag zugesandt. Und die kommen immer über Brief und mehr mit drei Labeln über den Briefmarken.

Für den Aufkleber von Brief und Mehr ist der große Bruder des Briefsortiermaschinenmodells "Olympus II", die "VariSort" des Herstellers Pitney Bowes verantwortlich. Die niederländischen Briefmarken kleben dann normalerweise leider dort, wo auch die Briefsortiermaschine den Aufkleber aufbringt, der u.a. die notwendigen Sortierinformationen enthält.
Sendungen aus dem Ausland werden durch TNT Post (Niederlassugn Frankfurt/ Main) entgegengenommen und bundesweit (?) bei eigenen regionalen Unternehmen bzw. bei Kooperationspartnern eingespeist. Eine Systematik ist bisher nicht erkennbar, wonach die niederländische Post entscheidet, welche Sendungen in Deutschland über die TNT Post bzw. Partner oder Deutsche Post zugestellt werden.


@ stephan.juergens [#322]

Und auch hier erfolgt die Zustellung über TNT Bochum.

Der links auf der Karte klebende Aufkleber stammt aus der Handerfassung von Brief und Mehr und wurde manuell auf der Sendung platziert.
TNT Post (Niederlassung Bochum, bis Mai 2011 mit Sitz in Essen) stellt scheinbar seit Anfang August 2011 wieder für Brief und Mehr Sendungen in mehreren Orten des Ruhrgebietes zu (Bsp. Bochum, Dortmund und Essen). Bis Ende November 2010 erfolgte die Zustellung auch durch TNT Post; danach wechselte die Münsteraner Niederlassung von Brief und Mehr den örtlichen Zustellpartner. Soweit anhand von Belegen ersichtlich, war bei dem Wechsel von November 2010 lediglich TNT Post betroffen; Sendungen für weitere Partner des Sternverbundes und mit Sitz in Orten des Ruhrgebietes (Bsp. PLS in Bottrop und West-Kurier in Waltrop) waren vom Wechsel nicht betroffen.


@ filunski [#321]

Wieder mal ein Privatpostunternehmen, welches aufgibt/aufgeben muss.
RIDAS in Rostock.


Danke für die Info und das Schreiben. So langsam bekomme ich das Gefühl, dass sich TNT Post aus diversen Beteiligungen an regional tätigen Briefdienstleistern zurückzieht:
- Süd-Post aus München: Insolvenzanmeldung im Dezember 2010 (http://www.dnv-online.net/services/detail.php?rubric=Logistik+%26+Technik&nr=48991 ) und Übernahme durch den neugegründeten Briefdienstleister Munich Mail [#316] zum 01.04.2011 (http://www.dnv-online.net/services/detail.php?nr=51916&rubric=Logistik+%26+Technik& ) -> Insolvenzmeldung von Munich Mail zum 31.08.2011 (http://zustellerin.org/news/sued-post.html )
- Mail Express aus Oldenburg: Rückzug von TNT Post im Jahr 2010; Bekanntgabe der Insolvenz von Mail Express zum 28.12.2010 (http://www.postmaster-magazin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=6159:insolvenz-fuer-mail-express&catid=203:archiv-bis-mai-2011&Itemid=400299 )
- Ridas-Post aus Ribnitz-Damgarten
- weitere aufgebene Beteiligungen???

Seitens TNT Post gab es in diesem Jahr intern einige Umstruktierungen (u.a. Erweiterung der Entscheidungsbefugnisse vor Ort in jeder einzelnen Niederlassung und finanzielle Beteiligung der Geschäftsführer an der jeweiligen Niederlassung), die den Eindruck erwecken, dass sich TNT Post aus der bundesweiten Eigenzustellung von Sendungen allmählich zurückziehen könnte.


@ drmoeller_neuss [#323]

Hier eine Privatpost mit Sonderstempel "Hochwasser 2002 - Wir danken allen Helfern !" vom Kraftverkehr Torgau.

Mit diesem Beleg zeigst du die erste Briefmarke der heutigen Kraftverkehr Torgau Citypost GmbH mit Sitz in 04860 Torgau, erschienen im Dezember 2002. Der zur Entwertung verwendete Handstempel tauchte erstmals im August 2002 auf und wurde regulär zur Frankierung von briefmarkenlosen Sendungen (und auch zur Entwertung von Briefmarken) bis minimum Januar 2003 verwendet. Die Inschrift des Stempels verweist auf das Hochwasser der Elbe vom August 2002, von dem auch der im nordsächsischen Raum an der Elbe gelegene Ort Torgau und insbesondere der Landkreis Torgau-Oschatz schwer getroffen wurde: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,209984,00.html

Die zur Frankatur verwendete Briefmarke gehört, u.a. auflagenbedingt (< 5000 Stück) zu einer der beiden seltenen und von Sammlern gesuchten Ausgaben der Kraftverkehr Torgau Citypost GmbH.

Gruß
Pete
 
filunski Am: 05.09.2011 12:07:39 Gelesen: 2470003# 326 @  
@ Pete [#325]

" weitere aufgegebene Beteiligungen?"

Danke für Deinen fachmännischen Kommentar. Vielleicht gibt es in ein paar Jahren ja auch nur noch ein, zwei überlebende Privatpostgiganten in Deutschland (PIN eventuell?). Wie Du ja angemerkt hast sind die Insolvenzanträge auf diesem Gebiet ganz rasant (siehe Beispiel München). Sind Dir darüber irgendwelche dahingehende Pläne bekannt?

Gruß,
Peter
 
filunski Am: 05.09.2011 12:15:01 Gelesen: 2470002# 327 @  
Hier eine seltenere Frankierung der LMF Augsburg.
Standardbrief mit "Spendenmarke" (49 + 5 Cent) zu Gunsten der Kartei der Not.



Gruß,
Peter
 
drmoeller_neuss Am: 06.09.2011 22:11:02 Gelesen: 2469483# 328 @  
@ Pete [#325]

Vielen Dank für den Beitrag. Hier finden sich noch weitere Hintergrundinformationen vom gleichen Autor: :-)

http://www.bdph.de/forum/showthread.php?3064-Moderne-Privatpost-Der-Kraftverkehr-Torgau-Citypost-GmbH

Wusste gar nicht, was ich da für ein Schätzchen aus der Krabbelkiste gezogen habe. Die Marke ist ja seltener als die Kulturrevolutionsmarken aus China. Nun hat der Beleg in Duisburg-Buchholz den Besitzer gewechselt. Vereinstauschtreffen lohnen sich immer (auch für mich und meine Frankreichsammlung).

Nun der nächste Beleg, der eine ganze Zeit lang in meiner Paketkartensammlung steckte. Bislang hielt ich das Teil für eine Begleitkarte für ein Paket. Genauer heisst es "Packetfahrtkarte". Das sind keine Rechtschreibfehler, bis zur Rechtschreibreform 1902 hat man tatsächlich "Packet" geschrieben, und es ist eine Karte der Privatpost "Packetfahrt" und eben keine Paket-Fahrkarte und war "in die rothen Briefkasten der Packetfahrt zu werfen !"

Keine Ahnung, wie selten das ist, das Teil hat sich für das Alter von über 100 Jahren verdammt gut gehalten. Ich glaube, es geht an den gleichen Sammler nach Duisburg :-)


 
filunski Am: 07.09.2011 09:32:47 Gelesen: 2469427# 329 @  
@ drmoeller_neuss [#328]

Die Karte ist eine Ganzsache der "Neuen Berliner Omnibus- u. Paketfahrt-Actien-Gesellschaft", ein ehemaliges Berliner Transportunternehmen welches Ende des 19. Jh. in Berlin auch als private Stadtpost fungierte.

Mehr dazu, insbesondere Marken, auch zu anderen Unternehmen aus der Zeit finden sich hier: http://www.klassische-philatelie.ch/pp_dr/pp_behrens_II_1.html

Gruß,
Peter
 
Stefan Am: 07.09.2011 11:07:21 Gelesen: 2469400# 330 @  
@ drmoeller_neuss [#328]

Vielen Dank für den Beitrag. Hier finden sich noch weitere Hintergrundinformationen vom gleichen Autor: :-)

http://www.bdph.de/forum/showthread.php?3064-Moderne-Privatpost-Der-Kraftverkehr-Torgau-Citypost-GmbH


Hierbei handelt es sich um einen alten Artikel, der schon lange darauf wartet, aktualisiert zu werden. In den letzten 5 Jahren, d.h. seit 2006, haben sich viele Änderungen und ca. 10 neue Briefmarken à 0,45 Euro ergeben :-)

Wusste gar nicht, was ich da für ein Schätzchen aus der Krabbelkiste gezogen habe. Die Marke ist ja seltener als die Kulturrevolutionsmarken aus China.

In der modernen Privatpost kann einiges an Material selten sein bzw. muss sich die Seltenheit in den nächsten Jahren noch herausstellen, wenn der Markt leergefegt ist und die Nachfrage steigt. ;-)
Die gezeigte KVT-Marke aus dem Beitrag [#323] weist in Zusammenhang zum älteren Artikel von 2006 auf eine Besonderheit hin, die u.U. auch die Seltenheit dieser Ausgabe erklärt. Die erste Marke des Kraftverkehr Torgau (KVT) erschien im Dezember 2002; ein genaues Erstausgabedatum ist (wie bei diversen nachfolgenden Ausgaben) nicht bekannt. Der öffentliche Briefmarkenverkauf an Privatkunden und Eröffnung der ersten Annahmestelle des KVT (außerhalb des eigenen Briefzentrums) in Torgau erfolgte im Dezember 2003, nachdem bereits die zweite und dritte Briefmarke als erste Werte nach erfolgten Portosenkungen (von 0,51 Euro auf 0,48 Euro und Ende 2003 auf 0,45 Euro) erschienen waren. Die erste, von dir gezeigte KVT-Marke mit Nominale zu 0,51 Euro war demnach ab dem öffentlichen Verkauf der zweiten Briefmarke nicht mehr notwendig und dürfte passend zum Briefmarkenmotiv vor allem der Eigenwerbung auf Sendungen gedient haben, die der KVT selbst als Absender abschickte. Einige wenige postfrische Exemplare (20-30 Stück?) gelangten Anfang 2003 zum Philatelistenverein Torgau und wurden dort nach und nach an interessierte Sammler weitergegeben. Der Kraftverkehr Torgau wird vermutlich auf Sammleranfragen ebenfalls reagiert und auf entsprechenden Wunsch Einzelstücke abgegeben haben.

Zur ersten KVT-Ausgabe sind mir bisher in Sammlerhand keine vollständigen Bögen (à 25 Marken) bzw. größere Bogenteile bekannt; die größte mir vorliegende Einheit dieser Marke besteht aus einem Päarchen. Randstücke sind ebenfalls sehr sehr selten zu finden.

Nun der nächste Beleg, der eine ganze Zeit lang in meiner Paketkartensammlung steckte. Bislang hielt ich das Teil für eine Begleitkarte für ein Paket. Genauer heisst es "Packetfahrtkarte". Das sind keine Rechtschreibfehler, bis zur Rechtschreibreform 1902 hat man tatsächlich "Packet" geschrieben, und es ist eine Karte der Privatpost "Packetfahrt" und eben keine Paket-Fahrkarte und war "in die rothen Briefkasten der Packetfahrt zu werfen !"

@ filunski hat bereits einen guten Hinweis gegeben. Die Internetseite der Arbeitgemeinschaft Privatpost Merkur wird zum klassischen Briefdienst "Berliner Packetfahrt Gesellschaft" noch etwas ausführlicher:

"Gegründet am 13.Februar 1884 als Aktiengesellschaft. Ab 12.Januar 1886 Firmierung NEUE BERLINER OMNIBUS- UND PACKETFAHRT-ACTIEN-GESELLSCHAFT. 1894: Aufgabe der Personenbeförderung und neue Firmierung BERLINER PACKETFAHRT AKTIEN-GESELLSCHAFT. Ende der Briefbeförderung am 31.März 1900. Die Packetfahrt erledigte in den letzten Jahren vor dem Verbot der privaten Briefbeförderung ca. 60% des Berliner Ortsbriefverkehrs.
Für die Aufgabe dieses lohnenswerten Hauptgeschäftszweigs wurden die Aktionäre mit 2.700.000 Mark von der Reichspost entschädigt.

124 verschiedene Marken"


(Quelle: http://www.privatpost-merkur.de/ -> "klassisch" -> "Anstalten" -> "Preußen" -> "Berlin")

Demnach handelt es sich bei der "Berliner Packetfahrt Gesellschaft" um einen für die Reichspost in Berlin sehr ernst zu nehmenden Konkurrenten.

Gruß
Pete
 
filunski Am: 15.09.2011 14:28:29 Gelesen: 2467668# 331 @  
@ alle Privatpostliebhaber,

hier mal ein besonders "erfreulicher" Privatpostbeleg.

Warum erfreulich? Diesen Brief habe ich am 8.9., frankiert mit einer Marke der LMF Augsburg im Einzugsbereich der LMF in einen Briefkasten der DPAG geworfen um zu sehen was damit passiert. Adressiert an mich selbst ohne Absenderangabe und dann auch noch über 20g schwer, also auch kein Standardbrief mehr.
Heute erhielt ich diesen Brief wie zu sehen ganz regulär von der LMF über unsere City Mail zugestellt. Abgestempelt von der LMF in Augsburg am 13.9., mit zusätzlichem Label versehen und dann mit City Mail Label vom 14.9. Die Labels auch nicht, wie sonst leider oft so praktiziert, über die Marke geklebt.
Da hat also die DPAG gut mitgedacht und den Brief an die LMF weitergeleitet, anstatt ihn mir per Straf/Nachporto zuzuleiten. Anscheinend wurde der Brief auch geöffnet um wahrscheinlich anhalt des Inhalts den Absender zu ermitteln, was aber nicht möglich war. Auch von dem Übergewicht wurde anscheinend keine Notiz genommen bzw. großzügig darüber hinweg gesehen. Eine wie ich meine sehr gute Gesamtleistung der DPAG und der LMF wie ich sie nicht erwartet hätte.

Gruß,
Peter


 
DL8AAM Am: 27.09.2011 18:49:08 Gelesen: 2464870# 332 @  
@ Richard [#180], DL8AAM [#264][#266][#288], Pete [#265]

Pete: Ich kenne ähnliche Ziffernkolonnen von Bauer Postal Network. Irgendwo hatte ich dazu auch einmal Abbildungen gezeigt, wenn ich nur wüsste wo. *g*

Hier ist wieder einmal eine Werbesendung eingegangen, die ich von der Form der Versandhinweise im Adressfenster her, auch dem Bauer Postal Network bzw. seinem Produkt "flexMAIL" zuordnen würde. Korrekt?


Mailing des Spendensammelvereins "WMF (World Mercy Fund) Barmherzigkeit e.V. (Bad Homburg v.d.H.)", hier aber aus Hannover [aus Ende August 2011].

Leider konnte ich noch nirgens irgendwelche weiteren Artikel aus dem Bereich "BPN-Belege" auftreiben, auch findet sich leider kein direkter namentlicher Verweis auf die BPN auf meinen Belegen. Für Nichtphilatelisten könnte der Brief auf dem ersten Blick optisch auch mit einer normalen Infopost der DPAG verwechselt werden, ein Schelm der böses denkt. ;-)

Nein, aber ernsthaft: Leider dümpelt das gesamte Thema "Privatpost BPN" wohl nur so ganz am Rand der Privatpostsammlerszene "versteckt" umher, weil es weder BPN-Briefmarken, noch Labels oder Stempel gibt, hi.

Ich bin ja auch erst viel zu spät und nur durch Zufall auf diese "bundesweit" aktive aber "unsichtbare" PP gestossen. ;-)

Wer weiss mehr? Artikel/Literatur? Wer hat sich tiefer mit dem BPN beschäftigt?

Gruß
Thomas
 

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