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Thema: Moderne Privatpost: Alle Briefmarken ausgebender Firmen
Das Thema hat 187 Beiträge:
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privatpostsammler Am: 28.09.2009 22:07:42 Gelesen: 302052# 88 @  
Die Nürnberger NordbayernPost hat heute ihren zweiten Markensatz verausgabt. Informationen zu den Motiven der "Fränkischen Landschaften" gibt es auf der Website

http://www.nordbayernpost.de/briefmarken.php

Dort waren die Motive bereits am Freitag den 25.09. (oder früher?) veröffentlicht und Samstag in der Tageszeitung.

So herrschte dann auch am Serviceschalter der NordbayernPost im Stammhaus in der Neuburger Straße 26 bereits in den Vormittagsstunden rege Nachfrage.


 
privatpostsammler Am: 28.09.2009 22:22:26 Gelesen: 302049# 89 @  
Hier noch als "Nachtrag" zur Ausgabe der Süd-Post, München vom 09.09.2009 zwei am Erstausgabetag gelaufene Belege.


 
privatpostsammler Am: 29.09.2009 23:17:25 Gelesen: 302002# 90 @  
Die Briefe vom Ausgabetag [#88] wurden innerhalb des NordbayernPost-Zustellgebietes heute ausgetragen. Belege in die Kooperationsgebiete liegen erst 1 bis 2 Tage später in den Hausbriefkästen.


 
T-M 123 Am: 01.10.2009 19:16:49 Gelesen: 301955# 91 @  
Hallo,

bisher war ich hier in diesem Forum nur lesend tätig. Da man sich aber neuerdings zum Lesen anmelden muss, habe ich das einfach mal getan. Und wenn ich sowieso angemeldet bin, schreibe ich ausnahmsweise doch einen Beitrag.

Hier ein paar Belege von der Morgenpost, die hier in der Gegend (Raum Mannheim und Heidelberg) aktiv ist. Nichts besonderes, aber vielleicht interessiert es ja jemanden.

Eine Marke zu 44 ct. und eine zu 52 aus der Serie "RNV" (Rhein-Neckar-Verkehr GmbH) von 2008, die Busse und Straßenbahnen aus der Gegend zeigt, eine Marke zu 44 ct. aus der Serie "Metropolenregion Rhein-Neckar" von 2007 und eine Sondermarke zu 44 ct. "100 Jahre Heidelberger Bergbahn" von 2007.

Die Marken haben alle das gleiche Format und alle einen Barcode, der bei jeder Marke unterschiedlich ist, und wohl der Sendungsverfolgung dient. Entwertet werden die Marken aber trotzdem immer (in der Regel relativ sorgfältig) per Handstempel.

Auch wenn die Morgenpost selbst nur in einem relativ kleinen Gebiet Zustellt, erstreckt sich durch Kooperationen mit anderen Privatpostunternehmen das Zustellgebiet über große Teile Deutschlands. Für Privatkunden (also Kunden, die keinen Vertrag mit der Morgenpost haben und ihre Sendungen mit Briefmarken frankieren) ist aber auch die Zustellung außerhalb des Zustellgebiets zum gleichen Preis möglich. Zustellung an Postfachadressen ist allerdings nicht möglich. Sendungen ins Ausland sind auch möglich, für Privatkunden aber nur bis 20 g.

Auch wenn es hinter den Kulissen teilweise etwas chaotisch zuzugehen scheint (ich war mal im Heidelberger "Depot", um Briefmarken zu kaufen), und die Briefmarken öfter mal ausverkauft sind, scheint es recht zuverlässig zu funktionieren (ähnlich zuverlässig wie die Deutsche Post), und ich verwende die Morgenpost mittlerweile relativ häufig für meine Post.

Ein Nachteil sind allerdings die teilweise recht langen Laufzeiten innerhalb Deutschlands, jedenfalls außerhalb des eigenen Zustellungsgebietes.



 
Stefan Am: 01.10.2009 20:20:29 Gelesen: 301947# 92 @  
@ T-M 123 [#91]

Die Marken haben alle das gleiche Format und alle einen Barcode, der bei jeder Marke unterschiedlich ist, und wohl der Sendungsverfolgung dient. Entwertet werden die Marken aber trotzdem immer (in der Regel relativ sorgfältig) per Handstempel.

Der Strichcode dient zur Sendungsverfolgung bzw. ist dafür angedacht. Normalerweise kann man sich dann das Stempeln der Marken ersparen, um einer nochmaligen Verwendung dieser Marken vorzubeugen. Der Strichcode wird meines Wissens nach (allgemein auf Privatpostmarken mit Strichcode bezogen) gespeichert, so dass eine nochmalige Verwendung auffallen müsste. Die Biberpost aus Magdeburg arbeitet seit mehreren Jahren (erfolgreich) mit Briefmarken, die einen integrierten Strichcode aufweisen. Eine Stempelung der Marken erfolgt i.d.R. durch die Biberpost nicht sondern eher durch Kooperatopnspartner.

Es ist schön zu sehen, dass sich jemand bei der Morgenpost aus Mannheim bemüht, sauber zu stempeln. :-)

Gruß
Pete
 
T-M 123 Am: 01.10.2009 20:56:11 Gelesen: 301941# 93 @  
Ob bei der Morgenpost gespeichert wird, welche Marken bereits "verbraucht" sind, weiß ich nicht. Es ist durchaus möglich. Ich weiß nur, dass ich noch nie gesehen habe, dass eine Marke nicht per Stempel entwertet wurde. Für die Sendungsverfolgung spricht auch, dass auf Sendungen, die an Kooperationspartner gehen, häufig ein Label geklebt wird, dass neben einer Abkürzung für den Kooperationspartner den selben Barcode enthält, wie die jeweilige Briefmarke. (Manchmal wird allerdings nur der Name des Kooperationspartners handschriftlich unter der Adresse notiert, z. Bsp. "Arriva".)

Bei Sendungen von Geschäftskunden und Sendungen von Kooperationspartnern ins Morgenpostgebiet wird hingegen am oberen Rand eine Barcode aufgedruckt, wie ich an einer Sendung von TNT gesehen habe.

Die Briefmarken sollen übrigens links oben geklebt werden. Ansonsten läuft man Gefahr, dass sie überklebt werden, wie in diesem Beispiel:


 
Stefan Am: 01.10.2009 21:47:16 Gelesen: 301934# 94 @  
@ T-M 123 [#93]

(Manchmal wird allerdings nur der Name des Kooperationspartners handschriftlich unter der Adresse notiert, z. Bsp. "Arriva".)

Die handschriftliche Kennzeichnung mittels Bleistift (fein und sauber beschriftet) war mir auch schon auf Belegen aufgefallen, die von der Morgenpost kommend ins Ruhrgebiet liefen. Demnach geschieht die Kennzeichnung absichtlich.

Gruß
Pete
 
privatpostsammler Am: 07.10.2009 20:53:44 Gelesen: 301708# 95 @  
Nun als Ergänzung zu den Beiträgen [#88] und [#90] ein Brief der NordbayernPost (NBP) zugestellt vom Kooperationspartner Main PostLogistik (MPL) am 30. September.
Dieser Brief wurde bereits Vormittags am Service-Schalter der NBP mit dem Ersttags-Sonderstempel versehen > Stempelfarbe schwarz. Am Nachmittag war dann ein blaues Stempelkissen im Einsatz, wie im Beitrag [#90] zu erkennen ist.


 
Theo Am: 02.03.2010 10:48:29 Gelesen: 299176# 96 @  
@ Heinz 1 [#83]

Hallo Heinz, hallo Zusammen,

für mich war es kein Problem, die Marken auch einzeln zu bekommen. Auch Sonderwünsche in Bezug auf das Abstempeln mit dem Ersttagsstempel oder dem Normal-Stempel war kein Problem. Freundlicher und netter Service.
 
drmoeller_neuss Am: 05.04.2010 13:03:39 Gelesen: 298076# 97 @  
Hier ein Beleg, gelaufen von Darmstadt nach Lipa auf die Philippinen. Der Brief wurde am 15. Dezember aufgegeben, wurde von MaxiMail nach Southall in UK weiterbefördert und ist am 11. Januar 2010 im Briefzentrum Batangas angekommen. Einen Tag später war er in Lipa.

Da die Gebühren für Luftpostbriefe in UK erheblich billiger sind (in diesem Fall 90 Pence, d.h. ca. 1 EUR, bis 10 Gramm sind es sogar nur 62 Pence), lohnt sich das auf jeden Fall. In diesem Fall leider nur für MaxiMail, der Absender spart sich gerade einmal 5 cent, und nimmt dafür eine erhebliche Verzögerung in Kauf.


 
BSV ZW Am: 30.04.2010 15:58:05 Gelesen: 296983# 98 @  
Sondermarke zum Aufstieg des 1. FC Kaiserslautern

Die RegioPost Pfalz gibt eine Marke zum Aufstieg des 1.FC Kaiserslautern heraus. Der Markenwert beträgt 0,50 € + 5,00 € Aufschlag, der dem FCK zufließt.

Echt gelaufene Belege können Sie über den BSV Zweibrücken erhalten : http://bsv-zw.de/news/
 
Stefan Am: 01.05.2010 12:53:44 Gelesen: 296947# 99 @  
@ BSV ZW [#98]

Der Markenwert beträgt 0,50 € + 5,00 € Aufschlag, der dem FCK zufließt.

Wofür 5,00 Euro Zuschlag zugunsten des FC Kaiserslautern?

Man muss diese Ausgabe als Sammler nicht unbedingt kaufen, wenn man nicht will. Es wäre allerdings schon interessant zu wissen, für welchen konkreten Zweck(e) der Zuschlag gedacht ist. :-)

Gruß
Pete
 
Postgeschichte Am: 04.05.2010 20:28:03 Gelesen: 296761# 100 @  
Zu Beitrag Bamberg -> Frankenbrief Post- und Logistikservice GmbH

kann ich einen Aufkleber zeigen, der auf einer durchsichtigen Versandhülle angebracht war und der Empfänger offenbar außerhalb des Bestellbezirkes von Frankenbrief wohnte, was der daneben befindliche Aufkleber der EP Europost zeigt. Europost wurde bereits 2006 in TNT-Post umbenannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/EP_Europost



Informationen zu Frankenbrief, dem Post- und Logistikservice - Bamberg, Forchheim, Lichtenfels, Hassberge, Kronach: http://www.frankenbrief.de/

Gruß
Manfred
 
Stefan Am: 06.05.2010 20:43:35 Gelesen: 296651# 101 @  
@ Postgeschichte [#100]

... und der Empfänger offenbar außerhalb des Bestellbezirkes von Frankenbrief wohnte ...

Wie kommst du darauf?

Der Scanausschnitt zeigt die Mi-Nr. 5 der EP Europost AG & Co. KG aus Hannover, Nennwert zu 1,42 Euro, Ausgabe der ersten Auflage im Mai 2003. Bis 2006 erfolgten weitere Auflagen. Ich habe einmal gehört, dass die erste Ziffer der unteren Zahlenreihe "7.025.193" die Niederlassung von Europost kennzeichnet, wo diese Marke verwendet wurde. Der restliche Teil dieser Nummer ist eine fortlaufende Nummer.

Der Michel-Privatpostmarkenkatalog Band 2 (erste und bisher letzte Auflage von 2006) gibt für ein gebrauchtes, sprich aufgeklebtes Exemplar einen Wert von 3,00 Euro an. Dieser dürfte mittlerweile überholt sein, da die Marken nicht sonderlich häufig in Sammlerhand gelangt sind. Der überwiegende Teil der verwendeten Marken sollte unbeachtet den Weg ins Altpapier angetreten haben.

Im Januar 2010 kam eine weitere Variante hinzu; die Grundelemenete sind gleich; primär wurde das Firmenlogo ausgetauscht:





Auch hier dürften viele Exemplare im Altpapier gelandet sein. :-(

Es ist auch fraglich, wieviele Exemplare mit TNT Post-Logo überhaupt (bisher) verwendet wurden, da die Marke am ehesten manuell auf den Briefumschlag aufgeklebt werden muss. Bei Infopost in einer Größenordnung von mehreren 1000/10.000 Stück hat man gut zu tun, um das Firmenlogo des Mitbewerbers Deutsche Post AG zu überkleben.

Gruß
Pete
 
Postgeschichte Am: 06.05.2010 21:19:27 Gelesen: 296644# 102 @  
@ Pete [#101]

...und der Empfänger offenbar außerhalb des Bestellbezirkes von Frankenbrief wohnte...

Wie kommst du darauf?

Hallo Pete,

das ist doch die Frage. Mit offensichtlich = "dem Anschein nach" habe ich meine Vermutung zum Ausdruck gebracht. Leider kann ich die Antwort hierzu aus Deinen Ausführungen auch nicht herauslesen.

Gruß
Manfred
 
Stefan Am: 06.05.2010 21:26:49 Gelesen: 296641# 103 @  
@ Postgeschichte [#102]

ich kann auch nur vermuten, dass Europost das Unternehmen war, welches Briefe an andere Unternehmen abgegeben hat, damit diese zugestellt werden. Zumindest wäre dies der Regelfall gewesen. Europost verfügte bereits vor einigen Jahren (nach eigenen Angaben) über ein dichtes Zustellnetz, aufgebaut über Kooperationen mit anderen Briefdienstleistern.

Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass Europost Briefe von anderen Unternehmen angenommen hat, die über die eigene Zustellung in Hannover ausgetragen wurden.

Für eine genauere Einschätzung hilft am ehesten ein vollständiger Beleg mit Absender- und/oder Empfängerangabe.

Gruß
Pete
 
EdgarR Am: 18.02.2012 23:14:00 Gelesen: 266425# 104 @  
@ Postgeschichte [#100], [#102], Pete [#103]

Es verhält sich so: Europost hat jene Sendung entgegengenommen (bewiesen durch das Label mit Frankaturwert) und an Frankenbrief weitergeleitet, die es in ihrem Bereich dem Empfänger zugestellt hat. Der Kürzel 'EUPO' auf dem Frankenbrief-Label gibt an, dass die Leistungsverrechnung für die Zustellung mit dem Nicht-P2-Mitglied Europost erfolgt.

Anders verhält es sich mit dieser Sendung, die von Courissima in BT am 24.8.07 entgegengenommen und dann von Frankenbrief zugestellt wurde





Hier verrät das Frankenbrief-Label, dass die Leistungsverrechnung innerhalb der P2-Kooperation erfolgte.

Gruß EdgarR
 
DL8AAM Am: 07.02.2013 19:05:47 Gelesen: 250581# 105 @  
Hier eine Anzeige über die Ausgabe "neuer" Briefmarken der CITIPOST Göttingen - mit Göttinger Motiven - aus der aktuellen Ausgabe (Nr. 21/Dezember 2012) unseres regionalen Schießsportmagazins "Ziele" [1]:



Mit Schützengruß ;-)
Thomas

[1]: http://www.ziele-goettingen.info
 
DL8AAM Am: 08.02.2013 15:10:17 Gelesen: 250460# 106 @  
@ DL8AAM [#105]

Nachdem ich unsere Firma überzeugen konnte, mal einen Versuch zu starten - schöne Briefmarken als Eyecatcher werten vielleicht auch böse Rechnungen auf, aber auch das Sparargument 51 Cent gegen 58 Cent, plus den 19%igen Vorsteuerabzug klingt seit dem 1.1.2013 auch noch etwas verlockender - halte ich auch erstmals unsere Stadtbriefmarken in Händen. ;-)



10er "Block-Bogen" zu 51 Cent ("CITIPOST 20", d.h. Standardbrief bis 20 Gramm), Motiv "Gänseliesel" [1].



10er "Block-Bogen" zu 89 Cent ("CITIPOST 50", d.h. Kompaktbrief bis 50 Gramm), Motiv "Aula der Universität" [2];
10er "Block-Bogen" zu 134 Cent ("CITIPOST 500", d.h. Großbrief bis 500 Gramm), Motiv "Deutsches Theater" [3]

Wenn jetzt noch der Service und die Laufzeiten stimmen, dann ...

Die nette Dame am Verkaufspunkt, sagte dass man die Marken für den bundesweiten Versand ohne Einschränkung bestimmter PLZ-Regionen einsetzten könne, abwarten.

Dabei hatte selbst die CITIPOST Göttingen Ende Januar/Anfang Februar einen "Durchhänger" (?) und hat sogar innerstädtische Sendungen im großen Stil über die DPAG zustellen lassen. Hier ein Beispiel aus der Flut der mir vorliegenden Belege, dieser zwar nicht ganz innerstädtisch [da Weiterleitung von der PIN MAIL Berlin], aber die Sendung war in Göttingen schon korrekt erfasst und mit dem Zustellkode des Empfängers/Austrägers "S6 61" versehen. Personalknappheit oder gar eine Krankheitswelle unter den Zustellern, es liegen mir aus diesem Zeitraum Belege von verschiedenen Zustellbezirken vor?



Gruß
Thomas

Auch bei Geschäftspost NIE Privatpostmarken oben recht aufkleben, es drohen die Labels, die den Marketingeffekt vollkommen zunichte machen.

[1]: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4nseliesel
[2]: http://de.wikipedia.org/wiki/Aula_der_Georg-August-Universit%C3%A4t
[3]: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Theater_G%C3%B6ttingen
 
Pommes Am: 08.02.2013 19:16:14 Gelesen: 250426# 107 @  
Wann sie herausgegeben wurden, weiß ich nicht, aber sie sollten relativ aktuell sein.

Die Märkische Post hat einen Satz Marken mit Grimms Märchen als Kinderzeichnungen herausgebracht.

https://shop.moz.de/Briefmarken/Grimms-Maerchen/?force_sid=a3f2391d52ccbb2471f950d7335cec7e

Hier einer der ersten Briefe, die mich mit einer dieser Marken erreichte.



Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Pommes Am: 14.02.2013 18:03:15 Gelesen: 250119# 108 @  
Auch hier kann ich nichts zur Zeit der Herausgabe sagen, aber diese Zuschlagsmarken bzw. Blocks im Dreierpack auf einem Großumschlag sind sicher ein "Hingucker". Die Seite von Citykurier hat "nur" eine simple Eingabemaske für die Bestellung von Briefmarken ( http://www.citykurier.com/index.php?id=40 ) und die Seite der Aktion wildlife ist mir gerade zu vielschichtig, um alles nach den Marken zu durchsuchen ( http://www.prowildlife.de/ ) ;-) ich bin halt faul - na und!!

Aber den Brief wollte ich dennoch den Interessierten hier nicht vorenthalten, daher - hier "isser":



Eingeliefert über Citykurier über City-Post in den Zustellbereich der Märkischen Post.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Holzinger Am: 14.02.2013 18:11:35 Gelesen: 250115# 109 @  
@ Pommes [#108]

Ich ergänze einmal (unter "Philatelie" nach schauen) :-):

http://www.citykurier.com/index.php?id=85
 
Pommes Am: 14.02.2013 18:19:21 Gelesen: 250109# 110 @  
@ Holzinger [#109]

thx (danke Dir)!
 
EdgarR Am: 14.02.2013 19:58:32 Gelesen: 250086# 111 @  
@ DL8AAM [#106]

Und hier, liebe Gemeinde, sieht man, wie gut sich so ein Brief mit "einer schönen (Privatpost-)Briefmake als Eyecatcher" dann auch macht:



sowohl vorder-



wie hinterseitig.

Danke Thomas!
 
DL8AAM Am: 14.02.2013 20:40:15 Gelesen: 250079# 112 @  
@ EdgarR [#111]

Kein Problem EdgarR, dafür drucken die das ja. ;-)

Gruß
Thomas

Nachsatz: Auch hier sieht man > Die CITIPOST Göttingen klebt bei mit Briefmarken freigemachten Sendungen ihr Label in aller Regel auf die Rückseite der Umschläge (wenn kein fremder Barcode überklebt werden soll), um ja keine Marken zu verdecken. Soooo muss das sein!
 

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