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Thema: (?) (74/79/84) Der Postsparkassendienst - eine postalische Einrichtung
Das Thema hat 93 Beiträge:
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filunski Am: 19.07.2018 17:13:24 Gelesen: 52511# 44 @  
@ Altmerker [#32]
@ hajo22 [#33]

Hallo zusammen,

und hier mit UB "b". ;-)



Viele Grüße,
Peter
 
Journalist Am: 22.07.2018 11:45:17 Gelesen: 52406# 45 @  
@ hajo22 [#23]

Hallo hajo22 und an alle,

nach langer Suche konnte ich nun auch ein Postsparbuch "Deutsche Post Ostland" ersteigern. Dies hat im Unterschied zu den weiter oben von hajo22 gezeigten, einen früheren und anderen Druckvermerk:





Der Stempel auf der Innenseite bezüglich der Eröffnung ist der selbe, nur mit einen etwas früheren Datum:



Zwar befindet sich nur eine Eintragung im Buch, aber überhaupt eins zu finden, war schon toll.

Kennt jemand weitere Stempel vom Postgiroamt Riga mit anderen Unterscheidungsbuchstaben ?

Gibt es Informationen, was mit Besitzern dieser Bücher nach Kriegsende passiert ist, wurden diese irgendwie umgestellt und wenn ja wie ?

Viele Grüße Jürgen
 
Jürgen Zalaszewski Am: 23.07.2018 14:51:40 Gelesen: 52322# 46 @  
Hallo zusammen,

anbei die Abbildung eines Umschlages des Postscheckamtes Riga mit dem Tagesstempel, diesmal Unterscheidungsbuchstabe e, den ich vom 22.3.43 bis 23.10.43 belegen kann.

Das Postscheckamt Riga war auch mit der Betreuung der Postsparkonten- und bücher betraut und machte auf der Rückseite des Umschlages Werbung für das Postsparen.


 
hajo22 Am: 23.07.2018 16:31:57 Gelesen: 52283# 47 @  
Postsparkassen-Anleitung (Druckvermerk 11.38).

Steht alles drin, was man wissen mußte.




Und ergänzend die "Anleitung zur Benutzung des Postscheckkontos" (Druckvermerk 11.40).



" Keine Reise ohne Postreisescheckheft oder Postsparbuch"

hajo22
 
hajo22 Am: 23.07.2018 17:28:56 Gelesen: 52258# 48 @  
Die Deutsche Post Ostland gab ein Handbüchlein in lettischer Sprache für das Postsparen heraus (Riga 1942).

hajo22
 
Baber Am: 23.07.2018 18:31:52 Gelesen: 52242# 49 @  
Das Postsparbuch war eine praktische Einrichtung in der Vor-Euro Zeit, wo jedes europäische Land seine eigene Währung hatte und man beim Grenzübertritt umwechseln musste. Die westeuropäischen Postverwaltungen boten damals den Dienst, vom deutschen Postsparbuch in Österreich, Schweiz und Italien und vielleicht noch mehr Länder Geld in der jeweiligen wWhrung ausgezahlt zu bekommen. Der Kurs war der Devisenkurs und daher günstiger als wenn man Geldscheine einwechselte.

Gruß
Bernd


 
hajo22 Am: 23.07.2018 18:52:01 Gelesen: 52239# 50 @  
Postsparkarte aus Böhmen und Mähren für 30 Kronen. Bespart mit 5x5 kr. + 4 kr. + 40 und 60 h AH. Gestempelt Postdirektion Brünn, Rechnungsabteilung, 20.2.1943.

Der untere Teil mit Adressangaben ist bei gebrauchten Postsparkarten regelmäßig abgetrennt.



Und so sah ein 10 Kronen-Schein von 1942 aus dem Protektorat aus:



hajo22
 
hajo22 Am: 23.07.2018 19:27:55 Gelesen: 52221# 51 @  
@ Journalist [#45]

Ich habe das Büchlein auch in der Bucht gesehen, aber eines genügt mir. Und die Bücher nach Druckvermerken sammeln, halte ich für Luxus bzw. nur für absolute Spezialisten interessant. Das Büchlein war vom Kaufpreis her eher geschenkt.

hajo22
 
Jürgen Zalaszewski Am: 24.07.2018 13:44:47 Gelesen: 52158# 52 @  
Hallo Hans-Joachim und Mitleser,

als Gegenstück ein Einlagebuch aus Böhmen und Mähren. Das Buch wurde schon in den 30er Jahren bei der tschechischen Post angelegt, später dann nur mit einem neuen Umschlagbild beklebt und weitergeführt. Die letzte Einzahlung erfolgte am 10.III.41 in Prag, das Konto weist noch ein Guthaben von 50 Kronen aus. Wie hoch das Guthaben mit Zins und Zinseszinsen wohl heute ist?



Viele Grüße
Jürgen
 
hajo22 Am: 24.07.2018 14:54:37 Gelesen: 52136# 53 @  
@ Jürgen Zalaszewski [#52]

Interessantes Teil.

Ich frage mich, wo sind die Postsparbücher aus dem Protektorat Bööhmen und Mähren und dem Generalgouvernement geblieben? Wo kann man sie finden?

Auf Trödelmärkten in Prag und Warschau? Oder wurden sie einfach weggeworfen nach 44/45 weil wahrscheinlich ungültig und damit wertlos? Oder wurden sie etwa weitergeführt?

Aus meinem Archiv lediglich eine Ansicht eines Postsparbuchs aus dem Generalgouvernement. Ich besitze keines. Leider.



hajo22
 
Jürgen Zalaszewski Am: 24.07.2018 22:05:11 Gelesen: 52078# 54 @  
@ hajo22 [#53]

Hallo Hans-Joachim,

als Generalgouvernment Sammler suche ich schon lange nach einem Postsparbuch der Deutschen Post Osten, habe noch nie, mit Ausnahme von Abbildungen in den Rundbriefen der ArGe GG, eines gesehen. Würde mich auch mal interessieren, wo diese abgeblieben sind. Unten habe ich einen Rückzahlungsschein abgebildet, der aus einem DPO-Postsparbuch stammt. Den Schein hat ein Soldat vorsorglich seiner Frau zugeschickt, falls ihm etwas zustoßen sollte. Gefunden in einem kleinen Posten mit Schriftverkehr.



Beste Grüße
Jürgen
 
hajo22 Am: 06.12.2018 18:11:33 Gelesen: 48241# 55 @  
Schreiben der Berliner Post im Mai 1950 zum Thema "Uraltguthaben" in den Postsparbüchern von Berlinern.



hajo22
 
volkimal Am: 03.03.2019 12:16:19 Gelesen: 46432# 56 @  
Hallo zusammen,

dieses Postsparbuch für meine kleine Heimatsammlung (Bork, Sel, Cappenberg) ist gestern bei mir eingetroffen.

Postsparbuch vom Bäcker Anton Berg aus Selm.
Eröffnet am 30.01.1942 in Bork.
Erste Einzahlung am 31.01.

30.01.1942, Bork, Eröffnung des Postsparbuchs
31.01.1942, Bork, Erste Einzahlung
1942/1943, Selm 2 (= Selm-Beifang), Acht Auszahlungen
29.02.1944, Neue Anschrift: Brackwede (zusätzlicher Zettel vorne eingeklebt)
17.07.1944, Bielefeld, letzte Auszahlung im Krieg
17.06.1946, Mit einem Aufkleber vorne wurden Adler und Hakenkreuz abgedeckt.
„Ein- und Rückzahlungen nur innerhalb des Bereichs der britischen Besatzungszone“
17.06.1946, Dalbke über Bielefeld, erste Einzahlung nach dem Krieg
23.07.1946, Selm 2, erste Innenseite handschriftlicher Vermerk „Erklärung abgegeben“
09.07.1947 Brackwede, Zettel „Britische Zone“ auf der Vorderseite aufgeklebt.
19.06.1948 Brackwede, letzte Auszahlung 2 Tage vor der Währungsreform, Restbetrag 1 Rechsmark
 




Wer weiß, was für eine Erklärung Anton Berg am 23.07.1946 abgegeben hat?





Stempel ohne Uhrzeit (Datum mittig):
Iserlohn / 1 c, zwei Stempel 1944 (aptierter Sternchenstempel)
Bielefeld / * (HBF.) 2 b, drei Stempel 1947 (alter nicht aptierter Sternchenstempel)

Stempel ohne Uhrzeit (Uhrzeit nicht eingestellt)
Lüdinghausen / a, zwei Stempel 1942, Uhrzeit geblockt
Bielefeld 1 / v bzw. x, zwei Stempel 1944, Uhrzeit nicht eingestellt

Besonderes Datum:
Brackwede (Westf) 1 / d, 29.02.1944 (Schalttag)

Viele Grüße
Volkmar
 

hajo22 Am: 03.03.2019 23:27:27 Gelesen: 46375# 57 @  
@ volkimal [#56]

Wer weiß, was für eine Erklärung Anton Berg am 23.07.1946 abgegeben hat?

Aller Wahrscheinlichkeit ging es darum:



Formular "(10.45) By" aus meiner Sammlung. Das dazu gehörende Postsparbuch habe ich jetzt nicht extra eingescannt.

hajo22
 
volkimal Am: 04.03.2019 09:43:07 Gelesen: 46339# 58 @  
@ hajo22 [#57]

Hallo hajo22,

danke für die Erklärung der Erklärung! Ich habe gerade einmal nachgesehen, was dahintersteckt. Den Text des Gesetzes Nr. 52 kann man hier nachlesen:

http://www.flegel-g.de/PDF/SHAEF52.pdf

Viele Grüße
Volkmar
 
alemannia Am: 04.03.2019 11:06:02 Gelesen: 46324# 59 @  
Hallo zusammen,

mir liegt ein Sparkassenbuch mit dem gestempelten Eintrag Erklärung zum Mil.Gesetz 52 abgegeben vor. Interessant sind auch die Eintragungen im Zusammenhang mit der Währungsreform 1948.





Gruß

Guntram
 
Altmerker Am: 01.04.2019 22:40:00 Gelesen: 45757# 60 @  
Hat hier noch keine Rolle gespielt, der Versand mit Einschreiben, hier am Fall von Postsparkassenamt Hamburg. Ein eingedruckter R-Zettel auf Postsache. Was war da wohl Wertvolles drin? Auszüge kamen bestimmt mit normaler Post(sachenpost).

Gruß
Uwe


 
hajo22 Am: 02.04.2019 09:53:04 Gelesen: 45713# 61 @  
@ Altmerker [#60]

Soweit ich mich entsinnen kann, wurden Formulare, wie z.B Rückzahlungs-/Kündigungsscheine, per Einschreiben (Postsache) verschickt, hingegen Postsparbücher meines Wissens immer als Wertbriefe. Dies nach meiner Erinnerung, diesbezügliche Anweisungen sind mir nicht bekannt.



Hier ein Einschreiben (Postsache) an mich vom Postsparkassenamt München, gestempelt München PSA 6.6.75. Adresse habe ich überdeckt. Ich weiß aber nicht mehr was drin war und auf der Couvertrückseite habe ich keine Notizen vermerkt.

hajo22
 
Journalist Am: 21.04.2019 09:00:10 Gelesen: 45376# 62 @  
Hallo an alle,

ich möchte heute zu diesem Thema mal einen Werbeflyer, wie es heute auf neudeutsch heißt, aus dem November 1941 zum Thema Postsparbuch vorstellen:



Die Vorderseite des 4-seitig gefalteten Flyers sieht noch relativ dürftig aus, anders sieht es schon mit dem Innenteil aus:



Die Werbung dieses Flyers richtete sich wohl hauptsächlich an Soldaten, die noch kein Postsparbuch hatten, denn nicht nur auf der ganz linken Seite dafür geworben, auch im mittleren oberen Teil beim Antrag handelt es sich schon um einen speziellen Antrag für einen Wehrmachtsangehörigen, unten gleich eine passende Feldzahlkarte und rechts weitere Hinweise für die Ausstellung von Postsparbüchern für Wehrmachtsangehörige.

Viele Grüße Jürgen
 
hajo22 Am: 21.04.2019 18:49:03 Gelesen: 45329# 63 @  
@ Journalist [#62]

Schönes Teil. Habe ich noch nicht gesehen.



Werbung Postsparen (ohne Druckdatum).

Mein Scanner ist nicht ganz ok.

hajo22
 
Jürgen Zalaszewski Am: 22.04.2019 20:04:17 Gelesen: 45273# 64 @  
Hallo Jürgen und Hajo22,

beides schöne Teile für den Postsparkassen-Sammler. Der Werbezettel für Soldaten ist natürlich der Hit, so etwas habe ich auch noch nicht gesehen.

Viele Grüße
Jürgen
 
mumpipuck Am: 23.04.2019 13:26:46 Gelesen: 45225# 65 @  
@ hajo22 [#61]

Einen kompletten Versand eines Postsparbuchs per Wertbrief hatte ich im Beitrag Nummer [#41] vorgestellt. Das erhärtet Deine Aussage.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
Journalist Am: 14.05.2019 17:35:01 Gelesen: 44751# 66 @  
Hallo an alle,

heute möchte ich ein Postsparbuch aus der DDR zeigen, bei dem 1948 die Währungsumstellung erfolgte:



Bei dem Postsparbuch handelte es sich um ein scheinbar neu gedrucktes der Deutschen Post (gelb) - denn die Eröffnung des Postsparbuchs erfolgte am 24.12.1946 in (19) Lutherstadt Eisleben.

Gibt es denn auch solche Postsparbücher mit Währungsumstellung im Bereich der DDR bzw. sowjetischen Besatzungszone, bei denen noch ein altes Reichspostsparbuch vorhanden war ? - denn so etwas habe ich noch nicht gesehen.

Viele Grüße Jürgen
 
hajo22 Am: 16.05.2019 07:50:50 Gelesen: 44642# 67 @  
@ Journalist [#66]

Gibt es denn auch solche Postsparbücher mit Währungsumstellung im Bereich der DDR bzw. sowjetischen Besatzungszone, bei denen noch ein altes Reichspostsparbuch vorhanden war ? - denn so etwas habe ich noch nicht gesehen.

Ich denke die alten Reichspostsparbücher mußten vorgelegt werden und die Guthaben wurden gleich in ein neues (gelbes) Postsparbuch übertragen, das alte Buch wurde entwertet.

Die Vorgehensweise mit Zettelüberklebung der jeweiligen Zone auf der Vorderseite und Weiterführung des alten PS-Buches entfiel deshalb in der Ostzone. Zugelassen wurde der Postspardienst hier zum 1.9.1946. Die Sowjets standen der Wiederaufnahme zunächst skeptisch bis ablehnend gegenüber (siehe auch: Handbuch von G. Steinbock und H.-U. Schulz "Die Postsparkarte", Seite 91ff).

Das sind nur Überlegungen. Konkrete Dokumente, die das belegen liegen mir nicht vor.

hajo22
 
abrixas Am: 16.05.2019 09:22:05 Gelesen: 44622# 68 @  
Im Web fand ich folgende interessante Rechenaufgabe (Hier auszugsweise dargestellt):

Angenommen: Vor genau 2000 Jahren hat der Vater Josef dem (damals 14-jährigen) Jesus für seine Mithilfe in der Werkstatt ein Taschengeld von 1 Euro geschenkt. (Klar, dass es damals noch keine Euro gab. Aber: angenommen!) Und Jesus hat diesen 1 Euro auf ein neues Sparbuch bei der Bank einbezahlt. Ihr wisst ja, dass sich das Leben von Jesus dann ganz anders entwickelt hat. Also wurde dieses Sparbuch mit dem Guthaben von 1 Euro einfach vergessen.

Nun die Frage: Wenn es immer genau 3 Prozent Zinsen gab (also für 1 Euro Guthaben gibt´s dann 3 Cent Zinsen im Jahr!), auf wie viel Euro wäre dann bis heute in den 2000 vergangenen Jahren dieser 1 € angewachsen?

47 Quadrillionen € (= 47 000 000 000 000 000 000 000 000 €)

Die unglaubliche Lösung:

Aus einem einzigen Euro würden in 2000 Jahren bei läppischen 3 Prozent Zinsen unvorstellbare 47 Quadrillionen Euro!

Das heißt, dass jeder heutige Erdbewohner (6,7 Milliarden = 6 700 000 000) ein Super-Reicher wäre. Jeder Erdbewohner hätte 7 000 000 000 000 000 Euro = 7 Billiarden Euro !

Klar, dass die Christen sagen: Was uns Jesus hinterlassen hat, ist mehr wert als das viele Geld. Aber trotzdem ist das doch ein schönes Rechenbeispiel für die großen Zahlen, die sich beim Potenzieren ergeben!

Soweit so gut. Ich habe meinem Vater nicht in der Werkstatt geholfen, aber ich bekam Anfang der 60er Jahre ein Sparbuch von meiner Oma geschenkt. Sie zahlte ab und zu etwas ein, und auch ich legte einiges an Geld an. Während meiner Studienzeit legte ich das Geld, welches ich in den Ferienjobs verdiente auch auf diesem Konto an. So konnte ich damals für Studenten wichtige Dinge kaufen als da war ein Plattenspieler oder ein Campingzelt und auch einen Schüleraustausch im Ausland etwas "aufmotzen". (Tschulligung, aber dieser Sprachgebrauch war bei uns 68ern gang und gäbe.)

Dieses Sparbuch (ziemlich geplündert) geriet allmählich in Vergessenheit; konnte man doch mit EC-Card und Credit-Card weltweit leicht Alles bezahlen. Letztes Jahr fand ich beim Aufräumen dieses Sparbuch wieder, und ich stellte fest, dass noch ein Restbetrag vom DM 20,57 seit 1982 darin eingetragen war. Nun wollte ich es wissen!

Auf wie viel war dieser Restbetrag angewachsen? Ich fuhr bei nächster Gelegenheit zur Postbank - es war ein Postsparbuch der Deutschen Bundespost - und erkundigte mich, was man damit anfangen konnte. Nun, der Schalterbeamte (oder Angestellte) zog die Augenbrauen hoch und sagte: "So etwas habe ich noch nie gesehen. Das Sparbuch ist ja älter als ich!"

Nach dem Lösungsweg hätte sich in der Zeit vom 1.1.1982 bis 1.6.2011, bei einem Zinssatz von 1%, ein Betrag von 27,56 DM oder 14,09 € "angehäuft". Tatsächlich beschied mir die Postbank, dass ein Betrag von -9,51 € vorlägen. Warum, fragte ich den Schalter-Beamten. Lächelnd erklärte er mir, dass dies Kontoführungskosten sind, die angefallen sind. Und das obwohl keine Einzahlung oder Abhebung statt gefunden hat. Hätte ich das Geld in der Bettmatraze aufbewahrt, hätte ich immer noch die DM 20,57. Und ich hätte die Möglichkeit, ohne betragliche und zeitliche Begrenzung sowie ohne Gebührenerhebung Banknoten und Münzen der Bank deutscher Länder (BdL) - mit Ausnahme der 50-Mark-BdL-Note II (grün), Ausstellungsdatum 1948 (Einlösung eingestellt am 15.03.1951),
Banknoten der Deutschen Bundesbank (Banknotenserien BBk I/Ia und III/IIIa) und auf Deutsche Mark oder Pfennig lautende Bundesmünzen - mit Ausnahme der 2-DM-Münze I. Ausgabe (1951, außer Kurs gesetzt seit 01.07.1958) bei allen Filialen der Deutschen Bundesbank während der Schalteröffnungszeiten einzulösen. Der amtliche Umtauschkurs beträgt 1 Euro für 1,95583 DM.

Haben wir bei der Lösung dieser Aufgabe etwas fürs Leben oder für die Schule gelernt?
 

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