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Thema: Stempel: Scheußliche Stempelungen - geht es noch schlimmer ?
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filunski Am: 17.07.2012 11:34:23 Gelesen: 47784# 23 @  
Nach dem Motto "schlimmer geht immer" hier ein heute erhaltenes Negativbeispiel aus Neuseeland.



Zur teilweisen Frankierung wurden insgesamt fünf 1,80 NZ$ Freimarken auf die Versandtasche der neuseeländischen Post aufgeklebt. Die entgegennehmende Postschalterangestellte wollte aber auf Nummer sicher gehen, dass die Briefmarken auch halten und überklebte diese dann "vorsichtshalber" noch großzügig mit Tesastreifen (kommt auf dem scan leider nicht raus)!

Da weigerte sich dann selbst das nächste Briefzentrum noch eine Entwertung, egal welcher Form anzubringen.

Ja, selbst unser deutscher Zoll in Niederaula ließ die Sendung ungeöffnet passieren, obwohl in der rückseitig angebrachten Zollerklärung ein Betrag angegeben ist, welcher die Freigrenze überschreitet.

Der ganze Beleg ist so "schlimm", dass er schon wieder aufhebenswert ist!

Gruß,
Peter
 
Pommes Am: 28.02.2013 18:56:26 Gelesen: 46648# 24 @  
Für die "Scheußliche Stempelungen" (in diesem Fall den FRANKIT mit Kennung 1D1500034E [siehe auch: http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/30540 ]) wurde hier Platz gemacht. Die netten Privatpostler von Brief und mehr haben die Briefmarke für das eigene Zustellgebiet vom Umschlag gerissen, um für den FRANKIT Platz zu schaffen. Das ist ja fast noch schlimmer als zulabeln (überkleben) der Marken. Übrig geblieben ist nur die Zuschlagsmarke für die bundesweite Zustellung.



So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Der Markensammler wird sich die Haare raufen. Ich freue mich (fast) ein bisschen über den Beleg, obgleich ich natürlich eine solche Behandlung von Briefmarken schon aus Respekt vor dem Eröffner dieses Themas völlig ablehne! 8-)

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
EdgarR Am: 28.02.2013 22:24:26 Gelesen: 46599# 25 @  
@ Pommes [#24]

obgleich ich natürlich eine solche Behandlung von Briefmarken schon aus Respekt vor dem Eröffner dieses Themas völlig ablehne! 8-)

Aber der Stempelabdruck ist doch geradezu vorbildlich - klar, deutlich, vollständig und kontrastscharf ?!

Briefmarken / Privatpostmarken -- pühhh! Hobby für verkalkte alte Knacker, oder nicht oder was oder ja?! ... Grmpf...!
 
Pommes Am: 01.03.2013 21:18:32 Gelesen: 46528# 26 @  
@ EdgarR [#25]

We denn nun? Ich dachte, Dir tut die Marke leid, die durch den "Tintenspucker/-pisser" verunziert wird. Ist es dann besser die Marke vollständig zu entfernen, um Platz für den Aufdruck des Tintenpissers zu schaffen, als die Marke zu bedrucken oder zu überkleben?

Beispiel:

Du versprichst Deinem Sammlerfreund X, Y dieser Tage einen Brief mit der Marke a oder b einer beliebigen Privatpost zu schicken. Er erhält einen Beleg wie den oben gezeigten - also ohne Marke - und ruft entsetzt bei Dir an und fragt: "Was ist nun mit der Marke?" Was sagst Du ihm? Tut mir leid, aber die Marke war drauf, als ich den Brief abgeschickt habe! Oder: Sei doch froh, dass Du so einen schönen FRANKIT-Beleg bekommen hast.

Oder ging es Dir beim ersten Beitrag tatsächlich darum, die Qualität des Aufdrucks an sich zu kritisieren? Dazu hat Jürgen ja schon in [#7] erwidert.

Oder sollte bei Dir tatsächlich inzwischen ein Sinneswandel eingesetzt haben, dass Du das ganze nicht mehr so kritisch siehst, wie noch Anfang letzten Jahres?

Die letzte Alternative würde mich persönlich natürlich am meisten freuen! D. h. auch so ein Tintenspucker kann doch interessant sein.

Ich habe es schon häufig anderswo in diesem Forum geschrieben, ich kann die Markensammler ja verstehen, aber bei der Beförderung von Postsendungen wird zuletzt an "Briefmarkensammler" gedacht, es geht um die Beförderung dieser Sendungen. Da wird im Cent-Bereich gerechnet, damit sich eine solche Dienstleistung (noch) rechnet. Ganz sicher denkt man nicht darüber nach, ob die überdruckte, überklebte oder in diesem Fall entfernte Marke auch nur überhaupt von einem Empfänger wahrgenommen wird. Siehe auch [#14], 2. Absatz, sinngemäß, was die Stempel betrifft.

Deinem letzten Beitrag entnehme ich aber, dass Du es eigentlich so wie ich siehst. Schei... auf die Marke, der Beleg gehört trotzdem in die Sammlung, weil er zeigt, wie sich "die Zeiten" bei der Postbeförderung und dem Umgang damit geändert haben. Ich verweise nochmals auf [#7] - das ist nichts Neues und es wird vermutlich auch so bleiben.

Falls ich mich irre korrigiere mich bitte, aber ich denke wir "ziehen am selben Strang"! Kurz gesagt, es ist nicht erfreulich, was man da derzeit erleben kann, aber es ist doch interessant.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Wachauer Am: 02.03.2013 12:12:43 Gelesen: 46482# 27 @  
@ Pommes [#24]

Woran kann ich erkennen, dass hier die Briefmarke abgelöst wurde? Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei dem Arbeitsdruck ein Bediensteter die Zeit und den Willen hat, eine Briefmarke von einem Kuvert abzulösen, um Platz für einen Stempel zu schaffen.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
Pommes Am: 02.03.2013 12:28:34 Gelesen: 46479# 28 @  
@ Wachauer [#27]

Auf dem Scan schwer zu erkennen. Der Briefumschlag ist an der Stelle aufgeraut und man sieht noch Reste des PP-Sprays (die kleinen grauen Flecken links oben). Darüber hinaus habe ich beim Absender nachgefragt und er hat mir bestätigt, dass eine Marke drauf war.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Manne Am: 13.03.2013 18:02:33 Gelesen: 46264# 29 @  
Hallo zusammen,

dieser Beleg kam heute bei mir an. Absender ein Geldschein Sammler.

Ein Briefmarkensammler hätte nicht so frankiert. Auch die Post hat saumäßig gestempelt.

Gruß
Manne


 
juni-1848 Am: 13.03.2013 18:11:59 Gelesen: 46257# 30 @  
@ Manne [#29]

So einen erhielt ich auch die Tage. Und nach neugierigem Ablösen die Gewissheit: Die treppenartig überklebten waren allesamt links unten gestempelt - also allerfeinster Betrug, welcher von der Post nicht geahndet wurde. ;-)
 
Holzinger Am: 13.03.2013 18:12:58 Gelesen: 46257# 31 @  
@ Manne [#29]

Er hat eben so geklebt wie er gewöhnlich sein Geld in die Brieftasche steckt. :-)

Allerdings haben das auch einige EBAY-Verkäufer drauf. Sie verwenden bereits nur knapp gestempelte Marken in dieser Form noch einmal.

Eigentlich müßte es die anehmende Stelle (es ist ja sicherlich wegen des Aufklebers "Einschreiben" nicht im Kasten gelandet) reklamieren. Aber evtl. waren sie es selbst :-) um Platz für den Aufkleber zu haben.
 
EdgarR Am: 13.03.2013 23:36:48 Gelesen: 46225# 32 @  
@ Pommes [#26]

Autsch, Thomas, das tut mir jetzt aber leid, dass ich Dich so in Verwirrung gestürzt habe.

Aber konnte ich denn ahnen, dass Dein Sarkasmus-Detektor gerade in Reparatur ist?

Phile Grüße und nix für ungut!
EdgarR
 
EdgarR Am: 11.07.2013 22:12:44 Gelesen: 45373# 33 @  
@ EdgarR [#52]

Wie ich hier beweisen kann



muss man nicht im IKEA-Land leben um mit Tintenstrahlern ästhetische Verheerungen anzurichten. Ein hinreichend mit Guiness abgefüllter AN-Post-Bediensteter schafft das locker auch.

Nochmal für alle Zweifelnden: Ich habe dutzendweise gestochen scharfe und pieksaubere Tintenstrahlentwertungen im Fundus - v.a. die "LaPoste" tut sich da rühmlich hervor. So ein Ding muss wirklich nicht zwangsläufig ausschauen wie ein ausgekipptes Tintenfass !

Aber hier passt wirklich alles:
Grafische Gestaltung mangelhaft
Ausführung völlig ungenügend.

Der Schüler wird nicht versetzt.

Phile Grüße
EdgarR
 
jmh67 Am: 12.07.2013 10:16:09 Gelesen: 45332# 34 @  
Ich habe meinen Verdacht zwar anderswo schon mal geschrieben, aber sei's drum: Mein Eindruck ist, daß die Tintenstrahlentwerter dem Dauerbetrieb nicht gewachsen sind. Das betrifft so ziemlich alle Länder, von denen mir größere Anzahlen von Tintenstrahlentwertungen bekannt sind: Kanada, USA, Vereinigtes Königreich, Irland, Schweden und jetzt auch Deutschland. Scharfe Abdrucke gab es je nach Land noch vor fünf bis zehn Jahren, seitdem herrscht Klecksografie vor.

Also, Edgar, keine falschen Verdächtigungen dem armen Postler gegenüber, der wahrscheinlich nur die Karte in die Maschine gesteckt hat, wenn sie überhaupt zwischen der grünen Kiste und der Tasche Deines Briefträgers jemand in der Hand hatte. ;-)

Die französischen Entwertungen zeigen weniger Detail als die aus anderen Ländern, vielleicht halten die Maschinen deswegen länger durch.

In Deutschland wäre vielleicht der "Kastenstempel", den wir vom BZ 90 kennen, auf Dauer besser geeignet als die derzeit üblichen "Wellenstempel".

Aber schlimmer als einen verklecksten Stempel finde ich gar keinen Stempel - da fehlt ja jeglicher Versuch eines Nachweises der Annahme der Sendung.

Jan-Martin
 
LOGO58 Am: 22.07.2013 17:19:34 Gelesen: 45196# 35 @  
Ob dieser Stempelabdruck, der wahrscheinlich von einer Klüssendorf-Maschine und keinem (!) Tintenstrahldrucker produziert wurde, nun scheußlich oder einfach nur ungenügend ist, mag jeder selbst bestimmen:



Der Abdruck des Stempelkopfes ist so eingedellt, dass keinerlei Informationen mehr zu entnehmen sind. Da hilft auch das ganz ordentlich abgeschlagene Werbeklischee nicht mehr. Also kein Fall für die Stempeldatenbank. ;-)

Viele Grüße aus dem Norden
Lothar
 
Baber Am: 22.07.2013 18:32:56 Gelesen: 45179# 36 @  
@ jmh67 [#34]

Aber schlimmer als einen verklecksten Stempel finde ich gar keinen Stempel - da fehlt ja jeglicher Versuch eines Nachweises der Annahme der Sendung.

Hallo Jan-Martin,

da gebe ich dir recht. Und es wird immer mehr. Von USA, Grossbritannien und Südafrika bekomme ich zunehmend Post, die überhaupt nicht gestempelt ist. Nur an den Aufklebern kann man noch eine Beförderung ersehen, aber nicht wann die Sendung gelaufen ist. Wie soll man da noch gestempelt sammeln oder wollen die Postverwaltungen, dass man die Marken gleich gestempelt bei der Versandstelle bezieht? Ohne mich.



Gruß
Baber
 
jmh67 Am: 23.07.2013 10:09:59 Gelesen: 45132# 37 @  
@ Baber [#36]

"Von USA, Grossbritannien und Südafrika bekomme ich zunehmend Post, die überhaupt nicht gestempelt ist."

Nicht nur du. Ich habe mich, als ich noch auf der großen Insel lebte, mehrmals bei Royal Mail und sogar bei Customer Focus beschwert, daß große Briefe und Päckchen nicht mehr gestempelt würden, aber ohne Erfolg. Angeblich wüßten sie ja, daß das wichtig sei, aber nichts ist passiert.

Es heißt ja, die wasserlösliche Schicht zwischen Klebstoff und Papier bei den selbstklebenden Marken aus den USA und dem UK sei extra abgeschafft worden, um die Wiederverwendung ungestempelter Marken zu erschweren.

Auch konnte mir in einem englischsprachigen Forum noch keiner sagen, warum in diesen Ländern keine Handrollstempel (mehr?) eingesetzt werden. Will aber noch mal fragen.

Jan-Martin
 
Baber Am: 25.07.2013 12:13:24 Gelesen: 45061# 38 @  
Schöne Einzelfrankatur mit "moderner" Entwertung.

Dies wird wohl bald der Normalfall bei Bedarfspost aus England sein, wenn der Absender kein Philatelist ist und es irgendwie schafft, einen Rundstempel zu erhalten.

In Ausstellungen wird ein solcher Brief aber bei der Bewertung "Erhaltung und Sauberkeit der Dokumente" mit Bomben und Granaten durchfallen. Theorie und Wirklichkeit beim Sammeln moderner Ausgaben fallen immer weiter auseinander.



Gruß
Baber
 
Sachsendreier53 Am: 03.07.2015 18:03:39 Gelesen: 41414# 39 @  
Hier hat im Briefzentrum die Stempelmaschine geklemmt.



Briefumschlag vom 11.4.2014



A4-Umschlag vom 30.Juli 2014 nach 04758 Oschatz. Das Ergebnis des Poststreiks; Kulizier statt Stempelabschlag des Postzentrums in ?

mit Sammlergruß,
Claus
 
omega_man Am: 03.07.2015 21:24:42 Gelesen: 41350# 40 @  
Hier eine kleine Gegenmaßnahme.

Den Trick habe ich von einem Tauschpartner verraten bekommen. Kurz darauf habe ich ihn selbst schon mehrmals angewandt:

- auf der Postagentur schöne Stempelung wünschen
- Brief nochmal zurück verlangen
- vorher zurecht geschnittene Folie mit 2 Klebestreifen anbringen
- Brief zurückgeben
- verdutzten Blick mit breitem Grinsen quittieren

Hier ein Scan, den mir ein verblüffter Tauschpartner hat zukommen lassen:



Angeblich ist das nicht ausdrücklich verboten, also erlaubt.

Grüße

omega_man
 
Benjamin Voigt Am: 03.07.2015 22:31:37 Gelesen: 41319# 41 @  
Die Idee ist gut und auch praktizierbar, viele Marken die gut am Schalter gestempelt werden, laufen teils erneut durchs BZ, dort werden Sie teils ein zweites Mal gestempelt, aber oft auch beschädigt, dem ganzen kann man mit dieser Maßnahme natürlich entgegen wirken. Erlaubt ist es aus dem Grunde, da der Stempel unter dem Plastik liegt, anders rum würde man denke ich Probleme bekommen.

Übrigens: Das hat ein Kilowaren-Händler, der seine Kilos nur per 1 Kilo an Person verkauft hat und alles per Päckchen entsprechend verschickt hat bereits Ende der Neunziger Jahre gemacht.

Da hat man sich über das Päckchen dann auch gefreut, es war sogar noch etwas professioneller, Din A5 Zettel mit Adresse und Marken in Din A5 Klarsichthülle an allen vier Seiten zugeklebt aufs Päckchen. ;)

Gruß Benjamin
 
Henry Am: 05.07.2015 19:52:19 Gelesen: 41158# 42 @  
@ omega_man [#40]

Dieser Trick ist hervorragend geeignet, wenn man die Marke ablösen will. Will man sie aber auf dem Beleg belassen, muss man folgendes in die Überlegung einbeziehen: Die Klebestreifen, mit denen die Folie befestigt ist, können sich mit der Zeit verfärben und die Verfärbung sogar auf den Beleg übergehen. Löst man die Folie aber ab, bleiben evtl. Spuren des Klebebandes sichtbar, weil das Trägerpapier sich zu stark mit ihm verbunden hat. Also beachten: Auch nur die geeigneten Klebestreifen verwenden.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Benjamin Voigt Am: 05.07.2015 20:03:54 Gelesen: 41150# 43 @  
@ Henry [#42]

Oder es wie mein Kiloware-Händler damals machten:

Den ganzen Brief in eine Plastikhülle und mit Tesa verkleben. ;) Dann kann man den Brief nach Erhalt einfach aus der Hülle rausnehmen.

Gruß Benjamin
 
Henry Am: 06.07.2015 10:06:15 Gelesen: 41065# 44 @  
@ Benjamin Voigt [#43]

Hallo Benjamin,

ist auch gut - aber: Dann fehlt auf dem brief ein wichtiges Merkmal, nämlich die Codierung. die ist dann nämlich auf der Plastikhülle. Der Brief ist dann wohl in Ordnung, aber eben nicht vollständig.

Gruß
Henry
 
Baber Am: 06.07.2015 15:50:27 Gelesen: 41016# 45 @  
Den Trick, die gestempelte Sendung wieder zurückzuverlangen und dann eine Plastikhülle über die sauber gestempelten Marken zu kleben, habe ich schon lange angewendet. Wie schon diskutiert geht das nur, wenn man nachher die Marken ablösen und nicht den ganzen Beleg aufheben will.

Einmal noch zu Bundespostzeiten ist es mir passiert, dass der Postbeamte mir den Brief mit hochwertiger Frankatur nicht wiedergeben wollte, um meine Hülle über die Marken zu kleben. Er beharrte auf dem Standpunkt, dass sich der Brief nach der Abstempelung im Amtsbereich der Deutschen Bundespost befindet und er nur an den Empfänger ausgehändigt wird.

In letzter Zeit am Philatelieschalter in München sagen sie, man soll "Sammlermarken" drauf schreiben, wenn man eine Plastikhülle über die Frankatur klebt, ansonsten würde der Brief im Briefzentrum zurückgehalten und untersucht, ob hier eine unerlaubte Wiederverwendung von gestempelten Marken stattfindet.

Gruß
Baber
 
mumpipuck Am: 19.07.2015 19:56:08 Gelesen: 40796# 46 @  
Ja, es geht schlimmer! Dieser Beleg stammt aus dem Posteingang vom 05.05.2015.

Dank der sauberen Entwertung ist der Urheber nicht feststellbar. Und da sage jemand, die Zeit der Schwärzungen sei vorbei :-) .


 
Baber Am: 08.08.2015 11:05:15 Gelesen: 40576# 47 @  
Hier ein Beispiel aus 67227 Frankenthal, dass es immer noch schlimmer geht.

Schon der extra erbetene Handstempel spottet jeder Beschreibung und der zusätzliche Maschinenstempel ist auch nicht besser.



Gruß
Baber
 

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