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Thema: Zurück und nachgeschickt
Das Thema hat 936 Beiträge:
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volkimal Am: 18.01.2015 08:44:24 Gelesen: 575973# 287 @  
@ juni-1848 [#286]

Hallo Werner,

ein netter Beleg mit einer sehr guten Beschreibung. Danke fürs zeigen.

Du schreibst "3a. Zurück im Postamt BERLIN.W. \ 12.6.02.9-10 N. \ * 62 * (Tagesstempel)". Ich vermute eher, dass es der Abgangsstempel ist, nachdem vergeblich versucht wurde, den Brief zuzustellen. Ich hätte also den Stempel 3a hinter 3d eingeordnet.

Bei der Rohrpost war die " 1" der Leitvermerk zum Rohrpostamt 1 (Haupt-Telegraphen-Amt = H.T.A.). Siehe auch http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/16988. Wahrscheinlich wurde der Brief über das H.T.A. nach Marienbad befördert.

Was ich nicht verstehe ist der Satz "Da die Saison im Kurbad Marienbad vom 1. Mai bis zum 30. September dauerte, ist die Adressatin Else Glanz eher dem Personal als den Kurgästen zuzuordnen." Wie kommst Du darauf, wo der Brief doch mitten in der Saisonzeit liegt?

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 18.01.2015 09:12:25 Gelesen: 575966# 288 @  
Hallo zusammen,

heute ein Brief vom "Tribunal de première instance de Douai (Nord)", also dem "Gericht erster Instanz aus Douai (Nord)". Der Brief geht von Douai nach Somain und zurück. Beide Orte liegen im Département Nord und sind ca. 20 km voneinander entfernt.



Im Beitrag [#120] hatte ich schon einmal einen Brief desselben Gerichtes gezeigt. Beide Briefe fallen dadurch auf, dass der Beförderungsweg durch Stempel sehr schön zu erkennen ist. In diesem Fall trägt der Brief folgende Stempel:

10.11.90 Douai
11.11.90 Somain
12.11.90 Somain
13.11.90 Somain
14.11.90 Somain
15.11.90 Douai Gare
16.11.90 Douai Gare
16.11.90 Douai

Es wird bei beiden Briefen täglich dokumentiert, wo sich der Brief gerade befindet. War das in Frankreich bei Briefen von Gerichten vorgeschrieben?

Was mir nicht ganz klar ist, ist der handschriftliche Vermerk auf der Rückseite. Ich lese: "Refusé au facteur ???? maire". Wer kann das fehlende Wort erkennen?

"Refusé" bedeutet "Verweigert", "facteur" heißt Briefträger und "maire" ist der "Bürgermeister".





Noch eine Frage: Wer kann mir die Bedeutung vom " O" bzw. " E" in der Uhrzeit erklären. Wenn es wie bei uns Vor- bzw. Nachmittag ist dürfte es doch keine "13" geben wie beim dritten Stempel.

Viele Grüße
Volkmar
 
Heinrich3 Am: 18.01.2015 15:18:41 Gelesen: 575915# 289 @  
Hallo Volkmar,

der Bürgermeister fällt hier aus. Es heißt "Refusé au facteur destinataire" wobei m.E. zwischen drin ein "par" fehlt. Also: Dem Briefträger vom Empfänger Annahme verweigert.

Das E dürfte eine Abkürzung für die Endung ème sein, also z.B. in deutsch 13te(r). In französisch also 13. Stunde. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das O hinter der 1 wirklich die Abkürzung für primo (gibt es!) statt premier ist.

Wer weiß mehr?

Gruß
Heinrich
 
volkimal Am: 27.01.2015 17:28:42 Gelesen: 575210# 290 @  
@ volkimal [#288]

Hallo zusammen,

ich habe den handschriftlichen Text einmal freigestellt.



Nach einem Email-Austausch mit Peter und Heinrich3 sind wir der Meinen, dass es "Refusé au facteur interimaire" heißt. Also "Dem stellvertretenden Briefträger (die Annahme) verweigert"

Viele Grüße
Volkmar
 
sammler-ralph Am: 27.01.2015 20:47:53 Gelesen: 575176# 291 @  
Hier nun ein Beispiel aus Irland:

Brief mit Absenderfreistempel von Dublin nach Cork, aufgegeben am 3.8.95. Der Empfänger war nicht anzutreffen (wohl verzogen), so dass der Brief am 29.AUG 1995 bei der Returned Letter Secion in Cork landete. Von dort ging er zurück nach Dublin, ebenfalls an die dortige Returned Letter Section. Da kein Absender auf dem Umschlag vermerkt ist, wurde dieser über die Kenn-Nummer des Absenderfreistemplers ermittelt und der Brief dann zurückgegeben.

Gruß
Ralph


 
Manne Am: 28.01.2015 10:35:01 Gelesen: 575119# 292 @  
Hallo zusammen,

hier eine Drucksache aus Schwenningen (Französische Zone) nach Berlin vom 27.5.49, diese kam laut Stempel zurück, weil das Haus zerstört war.

Weitere Besonderheit, wer weiß es?

Gruß
Manne


 
stampmix Am: 10.02.2015 19:02:22 Gelesen: 573635# 293 @  
Hallo zusammen,

einmal quer durch Europa. Am 19.4.1912 von Freiburg im Breisgau nach Uppsala (Schweden). Von Uppsala am 23.4. nach Lausanne (Schweiz), von dort am 25.4. nach Bourg-La-Reine (Frankreich) und offensichtlich am 26.4.1912 am Ziel der Reise. Es wurde kein Weiterleitungsporto frankiert oder erhoben, dafür eine zusätzliche Nachricht auf den Weg gebracht.

mit bestem Gruss
stampmix


 
stampmix Am: 12.02.2015 19:58:00 Gelesen: 573484# 294 @  
Hallo zusammen,

eine auffrankierte amerikanische Ganzsachenkarte UX-22 wurde am 14.10.1912 nach Paris geschickt, wo sie am 29.10.1912 ankam. Die Empfängerin war zwischenzeitlich nach Wiesbaden ins Hotel Quisisana abgereist, bei Ankunft der Karte jedoch schon weitergezogen, diesmal nach Frankfurt a. Main.



Maschinenwerbestempel von San Francisco zur Panama-Pacific International Exposition 1915:



Info zur Ausstellung: http://de.wikipedia.org/wiki/Panama-Pacific_International_Exposition

mit bestem Gruss
stampmix
 
bignell Am: 18.02.2015 22:21:37 Gelesen: 573013# 295 @  
Hallo,

leider nicht sehr gut erhalten, aber trotzdem schön:



Am 18.12.1925 von Vevey (CH) mit 10 Rappen freigemacht und nach Clarens (CH) gesandt, dort lt Stempel am 19.12. um 6 Uhr entgegengenommen, um 13 Uhr weitergesandt nach Paris (FRA), mit 1+5+30 Centimes taxiert (leider ohne Datumsstempel deshalb unklar wann, wohl um den 22.12.), Taxe wieder gestrichen, nach Pau Basses-Pyrenees (FRA, Pyrénées-Atlantiques) weitergesandt, dort am 26.12. neuerlich mit 1+5+30 Centimes taxiert.

Lg, harald
 
briefefan (RIP) Am: 18.02.2015 22:58:44 Gelesen: 572999# 296 @  
@ volkimal [#288]
@ Heinrich3 [#289]

Hallo,

soviel ich weiß, geben die Zahlen vor den Daten an, um die wievielte Leerung (levée) bzw. den wievielten Postabgang dieses Tages es sich handelt, also 1. Leerung, 13. Leerung. Ganz kleine Orte haben vielleicht nur eine Leerung, das ist dann immer die 1., größere Orte mehrere bis ganz viele Leerungen.

Grüße von briefefan.
 
volkimal Am: 19.02.2015 16:44:05 Gelesen: 572896# 297 @  
@ briefefan [#296]

Hallo briefefan,

herzlichen Dank für die Antwort. Nachdem ich bei diesem Thema keine Antwort erhalten hatte, hatte ich dieselbe Frage beim Thema "Stempel bestimmen: Frankreich" gestellt.

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=6178&CP=0&F=1

Du hast mit Deiner Antwort recht. Schau Dir einmal die Beiträge ab Nr 10 an. Die Antwort im Beitrag 11 war zuerst falsch, wurde dann aber im nächsten Beitrag korrigiert.

Viele Grüße
Volkmar
 
Marcello Am: 22.02.2015 16:12:50 Gelesen: 572674# 298 @  
Hallo,

heute möchte ich auch was zu diesem Thread beitragen. Und zwar ein kleiner Brief frankiert mit einer 10 Pfg Germania Reichspost Mi.Nr. 56. Der Brief wurde von Godesberg am 08.03.02 an ein Fräulein Magdalene Bauer bei Fräulein Kutscher in Clausthal/Harz Schulstraße 291? geschickt. Dort kam der Brief am 09.03.02 an. Wovon der Ankunftsstempel von Clausthal zeugt. Dort wurde die Adresse gestrichen und nach Charlottenburg geschickt. Dort wurde der Brief mit einem Bestelltstempel am 10.03.02 versehen. Nachdem der Brief dort nicht abgeholt wurde, bekam er einen violetten Stempel: Nicht abgefordert Briefausgabe Charlottenburg 2 und wurde wieder nach Godesberg zurückgesandt, wovon der Stempel Godesberg 14.04.02 zeugt. Wann er den Zurückstempel auf der Vorderseite bekam, entzieht sich leider meiner Kenntnis.



Gruß
Marcel
 
volkimal Am: 22.02.2015 16:23:13 Gelesen: 572669# 299 @  
@ Marcello [#298]

Hallo Marcello,

ein schöner Beleg - danke fürs Zeigen. Du schreibst: "Wann er den Zurückstempel auf der Vorderseite bekam, entzieht sich leider meiner Kenntnis."

Die Antwort ist recht einfach, denn es steht doch daneben. Vor dem "Zurück" ist der Schrägstrich "/" für das Datum schon vorgegeben.



Handschriftlich wurde ergänzt "13 / 4" wobei die "13" zur "14" geändert wurde oder umgekehrt. Wenn man es mit dem Datum des Ankunftsstempels "14.4.02 1-2V" vergleicht, so dürfte der Brief am 13.4. zurückgeschickt worden sein.

Viele Grüße
Volkmar
 
Marcello Am: 22.02.2015 16:26:45 Gelesen: 572667# 300 @  
@ volkimal [#299]

Hallo Volkmar,

vielen Dank. Manchmal lohnt sich ein zweiter Blick. Die Zahl neben beim "zurück" ist mir gar nicht aufgefallen. (trotz Brille :o) ).

Grüße
Marcel
 
Sachsendreier53 Am: 23.02.2015 11:09:25 Gelesen: 572605# 301 @  
Unzustellbare DDR Ansichtskarte vom Fahrgastschiff MS "Erich Weinert" mit Bordstempel vom 7.8.1988



Zurück- Stempel, mit dreizeiligem Rahmenstempel: Angabe des Bestimmungsortes ungenügend.

Abgestempelt ist die Karte mit den Tagesstempel des Magdeburger Bahnpostamtes; MAGDEBURG BPA / 3005 / bl vom 07.08.1988

mit Sammlergruß.
Claus
 
Zanomann Am: 23.02.2015 14:55:33 Gelesen: 571557# 302 @  
Hier hätte ich noch einen aussagekräftigen Beleg zu diesem Thema.

Der Einschreibe-Rückschein-Brief ging am 5.3.1896 von der Stadtverwaltung Lahr/Schwarzwald nach Bern in die Schweiz, erhielt dort den Ankunftstempel vom 6.3., konnte dort nicht zugestellt werden, und wurde nach Genf weitergeleitet, Stempel Genf 7.3.1896, dort wurde der Empfänger ebenfalls nicht gefunden, der Brief ging zurück nach Bern und mit Stempeldatum Bern 23.3.1896 nach Lahr zum Absender zurückgeschickt, Ankunftstempel Lahr 23.3.1896 4-5 h.

Mit grünem Aufkleber "Unbekannt" versehen. Auf jeden Fall hat sich die damalige Post eine Menge Mühe gegeben und dem Sammler ist damit ein toller Beleg für die Heimatsammlung beschert worden.


 
Fips002 Am: 27.02.2015 20:49:38 Gelesen: 571980# 303 @  
Der Brief wurde wegen ungenauer Wohnungsangabe nach ARQUES/Frankreich zurück geschickt.



Gruß Dieter
 
Sachsendreier53 Am: 03.03.2015 11:15:23 Gelesen: 571404# 304 @  
Unzustellbare Feldpostkarte aus BORITZ (Sachsen) vom 14.9.1916.

Die Karte erreichte den Gefreiten Arno Kießling nicht. Sie ging an den Absender zurück, laut roter Aufschrift: zck - ? - Von welchem Armeekorps ?



mit Sammlergruß,
Claus
 
stampmix Am: 15.03.2015 12:37:37 Gelesen: 570527# 305 @  
Hallo zusammen,

für diese schöne Ansichtskarte des Schwarzwaldes aus Vogelschau hat sich die Holländische Post mächtig ins Zeug gelegt. Ob der Absender nichts geschrieben hat um Platz für die Stempel zu lassen, oder doch auf die Portomoderation abstellte, lässt sich an der Frankatur nicht richtig erkennen.

In der PP8 wäre für eine Auslandskarte 3,50M, für eine mit "bis zu 5 Grußworten" nur 1,25M zu frankieren gewesen. Es wurden am 25.8.1922 aber 2 Mark frankiert, um die Karte von Todtnau nach 's Gravenhage, dann Schoorl und weiter nach den Haag zu senden.



mit bestem Gruss
stampmix
 
dr.vision Am: 16.03.2015 21:59:03 Gelesen: 570387# 306 @  
Moin zusammen,

da ich hier (http://www.philaseiten.de/beitrag/102986) in einem anderen Thread bisher keine Antwort bekam, versuche ich mal hier eine Lösung meiner Fragen zu bekommen.

Faltbrief vom 4.5.1912 von Charlottenburg nach New York. Rückseitig Stempel "DIV. DEAD LETTERS / JUN 20 / 1912". Vorderseitig diverse Abschläge aus New York, die ich nicht deuten kann. Dort ebenfalls der handschriftliche Vermerk "franko". Der Brief kommt vom Königlich Preussischen Amtsgericht Charlottenburg. Das Porto ist eine 10 Pf. Germania.

Meine Fragen:

1) War das Amtsgericht portobefreit bis zur Grenze und sind die 10 Pf. nur für das Auslandsporto verklebt worden?
2) Was bedeuten die auf der Vorderseite angebrachten Amerikanischen Abschläge?
3) Wo wurden die deutschen "zurück" Stempel abgeschlagen?



Den Inhalt möchte ich nicht vorenthalten:



Danke für Erklärungen und beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
bignell Am: 16.03.2015 22:05:56 Gelesen: 570379# 307 @  
@ dr.vision [#306]

Hallo Ralf,

ADVERTISED = angekündigt (Notiz hinterlassen), NON RECLAME | UNCLAIMED = nicht behoben, NOT IN DIRECTORY = nicht im Verzeichnis, unbekannt

Lg, harald
 
dr.vision Am: 16.03.2015 22:14:36 Gelesen: 570372# 308 @  
@ bignell [#307]

Moin Harald,

super schnell, danke erst einmal.

Gruß
Ralf
 
drmoeller_neuss Am: 17.03.2015 10:22:37 Gelesen: 570313# 309 @  
@ Fips002 [#303]

Ohne die Angabe "i Lubeck" wäre der Brief wahrscheinlich zugestellt werden, da es ein Schloss Wotersen im Herzogtum Lauenburg wirklich gibt.
 
Todtnau Am: 19.04.2015 21:42:54 Gelesen: 567945# 310 @  
@ volkimal [#346]

Hallo,

anbei einige neuere zurückgekommene Briefe. Es ist doch erstaunlich, wie viele verschiedene Stempel es doch für unzustellbare Briefe gibt!

2 x aus Israel (Empfänger unbekannt)

1 x aus Frankreich (mit Rückseite, Absendername von mir unkenntlich gemacht). Dieser Brief wurde abgeschickt am 17.10.2012 (lt. Briefinhalt) und kam aus Frankreich s c h o n am 08.03.2013 zurück, da die Empfängerin verstorben war.

1 x aus Gundelfingen (mit Rückseite, Empfängername von mir unkenntlich gemacht, über die Zentrale Briefermittlungsstelle in Marburg)

1 x aus Hamburg (mit Rückseite, wegen falscher Adresse lt. "Nachschlagstelle", diese Adresse gibt es in Norderstedt)

1 x aus den USA (Grund ist mir unbekannt, aus dem Aufkleber werde ich nicht schlau, vielleicht weiß es ja jemand)

Grüße von
W.A.











 
DL8AAM Am: 20.04.2015 04:36:14 Gelesen: 567902# 311 @  
@ Todtnau [#310]

1 x aus den USA (Grund ist mir unbekannt, aus dem Aufkleber werde ich nicht schlau, vielleicht weiß es ja jemand)

Hi,

die Sendung ging an Herr/Frau Brunner in Long Beach, CA 90815. Der Empfänger ist innerhalb von Long Beach, CA umgezogen und hatte bei der USPS einen Nachsendeantrag ('Auftragsnummer': "BRUN040 90815 ...") gestellt. Das Label trägt diese neue Adresse in Long Beach, CA 90814. Da dieser Nachsenderantrag inzwischen aber abgelaufen ist ("FORWARD TIME EXP", EXP: expired, d.h. 'Weiterleitungszeit abgelaufen') wurde die Sendung am 18.02.2006 wieder an den Absender zurück geschickt ("RTN TO SEND" - ReTurN TO SENDer).

Eine modernere Form dieses gelben Labels, nun für eine erfolgreiche Nachsendung, siehe http://www.philaseiten.de/beitrag/103181 ;-)

Gruß
Thomas
 

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