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Thema: (?) (515) Zensurpostbelege
Das Thema hat 531 Beiträge:
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Jürgen Witkowski Am: 15.03.2008 22:32:56 Gelesen: 603481# 7 @  
@ AfriKiwi [#6]

Genau. Der Brief ist abgestempelt am 22.9.47. Hannover lag in der britischen Zone.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 20.03.2008 23:38:54 Gelesen: 603456# 8 @  
Dieser Einschreibebrief von Heiligenstadt (Eichsfeld) nach Hannover vom 23.7.47 weist gleich 2 britische Zensurstempel auf. Stempel 1 mit der Nr. 1782, Stempel 2 mit der Nummer 2621. Man achte auch auf den Einschreibezettel mit Handstempel Heiligenstadt (Eichsfeld).

Mit österlichen Sammlergrüßen
Jürgen


 
reichswolf Am: 21.03.2008 01:40:35 Gelesen: 603449# 9 @  
Aus meiner Sammlung zu den Postorten des Regierungsbezirkes Aachen ein Zensurbeleg aus Eupen. Es ist eine mit MiNr. 513 und 516 zur Auslandspostkarte auffrankierte P226I, gelaufen am 06.10.1941 nach Lüttich. Entwertet wurde die Karte mit dem Handwerbestempel „EUPEN 1 d 18.Mai 1940 Heimkehr ins Großdeutsche Vaterland“. Zusätzlich trägt sie den Zensur-Bandstempel „GEPRÜFT OBERKOMMANDO DER WEHRMACHT“ in Rot.

Eupen hatte im 20. Jahrhundert eine recht wechselvolle Geschichte. Durch den Vertrag von Versailles kam die Stadt 1920 zu Belgien und war bis 1925 Teil des dem General Herman Baltia unterstellten General-Gouvernements Eupen-Malmedy. Am 18. Mai 1940 wurde das Gebiet um Eupen vom Deutschen Reich annektiert (siehe Stempel). Die Befreiung erfolgte im September 1944 durch amerikanische Truppen. Seitdem gehört Eupen wieder zu Belgien.

Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie lange Belgien noch besteht, so wie es da kriselt. Im Falle der Auflösung des Staates wäre die Mehrheit der Deutschsprachigen Gemeinde wohl für einen Anschluß an Luxemburg, las ich dieser Tage.

Grüße,
Christoph


 
reichswolf Am: 22.03.2008 12:04:33 Gelesen: 603429# 10 @  
Hier ein Beleg zur Inlandspostüberwachung in Aachen während des Ersten Weltkrieges. Es handelt sich um eine P90I nach von Aachen nach Glogau vom 20.03.1916. Der Stempel "Aachen Stadt P.K. / geprüft und zu befördern" weist darauf hin, daß diese Karte tatsächlich gelesen wurde. Belege, die nur durch die Überwachungsstelle liefen ohne wirklich gelesen zu werden, erhielten einen ähnlichen Stempel, in dem aber das "geprüft und" fehlt.

So jedenfalls sollte es nach den Vorschriften ablaufen, es gibt aber Hinweise auf eine teils recht laxe Handhabung. So existiert beispielsweise von der Überwachungsstelle Aachen Land in Eschweiler kein Stempel, der auf "geprüft und zu befördern" lautet. Die Überwachungsstelle Aachen existierte von 1915 bis 1918.

Frohe Ostergrüße,
Christoph


 
Jürgen Witkowski Am: 22.03.2008 18:06:20 Gelesen: 603422# 11 @  
Karte aus Luxemburg aus dem 1. Weltkrieg

Diese geschäftliche Postkarte vom 12.6.1917 aus Luxemburg nach Steinach/Thüringen mit Zensurstempel:

Freigegeben - Überwachungsstelle des VIII. Armeekorps Trier

Mit österlichen Sammlergrüßen
Jürgen


 
doktorstamp Am: 22.03.2008 20:18:22 Gelesen: 603416# 12 @  
Doppelzensuren

Hierbei handelt es um eine Oberzensur. Selbst die Arbeiter im Amt wurden überprüft.

Zum Glück in grün und auch noch in violett abgeschlagen.

Leider wurden auf dem Brief zwei Marken entfernt, der Grund liegt mit dem Einzeiler verbunden. Aus der Ampost Zeit sind nur vier Briefe mit diesem EZ registriert.

Eschede, Landkreis Celle

mfG

Nigel


 
Jürgen Witkowski Am: 25.03.2008 17:26:36 Gelesen: 603386# 13 @  
@ doktorstamp [#12]

Danke für die Erläuterungen zur Doppelzensur. Was hat es mit dem Einzeiler auf sich, den man auf der rechten 6 Pf.-Marke erahnen kann?

Zur Abwechslung ein Zensurbeleg aus Spanien aus dem Jahr 1939. Heinz schreibt aus dem spanischen Malaga an Otto und Lutti im deutschen Wilhelmshaven. Die Postkarte trägt einen Stempel der spanischen Militärzensur.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
doktorstamp Am: 25.03.2008 17:33:30 Gelesen: 603384# 14 @  
@ Concordia CA [#13]

Eschede war PSt II und war mit diesem EZ ausgerüstet. Es gibt nur vier Belege aus der Ampost Zeit mit diesem EZ. Deswegen sind wohl die zwei Marken entfernt worden.

Doppelzensuren sind auch nicht häufig aber schon länger gelten sind auch nicht als Raritäten.

mfG

Nigel
 
Jürgen Witkowski Am: 28.03.2008 21:09:52 Gelesen: 603361# 15 @  
@ reichswolf [#10]

Am Ostermontag zusammen mit vielen anderen Belegen bei eBay ersteigert, heute schon auf Philaseiten.de:

Passend zu Deinem Beleg aus Aachen habe ich eine Karte, die ebenfalls im März 1916 gelaufen ist. Die Karte von Idar (heute Idar-Oberstein) nach Barr im Elsass, das damals zum Deutschen Reich gehörte. Sie trägt als Zeichen der Inlandzensur den blauen Stempel Straßburg (Els.) * P.K. b Geprüft u. zu befördern.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
reichswolf Am: 28.03.2008 21:42:20 Gelesen: 603358# 16 @  
Dann mache ich hier mal weiter mit Belegen aus dem Ersten Weltkrieg. Diesmal zeige ich einen Brief von Brüssel vom 14.06.1915 nach St. Gallen, gelaufen über Aachen und dort zensuriert.

Einen Stempel dieser Art wird man auf allen Belegen finden, die zu dieser Zeit (01.01.1915-31.12.1916) aus oder nach Belgien gelaufen sind, da Aachen der Sitz der entsprechenden Überwachungsstelle war und daher alle Post über Aachen lief.

Für den Postkunden war dies natürlich sehr ärgerlich, weil die Post teils irrwitzige Umwege nehmen mußte, beispielsweise bei Briefen von Holland nach Belgien.

Beste Grüße,
Christoph


 
reichswolf Am: 28.03.2008 23:07:09 Gelesen: 603352# 17 @  
Abgelöst wurde die Überwachungsstelle Aachen am 01.01.1917 von der Überwachungsstelle Lüttich in Belgien. Dazu hier eine Karte von Aachen-Forst nach Lüttich vom 07.08.1917 mit dem R3 ÜBERWACHUNGSSTELLE GEPRÜFT LÜTTICH.


 
reichswolf Am: 29.03.2008 00:28:04 Gelesen: 603349# 18 @  
Nachdem das Deutsche Reich den Krieg verloren hatte, wurde das Rheinland durch belgische und französische Truppen besetzt. Eine Folge davon war, dass der Postverkehr auch nach Kriegsende weiter der Zensur unterlag, im Falle Aachens der belgischen. Dazu wurde im Hauptpostamt eine Zensurstelle eingerichtet. Dienstbriefe in das unbesetzte Deutschland wurden von einer Behörde in der Kaiserallee zensuriert.

Der gezeigte Beleg vom 31.5.1919 von der Staatsanwaltschaft Aachen ist als Dienstbrief dem Ablöseverfahren unterworfen gewesen (siehe roten R2 "Frei lt. Abl. Nr. 21 Staatsanwaltschaft") und wurde wahrscheinlich zunächst im Hauptpostamt geprüft, worauf der Verschlußstreifen hindeutet, da es ähnliche Stempel von dort gibt. Der L1 "Sans nouvel examen" und der leider nicht ganz lesbare violette K2 sollten dagegen aus der Kaiserallee stammen.

Sicher ist das aber nicht, da der Beleg bisher ein Unikat ist, denn außer dem Tagesstempel ist bisher keiner der Stempel (und auch nicht der Verschlußstreifen) im Aachen-Stempelkatalog von Bruns / Kaußen erfasst.

Beste Grüße,
Christoph


 
Stefan Am: 29.03.2008 06:20:12 Gelesen: 603346# 19 @  
@ reichswolf [#18]

>>und der leider nicht ganz lesbare violette K2 sollten dagegen aus der Kaiserallee stammen.<<

Der letzte Teil der Stempelinschrift lautet meinem Eindruck nach: "...[*] controlé de l'administration civile *"

Ich vermute, dass die Stempelinschrift aus 2 Teilen bestand und der untere nur sehr schwach abgeschlagene Teil könnte auf "...[all]iée" enden. Vielleicht "Commission d'alliée"?

Zusammengesetzt würde die Inschrift lauten: "* controlé de l'administration civile * Commission d'alliée"

Gruß
Pete
 
Screensize Am: 29.03.2008 12:39:55 Gelesen: 603334# 20 @  
Da hätte ich noch einen von 1947 hinzuzufügen:
 


Jürgen Witkowski Am: 06.04.2008 20:01:31 Gelesen: 603298# 21 @  
Devisenüberwachung im III. Reich

Der Einschreibebrief aus dem schwedischen Svendala nach Hannover wurde am 18.11.39 aufgegeben.

Am 20.11. wurde der Brief zur Devisenüberwachung zollamtlich geöffnet. Der Beamte war sich anscheinend über das genaue Datum nicht im klaren. Oben links auf dem Brief notierte er 20/12. Den Stempel 30833 - 20.12. korrigierte er jedenfalls auf den richtigen Monat 11. Der Ankunfts-Stempel von Hannover trägt das Datum vom 21.11.39 --6. Daher ist anzunehmen, dass er in der Nachtschicht vorher überprüft wurde. So sei dem Prüfer verziehen.

Zwei handschriftliche Bemerkungen auf der Vorderseite geben mir noch Rätsel auf. Was bedeutet die mit Rotstift geschriebene 12?

Das mit Blaustift geschriebene N15 bedeutet offensichtlich, dass Nachporto zu zahlen war. Es ist nur seltsam, dass sich genau darunter eine Briefmarke befunden haben muss, die, von wem auch immer, entfernt wurde.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
doktorstamp Am: 06.04.2008 21:03:55 Gelesen: 603294# 22 @  
@ Concordia CA [#21]

Hallo Jürgen

Es ist selten das ein Postbeamter sich vertut. Etwas ist gewiss da an der Stelle mal gewesen, aber von der Abstempelung fehlt jeglicher Spur. Hinten geschrieben 'Bitte sauber entwerten'.

Ich meine N15 ist ein Vermerk aus dem ÜAmt. In der Zeit der Devisenüberwachung nach dem WKI, hatten die Ämter zweistellige Nummer, diese sind auf den entsprechenden Belegen in ihrer Form zu erkennen und mit Literatur leicht einzuordnen. Literatur hierzu gibts ganz wenig, und die Briefe sind auch nicht in Hülle und Fülle vorhanden.

Da mit Luftpost befördert ist 12 vielleicht 12g.

Wie gesagt ist obiges Vermutung, also kein Steinigung bitte.

mfG

Nigel
 
AfriKiwi Am: 07.04.2008 02:20:37 Gelesen: 603287# 23 @  
@ Concordia CA [#21]
@ doktorstamp [#22]

Ich glaube nicht daß da eine Briefmarke bei N15 entfernt wurde.

Meine Frage an Nigel:

Solche Belege markiert N15, hatten sie vielleicht noch andere Labels/Stickers drauf ?

Erich
 
Jürgen Witkowski Am: 07.04.2008 14:16:05 Gelesen: 603280# 24 @  
@ AfriKiwi [#23]

Ich habe es einmal vermessen. Die Fläche ist genau so groß, wie die der 10 Öre Marke darüber, es ist auch zweiseitig Zähnung zu sehen. Man kann es auf dem Scan leider nicht sehr gut erkennen.

Aber wie Nigel schon schrieb, der Brief ist sicherlich am Schalter abgegeben worden, weil es sich um ein Einschreiben handelt. Frankaturfehler wären dort bemerkt worden und es wäre nicht zu Nachporto gekommen. Ein Stempelabdruck ist nicht zu erkennen. Es bleibt also rätselhaft.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
AfriKiwi Am: 07.04.2008 20:54:09 Gelesen: 603265# 25 @  
@ Concordia CA [#24]

Na gut, ich habe auch damit rumgebastelt und habe keine Lösung.

Erich
 
Georgius Am: 07.04.2008 21:41:26 Gelesen: 603258# 26 @  
@ Concordia CA [#24]

Hallo Jürgen,

der gezeigte Brief aus Schweden verleitet geradezu zum Spekulieren.

Als Schwedensammler habe ich mich im Katalog kundig gemacht und vermute, daß an der bewußten Stelle eine Marke gleichen Satzes zu 15 Öre geklebt haben könnte, die die von Dir gemessenen Ausmaße, gleich der Berzeliusmarke hatte. Die philatelistische Notiz rückseitig würde den Gedanken stützen.

Leider sind auch mir die Portotarife Schwedens aus jener Zeit nicht geläufig, aber 75 Öre erscheint mir denkbar, wenn ich davon ausgehe: Standardporto nach Deutschland 25 Öre, Luftpostzuschlag 50 Öre.

So könnte der Brief auch am Schalter vorgelegt worden sein, d.h. Porto war möglicherweise i.O.

Was dann bis zur Abstempelung passierte bleibt im Dunkeln. Der/die Abstempler/in hat die Marke nicht mehr gesehen und konnte sie logischerweise nicht abstempeln. ER/Sie könnte das fehlende Porto in der Form N15 vermerkt haben.

Wenn jemand die schwedischen Portotarife von 1939 beisteuern könnte, wäre das ein Indiz mehr.

Aber so - doch nur Spekulation von mir.

Viele Grüße Georgius
 
Jürgen Witkowski Am: 09.04.2008 20:35:43 Gelesen: 603219# 27 @  
Red Cross Civilian Postal Message Scheme

Nach der Kriegserklärung im September 1939 kam das Internationale Kommitee des Roten Kreuzes zu einer Übereinkunft mit den englischen, französischen und deutschen Regierungen, die den Austausch kurzer Nachrichten zwischen Familienmitgliedern ermöglichte, die als nicht internierte Zivilpersonen in unterschiedlichen kriegsführenden Ländern lebten. Solche Mitteilungen konnten nur über das Büro des Internationalen Kommitees des Roten Kreuzes in Genf ausgetauscht werden.

In Großbritannien, dem Land aus der von mir gezeigte Beleg stammt, gab es in den meisten Städten "Red Cross Message Bureaus". Nachrichten mit bis zu 10 Worten kosteten 6 Pence, einschließlich einer Antwortmöglichkeit auf der Rückseite. Später wurde es auf 25 Worte bei einer Gebühr von 1 £ ausgeweitet.

Alle Mitteilungen mussten über diese Büros abgewickelt werden und unterlagen einer strengen Zensur. Nachdem sich zunächst nur Verwandte und Verlobte schreiben durften, wurde es später auch auf Freunde ausgedehnt.

Luftpost-Brief aus Hendon bei London vom 28 Juni 1943.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 11.04.2008 21:29:53 Gelesen: 603151# 28 @  
Von St. Gilgen im österreichischen Salzkammergut ins hessische Babenhausen blieb der Brief vom 27.11.1947 zwar innerhalb der amerikanischen Zonen. Er lief aber doch durch die Zensur, da in Österreich und Deutschland zwei unterschiedliche amerikanische Militärverwaltungen tätig waren.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 14.04.2008 12:03:52 Gelesen: 603113# 29 @  
Auch dieser philatelistische Beleg aus Österreich mit Sonderstempel "750 Jahre Stadt Wiener Neustadt 1196-1946", der am 22.9.46 als Expressbrief von Wien nach Innsbruck gelaufen ist, kam an der Zensur nicht vorbei.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 18.04.2008 15:47:34 Gelesen: 603068# 30 @  
Polnische Zensur aus dem Jahr 1982?

Diesen Brief kann ich mangels Sprachkenntnis der polnischen Sprache nicht einordnen.

Abgeschickt wurde der Brief aus West-Berlin nach Gliwice (Gleiwitz) am 31. März 1982.

Er enthält den violetten Rundstempel "Urzad Cenzury 712" (Amt für Zensur?) und den violetten Rechteck-Rahmenstempel "Ocenzorowano".

Zudem sind fünf Stempelabklatsche zu erkennen. Ich lese dort:
(War?)szawa 30.-4.82--7

Der Brief scheint sich also auch in Warschau befunden zu haben.

Auf der Rückseite sind keine weiteren Stempel oder Vermerke.

Wer hat eine Idee, warum hier was mit dem Brief geschehen ist?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
reichswolf Am: 18.04.2008 17:03:02 Gelesen: 603064# 31 @  
Hallo Jürgen,

Urzad ist auf jeden Fall "Amt, Behörde" o.ä. Zensur im pol. Nominativ lautet cenzura, also dürftest du wohl richtig liegen mit "Amt für Zensur". "Ocenzorowano" macht mir deutlich mehr Probleme. "Ocena" heißt soviel wie "Auswertung, Bewertung, Einschätzung, Note, Schätzung, Gutachten", evtl. ist der fragliche Begriff davon abgeleitet. Das würde meiner Meinung nach auf einen weiteren Zensur- oder Devisenkontrollstempel hindeuten.

Am besten fragen wir aber noch mal jemand, der Polnisch nicht per Online-Wörterbuch dolmetschen muß. ;-)

Beste Grüße,
Christoph
 

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