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Thema: Gestempelte, handschriftliche oder Postvermerke als Label auf Belegen
Das Thema hat 353 Beiträge:
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Henry Am: 31.08.2010 12:27:24 Gelesen: 525652# 179 @  
Hier habe ich noch einen Beleg ergattert mit einem gestempelten "Frei durch Avers Reich".

Habe diese gestempelte Form bisher noch nicht gesehen.

Mit schönem Gruß
Henry


 
Postgeschichte Am: 31.08.2010 12:53:45 Gelesen: 525646# 180 @  
@ Henry [#179]

Hallo Henry,

die Abkürzung "fr. d. A. / Reich" steht für "frei durch Ablösung / Reich". Die gestempelte Form wurde für Schriftstücke verwendet, die mit der Adressangabe ohne Umschlag versandt wurden. Ansonsten wurden gedruckte Umschläge verwendet.

Gruß
Manfred
 
Henry Am: 31.08.2010 13:09:01 Gelesen: 525636# 181 @  
Hallo Manfred,

danke für die Antwort. Ich hatte nur irgendwie den Begriff Avers im Hinterkopf, weil ich glaubte, ihn im Zusammenhang mit Marken gehört zu haben. Von Münzen her kenne ich ihn natürlich auch. Aber auf ABLÖSUNG hätte ich bei gründlicherer Überlegung auch selbst kommen können.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
eisenhuf Am: 31.08.2010 16:39:38 Gelesen: 525623# 182 @  
Hallo Postvermerke-Spezies,

der vorgestellte Beleg würde ja in verschiedene Forum passen und meine Fragen dazu auch, aber man muss sich eben für eines entscheiden.

Meine Fragen:

- wurde der "REVIDIERT" Vermerk in Lindau angebracht?
- war zu dieser Zeit Lindau als Grenz-zoll anzusehen?
- ist das Paket je einmal in Genf angekommen?
- wie stellt sich die Frankatur zusammen?

Fragenvoller Gruss
von Hans-Dieter


 
eisenhuf Am: 28.09.2010 01:59:04 Gelesen: 523603# 183 @  
Hallo liebe Philafreunde,

sind meine Fragen zu blöd, zu schwer oder im falschen Forum postiert?

Helft mir doch bitte!

Herzlichen Dank
Hans-Dieter
 
BD Am: 28.09.2010 08:37:25 Gelesen: 523594# 184 @  
Hallo Hans-Dieter,

wo der Revidiert-Stempel angebracht wurde, ist mir unbekannt.

Lindau war eines der Grenz-Austauschpostämter.

Das Paket ist angekommen, auf mind. 70% der Paketkarten zu Paketen bis 5 kg. ( Weltpostvereinstarif) in die Schweiz ist weder ein Ankunftsstempel noch ein Aushändigungsvermerk rückseitig vorhanden.

Von 1877 bis zum 30.9.1919! kostete ein Paket zwischen der Schweiz und Deutschland bis 5 Kg. einen Schweizer. Franken, was 80 Pf. in deutscher Währung waren. Für die Nachnahme war ab 1892 eine Gebühr von 1 Pf. pro Mark zu zahlen, was bei dem Paket nur 6 mal 1 Pf. = 6 Pf. gewesen wären. Aber es galt eine Mindestgebühr von 20 Pf., die auch bei diesem Paket zur Anwendung kam. Also 80 Pf. fürs Paket und 20 Pf. für die Nachnahme.Das der Nachnahme-Betrag in der Spalte der Wertangabe stand ist nicht statthaft, kam aber öfter vor.

Die Zollbehandlung fand in dem schweizer Ort Romanshorn am Bodensee statt, wohin anscheinend damals alle Pakete von Kostanz b.z.w. Lindau eventuell per Bodenseeschiffahrt zur Zollkontrolle transportiert wurden.

Beste Grüße Bernd
 
bayern klassisch Am: 28.09.2010 10:32:43 Gelesen: 523577# 185 @  
Hallo eisenhut,

den umfassenden und vorzüglichen Ausführungen von Bernd ist kaum etwas hinzuzufügen.

Der Stempel "revidiert" konnte theoretisch bei der Aufgabe, in Romanshorn und bei der Abgabe auf die Karte gekommen sein.

Es gab Sendnungen, die einem Ausfuhrzollsatz unterworfen waren, weil man nicht wollte, das sie das Land verlassen, so dass die Zollbehörde wissen musste, was und wieviel an Waren ausgeführt werden sollte.

Für die Masse der Sendungen galt ein Einfuhrzoll, für den primär die Eingangszollstelle, hier Romanshorn, verantwortlich war.

Unüblich wäre eine Leitung an eine Inlandszollstelle in der CH, was nur vorkam, wenn die Grenzzollstelle nicht für die Abfertigung bestimmter Waren befugt war, was ich hier aber nicht untersellen möchte.

Mit dem "Borderau" hat man die Gebühren, die der Empfänger zu zahlen hatte, spezifiziert (in Romanshorn). Dadurch wurde die Karte auch zu einer Art Nachnahme, denn wenn der Empfänger sein Paket abholen wollte, bekam er es erst ausgehändigt, nachdem er die im Borderau notierten Gebühren und Kosten beglichen hatte.

Von diesen Paketkarten gibt es allein von Bayern sicher weit über 10.000, weil sie in der CH aufgehoben und nicht vernichtet wurden. Die Rate von 80 Pfg. je Paket, die Leitung über Lindau - Romanshorn und die Verwendung von Borderau - Zetteln sind also nicht selten.

Sehr selten und in einer ganz anderen Liga spielen Paketkarten mit Kreuzermarken, von denen es nur ganz wenige gibt.

Die bayer. Paketkarten, die ich "revidiert" habe, hatten in der Masse Ankunftsstempel auf der Rückseite, aber das mag von Fall zu Fall verschieden gehandelt worden sein.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
BD Am: 28.09.2010 11:22:20 Gelesen: 523563# 186 @  
Hallo bayern klassisch,

es ist wie du sagst, die 80 Pf.-Frankaturen auf Paketkarten in die Schweiz sind nichts seltenes.

Paketkarte nach Meggen über Lindau und Romanshorn.



Paketkarte aus Stuttgart, mit dem Leitvermerk " Friedrichshafen", was seltener zu finden ist, Zollbearbeitung Romanshorn.



Paketkarte von Stolpen nach Zürich über Lindau, aber erst in Zürich zollamtlich bearbeitet.Wo der handschriftliche Text herkommt " zollamtlich geprüft" ist rätselhaft.


 
bayern klassisch Am: 28.09.2010 11:38:37 Gelesen: 523557# 187 @  
Hallo Bernd,

beschaufrei wurde vermerkt, wenn sich keine Waren in dem Paket befanden, die zollpflichtig gewesen waren und eine Revision (zollamtlich: Überholung) als nicht notwendig angesehen wurde.

Die Vermerke Beschaufrei und zollamtlich geprüft stammen aus Romanshorn, wo auch die Abrechnung mit 165 Rappen für den Empfänger vorgenommen wurde. Wie kommst du auf Zürich?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
BD Am: 28.09.2010 11:52:00 Gelesen: 523553# 188 @  
Bei Paketkarten nach Zürich steht im grünen Zollstempel nicht Romanshorn sondern immer Zürich EG; Postzoll





Schlechtes Beispiel, kam ja über Basel
 
ligneN Am: 28.09.2010 12:29:09 Gelesen: 523527# 189 @  
@ Concordia CA [#26]

Die US Post (USPS) hat den Landwegversand erst 2009 eingestellt. Seitdem kann man keine Bücher aus den USA mehr von privat bestellen, so was kostet dann US $40.20 über 2kg. Nur bei Großversendern wie Amazon oder Buchhändlern mit privaten Diensten geht das noch, ohne den 5fachen Buchpreis für Versand zu löhnen.

Bei dem Brief von 1977 war der Sachverhalt aber anders. Der Landwegversand nach Deutschland war vorübergehend eingestellt, evtl. wegen Poststreik oder Streik der Hafenarbeiter. Ich habe da schon etliches aus den 70er und 80er Jahren gesehen.

Der Absender bekam den Brief zurück, klebte die Briefmarken dazu (auch über den Hinweiszettel) und versandte erneut, diesmal per Luftpost.

Also ein sehr interessantes Stück.

Gruß
ligneN
 
eisenhuf Am: 30.09.2010 03:16:32 Gelesen: 523379# 190 @  
@ BD [#184]
@ bayern klassisch [#185]

Ich bin beiden recht dankbar. Mit so viel Info habe ich wirklich nicht gerechnet!

Lieber Gruss aus Argentinien
Hans-Dieter
 
Stempelfreund Am: 30.09.2010 14:52:21 Gelesen: 523338# 191 @  
@ reichswolf [#134]

Hallo, habe mal wegen des Rücksendezentrums an die Post geschrieben und folgende Antwort (per E-Mail) erhalten:

Es gibt mehrere Rücksendezentren bundesweit. Die Standorte werden aus unternehmensinternen Gründen nicht bekannt gegeben.

MfG stempelfreund
 
Henry Am: 21.10.2010 11:51:56 Gelesen: 521747# 192 @  
Hat niemand eine Erklärung für den vorgestellten Beleg in [#178] ? Ich halte ihn nicht für "getürkt".

Mit fragendem Gruß
Henry
 
JFK Am: 22.10.2010 14:54:54 Gelesen: 521647# 193 @  
@ Henry [#178]

Hallo Henry,

ich halte die 21.30 für eine Uhrzeitangabe, um die nacherhobene Gebühr zu rechtfertigen.

Gibt es auf der Rückseite evtl. noch Stempelvermerke, die weiteren Aufschluss geben könnten?

Nette Grüsse aus Nettetal
Jürgen
 
Henry Am: 22.10.2010 16:03:02 Gelesen: 521641# 194 @  
@ JFK [#193]

Danke für Deinen Klärungsversuch. Die Uhrzeit wäre auch mein Tipp, aber ich bekomme keinen Zusammenhang zu den Handstempeln, dem Maschinen-Werbestempel und dem POSTSACHE-Eindruck hergestellt. Rückseitig sind keinerlei Stempel oder Vermerke vorhanden, also blitzsaubere Rückseite. Der Brief ist offen, war aber den Spuren nach zugeklebt, wenn auch so leicht, dass die Klappe fast unbeschädigt blieb.

Meine Überlegungen:

- E-Sendung soll doch wahrscheinlich "Einschreib-Sendung" oder "Eil-Sendung" (was wegen der Spätgebühr wohl am ehesten zutrifft) bedeuten. Dann würden nach meiner Denke Bearbeitungshinweise fehlen. Der Brief wäre dann als Normalbrief befördert worden!?

- Der Brief müsste bei gewünschter besonderer Beförderung aber persönlich irgendwo eingeliefert worden sein. Da hätte der Entgegennehmende doch wohl auch das Datum vermerkt, das Entgelt kassiert und einen Handstempel angebracht. Warum dann NACHGEBÜHR?

- Könnte ja auch sein, dass das Postsache-Kuvert privat verwendet wurde. Dann hätte der POSTSACHE-Vermerk keine Bedeutung.

Naja, vielleicht löst sich das noch auf.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Postgeschichte Am: 22.10.2010 17:42:22 Gelesen: 521627# 195 @  
@ Henry [#194]

- E-Sendung soll doch wahrscheinlich "Einschreib-Sendung" oder "Eil-Sendung" (was wegen der Spätgebühr wohl am ehesten zutrifft) bedeuten. Dann würden nach meiner Denke Bearbeitungshinweise fehlen. Der Brief wäre dann als Normalbrief befördert worden!?

Diese Schlußfolgerung kann ich nicht nachvollziehen, doch dazu später mehr. Bei der Erklärung hinsichtlich des Vermerkes stochert wohl jeder im Ungewissen herum, es sei denn, ein Forumteilnehmer hat den Vermerk selbst angebracht oder war dabei. Der Hinweis von Jürgen für eine Uhrzeit kann doch auch sein. Das sollte man nicht so einfach abtun.

Was liegt denn hier vor? Es liegt eine Postsache vor. Eine private Verwendung schließe ich mal von vornherein aus, dann wäre es eine Mache und wir bräuchten uns über den Vermerk überhaupt nicht zu unterhalten. Es handelt sich auch nicht um einen Privatbrief.

Hier meine Erklärung für den akuten Fall: Nachzuweisende Sendungen (hierzu zählen u.a. Einschreibbriefe, nicht Eilbriefe) konnten bei bestimmten Postämtern auch außerhalb der Schalter-Öffnungszeiten aufgegeben werden. Hierfür wurde eine Spätgebühr je Sendung erhoben, die im besagten Zeitraum 2 DM betrug. Für Selbstbucher, das unterstelle ich mal für den Absender, wurden diese Gebühren zu einem bestimmten Zeitpunkt (meist Monatsende) erhoben. Eine solche Anforderung scheint in Deinem Fall vorzuliegen. Daß der Betrag nicht einer genauen Anzahl von Sendungen entspricht, könnte mit der gleichzeitigen Anforderung von angefallenen Nachgebühren zusammenhängen, die bei Selbstbuchern üblicherweise auch in dieser Weise erhoben wurde. Die Bezeichnung "Nachgebühr" sollte auf die Erhebung des angeforderten Betrages hinweisen und stellt nicht unbedingt die Nachgebühr für diesen Brief dar.

Ich habe mich bewußt auf den akuten Fall bezogen. In wieweit heute noch die Einlieferung außerhalb der Schalterdienstzeiten möglich ist, habe ich nicht ermittelt.

Gruß
Manfred
 
Henry Am: 22.10.2010 18:30:20 Gelesen: 521621# 196 @  
@ Postgeschichte [#195]

Auch Dir sei Dank für die Erklärung.

Da ich mir, wie gesagt, keinen Reim machen kann, bin ich für jede Hilfe dankbar. Ich nehme auch gerne jeden Rat an. Ich wollte keine Aussage "abtun", sondern nur meine eigenen Gedanken zu diesem Beleg darlegen. So kann man mir ja eine evtl. falsche Denkweise berichtigen.

Gestatte mir aber bitte zu Deinem Beitrag noch Gedanken meinerseits, die eigentlich schon wieder Fragen sind:

- Wenn es eine nachzuweisende Sendung (Einschreiben) war, müsste dann nicht der Selbstbucher einen entsprechenden R-Zettel aufkleben? Zumindest kenne ich das so von früheren Abo-Lieferungen der Versandstelle.

- Könnte nach Deiner Darlegung der blaue Vermerk 21.30 dann nicht doch der nachzuerhebende Betrag sein?

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
Postgeschichte Am: 22.10.2010 18:41:30 Gelesen: 521620# 197 @  
@ Henry [#196]

Hallo Henry,

wenn Du meine Belegbeschreibung liest, wirst Du die Antwort auf Deine zweite Frage finden. JA. Ich habe darin auch erklärt, warum möglicherweise der Betrag von 21,30 DM nicht exakt einer Anzahl späteingelieferter Poststücke entsprach. Auch Deine erste Frage beantworte ich mit Njein. Es kann sein, muß aber nicht. Es hat auch nichts mit der Nachgebühr zu tun. Das Wesen des Selbstbuchers ist die Arbeitserleichterung für den Einlieferer und der Post. Wenn Dir noch etwas unklar ist, einfach fragen. Für die Leser: es geht hierbei um den Brief in Beitrag [#178].

Gruß
Manfred
 
Henry Am: 22.10.2010 19:38:19 Gelesen: 521604# 198 @  
@ Postgeschichte [#197]

Hallo Manfred,

Du hast mich mit Deiner Antwort schlau gemacht und ich bin momentan fraglos zufrieden. Sollte sich später noch was an Fragen ergeben, melde ich mich wieder damit. Vielen Dank.

Mit dankbarem Gruß
Henry
 
JFK Am: 22.10.2010 20:02:08 Gelesen: 521596# 199 @  
@ Henry [#178]

@ Postgeschichte [#195]

Hallo Henry und Manfred,

mich macht der Stempel stutzig: 6.7.77.- 17 ....777 Überlingen.

Es könnte auch sein, daß da jemand spät am 6.7.77 eine Einlieferung mit etlichen Briefen eingeliefert hat, um den Schnapszahlstempel 7.7.77. -7 von 777 Überlingen zu erhalten und die Postsache von der Post verwendet wurde, um die Gebühr dafür zu erheben.

Was meint Ihr?

Netten Gruß aus Nettetal
Jürgen
 
Postgeschichte Am: 22.10.2010 21:23:00 Gelesen: 521579# 200 @  
@ JFK [#199]

Hallo Jürgen,

wenn das Absicht gewesen sein sollte, müsste der Absender aber ein Händler gewesen sein. Eine Privatperson als Selbstbucher ist für mich undenkbar.

Gruß
Manfred
 
JFK Am: 24.10.2010 15:26:11 Gelesen: 521457# 201 @  
@ Postgeschichte [#200]

Hallo Manfred,

ich dachte da an den umgekehrten Weg, Einsender schickt Belege zum Stempeln (entweder Selbstbucher oder unterfrankiert) für den 7.7.77 an Postamt Überlingen und erhält von diesem noch am 6.7.77 versandt eine Postsache mit Nachportoerhebung.

Nette Grüße aus Nettetal

Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 25.11.2010 15:02:57 Gelesen: 519504# 202 @  
Diese Drucksache vom 29.01.1918 von Berlin ins belgische Gent erreichte ihr Ziel nicht. Vorne erhielt sie den einzeiligen Rechteckstempel unzulässig zurück, hinten findet sich handschriftlich die dazu gehörige Erklärung: "Drucksachen zum Etappengebiet sind unzulässig".

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Gerd Am: 27.11.2010 22:00:38 Gelesen: 519366# 203 @  
Hallo und allen einen schönen 1. Advent.

Mit dem Beleg wollte ich nur mal auf die Überschrift dieser Beiträge zurück erinnern und die Experten unter Euch bitten einige Erläuterungen aus der Ferne zu machen.

Einen ähnlichen Freibrief hatte ich Euch vorgestellt. Dieser hatte bei ebay 256,00 € gebracht. Kann ich bei diesem hier einen ähnlichen Betrag erwarten?


 

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