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Thema: Motiv Film und Kino
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Sachsendreier53 Am: 14.01.2016 09:20:04 Gelesen: 73439# 46 @  
2x Bund MiNr.2102,100 (Pf), Ausg.vom 17.2.2000, 50. Internationale Filmfestspiele Berlin, Bogeneckrandstück auf Karte und Brief:



gestempelt auf Werbekarte im BZ 04 am 4.5.2001



gestempelt im Briefzentrum 04 am 6.1.2002

mit Sammlergruß,
Claus
 
Kaesklepper Am: 14.01.2016 19:54:48 Gelesen: 73403# 47 @  
Wer machte die schönsten Zeichentrickfilme in Color ?



Gruß
Peter
 
fogerty Am: 17.01.2016 16:59:37 Gelesen: 73258# 48 @  


"Ab 12 Februar 1960 in allen Kinos IL MATTATORE mit Vittorio Gassman" In Deutschland lief dieser Film unter dem Titel:

Der Meistergauner.
 
wajdz Am: 17.01.2016 17:58:52 Gelesen: 73247# 49 @  
Billy Wilder, anfangs Billie Wilder, bürgerlicher Name Samuel Wilder (* 22. Juni 1906 in Sucha, Galizien (damals Österreich-Ungarn, heute Sucha Beskidzka in Polen); † 27. März 2002 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent österreichischer Herkunft.

In Berlin lebend schrieb er gemeinsam mit Erich Kästner 1931 das Drehbuch für Emil und die Detektive, die Erstverfilmung von Kästners Roman – damals noch als Samuel Wilder. Unmittelbar nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten übersiedelte Wilder 1933 nach Paris, 1934 konnte er, mit einem Besuchervisum ausgestattet, in die Vereinigten Staaten einreisen und wurde 1936 von Paramount Pictures als Drehbuchschreiber unter Vertrag genommen. Nachdem er sich oft über deren Umsetzung geärgert hatte, entschied sich Wilder, die Regie seiner Drehbücher selbst zu übernehmen.

Nach 1950 war Wilder meist auch als Produzent an seinen Filmen beteiligt. Er schuf Klassiker wie Boulevard der Dämmerung (1950), mit Gloria Swanson als verblendeter Ex-Diva, Das verflixte 7. Jahr (1955) und Manche mögen’s heiß (1959), beide mit Marilyn Monroe, Zeugin der Anklage (1958), erneut mit Marlene Dietrich, sowie Das Appartement (1960) und Das Mädchen Irma la Douce (1963), beide mit Shirley MacLaine. Die Komödie Eins, Zwei, Drei (1962) mit James Cagney, Liselotte Pulver und Horst Buchholz in den Hauptrollen produzierte er in Berlin, wo er während der Dreharbeiten vom Bau der Berliner Mauer überrascht wurde.

„Es gibt drei wichtige Regeln beim Filmemachen:
Du sollst nicht langweilen,
du sollst nicht langweilen,
und du sollst nicht langweilen!“
-Billy Wilder-



Neben seinem Porträt Marylin mit ihrer Ukulele aus "Manche mögens heiß"
 
wajdz Am: 07.02.2016 18:49:26 Gelesen: 72924# 50 @  
Hollywood mochte ihn nicht - aber für viele ist der Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor Orson Welles eines der größten Genies der Filmgeschichte. Viel Nachgeborenen sehen in ihm künstlerisch ein Vorbild; sein Werk ist - trotz seines fragmentarischen Charakters - gewaltig in der geistigen Größe, ständig aufs Neue überraschend und faszinierend in seiner formalen Schönheit. Sein erster Film CITIZEN KANE (1941) gilt seit Jahrzehnten als einer der besten, wenn nicht gar als bester Film aller Zeiten. Aber dieser erste, meisterhafte Film war auch sein Schicksal. Danach sieht sich der Künstler einen ungeheuren Erwartungsdruck ausgesetzt und versucht Zeit seines Lebens, ähnliches zu produzieren.



mfG Jürgen -wajdz-

http://www.arte.tv/guide/de/051894-000-A/orson-welles-tragisches-genie
 
DL8AAM Am: 27.05.2016 20:46:54 Gelesen: 71372# 51 @  
Bekannt aus James Camerons Terminator-Filmen: Skynet

Und, Skynet [1] gibt es seit einiger Zeit wirklich. Und zwar in wohl einer seiner getarnten Alias-Existenzen, als (bereit weltweit aktive ...) Post- bzw. Kurier- und Expressunternehmung [2]. Also immer wachsam sein, sonst kommt so ein T-800 mit Arnis Gesicht wirklich - durch Zeit gereist - doch noch zu uns. ;-)



Moderne Paketkarte (Label) von SkyNet Worldwide Express bzw. dessen Hub in Amsterdam/Niederlande, auf einem Päckchen aus Wien/Österreich nach Göttingen (Mai 2016). Ausgeliefert über GO! General Overnight, ein "Zusammenschluss mittelständischer Kurierdienstleister in Deutschland" [3]. Hier (sehr wahrscheinlich) zugestellt durch den örtlich zuständigen Partner, der "GO! Express & Logistics Göttingen GmbH", die von der BNetzA eine echte "Privatpostlizenz (bundesweit)" unter der Nummer 2257 besitzt. Übrigens mein erster Beleg dieser Göttinger Privatpost. ;-)

Gruß
Thomas

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Skynet_%28Terminator%29
[2] https://www.skynetworldwide.com/about-us/
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/GO!_General_Overnight
 
DL8AAM Am: 17.06.2016 00:36:32 Gelesen: 71069# 52 @  
Jeden Donnerstag - Die besten Filme der Welt - für 3,50 DM ins Kino ...



Absenderfreistempel der "Verlagsgemeinschaft Rheda, Inh. Reinhard Mohn" vom 21.08.1977

Gruß
Thomas
 
wajdz Am: 19.06.2016 18:33:43 Gelesen: 71033# 53 @  
Boris Karloff, eigentlich William Henry Pratt (* 23. November 1887 in London; † 2. Februar 1969 in England), war ein aus Großbritanien stammender Theater- und Filmschauspieler.

Der Frankenstein-Film, in dem er 1931 die Rolle des Monsters gespielt hatte. wurde zu einem großen finanziellen Erfolg für Universal und das von Karloff verkörperte Monster wurde zu einer Ikone der Populärkultur. Der bis dahin trotz bereits über 70 gedrehter Filme in der Öffentlichkeit eher unbekannt gebliebene Schauspieler wurde durch diesen über Nacht berühmt. Die Figur des traurigen, stummen Monsters blieb im Gedächtnis des Kinopublikums bis heute mit seinem Namen untrennbar verbunden.

Allein 1932 drehte Karloff neun Filme in Neben- und Hauptrollen. Im gleichen Jahr etablierte sich Karloff mit der Rolle des Untoten Im-ho-tep (Imhotep) in Die Mumie (The Mummy) im US-amerikanischen Horrorkino der 1930er-Jahre unter der Regie von Karl Freund.

Durch den Erfolg als Frankensteins Monster war Boris Karloff so einschlägig bekannt geworden, dass Universal ihn nicht mehr mit seinem vollen Künstlernamen, sondern als Karloff the Uncanny (Karloff, der Unheimliche) ankündigte und so auf Filmplakaten für Die Mumie warb.

Acht Stunden Vorbereitung brauchte Maskenbildner Pierce, bis der Schauspieler vor die Kamera treten konnte. Vor allem die Prozedur beim Auftrag der wie zerbröckelndes Pergament wirkenden Gesichtspartie soll, so schilderte es Karloff in der Erinnerung, äußerst schmerzhaft für ihn gewesen sein



MfG Jürgen -wajdz-
 
10Parale Am: 03.07.2016 21:49:57 Gelesen: 70828# 54 @  
Fiskalmarken für´s Kino? Hätte ich nie gedacht. Heute aus einer Kiste auf dem Flohmarkt rausgefischt:

MARCO DA BOLLO CENT.VENTI, tatsächlich entwertet am 19. APRIL 1913 im SALONE SOCIENTA GHERSI in TORINO.

Artverwandte Philatelie begeistert mich immer wieder selbst.

Liebe Grüße

10Parale


 
Cantus Am: 18.08.2016 00:07:07 Gelesen: 70161# 55 @  
Einstmals nutzte eine Geschäftsstelle der Klassenlotterie in Niederösterreich die Beliebtheit damaliger Filmlieblinge, um Interessierte zur Teilnahme an der Lotterie zu gewinnen. Auf dem Werbezettel waren Vignetten mit Abbildungen von Schauspielern aufgeklebt.



Viele Grüße
Ingo
 
Christoph 1 Am: 25.08.2016 17:08:39 Gelesen: 70024# 56 @  
Maschinenwerbestempel der Stadt Mannheim zur Internationalen Filmwoche 1989, thematisch zumindest halbwegs passend auf der Berliner Sondermarke zur Funkausstellung 1989 (Mi-Nr. 847). Stempeldatum 29.9.1989.


 
HWS-NRW Am: 25.08.2016 22:08:50 Gelesen: 69999# 57 @  
Die Deutsche Post hat zu Hans Albers‘ 125. Geburtstag eine Ganzsache mit Erstverwendungstag 1. September aufgelegt, auf der acht Porträts einen Überblick über das filmische Schaffen geben. Der Werteindruck „100 Jahre Hamburger Elbtunnel“ (Ausgabetag 15. September 2011) sowie die Automatenmarke „Brandenburger Tor“ verbinden die beiden Orte, die ihn prägten.



mit Sammlergruß
Werner
 
wajdz Am: 18.09.2016 13:36:16 Gelesen: 69660# 58 @  
Istanbul ist zur Zeit wegen ganz anderer Themen im Gespräch. Das sich dort aber auch durchaus bedeutende Filmproduktionen angesiedelt haben, ist im allgemeinen nicht so bekannt.



MfG Jürgen -wajdz-
 
Christoph 1 Am: 24.09.2016 13:06:18 Gelesen: 69593# 59 @  
@ Altmerker [#35]

Hier ein zweites Exemplar des von Dir vor einiger Zeit gezeigten Stempels - mit den gleichen auffälligen Merkmalen.


 
wajdz Am: 03.10.2016 12:19:28 Gelesen: 69452# 60 @  
Einer der Großen der >Stummfilmzeit<

Douglas Fairbanks sen. (* 23. Mai 1883; † 12. Dezember 1939) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent.

FDC MiNr 1696



Er begann seine Karriere als Bühnenschauspieler. Seinen ersten Film drehte Fairbanks 1915. Mit seiner Vitalität und seiner sympathischen Ausstrahlung gewann er rasch die Herzen im Publikum. Er galt als äußerst athletischer Schauspieler und daher spielte er meist Rollen, die seine körperlichen Fähigkeiten zur Geltung brachten. So stellte er unter anderem die Heldenfiguren dar in Der Dieb von Bagdad (The Thief of Bagdad) von 1924, Die drei Musketiere (The Three Musketeers) von 1921 und „Robin Hood“ von 1922. In den 1920er Jahren war Fairbanks der mit Abstand populärste Schauspieler im Rollenfach des Abenteuerhelden und einer der größten Filmstars der Stummfilmära. in seinem Rollenfach wurde er von jüngeren Darstellern wie Errol Flynn, Tyrone Power oder seinem Sohn Douglas Fairbanks jr abgelöst.

Filmplakat



Fairbanks war zudem ein guter Geschäftsmann. Neben United Artists, die er 1919 mit Mary Pickford, David Wark Griffith und Charlie Chaplin gründete, war er Gründungsmitglied von The Motion Picture Academy.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Sachsendreier53 Am: 05.10.2016 11:55:03 Gelesen: 69396# 61 @  
Kuvert der Deutsche Film AG (DEFA) mit Absenderfreistempel des VEB STUDIO FÜR SPIELFILME POTSDAM-BABELSBERG vom 21.11.1984.



DEFA:https://de.wikipedia.org/wiki/DEFA

mit Sammlergruß,
Claus
 
fogerty Am: 12.10.2016 19:43:58 Gelesen: 69267# 62 @  
Werbestempel aus dem Jahre 1959 für den Film "Soldati a cavallo", in Deutschland lief dieser Film unter dem Namen "Der letzte Befehl", Hauptdarsteller war John Wayne. Der Brief ging von Rom nach Meran.



Grüße Ivo
 
wajdz Am: 21.10.2016 19:21:52 Gelesen: 69070# 63 @  
Cinecittà (italienisch für „Filmstadt“) ist ein Filmstudio-Komplex im Südosten von Rom an der Via Tuscolana. Durch Benito Mussolini am 28. April 1937 eröffnet, wurden bis 1943 etwa 300 Filme in der Cinecittà gedreht. Den Mythos des Studios wurde nach dem Krieg durch Regisseure wie Alessandro Blasetti, Roberto Rossellini, Vittorio De Sica und Luchino Visconti begründet. Besonders verbunden mit der Cinecitta ist Frederico Fellini, der dort ab La dolce vita jeden seiner Filme drehte. In den 1950er Jahren diente das Studio auch als Filmstätte für amerikanische Produktionen wie Quo vadis? von Mervyn LeRoy, Ein Herz und eine Krone und Ben Hur von William Wyler sowie ab 1964 für Italo-Western wie Für eine Handvoll Dollar. Für die Filme, die nun entstanden, waren vor allem die Regisseure Sergio Leone, Sergio Corbucci und Sergio Sollima verantwortlich.

Trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten wurde es in den 2000er Jahren Drehort für Martin Scorseses Gangs of New York und für Mel Gibsons Die Passion Christi.

Italien 2007 - 70 Jahre "Cinecitta"



MfG Jürgen -wajdz-
 
GSFreak Am: 21.10.2016 20:48:43 Gelesen: 69060# 64 @  


Ich kann zu diesem Thema eine Sonderstempel aus Essen 1950 beisteuern:

"Schwarzwaldmädel" der erste neue Deutsche Farbfilm.

Gruß
Ulrich
 
fogerty Am: 24.10.2016 22:33:37 Gelesen: 68973# 65 @  
Als Drucksache mit schönem Werbestempel zu den Filmfestspielen 1953 von Berlin nach Meran.



Grüße
Ivo
 
wajdz Am: 13.11.2016 18:26:07 Gelesen: 68604# 66 @  
Die erste Berlinale 1951 stand unter dem Motto "Schaufenster der freien Welt" – und setzte damit auch ein Zeichen im Kalten Krieg. Jahre zuvor hatte ein amerikanischer "Film Officer" mit den Vorbereitungen begonnen. Er wollte mit dem Festival auch an die deutsche Filmtradition der 1920er Jahre anknüpfen.

GS P4 Bln



Die "freie Welt" präsentierte sich in den Anfangsjahren der Berlinale nicht primär mit neuen deutschen Filmen, sondern vor allem mit dem Glanz und Glamour internationaler westlicher Großproduktionen. Und so kamen auch 1954 die Stars aus Hollywood an die Spree, wie Sophia Loren, Yvonne de Carlo und Gina Lollobrigida.



Bereits beim ersten Festival war der offizieller Preis der “Goldene Berliner Bär” nach einer Vorlage der berühmten Bildhauerin Renée Sintenis, der noch vom Publikum vergeben wurde.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 18.11.2016 23:26:29 Gelesen: 68430# 67 @  
Die II. Internationalen Filmfestspiele Berlin 1952 fanden vom 12. bis 25. Juni 1952 statt.

Postkarte mit MiNr 46



entwertet mit MW"st BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 bl vom 13.5.52

Der FIAPF, Verband der internationalen Filmproduzenten, war an Konkurrenz zu Cannes und Venedig nicht gelegen. Sie verlangte, keine Jury mehr einzusetzen und keine Preise mehr zu vergeben. Die Berlinale fand aus dem Dilemma heraus, indem sie die Gewinner der Goldenen Bären durch Publikumswahl festlegte.



Siegerfilm wurde •"Sie tanzte nur einen Sommer" (Hon dansade en sommar) von Arne Mattsson, in dem eine Nacktszene Furore machte, mit Ulla Jacobsson, Edvin Adolphson, John Elfström.

Prominentester Gast der Berlinale war Billy Wilder [#46].

MfG Jürgen -wajdz-
 
GSFreak Am: 19.11.2016 12:29:39 Gelesen: 68410# 68 @  
@ csjc13187 [#56]

Den gleichen Stempel gab es auch schon zur Internationalen Filmwoche in Mannheim vom 06. bis 11.10.1980.

Viele Grüße
Ulrich


 
filunski Am: 20.11.2016 17:57:44 Gelesen: 68382# 69 @  
Verehrte "Movie-Fans",

passend zum Fernsehprogramm heute Abend (wer's mag) 20:15 "Der Hobbit":



Da sieht man endlich auch mal den eigentlichen Hauptdarsteller der ganzen Geschichte, den Ring.

Vor kurzem erschienene Blockausgabe der Neuseeland Post mit hoher Nominale, 10 NZD.

Beste Grüße,
Peter
 
wajdz Am: 22.01.2017 18:04:19 Gelesen: 67418# 70 @  
Wer alt genug ist, wird diese Schauspielerin noch kennen. Zumindest aber die von ihrer Filmfirma produzierte und noch immer wiederholte Star-Trek-Serie.

MiNr 3477



Lucille Désirée Ball (* 6. August 1911; † 26. April 1989) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Nach ihren Anfängen als Nebendarstellerin in Hollywood in den 1930er- und 1940er-Jahren wurde sie in den 1950ern als Star der Fernsehsendung I Love Lucy zu einer der beliebtesten Fernsehkomikerinnen Amerikas.

Lucille Ball gründete in Hollywood das Studio Desilu Productions und war damit die erste Frau, die ein Hollywood-Studio besaß (wenn es auch keine Filme, sondern Fernsehsendungen produzierte).



Im Jahr 1956 kaufte Desilu das RKO-Gelände und zog dorthin um. In den folgenden Jahren entwickelte Desilu unter anderem die bekannten Fernsehserien Star Trek und Kobra, übernehmen Sie.

MfG Jürgen -wajdz-
 

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