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Thema: Belege bekannter Sammler, Händler, Prüfer und Auktionatoren
Das Thema hat 612 Beiträge:
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filunski Am: 22.08.2019 22:59:24 Gelesen: 195625# 313 @  
@ 10Parale [#312]

"Bleibt die Frage: welche Bedeutung hatte das @ - Zeichen zur damaligen Zeit?"

Hallo 10Parale,

bei dem @ in der Karte handelt es sich um das sogenannte "commercial a". Im Angelsächsischen im 19. und 20. Jahrhundert im Handel und unter Kaufleuten üblich. Das Pendant zum französischen und auch bei uns in Deutschland verwendeten à. Übersetzt auch "je".

Also z.B.: "zum Verkauf kommen 10 Kühe a 200 Mark", also 200 Mark je Kuh.

Oder um das Beispiel aus der Karte zu nehmen:

"First Day Covers @ 2/6 each" = Ersttagsbriefe, jeder à 2 sh. 6 pen.

Viele Grüße,
Peter
 
GSFreak Am: 25.08.2019 21:14:08 Gelesen: 195257# 314 @  
Leider habe ich keine P 69 gebraucht in meiner Sammlung. Ich mache mal weiter mit der P 70.

Hier ist der Frageteil, entwertet mit einem Maschinenstempel 6 FRANKFURT AM MAIN 2, UB mo, "Internationale / Frankfurter / Messe / 17.-21.2.1963" vom 28.11.1962, gelaufen nach München 13.



Gruß Ulrich

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund Ganzsachen Postkarten (nach Michel-Katalog)" / Über den Versandhändler Lichnofsky in München, Türkenstraße 66, also in Schwabing, habe ich im Internet keine Informationen gefunden. Über 50 Jahre nach der Anfrage seines Schwanheimer Kunden nach postfrisch-Preisen wird er sein Geschäft wohl nicht mehr beteiben.]
 
hannibal Am: 27.08.2019 16:40:28 Gelesen: 195195# 315 @  
Drucksache frankiert mit SBZ 213 Ergebnisliste der 6. Auktion des Auktionshauses Heinrich Salomon Berlin-Tempelhof aus Oktober 1948.



Stempel BERLIN O 17 mo 15.11.48.-11

Einige Ergebnisse (zb. Bayern Nr 1) auch wenn in DM Ost recht interessant.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 27.08.2019 16:58:15 Gelesen: 195181# 316 @  
Ein Beleg des BSC Hallensia, bei dem ein leerer R-Zettel durch den Stempelaufdruck 4. und 5. März Halle (Saale) "BSC Hallensia" Tag der ausw. Mitglieder anlaßbezogen wird und ins Thema passt.



Portogerecht frankiert Auslandseinschreiben (50+60) mit SBZ 213 SR RL2re, DDR 242 und 248-249 zweimal anlaßbezogener SST vom 05.3.50.-10 und dann mit Stempel (19) Halle (Saale) 2 bd 10.3.50.-18 auf den Weg gebracht. Rückseitig div. USA Stempel.

Viel Grüße
Peter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Sondereinschreibezettel"]
 
hajo22 Am: 27.08.2019 20:00:35 Gelesen: 195179# 317 @  
@ hannibal [#315]

Schreibe noch dazu, daß alle Ergebnisse in DM-Ost sind.

hajo22
 
becker04 Am: 28.08.2019 08:42:52 Gelesen: 195134# 318 @  
Hallo zusammen,

habe hier eine SBZ-Ganzsache von der Philatelistischen Akademie und Zentralbücherei Karl Scharfenberg aus Berlin-Reinickendorf.



Viele Grüße
Klaus
 
mausbach1 (RIP) Am: 09.09.2019 11:39:26 Gelesen: 194148# 319 @  
Händler 1935 von Teheran nach Berlin-Steglitz



Zwei Währungen: MiNr. 583 3 Chahi, 627, 628, 633 alles Dinar

Absender: Asiapostilion Teheran
 
becker04 Am: 18.09.2019 08:49:48 Gelesen: 193457# 320 @  
Hallo zusammen,

passend zum Thema heute gefunden, eine Drucksache des Philatelisten und Händlers Hans Sinn aus Bad Bramstedt.



Viele Grüße
Klaus
 
olli0816 Am: 19.09.2019 16:37:09 Gelesen: 193412# 321 @  
Hallo zusammen,

dann werde ich einmal ein altes Thema herauskramen, wo schon lange nichts mehr passiert ist.

Ich möchte zwei private Ganzsachenumschläge (PU5 und PU6) mit Zusatzfrankaturen eines ehemaligen Münchner Briefmarkenhändlers zeigen.

Beide Umschläge wurden von Otto Bickel im Jahre 1896 versandt.

Der erste ist die PU5 mit der Zusatzfrankatur einer Michel 61 5 Pfennig und 62 Michel 25 Pfennig und der Brief ging als Einschreiben nach Stuttgart:



Rückseite habe ich nicht beigefügt, da ist nur ein verschmierter Ankunftsstempel aus Stuttgart.

Der zweite ist die PU6 mit 20 Pfennig Eindruck und 20 Pfennig mit 5 mal der 3 Pfennig Michel 60 und einer Michel 61 mit 5 Pfennig auf der Rückseite aufgeklebt, also 40 Pfennig Frankatur:



Wenn man nach dem Namen Otto Bickel [1] googelt, kommen eine ganze Reihe von Briefen zum Vorschein. Er war wohl ein sehr rühriger Händler und hatte Filialen in San Marino und Montenegro.

Viele Grüße
Oliver

[1] https://handbuch.italien-philatelie.de/bickel_otto.htm

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern: Privatganzsachen"]
 
Gernesammler Am: 19.09.2019 19:52:41 Gelesen: 193396# 322 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte zu 10 Pfennig P23 (17x (98) mit Wasserzeichen 5Z) v vom 8.9.1898 aus Nürnberg vom Briefmarkenhändler J. Birkmeyer aus Nürnberg an Herrn Duffield in Leeds (England).

Im Text nimmt Herr Birkmeyer zur Kenntnis das Herr Duffield in seiner postalischen Anfrage erwähnte das er keine Preisliste habe und Herr Birkmeyer gewährt diesem 30 % auf die Preise von Senf 1898,einem Briefmarken-Katalog.

Gestempelt Einkreisstempel von Nürnberg, Einkreisstempel Hydepark Leeds und Leeds beide jeweils am 9.9.1898.

Gruß Rainer



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bayern ab "Pfennig-Zeit" (1874/76) bis 30.6.1920: Belege, Marken, Essays" - Ort ergänzt]
 
focus Am: 20.09.2019 12:12:46 Gelesen: 193456# 323 @  
Da gerade so viele Experten unterwegs sind, hätte ich noch einen anderen Beleg, zu dem ich noch Fragen hätte.

Beleg von Tallinn Reval (Estland) nach München, vom 24.02.1944
Einschreiben per Luftpost (in München mit Rohrpost)



Ist den Brief Portogerecht? Gab es in München eine Rohrpost und kann man an Hand des Briefes sagen, ob dieser damit befördert wurde?

Wenn darüber jemand Auskunft geben könnte, wäre da ganz toll.

Gruß
Marcus

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich: Portobestimmung von Belegen" - ist dort bereits beantwortet. Händler und Prüfer Erich Herpichböhm, Prüfer SBZ Mi.-Nr. 92-115 von 1982-1995]
 
jahlert Am: 20.09.2019 16:19:06 Gelesen: 193411# 324 @  
Zum Philatelistentag am Montag, 23. Juni 1947 wurde diese Karte frankiert und sie bekam den Sonderstempel:



Beförderungsspuren sind nicht zu erkennen.

Mit Gruß, Jürgen

]Redaktionell kopiert aus dem Thema "Ortswerbestempel und Sonderstempel aus Deutschland nach 1945"]

[Kontrollratjunkie schrieb über einen anderen Beleg: Der Absender war die bekannte Dresdner Briefmarkenhandlung Kluge. Den Namen Siegfried Kluge kennt man vor allem auch in Verbindung mit dem Sammelgebiet Sudetenland. Viele Marken tragen rückseitig seine Signatur.]
 
epem7081 Am: 27.09.2019 14:07:18 Gelesen: 193000# 325 @  
Hallo zusammen,

in den Kreis der Händler gehört eigentlich auch die Post - damals wie heute. Die Post AG mit all ihren besonderen “philatelistischen“ Zutaten zu den eigentlichen Postwertzeichen heute mehr denn je.

Viele ältere Sammler werden sicher die Postwertzeichen der Bundespost zuverlässig und kostengünstig über die Versandstelle für Sammlermarken bezogen haben. In meinem Fundus habe ich aus den 70er Jahren mehrere Postsachen ausgegraben, die vielleicht einige interessante Aspekte in Erinnerung rufen.

Üblicherweise bekam ich meine Briefmarken von der Versandstelle für Sammlermarken in 6 Frankfurt 1 per Nachnahme. Um 1970 wurde der entsprechende Aufkleber umgestaltet. Dafür stehen hier die Belege von 1969 und 1972.



Eine besondere Behandlung erfuhren offenbar zusätzliche Sonderwünsche wie Bestellung zusätzlicher Blockausgaben oder die Anforderung eines Verzeichnisses lieferbarer Postwertzeichen. Im ersteren Fall wurde die Lieferung im Jahre 1971 durch die Versandstelle für Sammlermarken in 1 Berlin 12 ausgeführt. Im zweiten Fall überraschte mich 1971 die handschriftliche Adressenangabe, die hier fein säuberlich in Sütterlin ausgeführt wurde.



Übrigens kam man seinerzeit nicht an Hermann E. Sieger in 7073 Lorch/Württemberg oder Lindner Falzlos-Gesellschaft in 7464 Schömberg Kr. Balingen vorbei, war deren Werbung doch unvermeidlicher Bestandteil der Lieferungen, doch das könnte schon wieder ein neues Thema geben.

Lang, lang ist’s her, meint
Edwin
 
mausbach1 (RIP) Am: 28.09.2019 11:10:20 Gelesen: 192914# 326 @  
Postillon Verlag Berlin



Wurde von Weidenau (Sieg) nach Berlin gesandt - der Tagesstempel ist nicht das Datum zu sehen - interessant ist aber WEIDENAU erkennen ohne PGLZ, doch auf dem "alten" R-Zettel von die 21b i.O. - frankiert MiNr. 936 b.

Der Ankunftsstempel von Berlin N 65 wurde deutlich zu lesen: 23.5.47.

Der Absender war Besitzer eines Photogeschäfts und ein rühriger Sammler im Briefmarkenverein Siegen von 1908. Das Geschäft ging vor 2001 ein.

Glückauf!
Claus
 
filunski Am: 29.09.2019 00:24:00 Gelesen: 192850# 327 @  
Hallo zusammen,

diesen Beleg hatte ich gekauft weil mich der rückseitige Aufagbestempel interessierte, die Vorderseite kannte ich da noch gar nicht:



Der Adressat ist mal wieder einer der berühmt-berüchtigten Szekula Brüder. Hier Eugen Szekula, damals (1924) wohnhaft in der Villa Hemmerli in Luzern. Absender war ein Lajos Böhm aus Budapest.

So, nun aber noch die eigentlich interessantere Rückseite:



Die Frankatur entwertet mit einem Gelegenheitsstempel/Werbesonderstempel zur Budapester Mustermesse im Jahre 1924. Dieser Stempel ist ein Handrollstempel! Mehr dazu später im Thema zu den Handrollstempeln. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Heinz 7 Am: 30.09.2019 13:47:21 Gelesen: 192668# 328 @  
@ Thomas S. [#310]

Lieber Thomas,

Dein Fund ist sehr interessant und deutet darauf hin, dass "mein" Carl May eventuell früher in Nürnberg lebte. Vielleicht war es aber auch sein Vater, denn 44 Jahre Unterschied ist doch recht viel. Und früher war es oft üblich, dass der Sohn denselben Namen erhielt, wie der Vater. Und gerade im Briefmarken-Handel gibt es viele "Familien-Dynastien".

Es wäre sehr hübsch, wenn wir darüber noch mehr herausfinden könnten. Es ist möglich, dass in den alten philatelistischen Zeitschriften darüber etwas zu finden ist. Z.B. Anzeige: "Geschäftsaufgabe / Umzug nach Stuttgart!" - das wäre dann ein "Volltreffer".

Vielen Dank für das Zeigen Deines interessanten Verweises auf das Verzeichnis 1873!

Heinz
 
Thomas S. Am: 01.10.2019 21:54:11 Gelesen: 192499# 329 @  
@ Heinz 7 [#328]

Hallo Heinz,

ich halte die Augen weiter offen. Derzeit arbeite ich mich durch viele Zeitschriften aus der Zeit Ende 19 Jh. / Anfang 20 Jh., vielleicht haben wir ja Glück. Meine Neugier ist auf jeden Fall geweckt..

Herzliche Grüße
aus Nürnberg
Thomas
 
Heinz 7 Am: 01.10.2019 22:02:09 Gelesen: 192489# 330 @  
@ Heinz 7 [#93]

Wenn ich mich nicht irre, habe ich das Handelshaus Kottelat hier noch nicht gezeigt.



Kottelat war ein wichtiger Händler in der Mitte des letzten Jahrhunderts. Der Briefumschlag des Handelshauses weist aus, dass er sich dem Briefmarkenhandel widmete, und hinten, als Verschlussmarke, klebt noch eine Marke, die Kottelat als Mitglied des Händlerverbandes ausweist.



Möglicherweise ist E. Kottelat der Vater (oder Grossvater?) des bekannten Sammlers Kottelat, der in späteren Jahren hervorragende Sammlungen aufbaute.

Heinz
 
mausbach1 (RIP) Am: 12.10.2019 09:56:07 Gelesen: 191545# 331 @  


R-Brief 02.07.1946 von Bad Tölz nach (14) Reutlingen am 05.07.1946 Marken Schneider
 
hannibal Am: 16.10.2019 22:51:53 Gelesen: 190715# 332 @  
Hallo,

nachfolgend ein Beleg passend zum Thema.

Postkarte zur WIBRA 1953 DV II/20/1 Cr 3046 53 1000 als Drucksache frankiert mit DDR 328vbXII

Stempel SCHWERIN (MECKL) g 31.10.53.-10 daneben anlaßbezogener SST 31.10.53.-18 sowie Bestätigungsstempel befördert mit der Postkutsche - in lila und rotem Wappen-Stempel.



Adressiert an Max Nickl Leipzig - einen bekannten Briefmarkenhändler der damaligen Zeit.

Viele Grüße
Peter

[Beitrag redaktionell kopiert aus dem Thema "Belege zum Tag der Briefmarke, Philatelistenkongresse, Ausstellungen "]
 
hannibal Am: 17.10.2019 21:57:27 Gelesen: 190745# 333 @  
Heute ein Beleg des KA-BE BRIEMARKENALBEN-VERLAG Aschersleben nach Braunschweig

Frankatur SBZ 213 auf portogerechter Drucksache (19b) ASCHERSLEBEN h -2.6.50.-17



Viele Grüße
Peter
 
London-Dieter Am: 18.10.2019 07:40:51 Gelesen: 190708# 334 @  
Wenn auch nur ein Erinnerungsblatt, so ist es doch für mich die Erinnerung an einen guten Freund und Nachbarn, von dem ich viel gelernt habe. Ein Sammler und Philatelist aller erster Klasse.



Autogramm von Heinrich Türk (auch mit Spitznamen "der deutsche Einschreib-Papst"), Ehrenmitglied der ARGE R+V-Zettel, neben den Reproduktionen der weltweit ersten Einschreibzettel. Oben rechts ein Ausschnitt aus seiner Visitenkarte= ein R-Zettel mit dem UB "ht", welches ihn als Selbstbucher identifizierte.

R.I.P. Heinrich!
 
GSFreak Am: 20.10.2019 12:12:49 Gelesen: 190525# 335 @  
Hier ist eine P B01II. Der Oldenburger Freistempel "12" Rpf. findet sich auf der Behelfsganzsache P 783 II, wobei nicht der Wertstempel dieser Urkarte sondern allein der Freistempel als Freimachung zählt (2. Portoperiode ab dem 01.03.1946).



Wertrahmen des Freistempels kopfstehend, Wertziffer Grotesk, gelaufen WESERMÜNDE, UB k, 29.09.1946 nach Baden-Baden.

Von der Oldenburg P B01 liegen bereits aus dem April 1946 Verwendungsdaten vor, also etwa drei Monate früher als die ähnlichen Karten aus Bremen (siehe [#35]).

Gruß Ulrich

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Alliierte Besetzung Britische Zone: Notausgaben ab 1945" / Briefmarkenhändler Werner Griese aus Gestemünde fragt bei seinem Händlerkollegen Hans von Scholl aus Baden-Baden nach Listen mit Angeboten zu Händlerpreisen]
 
GSFreak Am: 27.10.2019 08:36:43 Gelesen: 189921# 336 @  
Hallo zusammen,

diese Ganzsache mit der ausgeprägten Quetschfalte durch den 6 Pf. Wertstempel habe ich aus Sindelfingen mitgebracht.

Es handelt sich um eine P 951 (Gemeinschaftsausgabe Alliierte Besetzung), die portogerecht in der zweiten Portoperiode als Drucksache verwendet worden ist. Maschinenstempel BERLIN-CHARLOTTENBURG 2, UB ap, "Achtet / auf den / Kartoffelkäfer" vom 17.07.1946.



Gruß Ulrich

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Quetschfalten bei Ganzsachen" / Absender ware der Briefmarkenhändler Alfred Seppelt aus Berlin-Brandenburg, der ein Angebot auf der Rückseite der Ganzsache unterbreitete. Da die Preise für Angebote von 10 oder 100 Marken je Sorte erfolgten, dürfte der Empfänger Werner Knöchel aus Berlin-Friedenau ebenfalls Händler gewesen sein]
 
TeeKay Am: 03.11.2019 23:09:27 Gelesen: 189331# 337 @  
Ein Brief vom Prüfer Emil Dub wurde diese Woche bei Schlegel versteigert.


 

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