Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Bund Dauerserie Gustav Heinemann
Das Thema hat 262 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1   2   3 4 5 6 7 8 9 10 11 oder alle Beiträge zeigen
 
Sachsendreier53 Am: 08.07.2016 10:54:12 Gelesen: 123176# 13 @  


Postkarte zu 100 (Pf) vom 24.2.2000 aus 04109 LEIPZIG nach 04779 Wermsdorf. Frankiert ist die Karte mit Berlin(West) MiNr. 362 20(Pf), Gustav Heinemann, Ausg. vom 23.10.1970.

Die Berliner Marken waren bis zum 31.12.1991 frankaturgültig, die bundesdeutschen Ausgaben bis zum 30.6.2002. Somit war die MiNr. 362 nicht mehr gültig. Portoverlust der Post = 20 (Pf).



Einschreiben aus 8081 BREITBRUNN a AMMERSEE vom 28.7.1975 nach 7264 Wermsdorf, frankiert mit Bund MiNr. 640 50 (Pf), Ausg. vom 8.4.1971 und Bund MiNr. 729 140(Pf), Ausg. vom 16.1.1973.

Einschreiben 1,40 DM, Brief im Fernverkehr bis 20g = 50 Pfennig

mit Sammlergruß,
Claus
 
Michael Mallien Am: 08.07.2016 19:11:11 Gelesen: 123125# 14 @  
Sehr schöne Belege habt ihr gezeigt. Danke dafür.

Und ich freue mich, dass es gelungen ist, den Thread wiederzubeleben. :)

Es gibt auch Ganzsachen mit dem Wertstempel "Heinemann". Hier Postkarten mit den Michelnummern P 101 und P 102:



Die P 101 mit Stempel aus Kassel vom 8.6.72,
die P 102 mit Stempel Karlsruhe 2. Das Datum kann ich allerdings nicht erkennen.

Nach der Portoerhöhung am 1.7.1972 wertete das Postamt Waldshut die Karten zu 25 Pf mit einem Freistempel zu 5 Pf auf. Dieses so genannte "Waldshutprovisorium" entstand allerdings ohne Genehmigung der Post.


 
DERMZ Am: 08.07.2016 21:48:49 Gelesen: 123103# 15 @  
@ Michael Mallien [#14]

Guten Abend Michael,

dann will auch mal meinen Heinemann beitragen, eine Karte auch aus dem Kreis Waldshut, aber doch vor dem "Waldshutprovisorium", die Karte ist am 5. August 1971 von Lienheim nach Weißenhorn geschickt worden, sollte der Einwand kommen, daß die Jahreszahl auf dem Stempel nicht gut lesbar ist, dem stimme ich zu - allerdings war dieses Porto nur im Jahre 1971 mit einer Heinemann 20 Pfennig-Marke an einem 5. August möglich, 1970 war die 20 Pfennig-Marke noch nicht erschienen und 1972 kostete das Porto ja schon 25 Pfennig.



und hier noch der Stempel



Schönen Abend wünscht

Olaf
 
HWS-NRW Am: 09.07.2016 10:18:55 Gelesen: 123066# 16 @  
Hallo und einen guten Morgen,

von mir heute einen Einlieferungsschein als Bestätigung für die Aufgabe einer Nachnahme-Postkarte, aufgegeben im November 1989 im Postamt 1000 Berlin 45. Zur Verwendung der Gebühren-Ausweisung kamen zwei Werte der MiNr 363.



Die Gebühr von 60 Pfennig war vom 1.4.1989 bis zum 31.3.1993 gültig. Derartige Belege mit Heinemann-Marken sind recht selten.

mit Sammlergruß
Werner
 
Eilean Am: 09.07.2016 13:23:34 Gelesen: 123039# 17 @  


Ich kann einen Beleg beibringen, bei dem ich mir gar nicht so sicher bin, was er ist. Ganzsache? Jedenfalls sind es keine Marken, sondern alle Marken sind aufgedruckt. Warum sollte man ein Porto von 1,95 DM drucken?
 
hajo22 Am: 09.07.2016 16:22:30 Gelesen: 123022# 18 @  
@ Eilean [#17]

Es handelt sich um einen Ganzsachenumschlag auf Privatbestellung.

---

Heinemann-FDC per Einschreiben aus Bonn 1 nach Andorra, frankiert mit den beiden ersten Heinemannwerten zu 5 Pf.(2x) und 1 DM vom 23.7.1970. Rückseite Ankunftsstempel Andorra 13.8.1970 und Stempel "Adresse incomplete" (= Adresse unvollständig) sowie handschriftlich "inconnu" (= unbekannt). Vorderseitig "Retour à l'envoyeur" (= zurück an Absender). Keine Ankunftsvermerke in Bad Tölz (der Absender war wohl als Philatelist bekannt).



VG, hajo22
 
HWS-NRW Am: 09.07.2016 16:39:18 Gelesen: 123012# 19 @  
Es ist schon sehr verwunderlich, daß es bei dieser Freimarkenserie, die ja 4 1/2 lief (bevor die nächste Serie erschien) und von der es trotzdem relativ wenig echte Bedarfspost gibt. Bei Ebay seitenweise Marken und FDC´s, aber gelaufene Post, kaum zu finden.



Als Beispiel hier mal zwei tolle Postzustellugsaufträge, beim linken Brief wurde statt des einen noch ein weiterer PZA eingelegt, das Porto dann mittels eines "Gebühr bezahlt" Stempel aufgestockt, in dieser Form wirklich schon fast eine Rarität,da derarte Belege kaum aufgehoben wurden.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 09.07.2016 16:58:40 Gelesen: 123003# 20 @  
In der letzten Woche wurde hier in Essen an den 40. Todestag (7.7.1976) von Gustav Heinemann erinnert.

Dazu noch drei m.E. passende Belege:



Zwei "Fotoessays" zur Berliner Ausgabe



Maximumkarte mit dem 70-Pfennig-Wert und Bonner Ersttagsstempel

mit Sammlergruß
Werner aus Essen
 
Michael Mallien Am: 09.07.2016 17:02:52 Gelesen: 123000# 21 @  
@ HWS-NRW [#71]

Werner, das sind wirklich sehr schöne Belege. Ich gratuliere.

Ich bin beeindruckt, was alles zu Tage tritt und hier präsentiert wird!

Ich mache mit den Auslandspostkarten P 103 und P 104 weiter:



Die P 103 wurde allerdings nicht in der vorgesehenen Versendungsart, sondern später als Inlandspostkarte verwendet.
 
cilderich Am: 09.07.2016 20:46:00 Gelesen: 122979# 22 @  
Hallo,

schon vor Jahren, als alles sich auf Posthorn und Heuss stürzte (in waagerechten Paaren oder einem vielfachen davon) dachte ich: "Ist mir zu teuer, suche ich mir etwas anderes". Das brachte mich auch zu den "Heinemännern".

Somit freut es mich zu sehen, dass sie hier auch ihr Forum finden. Ich fand schon immer Auslandsverwendungen besonders interessant, wenn auch nicht ausschließlich, aber somit möchte ich mal etwas vorstellen, was mir bei Durchsicht einiger Alben als präsentierwürdig erschien.

Es gab damals das CEPT-Porto, als Inlandsporto ins Ausland und zwar in Länder mit denen dieses entsprechend ausgehandelt wurde. Sehr früh bestand diese Möglichkeit nach Italien oder Frankreich (1.1.1963 oder 15.8.1965), was auch politisch propagiert wurde. Erst später bestand die Möglichkeit dieses vergünstigte Porto auch in die Schweiz zu nutzen (1.1.1971). Hier ein Beispiel der 0,25 DM die am 27.8.1971 erschien. Das 0,25 DM Porto für Karten innerhalb Deutschlands und in die CEPT Länder galt ab dem 1.9.1971 und zwar bis zum 1.7.1972. Das ist eine der kürzesten Portoperioden überhaupt.



Auch aus dieser kurzen Portoperiode reguläre Auslandspost für einen Standardauslandsbrief. Dieser kostete in der Zeit 0,60 DM, was in verschiedenen Varianten dargestellt werden konnte. Die, dafür vorgesehene war die 0,60 DM Marke, verausgabt am 25.6.1971 auf einem Brief nach Dänemark. Hier galt das CEPT-Porto erst ab 1.7.1980. Und das gleiche Ziel, aber mit 2x 30 Pfennig. Die 0,30 DM erschien allerdings schon am 7.1.1971 für den Inlandsbriefbedarf oder das Auslandspostkartenporto (deshalb rötlich).



Anhand der Darstellung der 0,30DM ist bereits ersichtlich, dass nicht nur die Dauer einer Portoperiode über die Häufigkeit von Verwendungen etwas aussagt, sondern auch das Ausgabedatum oder die Gültigkeitsdauer (s. Beitrag hajo bzgl. Bedeutende Deutsche und Heinemann in MIF).

Hier etwas wieder vermeintlich absolut belangloses, das es aber in sich hat: Die 0,50 DM Heinemann. Diese Marke erschien am 8.4.1971 und war blau gefärbt, also die Farbe für den Standard-Auslandsbrief vom 1.4.1966 bis 30.6.1971. Das waren immerhin mehr als 5 Jahre, aber bei einer Marke die am 8.4.1971 erscheint sind es nur noch 83 Tage. Das heißt: Die eigentliche "Aufgabe" dieser Marke ist fast die Spektakulärste. Das Gros ist auf Inlandsbriefen zu finden ab 1.7.1974 bis 1.1.1979. In dieser Zeit gab es wenig Alternativen. Auch die Auslandspostkarte ab 1.7.1972 bis 1.1.1979 ist häufiger als der Auslandsbrief zu vorgenannten Daten als EF.

Hier ein Exemplar:



Soweit erst einmal mit besten Grüßen cilderich
 
saintex Am: 09.07.2016 21:25:36 Gelesen: 122967# 23 @  
Auslandsbrief bis 20 Gramm nach Österreich, portogerecht frankiert mit 70 Pfg., hier dargestellt durch eine Drei-Farb-Heinemann-Frankatur, aufgegeben am 6.8.1973 auf dem Hauptbahnhof Bonn durch Einwurf in den Bahnpostwagen des D-Zuges Zug Nr. 00579 Köln-Stuttgart. Rückseitig div. Streckenstempel.




Frankiert ist der Brief mit Berlin (West) MiNr. 361 und 362 sowie Bund MiNr. 639. Im Bonner Regierungsviertel gab es damals ein Postamt, bei dem die Berlin-Marken am Schalter erhältlich waren.

Der Brief ist übrigens - im wahrsten Sinne des Wortes - "reiner Bedarf". Der an meinen Vater gerichtete Brief, der sich im August 1973 in Österreich im Urlaub befand, enthielt die dringende Bitte um sofortige finanzielle Unterstützung, da mir als damaligem Schüler das Taschengeld ausgegangen war. Postwendend kamen aus Österreich im Brief 50 DM. Auf meinen Vater war Verlass. Ich kann mich noch heute genau daran erinnern wie ich den Brief auf dem Bahnhof in Bonn in den Briefkasten des Bahnpostwagens eingeworfen habe.

Wolfgang
 
hajo22 Am: 09.07.2016 21:46:53 Gelesen: 122962# 24 @  
Fernbrief bis 100gr aus Freiburg/Breisgau vom x.9.74 nach München frankiert mit 2x60 Pf. Heinemann.

Für einen Inlands-Fernbrief in der 3. Gewichtsprogression war vom 1.7.74 bis 31.12.78 ein Porto in Höhe von 1,20 DM erforderlich.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 09.07.2016 22:08:38 Gelesen: 122953# 25 @  
2 Werte der Berliner Ausgabe der Heinemann-Serie:

Einschreibbrief bis 20gr aus Berlin 208 vom 4.11.86 nach Türkheim, frankiert mit 1,70 und 1,10 DM = 2,80 DM (2 DM Einschreibgebühr und 80 Pf. für den Fernbrief).

Portoperiode vom 1.7.82-31.3.89



VG, hajo22
 
klinhopf Am: 09.07.2016 22:16:49 Gelesen: 122951# 26 @  
@ HWS-NRW [#16]

Derartige Belege mit Heinemann-Marken sind recht selten

Sorry, derartige Belege sind sowieso recht selten - ob nun mit Heinemann oder anderen Marken - wer hat schon eine Nachnahme-Postkarte mit Einlieferungsschein aufgegeben?

Firmen benutzten Einlieferungsbücher als Nachweis mit entsprechendem Gebührennachweis in Form von Briefmarken.

Ich meine, dass dieser Beleg durchaus reif wäre fürs Raritätenkabinett - mir ist nicht in Erinnerung, dass in meiner aktiven Postschalterzeit so etwas untergekommen ist!

Mit phil. Gruß
Ingo Pfennig
 
HWS-NRW Am: 09.07.2016 23:33:35 Gelesen: 122933# 27 @  
@ klinhopf [#144]

Hallo,

Du hast natürlich grundsätzlich recht, aber da ich mich mit derartigen "Formularen" seit über 20 Jahren beschäftige und sie früher auch in meinem Ausstellungsexponat zeigen konnte, hab ich da eventuell natürlich den Vorteil, sie etwas intensiver zu kennen und kann ihre Seltenheit auch recht gut einschätzen. Aber gerade in der Heinemann-Serie habe ich bisher nur diesen einen Schein finden können.

Zur späten Stunde noch ein weiterer interessanter, wenn auch philatelistisch beeinflußter Beleg, den ich aber leider nicht besitze:



Einen ähnlichen Bierdeckel konnte ich auch mal in einem meiner postgeschichtlichen Exponate präsentieren.

mit Sammlergruß
Werner
 
Michael Mallien Am: 11.07.2016 19:10:39 Gelesen: 122802# 28 @  
P 105 "Postkarte mit Antwortkarte". Antwortkarte anhängend, aber nicht verwendet.

Stempel 6441 Richelsdorf vom 17.8.71


 
wajdz Am: 12.07.2016 18:22:10 Gelesen: 122724# 29 @  
Hier mal eine schöne Massenfrankierung auf einer Paketkarte.

Quittung für 8 Pakete insges. 43 kg
Einlieferung 8702 Unterdürrbach an einen Empfänger in 8726 Gochsheim
beidseitig frankiert mit 1x 638 (30) und 13x 645 (2D M) = 26,30 DM
entwertet mit TSt 8702 UNTERDÜRRBACH b vom 10.-7.75

Vorderseite



Rückseite



Wäre einen Versuch wert, alle Werte dieser Serie in dieser Form zusammen zu tragen.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 12.07.2016 21:22:05 Gelesen: 122679# 30 @  
Zu meinem Beitrag [#29]:

Gedacht - Getan. Bis auf die Nominale 90 habe ich alle Wertstufen der Heinemann-Ausgabe auf Paketkarten zusammen bekommen. Diese, die MiNr 643 wurde nur in einer Auflage von 33,6 Mio gedruckt, alle anderen Wertstufen erreichten das 10fache und mehr. Warum das so ist, konnte mir auch der Deutschland-Spezial nicht vermitteln. Aber vielleicht bekomme ich hier Aufklärung.

Sollte jemand diese Marke auf einer Paketkarte abgeben können, wäre mir sehr geholfen.

Auf die Schnelle konnte ich auch nur einen Beleg mit der Westberliner 90 Pf-Marke finden:



Als Westberliner Ausgabe MiNr 368 (90) zusammen mit MiNr 369 (1DM) als Nachnahme-Brief von Berlin nach Wiesbaden, entwertet mit MWSt 1 BERLIN 11 o ..1.75 Motiv Grüne Woche.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Michael Mallien Am: 13.07.2016 20:55:00 Gelesen: 122631# 31 @  
P 106 "Postkarte mit Antwortkarte". Frageteil und Antwortteil einzeln verwendet.

Stempel Frageteil: Osnabrück 1, 10.7.72
Stempel Antwortteil: Hamburg 50, 4.2.74


 
muemmel Am: 13.07.2016 22:03:19 Gelesen: 122613# 32 @  
Salut,

hier 2 Ganzsachen mit Zusatzfrankatur, die irgendwie übrig geblieben sind, als ich noch solch "exotische" Sammelgebiete wie Bund und Berlin pflegte. :-)



Eine Postkarte P110 II (zumindest nach damaligem Ganzsachenkatalog), auffrankiert mit 10 Pf. Heinemann vom 23.9.74



Eine Bildpostkarte P112 (nach damaligem Katalog), auffrankiert mit 10 Pf. Industrie & Technik.

Ich gebe die Karten gerne gegen Portoerstattung ab.

Schöne Grüße
Mümmel
 
HWS-NRW Am: 13.07.2016 23:03:26 Gelesen: 122599# 33 @  
Hallo,

von mir heute mal zwei "Bildpostkarten" mit Wertstempel Heinemann:



Dieses "Druckmuster" wurde dem Antragsteller vor dem Druck der dann von ihm akzeptierten Ganzsachen verschickt.



Bildpostkarte, beantragt von der Stadt Hamburg im Jahr 1973 anläßlich der Internationalen Gartenausstellung

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 16.07.2016 16:18:17 Gelesen: 122452# 34 @  
Von mir ein Beleg, der wahrscheinlich nicht mal philatelitischen Ursprung hatte, da es eine einfache und schnelle Variante war, seinen neuen Telefonanschluß mitzuteilen.



mit Sammlergruß
Werner
 
Sachsendreier53 Am: 19.07.2016 09:32:20 Gelesen: 122324# 35 @  
@ cilderich [#22]

Von mir eine Ansichtskarte aus 4902 BAD SALZUFLEN in die DDR, frankiert mit Bund MiNr. 689, 25 (Pf), Ausg. vom 27.8.1971.

Postkarte im Fernverkehr = 25 Pfennig





4902 BAD SALZUFLEN 1 / ma / vom 19.7.1972

mit Sammlergruß,
Claus
 
HWS-NRW Am: 19.07.2016 10:09:51 Gelesen: 122308# 36 @  
Hallo und einen guten Morgen,

von mir heute eine portoermäßigte Anschriftenprüfung, verklebt ein Oberrandstück der MiNr 637;



Die Karte ging von Stuttgart nach Berlin, die Marke wurde mit dem Tagesstempel von 1000 Berlin 31 entwertet.

mit Sammlergruß
Werner
 
Baber Am: 19.07.2016 16:06:54 Gelesen: 122264# 37 @  
Hier ein Beleg mit der 1,50 DM Eilzelfrankatur.

Ich nehme an, das war eine Nachnahmesendung, aber die Marke ist erst am Zielort (für die Rücksendung?) abgestempelt



Gruß
Baber
 

Das Thema hat 262 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1   2   3 4 5 6 7 8 9 10 11 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 

Ähnliche Themen

34940 90 17.04.24 19:45Frankenjogger
846514 914 01.04.24 11:26Manne
256701 303 17.03.24 15:36hubtheissen
435246 424 02.03.24 09:50DERMZ
1267498 731 16.12.23 21:08HWS-NRW


Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.