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Thema: (?) (89/90) Ganzsachen Russland 1845 bis 1918 und 1992 bis heute
Das Thema hat 104 Beiträge:
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Cantus Am: 21.12.2016 02:39:27 Gelesen: 52356# 30 @  
@ Vernian [#20]

Hallo Vernian,

wenn du die von dir gezeigten Karten genau betrachtest, wirst du feststellen, dass sie nicht von Russland, sondern von der ehemaligen Sowjetunion hergestellt worden waren, denn sowohl im Wertstempel als auch in der beigeklebten Marke steht nicht das Wort für Russland



in kyrillisch oder



in der uns geläufigen Schriftform, sondern das Zeichen



das das amtliche Kürzel aller in der Sowjetunion = UdSSR = USSR = Union der sozialistischen Sowjetrepubliken hergestellten Postwertzeichen darstellt.

Ich gebe zu, dass im Volksmund da kaum ein Unterschied gemacht wird, aber in der Philatelie sollten wir doch eindeutige Begriffe verwenden. In den Jahren 1991 bis 1993 herrschten in der ehemaligen Sowjetunion recht chaotische Verhältnisse, bis sich im Jahr 1993 das Russland in seiner heutigen Form konstituierte.

Ich halte es daher für angemessen, wenn sich Sammler, die sich in deutscher Sprache austauschen, zur Bezeichnung russischer moderner Ganzsachen auf die im Michel-Ganzsachenkatalog Osteuropa vorgenommene Einteilung stützen. Natürlich gibt es aktuellere russische Ganzsachenkataloge in kyrillischer Schrift und russischer Sprache, die dürften hier aber die wenigsten Forenteilnehmer nutzen.

Zum Vergleich zeige ich einen russischen Ganzsachenumschlag, für dessen Urform am 18.11.1992 die Druckgenehmigung erteilt wurde. Wegen zwischenzeitlicher Portoerhöhung wurde bei diesem Umschlag durch Stempel ein amtlicher Aufdruck über 15 Rubel aufgebracht und nur so wurde er auch von der russischen Post verkauft. Das hat dazu geführt, dass solche Umschläge als eigenständige Ganzsachenart erfasst werden; der gezeigte Umschlag wird bei Michel unter Rußland / U 148 beschrieben. Der Tarif zu 15 Rubel galt vom 2.8.1993 bis zum 9.1.1994 für Post innerhalb von Russland.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 23.12.2016 14:28:28 Gelesen: 52286# 31 @  
Hier ein russischer Umschlag mit Druckgenehmigungsdatum vom 2.2.1994, gelaufen innerhalb Russlands.



Mi. U 176 III

Viele Grüße
Ingo
 
10Parale Am: 08.04.2017 21:39:21 Gelesen: 51155# 32 @  
@ Cantus [#1]

Hier noch eine Ganzsache aus Russland, St. Petersburg vom 12. Oktober 1884 nach Berlin, Werteindruck 3 Kopeken (wurde hier noch nicht gezeigt).

Es gelten wieder unterschiedliche Kalender.

Ankunftsstempel von Berlin vom 26.10.

Schönen Abend

10Parale


 
10Parale Am: 29.04.2017 22:06:27 Gelesen: 50782# 33 @  
@ Cantus [#1]

Ich zeige die beiden Postkarten P1 und P2 (3 Kopeken braun und 5 Kopeken grün).

Die P1 hat einen roten Stempel vom 15. CEH 1873 - wer kennt den Ort (ein Teilort von Moskau?)

Man beachte die beiden unterschiedlichen Zeilen unter der Überschrift.

Bei der grünen Ganzsache gibt es lt. Michel 2 verschiedenen Zeilenlängen der 1. Zeile der Fußnote:

103 mm und 105mm, bei der von mir gezeigten P2 = 105 mm

Es soll lt. Michel nur 4 gebrauchte (keine ungebrauchten) grüne Postkarten wie P2 geben mit der Nominalen von 4 Kopeken (4.000,-- Euro Michelwert).

Liebe Grüße

10Parale


 
Georgius Am: 30.04.2017 14:05:11 Gelesen: 50740# 34 @  
@ 10Parale [#32]

Die rote Postkarte war vorgesehen als innerstädtische Ortspostkarte, der rote Stempel bestätigt die innerstädtische Beförderung in Moskau. Die grüne Karte hingegen war vorgesehen für den außerstädtischen Postverkehr.

Viele Grüße
Georgius
 
10Parale Am: 01.05.2017 14:50:06 Gelesen: 50709# 35 @  
@ Georgius [#34]

Vielen Dank für die hinreichende Erläuterung.

Hier zeige ich noch ein P9, gelaufen am 28. Februar 1891 von Moskau nach ? - vielleicht kann es jemand übersetzen.

Liebe Grüße

10Parale


 
volkimal Am: 01.05.2017 15:18:02 Gelesen: 50704# 36 @  
@ 10Parale [#35]

Hallo 10Parale,

ich kann zwar kein Russisch, aber mit Hilfe von Word und Google kann ich solchen klaren Stempel übersetzen. Im Stempel steht "Иваново-Вознесенск".

Bei Wikipedia heißt es dazu: Nach der Vereinigung mit dem Dorf Wosnessenski Posad (Вознесенский Посад) hieß die Stadt 1871 bis 1932 Iwanowo-Wosnessensk (Иваново-Вознесенск). Heute ist der Name nur noch Iwanowo.

Viele Grüße
Volkmar
 
Martinus Am: 22.05.2017 22:49:59 Gelesen: 50308# 37 @  
@ Cantus [#12]

Hallo Ingo,

würdest du mir diese Karte abgeben, ich bräuchte diese für einen Fachaufsatz!

Der Beleg stammt aus dem Jahr 1891 - nicht wie angenommen 1881 - mehr verrate ich hier aber jetzt nicht!

Gruß Martinus (alias Michael)
 
Cantus Am: 23.05.2017 01:46:24 Gelesen: 50289# 38 @  
@ Martinus [#37]

Hallo Michael,

nenne mir doch bitte die Beitragsnummer. Ich habe im Übrigen noch viele andere GS aus der Zeit, was suchst du denn speziell?

Viele Grüße
Ingo
 
Markdo Am: 23.05.2017 10:51:03 Gelesen: 50253# 39 @  
Ich denke mal, Michael meint die Beitragsnummer [#12].
 
Cantus Am: 23.05.2017 13:21:24 Gelesen: 50238# 40 @  
@ Markdo [#39]

Du könntest recht haben. Ich werde ihn heute abend anrufen ubd die Sache klären.

Viele Grüße
Ingo
 
Eilean Am: 13.06.2017 21:41:59 Gelesen: 49802# 41 @  


Ich habe hier eine Ganzsache aus 1887, recommandiert nach München gelaufen. Der Brief hat bessere Zeiten gesehen, ist aber ohne Einrisse, mit Ankunftsstempel in München und Briefträgerstempel dort, 114.

Gruß
Andreas
 
Mondorff Am: 13.06.2017 23:18:56 Gelesen: 49787# 42 @  
Guten Abend,



ich beginne 'mal mit einer 3 Kop.-Ganzsachen-Postkarte (Mi.-Nr. P 6) - mit Stempel БАРШАВА (Warschau) 1.Expedition, aus dem Jahre 1884, nach Luxemburg gelaufen. Wie aus dem rückseitig untergebrachtem Text hervorgeht, war der Empfänger, Herr Alphons Brück, in der Stadt-Luxemburger Großstrasse, der Herausgeber des Allgemeinen Anzeigers für Philatelie.

Von 1831 bis 1916 war das Territorium des heutigen Polen russisches Staatsgebiet.

Schönen Gruß
DiDi
 
Mondorff Am: 14.06.2017 10:14:22 Gelesen: 49761# 43 @  
Ein Streifband, es sollte wohl die Mi.-Nr. S 3 sein.



Streifband, 1 Kop. orange, mit Zusatzfrankatur und Stempel MOCKBA 23 der Moskauer Stadtpost vom 23.4.1896 mit rückseitig angebrachtem Ankunftstempel LUXEMBOURG-VILLE vom 10.5.1896.

Der Absender war wohl auch Philatelist.

Freundlichen Gruß
DiDi
 
Magdeburger Am: 28.08.2017 12:44:03 Gelesen: 48373# 44 @  
Liebe Sammelfreunde,

eine Ganzsache und Fragen:



Leider ist die Rückseite komplett zerstört, was möglicherweise durch einkleben verursacht wurde.

Soweit ich es sehe ist es eine 3-Kopeken-Postkarte und lief nach Dessau. Leider bin ich auch mit dem Aufgabeort überfordert.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
volkimal Am: 28.08.2017 16:55:15 Gelesen: 48358# 45 @  
@ Magdeburger [#44]

Hallo Ulf,

ich kann zwar auch keine Kyrillische Schrift, aber es gibt doch Word. Dort habe ich einfach den Ortsnamen КАЛИШ eingegeben und dann gegoogelt. Die Karte kommt aus Kalisz deutsch Kalisch. Kalisz ist eine polnische Kreisstadt in der Woiwodschaft Großpolen – jeweils rund 100 km von den Städten Breslau, Posen und Łódź entfernt, an der Prosna.

Wenn Du bei delcampe.net eingibst "D4 Russia Russie Ganzsache Kalisz Polen" siehst Du einen klaren Abschlag des Stempels.

Die Karte wurde am 13. April 1882 aufgegeben. Ein weiterer Stempel aus Kalisz ist vom 14. April 1882. Dieses Datum ist nach dem julianischen Kalender und entspricht unserem 26. April. Die Karte war bis Dessau also nur einen Tag unterwegs.

Viele Grüße
Volkmar
 
Magdeburger Am: 28.08.2017 17:21:26 Gelesen: 48351# 46 @  
@ volkimal [#45]

Lieber Volkmar,

recht herzlichen Dank!

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
10Parale Am: 26.02.2018 21:57:55 Gelesen: 43612# 47 @  
Hier wieder ein Nussknacker für Porto-Experten.

Ganzsachenumschlag zu 7 Kopeken von Riga (heute: Hauptstadt von Lettland), damals russisch, abgesandt am 2. April 1889 (julianischer Kalender) mit dem Zielort Sonneberg im Herzogtum Sachsen-Meiningen. Interessanter rückseitiger Ankunftsstempel vom 17.4.1889 (gregorianischer Kalender).

7 Kopeken waren wohl zu wenig um die Regelungen der Postverträge auf der ca. 1.500 Kilometer langen Strecken auszugleichen. Ich erkenne eine hellblaue Taxierung zu 7 1/2 Cent bzw. 15 Cent. Vielleicht kann ein Experte mehr dazu sagen.

Interessanter Beleg, Mittelbug und deutliche Gebrauchsspuren, aber darum geht es mir nicht.

Liebe Grüße

10Parale


 
Cantus Am: 15.06.2018 14:33:20 Gelesen: 41252# 48 @  
Von mir heute ein ursprünglich sowjetischer Ganzsachenumschlag, der aber nach Zerfall der Sowjetunion in Russland durch Zusatzstempel in einen russischen Ganzsachenumschlag umgewandelt und dann mit reichlich Zusatzfrankatur verschickt worden war.



Viele Grüße
Ingo
 
Ameise Am: 11.07.2019 21:39:18 Gelesen: 35453# 49 @  
Hallo,

in meinen Stempel-Bestand befindet auch ein kleiner Stapel mit Ganzsachen "Rußland".

Eine Ganzsache stach besonders heraus, da hier Werbung/Reklame aufgedruckt ist. Kann mir jemand sagen, um was für einen Beleg es sich hier handelt?



Danke schon einmal für die Mühe.

Viele Grüße
Enrico (Ameise)
 
volkimal Am: 13.08.2019 21:04:31 Gelesen: 34950# 50 @  
Hallo zusammen,

beim julianischen Kalender gilt: Alle Jahre, bei denen die Jahreszahl durch 4 teilbar ist, sind Schaltjahre. Das julianische Jahr ist damit um etwa 11 Minuten länger als das tatsächliche Jahr.

Die von Papst Gregor eingeführte Schaltregelung war dagegen genauer. Beim gregorianischen Kalender gilt: Alle durch vier teilbaren Jahre sind Schaltjahre. Alle Jahreszahlen, die durch 100 teilbar sind, sind keine Schaltjahre. Ausnahme: Die durch 400 teilbaren Jahreszahlen sind Schaltjahre. Daraus folgt: 1600 und 2000 sind Schaltjahre, 1700, 1800, 1900, 2100 sind keine Schaltjahre.

Der 29. Februar 1900 (greg.), ein Tag den es bei uns nicht gibt:





Diese Postkarte wurde am 12.03.1900 (greg.) = 28.02.1900 (jul.) geschrieben und einen Tag später aufgegeben. Der Poststempel ist also vom 29.02.1900 (jul) = 13.03.1900 (greg.). Diesen Schalttag, den 29.02.1900, gab es bei unserem gregorianischen Kalender nicht. Es war gar nicht so einfach, einen Beleg von diesem besonderen Tag zu finden. Durch diesen Tag ergibt sich Folgendes:

Umrechnung vom julianischen zum gregorianischen Kalender:

18.02.1800 (jul.) = 01.03.1800 (greg) bis zum 16.02.1900 (jul.) = 28.02.1900 (greg):
julianisches Datum + 12 Tage = gregorianisches Datum
(1800 und 1900 ist der 29. Februar dabei mitzuzählen.)
Seit dem 17.02.1900 (jul.) = 01.03.1900 (greg.):
julianisches Datum + 13 Tage = gregorianisches Datum



Noch einmal zurück zum Stempel und der Postkarte. Interessant finde ich den Aufgabeort und den französischen Text der Karte. Im Stempel steht:
ШАБО БЕССАР. Г. = Шабо Бессар. г. = Шабо Бессарабская губе́рния = Schabo Gouvernement Bessarabien
ПОЧТ ТЕЛ.ОТД. = ПОЧТЫ И ТЕЛЕГРАФА ОТДЕЛ = Почты и телеграфа отдел = Post- und Telegraphenabteilung
Ich hoffe, dass ich alles richtig angegeben habe. Wenn nicht - bitte korrigieren.

Auf der Karte hat der Absender J.A. Grigorieff als Anschrift angegeben: „Chabag prés de Akkerman gouvern Beßarabie“.

Die Kolonie Chabag ist eine Kolonie, die 1822 von Schweizern aus dem Kanton Waadt am Ufer des Schwarzen Meeres gegründet wurde. Zar Alexander I. von Russland förderte zu dieser Zeit die Kolonialisierung der Region. Die Schweizer Siedler widmeten sich fortan hauptsächlich dem Weinbau. Alexanders Lehrer Frédéric-César de la Harpe stammte selbst aus dem Waadt und bewog den Zaren dazu, Schweizer Auswanderer als Kolonisten in die neu eroberten russischen Gebiete ziehen zu lassen.

Der Name der Siedlung geht auf die türkische Bezeichnung Ascha Abag (wörtl. „untere Gärten“, das heißt unterhalb der Festung Akkerman liegende Weinbau-Gebiete) zurück, wobei die Zusammenziehung Schabag später von den französisch-schweizerischen Siedlern zu Schabo umgeformt wurde, um französischer zu klingen.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schabo
[2] https://fr.wikipedia.org/wiki/Colonie_de_Chabag
 
skribent Am: 16.12.2019 18:08:55 Gelesen: 33334# 51 @  
Guten Abend,

hier einmal 3 etwas neuere russische Ganzsachen.



Ein Ganzsachenumschlag mit Wertstempel "A" von 1999 und dem Zudruck eines Teils vom Empfangsgebäude des Irkutsker Bahnhofs.

Leider ist nur ein Teil des wunderschönen Gebäudes abgelichtet, denn der Fotograf hat einen "unmöglichen" Standplatz gewählt. Ausgabetag: 23.05.2000



Ein GSU mit dem "A"-Wertstempel und dem Zudruck einer Ansicht des Bahnhofsempfangsgebäudes von Jekaterinburg. Die im Ural gelegene Stadt hieß von 1924 bis 1991 Swerdlowsk. Ausgabetag: 16.03.2005



Die Firma "Marka" legt seit einiger Zeit GSU auf, deren Zudruck eine alte Ansichtskarte zeigt. Hier ist es eine Karte mit der Abbildung des Bahnhofsempfangsgebäudes von Pensa, noch aus der Pferdekutschen-Zeit. Ausgabetag: 13.06.2012 mit "A"-Wertstempel von 2011 (neue Zeichnung).

MfG >Franz<
 
Franz88 Am: 02.03.2020 18:45:57 Gelesen: 32281# 52 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Ganzsachen - Umschlag zu 5 Kopeken.

Auf der Siegelseite roter Stempel St. Petersburg am 26 August 1864.

Der Umschlag wurde mit einem schönen Wachssiegel verschlossen.

Liebe Grüße
Franz


 
wfycia Am: 01.05.2020 16:56:00 Gelesen: 31664# 53 @  
@ volkimal [#50]

Hallo Ameise,

ein wirklich schöner Beleg und erst noch selten. Über diese Advertising postal cards gibt es ein Buch: Advertising Postal Cards of the Russian Empire. Erschienen 2014 Kreostnov Publishing house. Die Postkarte wurde in Odessa publiziert. Laut Buch war I.I. Pereskrestov der publishing contractor and liess 8 Postkarten mit Reklamen bedrucken. Diese Karte hat den Rarity Faktor 4 (von R - R4 und unique).

Grüsse aus der Schweiz
Peter
 
Ichschonwieder Am: 11.10.2020 13:15:05 Gelesen: 30021# 54 @  
[#51]

Ich möchte diesen Beitrag mit weiteren 6 Ganzsachen ergänzen.

Da diese Belege alle die gleiche Anschrift tragen, hat der Sammler diese wunderschönen Ganzsachen sicher intensiv gesammelt.

Ganzsachenumschlag mit Wertstempel "A" von 1999 in grün - Ausgabedatum 20.11.2001



Die folgenden Ganzsachen sind alle mit Wertstempel "A" von 1999 in blau. Ausgabetag 07.10.2002 und 01.11.2002



Ausgabetag 14.02.2002



Ausgabetag 18.06.2002



Ausgabetag 23.09.2003



Einen schönen Sonntag.

Klaus Peter
 

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