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Thema: Frankreich: Gestempelte Marken und Belege bis 1900 (ohne Ganzsachen)
Das Thema hat 198 Beiträge:
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Cantus Am: 15.01.2016 03:07:17 Gelesen: 111820# 124 @  
Hallo zusammen,

schöne Sachen habt ihr gezeigt, und Koban danke ich besonders für seine Ausführungen zur Privatzähnung und zu den Nachdrucken und Fälschungen.

Nach der langen und bei mir auch technisch bedingten Unterbrechung möchte ich nun heute fortfahren und die ersten drei Wertstufen der Freimarkenausgabe Kaiser Napoleon III vorstellen, die ab 1962 zum Verkauf gelangten und im Michel unter den Nummern 18 bis 20 geführt werden (1, 5 und 10 C.). Diese Marken waren die ersten Briefmarken in Frankreich, die amtlicherseits mit einer Zähnung versehen wurden. Die ersten beiden Werte zu 1 und 5 C. wurden auf farbigem Papier gedruckt, dessen Färbung sich bei gebrauchten Exemplaren nicht immer leicht bestimmen lässt. Michel unterscheidet hier wie folgt:

Mi. 18a grünoliv auf bläulich
Mi. 18b grünlichbronze auf blassblau
Mi. 18c dunkelgrünoliv auf bläulich



Die Nr. 18b habe ich auch mit einem stark verblassten roten Stempel, der leider nicht mehr lesbar ist.



Mi. 19a grün auf grünlich
Mi. 19b dunkelgrün auf grünblau
Mi. 19c grün auf bläulich



Ferner habe ich von der Mi. 19 noch ein paar Marken, die ich noch keiner Unternummer zugeordnet habe.





Den dritten Wert zu 10 C beschreibt Michel so:

Mi. 20a gelbbraun



Mi. 20b mattbraun



Ich freue mich hierzu auf eure Ergänzungen und Kommentare.

Viele Grüße
Ingo
 
Pepe Am: 23.01.2016 20:27:57 Gelesen: 111430# 125 @  
@ Cantus [#124]

Wo sind die Frankreichsammler? Winterschlaf?

Ich wühl mal in meinen Album und finde da noch zwei alte Klassiker.



Mi 18a, grünoliv auf bläulich

Hier kann man schon von Verzähnung sprechen. Leider ist das Stempeldatum nicht erkennbar.



Mi 18c, dunkelgrünoliv auf bläulich

Kein Ausgabedatum angegeben, nun sind frühere Stempeldaten gefragt, wer kennt den Ort des Stempels?

Die Farbbezeichnung der b Farbe scheint mir schon fast komisch:

grünlichbronze auf blaßblau. Das stelle man sich mal auf über 150 Jahre alten Papier vor.

Nette Grüße
Pepe
 
Vernian Am: 23.01.2016 23:51:00 Gelesen: 111393# 126 @  
Nein, die schlafen nicht ;-) - aber ich kann, wie früher schon erwähnt, nicht viel an Bildmaterial aus dem Zeitraum beitragen (Nr. 21 hätte ich mal wieder was). Und für explizite Ergänzungen aus dem Maury fehlt es mir etwas an Motivation, nicht zuletzt weil ich derzeit allerhand an Neuzugängen zu meiner Sammlung zu verarbeiten habe.

LG

Vernian
 
vals59 Am: 24.01.2016 14:10:56 Gelesen: 111346# 127 @  
@ Pepe [#125]

Hallo Pepe,

bezüglich die 1. Marke weiß ich nicht. Die 2. Marke ist in Angers sicher abgestempelt gewesen.

Anbei ein Brief frankiert mit 10 c (5 c + 5* 1 c), Ortszustellung.

Viele Grüsse.
Emmanuel.


 
zockerpeppi Am: 25.01.2016 23:27:37 Gelesen: 111279# 128 @  
Liebe Frankreich Sammler,

leider habe ich keinen Michel und somit komme ich mit der Nummerierung nicht ganz klar. Im Zertifikat, welches meinem Beleg beilag, steht es handele sich um eine Nr 20 (5c) und eine Nr 29 (20c). Da es sich um einen französischen Händler handelt, gehe ich davon aus, dass es ich um die Y&T Numerierung handelt.



Bank to Bank Brief vom 5 August 1870. Der französisch-deutsche Krieg war gerade ausgebrochen, der Fall von Sedan und die Kapitulation von Napoleon III nicht mehr weit hin. Aber zurück zu meinem Brief.

Absender Bankier E. Thomas & Cie, ab Longwy über Longuyon nach Luxemburg. Kreiswellenstempel (convoyeur station ) CH_TH Charleville -Thionville + eine 6 = der Tag des Monats in diesem Falle der 6 August. Frankiert à 25c gemäß dem Tarif vom 1.4.1868 für Briefe bis 10g. Ankunft in Luxemburg am 7 August, Empfänger der Bankier F. Berger et Cie. Als Zusatzinformation: F. Berger war der Schwager von E. Thomas.

liebe Grüße
Lulu
 
Cantus Am: 09.02.2016 22:30:24 Gelesen: 110648# 129 @  
Ich möchte euch heute die letzten drei Werte dieser Ausgabe vorstellen. Als erstes ist da eine Marke zu 20 Centimes. Bei Michel als Nr. 20 geführt, wird diese Marke in die Varianten a = blau und b = dunkelblau unterschieden. Die Durchsicht bei mir hat gezeigt, dass ich ein wirklich dunkelblaues Exemplar nicht besitze. Andererseits aber habe ich zwei andere, deutlich unterschiedliche Farbtöne, wobei die erste Marke wohl zu blau gehört, während die zweite Marke farblich zu ultramarin tendiert. Außerdem ist mir aufgefallen, dass diese beiden Marken vermutlich in unterschiedlichen Druckvarianten hergestellt worden sind; zum Beweis zeige ich jeweils die linke untere Ecke als Ausschnitt.





Die Marke zu 40 Centimes (Mi. 22) wird unterschieden in die Farben a = orange und b = rotorange. Auch hier bereitet mir die Farbbestimmung einige Probleme. Zunächst zeige ich zwei Marken, die ich unter orange einsortiert habe, wobei die zweite der beiden Marken eine merkwürdige kurze Zähnung aufweist.



Die nächste Marke könnte zur Variante b gehören, ich bin mir da aber nicht sicher.



Die letzten beiden Marken zu 40 C. sind vermutlich nur stark verblasst. Außerdem scheint beim zweiten Exemplar, bedingt durch den stark verschobenen Druck, auf der rechten Seite eine Scherentrennung vorzuliegen. Auf der linken Markenseite könnte es sich sowohl um eine abgeschnittene Zähnung als auch um ein Randstück mit fehlender Zähnung handeln; dazu bitte ich um eure Meinung.



Der höchste Wert dieser Ausgabe beläuft sich auf 80 Centimes (Mi. 23) und wird unterschieden in die Farben a = rosa und b = karminrosa.



Mi. 23a



Mi. 23b

Viele Grüße
Ingo
 
Koban Am: 10.02.2016 17:04:42 Gelesen: 110604# 130 @  
Bei der links ungezähnten Mi 22 wurde die Zähnung abgeschnitten (Die Lochreihen links, oberhalb und rechts des Markenbildes entstehen beim gleichen Kammschlag). Für die Unterschiede im Druckbild bei Mi 21 sollten unterschiedliche verwendete Druckplatten verantwortlich sein. Die Marke wurde zwischen 1862 und 1868 von knapp zwanzig verschiedenen Platten gedruckt, darunter einige Platten mit denen schon Mi 13 hergestellt wurde. Anbei zwei markante Plattenfehler je einmal bei Mi 13 und Mi 22.



Gruß,
Koban
 
Vernian Am: 10.02.2016 20:25:29 Gelesen: 110577# 131 @  
Hallo,

ausnahmsweise kann ich auch mal wieder etwas beitragen: Eine MiNr. 21 - Type a wie ich meine:



LG

Vernian
 
zockerpeppi Am: 11.02.2016 20:16:48 Gelesen: 110499# 132 @  
Diesmal kann auch ich mitmachen: Faltbrief ab Paris nach Rotterdam



Hier der Text der meinem Beleg beiliegt:

Mi 23(2) YT 24(2)

1862, Napoleon III ohne Lorbeer, 20c hellblau und 2x80c karminrosa mit Stern-Stempel und Neben-K2 "Paris".

Datum undeutlich als 180c Tarif auf Kabinett-Faltbrief nach Rotterdam, Niederlande mit rs. AK 15.2.65.

-----

Das Porto betrug laut Tarif vom 1.4.52 --> 60c für den einfachen Brief bis 7.5 Gramm. Bei 180c muss der Brief weit schwerer gewesen sein. Die Gewichtsprogression war laut Postvertrag Fr-NL vom 1.11.1851 wie folgt
gestaffelt:
< 7.5 = 1x Porto
ab 7.5 = 15 2x Porto
ab 15 = 22.5 3x Porto
 

also wog der Brief zwischen 15 und 22.5 Gramm

Quellen:

C.J.P. Delbeke; De Post naar de Nederlanden huidig Benelux 1813-1853
Alexandre-Barbey-Brun-Desarnaud-Joany; Les Tarifs postaux français 1627-1969

beste Sammlergrüße
Lulu
 

Vernian Am: 11.02.2016 22:36:28 Gelesen: 110479# 133 @  
@ zockerpeppi [#132]

Ein schöner Brief. Paris-Stempel undeutlich, ja, aber selbst auf dem Scan hätte ich jetzt gesagt da steht als Jahreszahl 66 erkennbar. Wenn der AK 65 sagt dann war's wohl doch ein 65.

Das so ein Bankbrief etwas mehr enthält ist ja durchaus annehmbar. Ein Scheck, eine Abschrift und Anschreiben - da sind schnell mehr wie 15 Gramm erreichbar. Wirklich, schöner Brief!

Best

V.
 
vals59 Am: 12.02.2016 09:15:28 Gelesen: 110418# 134 @  
Hallo zusammen,

anbei 2 Briefe frankiert mit die MiNr. 21.

1. Brief:

Wertbrief, der 200 Franc enthielt. Das Porto eines solchen Briefes berechnet sich laut dem Tarif vom 1. Januar 1862:
- 20 c für einen Brief erster Gewichtsstufe;
- 20 c für das Chargé gebühr.

Bis zum 1. Juni 1870 war es unmöglich, die Versicherungsgebühren (10 Centimes je 100 Franc) mit Briefmarken zu bezahlen. Man mußte diese Versicherung bar am Schalter bezahlen.



2. Brief:

Grenzporto, Postvertrag Frankreich-Belgien vom 27. Februar 1865.
Valenciennes (Frankreich) nach Wasmes (Belgien) Franko von 40 c für einen Brief zweiter Gewichtsstufe (bis zu 20 g. Valenciennes und Wasmes waren von weniger als 30 Km ( Luftlinie ) entfernt.

.

Dieser Brief wurde in einem mobilen Briefkasten (Boîte Mobile) abgestellt, der mit der Postkutsche Valenciennes->Condé-sur-l'Escaut transportiert wurde. Stempel "Valenciennes Bte Moble".

Viele Grüsse.
Emmanuel.
 
Pepe Am: 15.02.2016 17:35:58 Gelesen: 110306# 135 @  
@ Cantus [#129]

Passend zu dieser Ausgabe noch Seite 3 des DDR Lipsia Kataloges. Vielleicht finden sich ja noch wichtige Hinweise und Ergänzungen.



Ergänzen will ich noch Mi 19



a grün auf grünlich; b dunkelgrün auf grünblau;



c grün auf bläulich

und die Mi 20



a gelbbraun; b mattbraun

Vielleicht kann jemand die Stempelorte definieren? Mir fehlt jegliche Literatur.

Nette Grüße Pepe
 
Koban Am: 15.02.2016 20:10:32 Gelesen: 110288# 136 @  
@ Pepe [#135]

PARIS B(oulevar)d DU PRINCE EUGÉNE,
PARIS RUE d'AMSTERDAM,
Gros chiffre "1506" = FIGEAC,
LES BATIGNOLLES,
Sternstempel "19" = Paris, Rue d'Angoulême-du-Temple

Gruß,
Koban
 
Pepe Am: 15.02.2016 21:00:52 Gelesen: 110276# 137 @  
@ Koban [#136]

Das ging ja wirklich sehr schnell und ich danke herzlich für die Aufklärung.

Nun noch die letzten Marken dieses Satzes von 1862 bis 1872, siehe auch [#129] ff



Mi 21 a blau; b dunkelblau,



b dunkelblau, weißer Punkt auf 3 Uhr



Mi 22 a orange; b rotorange



Mi 23 a rosa; b karminrosa

Auch hier würde ich mich über Stempeldeutungen sehr freuen.

Nette Grüße Pepe
 
Soliver Am: 15.02.2016 21:25:00 Gelesen: 110268# 138 @  
Vernian Am: 15.02.2016 21:55:12 Gelesen: 110256# 139 @  
@ Soliver [#138]

Ich bin immer wieder über Wiki erstaunt - vor allem, wenn man was sucht findet man nichts und kramt dann doch in der gedruckten Literatur, braucht man's gerade nicht, kommen plötzlich so nützliche Links vor die Augen geflattert.

Herzlichen Dank dafür!

V.
 
Fips002 Am: 16.02.2016 12:12:00 Gelesen: 110198# 140 @  
Von mir ein Schiffsbrief von Marseille, 16.Oktober 1865 nach Neapel, 20. Oktober 1865.

Die Marke 80 Centimes wurde mit dem Rautenstempel und große Ziffer 2240 entwertet. Dieser Stempel wurde in Marseille verwendet für Paketboote ohne Postagenten an Bord. Ab 1. Oktober 1861 betrug die Gebühr 40 Centimes/10 g für frankierte und 6 Decimes/10 g für unfrankierte Briefe.

Gruß Dieter


 
Pepe Am: 16.02.2016 16:15:11 Gelesen: 110167# 141 @  
@ Soliver [#138]

Vielen Dank für die umfangreichen und sehr hilfreichen Links.

@ Fips002 [#140]

Sehr stark so ein Brief. Nun wäre die Farbbestimmung bei dieser sehr frisch erscheinenden Farbe hilfreich. Die karminrosa wertet im Katalog das doppelte, auf Brief sicher ein mehrfaches.

Nette Grüße Pepe
 
Koban Am: 02.03.2016 18:00:33 Gelesen: 109404# 142 @  
Mi 24 und 25, hier jeweils mit den am seltensten vorkommenden Plattenfehlern, "à la cigarette" bzw. "boule blanche devant le cou" sowie einer Mi 26. Letztere müsste nach Michel als die häufigste Farbe (b/grau) geprüft werden, obwohl es sich tatsächlich um die seltenste Farbe dieser Marke(gris fonce) handelt. Die Nuance ist nochmals um einiges seltener als die der teuersten Farbe (a/graulila-richtig wäre lilagrau) zugeordneten Töne, und ist anhand der Jahreszahl (18)66 im Stempel zweifelsfrei zuzuordnen. Die häufige, graue Nuance wurde, im Gegensatz zu den Angaben im Michel, erst ab 1868 ausgegeben.



Gruß,
Koban
 
Pepe Am: 03.03.2016 20:20:38 Gelesen: 109363# 143 @  
@ Koban [#142]

Ich zeige als Gegenstück mal die gleichen Nummern.



Mi 24, olivgrün bis grünlichbronze auf bläulich, Mi 25, rotbraun bis dunkelrotbraun



Mi 26 b, grau; Mi 26 c, gelbgrau

Über Plattenfehler kann ich leider nichts sagen. Die Farbbezeichnung Mi 24 klingt ja schon abenteuerlich.

Nette Grüße
Pepe
 
Vernian Am: 19.05.2016 18:10:14 Gelesen: 106104# 144 @  
Hallo,

auch wenn meine Beitragsmöglichkeiten eher mau sind - seit mehr als zwei Monaten keine Fortsetzung hier? Das ist aber schade.

Geht's bald mal weiter? Wir waren bei MiNr. 26 angelangt, bis zum Jahr 1900 gibt's da noch einiges.

Beste Grüße

Vernian
 
vals59 Am: 20.05.2016 09:47:35 Gelesen: 106061# 145 @  
@ Vernian [#144]

Hier ein Streifen von 5*Nr. 26 auf Brief.

Ortsbrief innerhalb Landrecies mit 10 c frankiert(Tarif vom 1. Januar 1863).

Viele Grüsse.
Emmanuel.


 
letimbre Am: 14.07.2016 23:19:46 Gelesen: 103996# 146 @  
@ Vernian [#144]

Hallo,

ich habe mal den Scanner angeschmissen. :-)

Ich habe immer eine Seite eingescannt, mit den Marken und Belegen Meiner Sammlung. Es fehlt jedoch immer eine ordentliche Beschriftung. Die füge ich hinzu, wenn ich in Rente bin. ;-)

1. Seite ist die Nr 24 als 4er Streifen, einzeln mit unterschiedlichen Stempel und einer tollen MEF Ortsbrief. Leider ist der Stempel undeutlich.



2. Seite ist eine Nr 26 (4c) in verschiedenen Farben. Ausserdem eine EF auf Streifband (leider ohne Zeitung) und eine MIF vom 22.9.1871. Da im September eine Portoänderung stattfand vom 20c auf 25c, diese 25c-Marken aber nicht ausreichend zur Verfügung standen, gab es hier viele MIF um diese Portostufe Zu erreichen.



Ich versuche auch einmal ein Album anzulegen hier bei Philaseiten. Vielleicht bekomme ich dadurch ja auch wichtige Informationen über meine Marken und Belege um endlich einmal die Blätter Zu beschriften.

Viele Grüsse
Dirk
 
Cantus Am: 22.09.2016 17:22:00 Gelesen: 102278# 147 @  
Hallo liebe Mitstreiter,

ich hatte mich bereits vor längerer Zeit entschieden, mich ab sofort absolut vorrangig um Themen zu kümmern, denen mein Hauptinteresse gilt. Wer meinen Forumnamen anklickt, wird da mit Sicherheit bei meinen Sammelgebieten vergeblich nach "Frankreich, Briefmarken" suchen. Ich habe daher schon vor vielen Wochen aus diesem moderierten Thema hier ein ganz normales Thema gemacht, in dem jede/r nach Belieben Beiträge bringen kann, ohne sich dabei an meine in [#1] gemachten Vorgaben halten zu müssen. Falls ich demnächst wieder die Zeit finden sollte, mich auch um lose Briefmarken von Frankreich zu kümmern, werde ich hier vielleicht auch wieder Beiträge bringen, momentan warten aber große Mengen verschiedene Belege darauf, sortiert, beschrieben und eingeordnet zu werden.

Viele Grüße
Ingo
 
Vernian Am: 22.09.2016 19:56:59 Gelesen: 102264# 148 @  
@ Cantus [#147]

Lieber Ingo,

mein vollstes Verständnis, man muß sich seine Prioritäten setzen. Trotzdem - schade. Ich fand die Vorgehensweise, Nummer für Nummer sich voran zu arbeiten, gar nicht so schlecht.

Viel Erfolg und Spaß mit Deinen anderen Projekten!

Vernian
 

Das Thema hat 198 Beiträge:
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