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Thema: (?) (130/140) Alliierte Besetzung SBZ: Belege aus dem Zeitraum 1945 bis 1949
Das Thema hat 147 Beiträge:
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Briefmarkentor Am: 23.06.2016 07:54:11 Gelesen: 92466# 98 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 23. Juni 1948 aus Ludwigslust (OPD Schwerin) nach Leipzig. Der Brief wurde portorichtig in Einzelfrankatur mit 0,24 Reichsmark (Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Besatzungszone 1 x Mi.-Nr. 963 - Ausgabe vom 15. Mai 1947) frankiert und mit dem Zweikreisstegstempel (3) LUDWIGSLUST / a - Postleitgebietszahl im Kreis - abgeschlagen.
 
Briefmarkentor Am: 24.06.2016 13:42:24 Gelesen: 92397# 99 @  
Drei Tage, nachdem die Westalliierten auf dem Gebiet ihrer Besatzungszonen eine Währungsreform durchgeführt hatten, führten die Sowjets am 24. Juni 1948 eine eigene Währungsreform auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone und in Groß-Berlin durch.

Da an diesem Tag noch keine Postwertzeichen in neuer Währung vorlagen, konnten Sendungen wie folgt frankiert werden:

1. Barfrankatur
2. Verwendung der in den Händen der Postbenutzer befindlichen Postwertzeichen in Reichsmark zu einem Zehntel ihres Nennwertes (bis 31. Juli 1948)
3. Verwendung der auf den Postanstalten vorrätigen Pfennigwerte der zweiten Kontrollratsausgabe mit Bezirksstempelaufdruck mit Nennwert in neuer Währugng (bis 10. Juli 1948)

Nun einige Belege vom 24. Juni 1948:



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 24. Juni 1948 aus Boizenburg (OPD Schwerin) nach Berlin (Magistratspost Groß-Berlin). Da der Brief lediglich mit einem Postwertzeichen zu 0,24 Reichsmark / 10 = 0,024 Deutsche Mark frankiert wurde, wurde eine Nachgebühr in Höhe des 1,5-fachen des fehlenden Portos erhoben (0,24 Deutsche Mark - 0,024 Deutsche Mark = 0,216 Deutsche Mark + 50% von 0,216 = 0,108 Deutsche Mark).



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 24. Juni 1948 aus Schwerin (OPD Schwerin) nach Halle. Das Porto in Höhe von 0,24 Deutsche Mark wurde durch Verwendung von zehn Postwertzeichen a 0,24 Reichsmark / 10 = 0,024 Deutsche Mark entrichtet.



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 24. Juni 1948 aus Waren (OPD Schwerin) nach Berlin (Magistratspost Groß-Berlin). Das Porto in Höhe von 0,24 Deutsche Mark wurde durch Verwendung eines vorrätigen Pfennigwerte der zweiten Kontrollratsausgabe mit Bezirksstempelaufdruck entrichtet.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2016 11:41:09 Gelesen: 92328# 100 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 25. Juni 1946 aus Greifswald (OPD Schwerin) nach Stuttgart. Der Brief wurde portorichtig in Mehrfachfrankatur mit 0,24 Reichsmark (Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Besatzungszone 6 x Mi.-Nr. 914 - Ausgabe vom 10. Februar 1946) frankiert und mit dem Zweikreisstegstempel (4) GREIFSWALD 1 / e abgeschlagen.

Auf dem Weg an den Empfänger in der Amerikanischen Besatzungszone durchlief der Brief die amerikanische Zensurstelle. Davon zeugt der Verschlussstreifen auf der linken Seite des Umschlages und der Stempel U. S. CIVIL CENSORSHIP / PASSED 40009 / *GERMANY*.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2016 11:47:39 Gelesen: 92327# 101 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 26. Juni 1948 aus Güstrow (OPD Schwerin) nach Wismar (OPD Schwerin). Das Porto in Höhe von 0,24 Deutsche Mark wurde durch Verwendung von zehn Postwertzeichen a 0,24 Reichsmark / 10 = 0,024 Deutsche Mark entrichtet. Abgeschlagen wurden die Postwertzeichen mit dem Zweikreisstegstempel (3) GÜSTROW / k - Postleitgebietszahl im Kreis.
 
Briefmarkentor Am: 27.06.2016 17:41:29 Gelesen: 92282# 102 @  


Inlandsbrief im Ortsverkehr bis 20 g vom 27. Juni 1945 aus Rostock. Das Porto in Höhe von 0,08 Reichsmark wurde mangels gültiger Postwertzeichen mittels Barfrankatur entrichtet (Stempelabschlag "Gebühr bezahlt" in roter Farbe).

Abgeschlagen wurde der Brief mit dem Zweikreisstegstempel (3) SEESTADT ROSTOCK 1 / p. Die Postleitgebietszahl "3" steht asymmetrisch im Stempelgerät, wurde also nachträglich eingefügt.
 
Briefmarkentor Am: 29.06.2016 07:55:38 Gelesen: 92201# 103 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 28. Juni 1945 aus Bad Doberan nach Rostock. Das Porto in Höhe von 0,12 Reichsmark wurde mangels gültiger Postwertzeichen mittels Barfrankatur entrichtet (Stempelabschlag "Postamt / Gebühr bezahlt / Bad Doberan (MECKL.)").

Abgeschlagen wurde der Brief mit dem Zweikreisstegstempel BAD DOBERAN (MECKL) / e.

Bitte beachtet Text. Dieser ist sehr interessant.
 
Briefmarkentor Am: 29.06.2016 07:58:22 Gelesen: 92200# 104 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 29. Juni 1948 aus Warnemünde (OPD Schwerin) nach Dresden. Das Porto in Höhe von 0,24 Deutsche Mark wurde durch Verwendung eines vorrätigen Pfennigwertes der zweiten Kontrollratsausgabe mit Bezirksstempelaufdruck entrichtet.
 
Briefmarkentor Am: 30.06.2016 17:57:53 Gelesen: 92131# 105 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 30. Juni 1948 aus Stralsund (OPD Schwerin) nach Berlin (Magistratspost Groß-Berlin). Das Porto in Höhe von 0,24 Deutsche Mark wurde durch Verwendung eines vorrätigen Pfennigwertes der zweiten Kontrollratsausgabe mit Bezirksstempelaufdruck entrichtet.



Überfrankierter Inlandsbrief im Ortsverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom 30. Juni 1948 aus Schwedt an der Oder (OPD Potsdam). Ich vermute bei der Erstellung einen philatelistischen Hintergrund.
 
volkimal Am: 15.07.2016 10:56:31 Gelesen: 91778# 106 @  
Hallo zusammen,

ein Brief mit einer ungewöhnlichen Anschrift vom 21,12,1945 aus Sagard auf Rügen:



Mich interessiert vor allem, was sich hinter der Anschrift verbirgt: "Obergefreiter Bruno Barthel, F.P. Nr. C18, (24) Luftmuna"

Was bedeutet "F.P."? Es würde sich Feldpost anbieten - aber stimmt das im Jahr 1945?

Eine Luftmuna ist eine Luftmunitionsanstalt. Aber wo war diese im Postgebiet 24, Schleswig Holstein, Hamburg und Umgebung?

Viele Grüße
Volkmar
 
Sachsendreier53 Am: 21.07.2016 09:39:44 Gelesen: 91487# 107 @  
Geschäftsbrief (SBZ) Fernbrief bis 20g = 12 Pfennig, mit MiNr.86 12(Pf), Ausg.vom 17.12.1945, Bodenreform in der Provinz Sachsen (I), gestempelt in (19) MAGDEBURG BPA 7 dd am 21.1.1946



mit Sammlergruß,
Claus
 
Claudius Kroschel Am: 21.07.2016 14:40:09 Gelesen: 91453# 108 @  
@ volkimal [#106]

Ich habe gestern mit einem Briefmarkensammler-/Historiker, der sich mit dem 2. Weltkrieg und auch besonders mit Marineangelegeheiten befasst, telefoniert. In Schleswig-Holstein gab es zwei recht große Depots. Eines war in Kiel-Dietrichsdorf, dort lagerten hauptsächlich nach seiner Auskunft Minen, Torpedos, U-Boot-Sperrnetze etc., etc. und es gab ein Luftmunitionsdepot in Boostedt bei Segeberg. Dort lagerte vor allem Flak-Munition für die Marine- und Marine-Infantrieeinheiten, aber auch MG- und Bordkanonenmunition für die Marine-See- und Küstenschutzfliegerei und allerlei Zubehör das zum Aufmunitionieren in Gurte oder Ladestreifen benötigt wird.

Die Luftmunas sind durchnummeriert und es gibt dazu auch eine Aufstellung, aber der Sammler findet die gerade nicht. Er hat auch leider kein Internet und kann sich nicht bei Dir melden, sodass ich das Schreiben der Nachricht übernommen habe. Mein Tipp: Eventuell hilft Dir auch das Lexikon der Wehrmacht: http://www.lexikon-der-wehrmacht.de
 
Sachsendreier53 Am: 22.07.2016 09:15:01 Gelesen: 91375# 109 @  
Brief aus GREIZ 1 vom 26.11.1945 (OPD Erfurt), Fernbrief bis 20g = 12 Pfg., mit Frankatur SBZ Thüringen MiNr.97, Ausg. vom 19.10.1945, 12 (Pfg.) Friedrich Schiller



mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 25.07.2016 10:40:54 Gelesen: 91254# 110 @  
Postkarte im Ortsverkehr 5 Pfg., gelaufen als Drucksachenkarte ohne Umschlag (3 Pfg.), gestempelt in LEIPZIG am 30.12.1945, mit Freimarke SBZ-Westsachen Ziffern (II.), MiNr.126 X 3 Pf., Ausg.vom 9.11.1945





Drucksache / offener Umschlag im Ortsverkehr 3 Pfg., gestempelt in LEIPZIG am 5.1.1946, mit Freimarke SBZ-Westsachsen Ziffern (II.), MiNr. 126 X 3 Pfg.

mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 10.08.2016 11:39:13 Gelesen: 90868# 111 @  
Nochmal wie Briefmarkentor [#95],

SBZ Provinz Sachsen, Brief im Ortsverkehr bis 20g = 8 Pfennige, mit MiNr.70 8 Pf, Ausg.vom 10.10.1945, Freimarke: Provinzwappen, Wappen der Provinz Sachsen.

Gestempelt mit Sylbe-Bandstempel in 10 HALLE(SAALE) 8 / b am 18.10.1945



mit Sammlergruß,
Claus
 
Briefmarkentor Am: 12.08.2016 14:19:51 Gelesen: 90817# 112 @  
Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 23. Dezember 1946 aus Greifswald (Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin) nach Henningsdorf (Sowjetische Besatzungszone - OPD Potsdam). Die Postkarte wurde portorichtig in Einzelfrankatur mit 0,12 Reichsmark (Gemeinschaftsausgabe 1 x Mi.-Nr. 920 - Ausgabe vom 14. April 1946) frankiert und mit dem Zweikreisstegstempel (3) GREIFSWALD 1 / e - Postleitgebietszahl im Kreis - abgeschlagen.



Die Stadt Greifswald lag bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges aus dem Gebiet der RPD Stettin mit der Postleitgebietszahl "4". Im Stempelgerät wurde die Postleitgebietszahl (4) - in Klammern - entfernt und durch die (3) - im Kreis - ersetzt.


 
volkimal Am: 12.08.2016 14:53:38 Gelesen: 90805# 113 @  
@ Briefmarkentor [#112]

Hallo Briefmarkentor,

interessant! Du hast bisher zwei Stempel (4) Greifswald 1e gezeigt. Beiträge [#34] und [#100]. Dabei handelt es sich um unterschiedliche Stempel, denn der Schriftwinkel ist unterschiedlich. Beim ersten Stempel beginnt der Ortsname oberhalb, beim zweiten Stempel unterhalb der oberen Linie des Steges. Der Stempel in diesem Beitrag muss also aus dem Stempel [#100] gefertigt worden sein.

Viele Grüße
Volkmar
 
Sachsendreier53 Am: 17.08.2016 13:42:54 Gelesen: 90671# 114 @  
SBZ Provinz Sachsen, Brief gelaufen als Fernbrief bis 20g = 12 Pfennige, mit 2x MiNr. 69 X a, Freimarkenausgabe vom 10.10.1945, gestempelt in 10 HALLE (SAALE) 8 / b am 01.12.1945 (Sylbe-Bandstempel)



mit Sammlergruß,
Claus
 
Briefmarkentor Am: 25.08.2016 08:46:33 Gelesen: 90447# 115 @  
Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 20. Mai 1946 aus Stralsund (Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin) nach Demmin (Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin). Die Postkarte wurde portorichtig in Einzelfrankatur mit 0,12 Reichsmark (Ganzsache Mi.-Nr. P 953 - Ausgabe vom April 1946) frankiert und mit dem Zweikreisstegstempel STRALSUND 1 / p abgeschlagen.


 
hannibal Am: 06.09.2016 22:03:23 Gelesen: 90098# 116 @  
Eigentlich möchte man den nachfolgend abgebildeten Beleg beim ersten Anblick gleich entsorgen, trotzdem möchte ihn als Zeitzeuge des Mangels in den Nachkriegsjahren und als Frühverwendung der 8 Pfg Marke aus der Koepfeausgabe 1948 zeigen.



Wiederverwendung eines Briefumschlages aus dem Jahr 1922 Norge 40 Öre. Rückseite Ankunftstempel Chemnitz 4.6.22

Waagerechtes Paar der 214a auf Ortsbrief Chemnitz 16.11.1948.

Ein kleines Zeitzeugnis und daher trotz der fehlenden Briefklappe aufgehoben.
 
Briefmarkentor Am: 28.09.2016 20:59:57 Gelesen: 89691# 117 @  


Inlandspostkarte im Fernverkehr vom 26. November 1945 aus Kröpelin (Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin) nach Eutin (Britische Besatzungszone - RPD Kiel).

Das Porto in Höhe von 0,06 Reichsmark wurde mangels vorrätiger Postwertzeichen mittels Barfrankatur entrichtet (Stempelabschlag Einzeiler "Zustellgebühr bezahlt" in roter Farbe).

Abgeschlagen wurde die Postkarte mit dem Zweikreisstegstempel KRÖPELIN (MECKL) / b.
 
Briefmarkentor Am: 29.09.2016 22:10:46 Gelesen: 89632# 118 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 25. Juli 1946 aus Torgelow (Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin) nach Adorf (Sowjetische Besatzungszone - OPD Leipzig). Der Brief wurde portorichtig in Mehrfachfrankatur mit 0,24 Reichsmark (3 x Mi.-Nr. 11y - Ausgabe vom 1. März 1946) frankiert und mit dem Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten TORGELOW / * * * mit repariertem Datumswerk abgeschlagen.

Der Briefumschlag wurde vom Absender wiederverwendet.
 
Briefmarkentor Am: 08.10.2016 11:53:17 Gelesen: 89333# 119 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 5. September 1945 aus Greifswald (OPD Schwerin) nach Schwerin (OPD Schwerin). Das Porto in Höhe von 0,12 Reichsmark wurde mangels vorrätiger Postwertzeichen mittels Barfrankatur entrichtet (Stempelabschlag "Gebühren verrechnet." in violetter Farbe).

Abgeschlagen wurde der Brief mit dem Zweikreisstegstempel (4) GREIFSWALD 1 / e. Die Postleitgebietszahl "4" steht asymmetrisch im Stempelgerät, wurde also nachträglich eingefügt.
 
Briefmarkentor Am: 09.10.2016 19:16:34 Gelesen: 89286# 120 @  


Inlandsbrief im Ortsverkehr bis 20 g vom 3. Januar 1946 aus Halle (Saale) (PD Provinz Sachsen). Der Brief wurde portorichtig in Einzelfrankatur mit 0,08 Reichsmark (Ausgabe der PD Provinz Sachsen Mi.-Nr. 70X vom 10. Oktober 1945) frankiert und mit dem Maschinenstempel (19) HALLE (SAALE) 8 / b - Postleitgebietszahl im Kreis - abgeschlagen.
 
Gerhard Am: 14.10.2016 19:15:28 Gelesen: 89062# 121 @  
@ Briefmarkentor

Hier ein Fernbrief vom 13.04.46, wohlrichtig frankiert von Coswig, Bezirk Dresden nach Wuppertal-Barmen (brit. Zone?) Mischfrankatur Sachsen mit Kontrollrats-6er.

Gerhard


 
Sachsendreier53 Am: 26.10.2016 09:28:56 Gelesen: 88629# 122 @  
SBZ Ost-Sachsen, Brief im Fernverkehr bis 20g = 12 Pfg. mit Frankatur MiNr. 46 A 12(Pf) rot, Ausg.von 1945 (5.Juli), gestempelt in 1 NIEDERSEDLITZ (SACHS) c am 07.10.1945.



mit Sammlergruß,
Claus
 

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