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Thema: Motiv Tabak, Zigaretten und Zigarren
Das Thema hat 73 Beiträge:
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GSFreak Am: 04.06.2017 19:41:55 Gelesen: 42065# 24 @  
Hier ein Beleg aus 1938 mit einem Maschinenstempel aus Paris 25. Geworben wird für Celtiques-Zigaretten ("FUMES LES CIGARETTES CELTIQUES").

Die 1933 eingeführten Celtiques-Zigaretten sollen stärker als Gitanes oder Gauloises gewesen sein, werden aber offenbar aus EU-Norm-Gründen nicht mehr produziert.



Gruß vom Nichtraucher Ulrich
 
Cantus Am: 10.06.2017 02:23:05 Gelesen: 41960# 25 @  
Hier eine Werbekarte aus Belgien, mit der für die Zigarettensorte "Maryland" geworben wird (Publibel Nr. 365).



Viele Grüße
Ingo
 
Saguarojo Am: 11.06.2017 09:03:51 Gelesen: 41926# 26 @  
Als absoluter Nichtraucher ist mir zu dieser Marke diese Zeichnung eingefallen.



Gruß

Joachim
 
wajdz Am: 11.06.2017 18:48:50 Gelesen: 41900# 27 @  
@ Saguarojo [#26]

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete zum Weltnichtrauchertag am Mittwoch (31. Mai):

Tabakkonsum tötet nicht nur weltweit mehr als sieben Millionen Menschen im Jahr, die Industrie belastet auch die Umwelt schwer. Sie dokumentiert in ihrem neuen Bericht «Tabak und die Umweltfolgen» die negativen Folgen des Tabakanbaus für die Böden, die mit dem Anbau einhergehende Entwaldung sowie Verpackungs- und Energiekosten bei Herstellung und Transport. Sie nimmt aber auch die Kippen aufs Korn, die in vielen Ländern der Welt bis heute achtlos auf den Boden geworfen und ausgetreten werden. « Zigarettenstummel enthielten bis zu 7.000 verschiedene Chemikalien. Viele seien giftig für die Umwelt, mindestens 50 seien krebserregend und müssten auf Mülldeponien entsorgt werden», sagte WHO-Experte Vinayak Prasad. Tabakfirmen hätten Filter in den 50er Jahren angepriesen, weil sie das Rauchen «gesünder» machten, heißt es im Bericht. Das sei «Betrug». Vielmehr hätten Filter das Rauchen leichter gemacht und damit mehr Leute in die Abhängigkeit gezogen.

MiNr 1060



Dieser Tatbestand wird auch unter staatlicher Regie, wie in Österreich, nicht besser.

meint Jürgen -wajdz-
 
10Parale Am: 17.06.2017 13:46:26 Gelesen: 41826# 28 @  
@ Cantus [#1]

Die Zigarettenfabrik Kosmos G.m.b.H. in Dresden pflegte eine Abteilung "Raucherdienst". Diese verschickte wohl zu Zwecken der "Kundenbindung" marktstrategisch diese Briefmarken für die "rauchenden" Sammler unter uns. Hier eine Marke aus Australien.

Gegen Einlieferung von 20 Tausch-Scheinen und 4 Pfennig Rückporto erhielt der beflissene Sammler (oder Raucher?) ein Groß-Foto 17 x 21 cm von Politikern, die wir hier lieber nicht nennen wollen.

Vielleicht besitzt der eine oder andere Sammler unter uns noch so einen Tausch-Schein. Ich finde solche Fundstücke zeitgeschichtlich interessant.

Übrigens der Hinweis "ECHTE MARKEN SIND WERTVOLL" sollte man bei manchen Online-Plattformen (nenne keine Namen!) zur Pflichtetikette machen.

Im

Liebe Grüße

10Parale

  
 
HWS-NRW Am: 17.06.2017 14:31:37 Gelesen: 41821# 29 @  
@ 10Parale [#28]

Trotz der schlimmen Zeit ein tolles "Schaustück", Danke für´s Zeigen.

Und ich habe auch noch eine nette Ganzsache (Privat ?) von 1921 in meinen Unterlagen gefunden.



mit Sammlergruß
Werner
 
Sachsendreier53 Am: 03.08.2017 10:45:19 Gelesen: 41376# 30 @  
Geschäftskuvert der Firma Tabak-Import WILHELM BADER aus 8000 MÜNCHEN 4 vom 21.3.1988



mit Sammlergruß,
Claus
 
wajdz Am: 13.08.2017 11:40:42 Gelesen: 41126# 31 @  
Antiraucherkampagne 1982.

MiNr 1789



Inzwischen ist der Anteil der Raucher an der weltweiten Gesamtbevölkerung bis 2015 um fast ein Drittel auf 15,3 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig gibt es - bedingt durch das stetige Bevölkerungswachstum - mehr Raucher auf der Welt. Griffen im Jahr 1990 noch 870 Millionen Menschen täglich zur Zigarette, waren es im Jahr 2015 schon 933 Millionen. Das ist ein Plus von etwa sieben Prozent.

In absoluten Zahlen liegt Deutschland gegenwärtig mit 16,3 Millionen unter den Top Ten der Staaten mit den meisten Rauchern. Hierzulande stirbt einer Studie zufolge jeder siebte am Rauchen - damit liegt die Bundesrepublik sogar über dem weltweiten Durchschnitt.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Angelika Am: 21.10.2017 16:11:05 Gelesen: 40238# 32 @  
Der sieht ja nicht sehr glücklich aus:



LG und ein schönes Wochenende
Angelika
 
GSFreak Am: 04.12.2017 16:27:58 Gelesen: 39625# 33 @  
Hier eine Grußkarte vom internationalen Tabak-Kongress 1951 in Amsterdam.

Niederländische Auslands-Ganzsache P 248 von Amsterdam (21.09.1951) nach Bremen.



Handelt es sich bei dem rechten Stempel mit der Tabak-Pflanze überhaupt um einen Poststempel?

Gruß Ulrich
 
Manne Am: 04.12.2017 18:08:19 Gelesen: 39603# 34 @  
Hallo,

aus Herbolzheim von der Fa. Arnold Schindler ein Notgeldschein vom 20.09.1923 der auf Verpackungsmaterial für Zigarren oder Zigaretten gedruckt wurde.

Gruß
Manne


 
dr.vision Am: 28.05.2018 12:32:26 Gelesen: 36233# 35 @  
Moin zusammen,

Zigarettenbilder sind eine Sonderform der Sammelbilder. Sie wurden Zigarettenschachteln beigelegt oder konnten erworben werden und in ein Sammelalbum eingeklebt werden. Zigarettenbilder stammen ursprünglich aus den USA, wo sie Ende des 19. Jahrhunderts von James Buchanan Duke, [1] dem Gründer von American Tobacco, eingeführt wurden. [2] Er machte sich bereits damals intensive Gedanken um Marketing und Kundenbindung. So ließ er einige Serien mit jeweils ca. 50 Bildern auflegen, um den Sammeltrieb seiner Kundschaft anzufachen. Die Bilder zeigten Schauspieler, Flaggen, Tiere, Schattenrisse, Staatsoberhäupter und vieles mehr. Duke war auch der erste, der eine maschinelle Zigarettenproduktion einführte.

Hier zwei Sammelkarten aus der Serie „Briefe und deren Beförderung“, die mit derzeit aktuellen internationalen Marken beklebt wurden (siehe Text auf der Rückseite).

von links nach rechts:

"Der erste Brief" mit der belgischen Mi.Nr. 42
"Endlich gute Neuigkeiten" mit der belgischen Mi.Nr. 27
identische Rückseite dieser Serie



Beste Grüße von der Ostsee
Ralf

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/James_Buchanan_Duke
[2] http://www.wikiwand.com/de/Zigarettenbild
 
gabriele Am: 12.06.2018 21:43:09 Gelesen: 35086# 36 @  
Hallo Lebewesenfreunde,

umherziehende Soldaten sorgten ab dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) für die sukzessive Ausbreitung des Tabakkonsums in der Bevölkerung.

Tabakanbau und -verarbeitung haben ab dem 17. Jahrhundert in Deutschland eine Rolle gespielt, dazu gibt es sogar das Oberrheinische Tabakmuseum in Mahlberg/Baden [1].

In der Landwirtschaft waren Tabakfelder [2] eine gute Erwerbsquelle, beispielsweise für kinderreiche Bauernfamilien.

Genauso gab es deutsche Zigarrenfabriken. Dazu eine passende Ansichtskarte (Cigarrenfabrik Hutten), die als Felpost versendet wurde:



Den Text kann ich nur teilweise lesen, das muss ich noch viel mehr üben.

Dieser Fabrikant Heinrich Hutten führte einige Aktionen durch, um sein Einkommen zu sichern. Er hatte wohl gute Kontakte in die USA [3]. Neben seiner Zigarrenfabrikation kümmerte es sich auch um auswanderungswillige Mitbürger [4]

Die Tabakfabrik gehört mit zu meinen Betrachtungen von Orten an den Bahnlinien im Landkreis Calw und ist auch Teil der Landesgeschichte.

Jedes Lebewesen (Fauna und Flora) ist mit seiner Erzeugung zum Tode verurteilt. Also ist Leben, egal wie, doch generell tödlich. ;-)

Liebe Grüße, Gabi

[1] http://www.tabakmuseum-mahlberg.de/
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Tabakanbau_in_Deutschland
[3] https://de.wikisource.org/wiki/Seite:OberamtCalw_099.jpg , ziemlich weit unten
[4] https://www.schwarzwaldverein-gechingen.de/index.php?page=auswanderung
 
wajdz Am: 29.06.2018 18:30:58 Gelesen: 34464# 37 @  
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde in Griechenland im östlichen Makedonien systematisch mit dem Anbau von Tabak begonnen, breitete sich auf das ganze Land aus und wurde ein Hauptpfeiler der griechischen Agrarwirtschaft bis heute. Um der inzwischen allgemein akzeptierten Erkenntnis der Schädlichkeit des Inhalierens der Gase verglühender Pflanzen (Rauchen) und der Belastung der Umwelt durch die Reste (Kippen) entgegen zu wirken, sprich Arbeitsplätze und Nutzung von Böden geringer Ertragsfähigkeit zu erhalten, versucht sich Griechenland an der Entwicklung des „biologischen“ Tabakanbaus.

Griechenland MiNr 597



Für Parks und Stadtwälder: Straßburg beschließt Rauchverbot im Grünen

Rauchen ist ungesund und die Zigarettenstummel sind schlecht für die Umwelt: Deswegen hat Straßburg nun ein Rauchverbot für Parks beschlossen.

(Quelle und weiter lesen: https://www.zdf.de/nachrichten/heute/fuer-parks-und-stadtwaelder-strassburg-beschliesst-rauchverbot-100.html )

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 05.07.2018 17:21:07 Gelesen: 34248# 38 @  
@ wajdz [#4]
@ wajdz [#31]

Während gut geteerte Straßen den Autos zu einem längeren Leben verhelfen, bewirkt eine geteerte Lunge beim Menschen genau das Gegenteil.

Bulgarien MiNr 2876 '80



World Health Day fight against cigarette smoking

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 23.03.2019 23:37:01 Gelesen: 30545# 39 @  
Der Tabakanbau gehörte lange zu den wichtigsten Erzeugnissen der türkischen Landwirtschaft. Ein plausibler Grund für einen Tabak-Handels-Kongreß.

Türkei MiNr1960, 1965-09-16



In Deutschland ist so ein Tabakblatt steuerlich (Tabaksteuergesetz -TabStG- vom 15.07.2009) noch kein Tabakerzeugnis, sondern ein Agrarerzeugnis und wird daher nicht mit der Tabaksteuer belegt. Erst geschnitten und verarbeitet entsteht daraus Tabakware, die dann versteuert werden muß.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Cantus Am: 24.03.2019 01:18:59 Gelesen: 30541# 40 @  
"1857 begann Christian Friedrich Vogelsang in der Großen Johannisstraße 127 mit einem Tabakwaren-Kleinhandel, dem er drei Jahre später auch eine Tabakfabrikation angliederte.

1914 wurde die Firma, die zu diesem Zeitpunkt nur aus einem Tabakmeister und zehn Arbeitern und Angestellten bestand, an Johann Conrad Kannengießer verkauft.
Unter seiner Leitung entwickelte sich die Firma in den Folgejahren zu einem der bedeutendsten Tabakwaren-Hersteller.

Um 1925 wurde eine große Fabrik in der Industriestraße (Neuenlander Feld) erbaut. Ende der 1930er Jahre zählte Vogelsang zu den größten und bekanntesten Rauchtabakfabriken Deutschlands.

Den Zweiten Weltkrieg überstand die Firma C. F. Vogelsang. Doch an den wirtschaftlichen Erfolg der Vorkriegszeit konnte man nicht wieder anknüpfen.
Am 23. September 1965 ging die Firma in der Martin Brinkmann AG auf."

Quelle: http://www.tabakfabrik-bremen.de/wirtsch_vogelsang.html [1].

Hier ist ein Brief der Firma Vogelsang, abgeschickt am 13.11.1941 in Zittau im Schönhengstgau [2]; heute liegt die Stdt in Tschechien und heißt Svitavy.



Viele Grüße
Ingo

[1] http://www.eichwaelder.de/Altes/altesschild225.html
[2] http://www.schoenhengstgau.de/
 
wajdz Am: 15.06.2019 22:41:44 Gelesen: 29877# 41 @  
Briefausschnitt mit Absenderfreistempel

343 WITZENHAUSEN · 04 2 76 · Enhelhardt Zigarren



Die Firmengruppe Engelhardt (Zigarren- u. Cigarillos-Fabrik, gegr. 1887) -Neuhaus gehörte zu den sechs größten Herstellern in Deutschland und beschäftigte in Witzenhausen (Hessen) und Schwetzingen (Baden-Württemberg) rund 500 Mitarbeiter. Sie geriet auf Grund von Steuernachforderungen in akute Zahlungsschwierigkeiten. Dazu kam, daß im Rekordjahr 1957 in der Bundesrepublik noch 4,7 Milliarden Zigarren und Zigarillos, um 1975 nur noch gerade die Hälfte verkauft wurden. Sie gehörte dann zu Dannemann Zigarrenfabrik GmbH, 1988 zu Burger Söhne AG (Schweiz), gegr. 1873 in Sao Felix (Brasilien).

MfG Jürgen -wajdz- seit 1970 rauchfrei
 
T1000er Am: 16.06.2019 10:19:02 Gelesen: 29856# 42 @  
@ GSFreak [#33]

Die Frage kann eindeutig mit ja beantwortet werden.

Es handelt sich um einen niederländischen Gelegenheitsstempel wie der Abbildung entnommen werden kann.



Die Informationen können auch auf Seite 82 über unten stehenden Link nachgelesen werden [1].

Schöne Grüße,
T1000er

[1] https://docplayer.nl/12277187-De-afdruk-van-het-stempel-met-de-datum-26-mei-1909-is-aangebracht-op-de-bladzijde-van-het-hoofdbestuur-in-het-oude-stempelboek.html
 
wajdz Am: 16.06.2019 18:32:34 Gelesen: 29838# 43 @  
@ wajdz [#41]

Briefausschnitt mit Absenderfreistempel



3014 LAATZEN 1 • 26.1.82 • CIGARETTEN-FABRIKEN GMBH, BAT Logo

Laatzen in der Nähe von Hannover ist Sitz der BAT (British American Tobacco) Germany Gmbh, einem Tochterunternehmen der British American Tobacco Gruppe und der drittgrößte Tabakkonzern in Deutschland.

MfG Jürgen -wajdz-
 
HWS-NRW Am: 16.06.2019 18:51:56 Gelesen: 29830# 44 @  
Hallo,

bei diesem Thema fiel mir gerade eine Feldpostkarte aus dem I. Weltkrieg ein, die ich tatsächlich noch gar nicht (außer in meinem Buch) präsentiert habe.



Kaiserlich Deutsche Armee-Zigarettenfabrik - Polizeistation 180 Mazedonien vom 5.10.18

mit sommerlichem Sammlergruß
Werner
 
Baber Am: 29.11.2019 09:08:56 Gelesen: 28518# 45 @  
Ein Werbestempel aus dem Jahre 1933 aus Nyassaland, heute Malawi:

"Rauche Imperial"



Gruß
Bernd
 
GSFreak Am: 29.11.2019 13:27:55 Gelesen: 28499# 46 @  
@ T1000er [#42]

Danke für die Info zu dem niederlänischen Stempel. Die Antwort hatte ich erst heute entdeckt.

Gruß Ulrich
 
marc123 Am: 22.04.2020 13:36:54 Gelesen: 26938# 47 @  


Zigarettenreklame der Firma Maryland auf einer Bescheinigung zur Abgabe eines Einschreibens, abgegeben in Esch-Alzette (Luxemburg) am 25.0.1926.

Liebe Grüße
Marc
 
wajdz Am: 23.04.2020 17:43:33 Gelesen: 26903# 48 @  
Kuba MiNr 226, 06.12.1948



Kuba MiNr 2641, 26.02.1982



In Südamerika gehört bei manchen indigenen Völkern seit jeher das Tabakrauchen zu Ritualen der Priester und Stammeshäuptlinge, die damit Verbindung zu ihren Göttern suchten.

Die weltweite Verbreitung der Zigarre geht auf die ersten Europäer zurück, die im 15./16. Jahrhundert auf Kuba mit Tabak in Kontakt kamen. Im 18. Jahrhundert brachten britische Seeleute und Soldaten kubanische Zigarren in die nordamerikanischen Kolonialgebiete, wo dann auf neu angelegten Plantagen neben Pfeifentabak auch bald Zigarren hergestellt wurden.

Mit den Regionen Vuelta Abajo, Semi Vuelta, Partido und Vuelta Arriba hat Kuba die wohl besten Voraussetzungen für den Tabakanbau. Die einzigartige Zusammensetzung des Bodens und das karibische Klima sind die Grundlage für den einmaligen Geschmack der Zigarren aus Kuba, die bei Genießern weltweit geschätzt werden. Die kubanische Zigarrenindustrie ist bis heute ein bedeutender Zweig der Exportwirtschaft.

MfG Jürgen -wajdz-
 

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