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Thema: Bayern ab "Pfennig-Zeit" 1876 bis 30.6.1920: Belege, Marken, Essays
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Gernesammler Am: 29.03.2022 20:03:55 Gelesen: 76690# 445 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 12.8.1905 aus Nürnberg an das Fürstlich Lippische Kabinets Ministerium in Detmold, dort kam der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe.

Es war ein vorgedrucktes Kuvert, welches im Namen seiner "Königlichen Hoheit Prinzregent Luitpold von Bayern" zur Bayrischen Jubiläums-Landes-Industrie- Gewerbe und Kunstausstellung in Nürnberg 1906 einlud.

Da der Brief als Einschreiben spediert wurde nahm man für das Franko eine Bayern Nr. 67, 40 Pfennig Wappen, welches das Franko für den Brief in der 2.Gewichtsstufe über 20-250 Gramm war (20 Pfennig), sowie dem Reco-Zuschlag von nochmals 20 Pfennig (allgemeine Gebühren ab 1.4.1900).

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Nürnberg 6 (Helbig 30b, breite Schrift) verwendet ab 1900, sowie auf der Rückseite zur Ankunft der Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten von Detmold.

Für das Einschreiben wurde der Klebezettel Nr. 12c mit der Manualnummer 741 verklebt und nochmals eine Manualnummer 220 handschriftlich in blau vermerkt.

Auf der Rückseite ist noch eine gedruckte Vignette zur Jubiläumsausstellung.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 29.03.2022 21:38:19 Gelesen: 76683# 446 @  
@ Gernesammler [#445]

Hallo Rainer,

der kann sich von vorn und hinten wahrlich sehen lassen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 31.03.2022 19:45:27 Gelesen: 76637# 447 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 14.2.1910 von Valentin Stampf aus Niedermoschel in der Pfalz an M.Winter Companie in Washington D.C., empfangen am 1.3.1910 (siehe Kastenstempel "RECEIVED"), empfangen/erhalten.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.56 zu 10 Pfennig Wappen, aufgegeben und gestempelt wurde in Obermoschel mit Einkreisstempel (Helbig 30b) verwendet ab 1910-13, in Washington gab es nur den "received" Stempel.

Für die Post USA - Deutschland galt seit dem 1.1.1909 ein gesonderter Tarif, dieser galt bis 8/1914.

Gemäß einer besonderen Vereinbarung zwischen der Abteilung USA und der Postverwaltung Deutschland wurde hiermit bestellt, das ab dem 1.1.1909 die Versandkostenpauschale für eingesandte Briefe in die Vereinigten Staaten für Deutschland und versendet auf dem Seeweg direkt, nicht über England oder Frankreich 2 Cent oder 10 Pfennig pro Unze oder Bruchteil einer Unze kostet.

Es wurde in blau noch die Nr.326852 sowie S.W. notiert und die Eintragungs Nr. B640 vermerkt, auf der Rückseite ist nur die Absender Adresse.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 31.03.2022 20:47:14 Gelesen: 76633# 448 @  
@ Gernesammler [#447]

Hallo Rainer,

herzlichen Glückwunsch zu diesem feinen Pfalzbrief - so viele gibt es nicht mit 10 Pfg. Franko nach den USA.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 31.03.2022 21:09:01 Gelesen: 76632# 449 @  
@ bayern klassisch [#448]

Hallo Ralph,

Ich habe jetzt zwei und dadurch eine schöne Seite, was mich wirklich sehr freut.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 31.03.2022 21:36:20 Gelesen: 76629# 450 @  
@ Gernesammler [#449]

Hallo Rainer,

ich denke, dass das Verhältnis 10 Pfg. zu 20 Pfg. Briefen in die USA mindestens 1 zu 300 ist. Da ist eine schöne Seite schon was tolles.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Erdinger Am: 31.03.2022 22:58:26 Gelesen: 76625# 451 @  
@ Gernesammler [#449]

Hallo Rainer,

ich würde »D.W.« (Direkter Weg) lesen, nicht »S.W.«. Für mich sieht es so aus, als hätte an der Stelle des Vermerks ursprünglich eine weitere Marke geklebt, die dann wieder abgezupft wurde oder abgefallen ist. Entweder wurde der Brief bewusst auf den verbilligten Weg geschickt oder weil er durch die eine abgefallene Marke für den schnellsten Weg unterfrankiert, aber für den direkten Weg ausreichend frankiert gewesen wäre.

Viele Grüße
Dietmar
 
Gernesammler Am: 01.04.2022 12:41:48 Gelesen: 76607# 452 @  
@ Erdinger [#451]

Hallo Dietmar,

das sieht wirklich so aus als würde eine Marke wieder entfernt worden zu sein, welcher Grund dafür vorlag werden wir wahrscheinlich nicht mehr erfahren aber es macht den Brief noch interessanter, das hatte ich gestern beim scannen überhaupt nicht für voll genommen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 01.04.2022 12:52:00 Gelesen: 76605# 453 @  
@ Gernesammler [#452]

Hallo Rainer,

ich denke, der liebe Dietmar hat Recht - vermutlich war eine weitere 10 Pfg. Marke für das Standardfranko von 20 Pfg. vorfrankiert worden, aber beim Nachsehen nach den Abgangszeiten der Schiffe war sie nicht mehr notwendig und man hat sie wertmäßig gerettet. Jedenfalls wäre das für mich die plausibelste Variante.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 12.04.2022 20:00:09 Gelesen: 75466# 454 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte aus Kamerun mit Abbildung des Gouverneurs Gebäudes sowie einer Plantage, oben links wird Jesko Albert Eugen von Puttkamer abgebildet, (geboren 2.Juli.1855 in Berlin, gestorben 23.Januar.1917 in Charlottenburg) er war ein deutscher Kolonialbeamter sowie Gouverneur von Kamerun und Kaiserlicher Kommissar von Togo.

Die Postkarte wurde am 29.12.1900 aus München nach Rom spediert und kam dort am 31.12.1900 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.56 zu 10 Pfennig, gestempelt mit Einkreisstempel von München sowie zur Ankunft Kreisstempel mit Rostviereck von Rom.

Gruß Rainer

 
bayern klassisch Am: 12.04.2022 20:13:32 Gelesen: 75464# 455 @  
@ Gernesammler [#454]

Hallo Rainer,

wie ein Italiener in München an eine Postkarte aus Kamerun kommt und sie dann in die Heimat schickt, wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben, aber es ist schön zu sehen, dass es solche verrückte Sachen gibt.

Schön, dass sich noch etwas Berliner Heimatgeschichte darin spiegelt, wiewohl die Kolonialzeit heutzutage ja sehr kritisch gesehen wird.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Briefuhu Am: 15.04.2022 10:27:28 Gelesen: 75120# 456 @  
Habe hier eine Ansichtskarte von Maria Ehrenberg in Motten, frankiert mit einer 20 Pfennig König Ludwig III. und einer 10 Pfennig Deutsches Reich Aufdruck auf der sogenannten Abschiedsausgabe. Die Karte wurde am 19.05.1920 in Motten abgestempelt und ging nach Bingenbrück. Zum Ende der Gültigkeit der Bayernmarken am 30.06.1920 werden solche "Mischfrankaturen" öfters vorgekommen sein.



Wünsche ein schönes Osterfest
Sepp
 
bayern klassisch Am: 15.04.2022 10:54:41 Gelesen: 75112# 457 @  
@ Briefuhu [#456]

Hallo Sepp,

sehr schön und "Mischfrankaturen" musst du nicht in Anführungszeichen setzen, deiner ist eine echte Mischfrankatur und reiner Bedarf. Aber es gab sie natürlich sehr oft, weil noch reichlich Altbestände bei der Post und den Privaten vorhanden waren, gleichzeitig aber auch neue Marken mit Überdruck des Reiches an die Schalter gelangt waren, von daher sind es keine Kataloghämmer, sondern eher nette Zeitzeugen, wie eine Staatspost (Bayern) in einer anderen (Reichspost) innerhalb von 3 Monaten geräuschlos aufzugehen vermag.

Liebe Grüsse und Frohe Ostern,
Ralph
 
Briefuhu Am: 15.04.2022 11:17:52 Gelesen: 75108# 458 @  
@ bayern klassisch [#457]

Hallo Ralph,

vielen Dank für Deine Bewertung. Ich lege sowieso keinen Wert auf Kataloghammer (die Anführungszeichen spare ich mir) und freue mich mehr auf nette Zeitzeugen.

Schöne Grüße und Frohe Ostern
Sepp
 
Gernesammler Am: 15.04.2022 19:58:44 Gelesen: 75029# 459 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte mit Ansicht des Nürnberger Vestnertoresvom 24.9.1906 aus Nürnberg an Frau Consul Springer derzeit in Karlsruhe bei Herrn Professor Bischoff, von dort war die Frau Consul aber schon abgereist in die Schweiz nach Lugano und resiedierte derweil im Hotel Meister.

Für das Franko bis Karlsruhe nahm man eine Bayern Nr.61 zu 5 Pfennig "Wappen", da der Tarif für Postkarten in das Ausland, hier die Schweiz aber 10 Pfennig waren wurde in Karlsruhe auffrankiert mit einer Mi.Nr.85 Germania zu 5 Pfennig, was hier schön ist die Marke wurde handschriftlich mit blauem Kreuz entwertet und das Datum 24/9 dazugeschrieben.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Nürnberg 2 B.A. (Helbig 37c, Nr.5) verwendet 1905-07 zur Ankunft ein leider undeulich abgeschlagenem Zweikreisstempel mit Zierstücken von Castagnola (Lugano).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 15.04.2022 20:16:41 Gelesen: 75024# 460 @  
@ Gernesammler [#459]

Hallo Rainer,

ein Traumstück!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 18.04.2022 17:33:46 Gelesen: 74678# 461 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 23.3.1920 aus der Portoperiode 4 (1.10.1919-5.5.1920) aus Helmbrechts an Herrn Karl Trübsbach in Chemnitz spediert, wo der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe kam.

Für das Franko hätte es für den Brief in 3.Gewichtsstufe 30 Pfennig gebraucht, sowie nochmals 30 Pfennig für die Reco Gebühr, verklebt wurden aber 4x Bayern Nr.186 zu 75 Pfennig, gesamt 300 Pfennig aus der Abschiedsserie, hier wollte ein Sammler jemanden eine schöne Frankatur im Viererblock zukommen lassen wollen.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Helmbrechts *b (Helbig 39b) verwendet 1906-20 sowie auf der Rückseite der Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten von Chemnitz.

Für das Einschreiben wurde der Klebezettel 11d mit der Manualnummer 571 verklebt und Einschreiben mit Rötel unterstrichen.

Gruß Rainer


 
inflamicha Am: 18.04.2022 17:48:32 Gelesen: 74677# 462 @  
@ Gernesammler [#461]

Hallo Rainer,

diese Trübsbach-Briefe sind selten tarifgerecht frankierte "gemachte" Händlerbelege, die der Herr Trübsbach sich selbst zukommen ließ.

Hübsch anzusehen sind die aber allemal.

Gruß Michael
 
Gernesammler Am: 05.05.2022 20:14:48 Gelesen: 72061# 463 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Einschreiben vom 11.5.1920 aus Augsburg an die Direktion des "Aftonbladet Acktiebolag" (einem schwedischen Boulvard Blatt das seit 1830 erscheint) in Stockholm, einen Ausgabestempel gibt es nicht.

Für das Franko in der Portoperiode 5 (6.5.1920 - 31.3.1921) nahm man eine Bayern Nr.61 zu 5 Pfennig Wappen, eine Mi.Nr.123 Bayern Abschied mit Aufdruck "Deutsches Reich" und es muss eine Marke zu 1,25 Mark abgefallen sein da der einfache Brief bis 15 Gramm nach Schweden 80 Pfennig und die Rekogebühr nochmals 80 Pfennig gekostet hatte.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Augsburg und es wurde der Reco Zettel Nr.11 d mit der Manualnummer 678 verklebt, es wurden auch die Nr.155 in lila und die Nr.11530 in blau gestempelt, welche Bedeutung haben diese.

Der Brief wurde zensiert und per Klebezettel nach öffnen wieder verschlossen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 06.05.2022 20:04:05 Gelesen: 71944# 464 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte aus Würzburg vom 15.7.1915 an Miss Milly Kraus in Syracuse im Bundesstaat New York, wann die Karte ankam kann man Aufgrund des fehlenden Ankunftsstempels nicht sagen.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.96 "König Ludwig" zu 10 Pfennig, gestempelt wurde mit Maschinenstempel Würzburg 1 ** und die Karte musste die Prüfungsstelle des II.Armeekorps Würzburg durchlaufen und wurde dort gestempelt.

Vorder und Rückseite der Postkarte haben wie ich finde eine schöne Ansicht.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 06.05.2022 20:22:21 Gelesen: 71940# 465 @  
@ Gernesammler [#464]

Hallo Rainer,

eine sehr schöne Karte mit Prägedruck - dazu geprüft, prima. Man sieht schon, dass man sich im Krieg gerne mal 10 Pfg. gespart hatte, die hätte ein Brief mehr gekostet, aber dann hätte man auch mehr schreiben können, so war der Platz ja sehr limitiert. Auch eine Art von Zeitzeuge.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 15.05.2022 16:31:08 Gelesen: 70792# 466 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte als Regierungs Sache vom 8.6.1907 aus Füssen vom Bayrischen Grenztierarzt an den Bürgermeister der Gemeinde Kreuzthal bei Kempten, dort kam die Postkarte noch am gleichen Tag zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.61 zu 5 Pfennig "Wappen", gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Füssen (Helbig 30b) verwendet 1905-08 sowie zur Ankunft der Einkreisstempel von Kreuzthal in dieser Abbildung nicht im Helbig und im Nachtrag zu finden.

Auf der Rückseite werden 4 Österreichische Bauern genannt die an der Grenze nach Bayern Vieh (Kühe) einführten und um Krankheiten vorzubeugen vom Grenztierarzt geprüft wurden, hier auch schön das Dienstsiegel des Tierarztes aus Füssen.

Gruß Rainer

 
bayern klassisch Am: 15.05.2022 18:08:17 Gelesen: 70784# 467 @  
@ Gernesammler [#466]

Hallo Rainer,

ganz tolle Karte - als R.S. theoretisch portofrei, aber hier hat man sich dank 5 Pfg. auf der sicheren Seite befunden.

Prima auch der Text mit den Meldungen - geben einen guten Einblick in die Zeit.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 19.05.2022 12:32:19 Gelesen: 70297# 468 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P 79/04 Werteindruck 5 Pfennig in Rautenschraffierung mit Zusatzfrankatur von nochmals 5 Pfennig, Bayern Nr. 61 vom 3.5.1910 aus Rödelsee über Glion-Montreux Hotel Belvedere hier eintreffen am 4.5. weitergeleitet nach Stresa zur Pension Victoria,hier kam die Karte am 5.5. an und wurde am gleichen Tag weiterspediert nach Lugano, dort angekommen am 7.5. auch hier wieder weitergeleitet nach Luzern wo die Karte am 9.5. ankam um dann weitergeleitet zu werden nach Freiburg im Breisgau wo man Fräulein Martha Eggerking endlich antraf um Ihr die Karte auszuhändigen.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Rödelsee (Helbig 30b) dem Zweikreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten dem Einkreisstempel von Stresa, zur Weiterleitung der Verbano Stempel über den Gardasee dann noch der Zweikreisstegstempel mit Gittersegmenten von Lugano und der Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten von Luzern.

Alles in allem eine echt tolle weitgekommende Karte über 4 Länder für eine junge Dame.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 19.05.2022 13:56:56 Gelesen: 70280# 469 @  
@ Gernesammler [#468]

Hallo Rainer,

Hammerkarte - etwas überspitzt formuliert: Wer die hat, braucht keine Andere mehr.

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 

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