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Thema: Bayern ab "Pfennig-Zeit" 1876 bis 30.6.1920: Belege, Marken, Essays
Das Thema hat 829 Beiträge:
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hajo22 Am: 31.01.2018 17:24:59 Gelesen: 183947# 130 @  


Postkarte mit Antwort zu 10+10 Pf. (Ganzsache Bayern P24II, Wz.5w, Druckdatum 1892) aus Augsburg vom 29.8.1894 nach Elmira, Ontario (Kanada).

Durchleitstempel New York 11.9. "Paid All" und Hamilton (Canada) 23.9.1894.

Der Antwortteil wurde (leider) nicht benutzt. Vermutlich erfolgte die Antwort auf einem Poststück (Brief oder Karte) mit kanadischer Frankatur.

Die Ganzsache ist jetzt nichts Besonderes, die "Destination" Kanada um diese Zeit aber nicht so häufig, so daß sich das Zeigen lohnt.

hajo22
 
Gernesammler Am: 31.01.2018 19:34:30 Gelesen: 183900# 131 @  
@ hajo22 [#130]

Hallo Hajo,

interessantes Stück, die Augsburger Buchhandlung hat in Kanada das Buch "Ein geschichtlicher Beitrag zur Beleuchtung des Logenwesens" von A. Krafft bestellt, hier geht es um die Freimaurer.

Ich denke mal die Antwort kam mit dem Paket der Bücher, deswegen wurde die Antwortkarte nicht benutzt.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 01.02.2018 20:14:12 Gelesen: 183713# 132 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Lindau im Bodensee vom 10.9.1919 als Nachnahmsendung im Wert von 260 Mark = 325 Franken nach Bern in der Schweiz an das Postwertzeichengeschäft von Herrn Lauber.

Verklebt für das Franko wurden hier Bayern Nr.134 und 135 im Wert von 1,10 Mark, für den Rest der Taxierung auf dem Brief könnte ich mal Hilfe gebrauchen. Gestempelt mit Einkreisstempel von Lindau (Helbig 30b) und auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Bern.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 06.02.2018 20:07:30 Gelesen: 182959# 133 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Vilseck in der Oberpfalz über Weiden nach Augsburg, am 18.11.1918 an Herrn Bertolshofer spediert und am gleichen Tag ausgegeben, der 1. Weltkrieg war gerade eine Woche vorbei aber die Post funktionierte schon wieder tadellos.

Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.100 zu 40 Pfennig, davon 15 Pfennig für das Franko sowie 25 Pfennig für die Eilboten Gebühr im Ortszustellbereich. Dass der Brief mit Eilboten ausgetragen werden soll, ist oben händisch ausgewiesen und es wurde ein Klebezettel "Durch Eilboten Expres." in rosa (Sem 4c) aufgeklebt. Gestempelt mit Zweikreisstempel (Helbig 37c) von Vilseck und auf der Rückseite von Weiden.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 06.02.2018 20:25:24 Gelesen: 182956# 134 @  
@ Gernesammler [#133]

Hallo Rainer,

irgend etwas stimmt hier nicht - von Weiden am Vormittag nach Weiden am Nachmittag, obwohl der Brief nach Augsburg adressiert wurde?

Hat der Rand der Klappe noch Gummi bei dem Kuvert?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 06.02.2018 20:47:09 Gelesen: 182948# 135 @  
@ bayern klassisch [#134]

Hallo Ralph,

der Brief ist Vormittags in Vilseck aufgegeben und am Nachmittag über Weiden gelaufen, dann nach Augsburg. Der Brief ist zugeklebt und wurde oben aufgeschnitten.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 06.02.2018 21:01:55 Gelesen: 182946# 136 @  
@ Gernesammler [#135]

Hallo Rainer,

ui - ich hatte Weiden als Aufgabeort gelesen, nicht Vilseck. Ich glaube, ich brauche eine neue Gleitsichtbrille. :-)

Danke für deine prompte Antwort - kurz nach dem Krieg waren die Postbeamten rar, weil viele auf dem "Feld der Ehre" geblieben waren und Kriegskrüppel bzw. Aushilfsfrauen deren Job machen mussten, daher wird man auch den gerade bei Expressbriefen zwingend vorgeschriebenen Ankunftsstempel in Augsburg vergessen haben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 15.02.2018 19:55:33 Gelesen: 182540# 137 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 24.3.1900 als Empfangsbestätigung über eine Post-Anweisung über eine Mark aus Amberg vom Armenpflegschaftsrat nach Kohlberg Postlagernd. Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.61 und gestempelt wurde hier mit Einkreisstempel von Amberg (Helbig Nr.11, Typ 34) Strassenstempel, auf der linken Seite wurde als Ankunftsstempel der Einkreisstempel von Kohlberg (Helbig Typ 30b) einen Tag später abgeschlagen.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 15.02.2018 20:03:53 Gelesen: 182537# 138 @  
@ Gernesammler [#137]

Hallo Rainer,

nette Karte! Etwas muss ich korrigieren: Nicht postlagernd, sondern Post do(rtselbst), da der Zielort eine eigene Poststelle besaß.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 23.02.2018 20:14:00 Gelesen: 182173# 139 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Würzburg vom 9.12.1914 als Einschreiben von der Firma S.M.Baer Wollwaren nach Pulsnitz in Sachsen an E.R.Borsdorf (das Kürzel dahinter könnte für Nachfahren stehen).

Auf dem Brief mit Werbelogo der Firma wurde das Franko von 30 Pfennig in Form einer Bayern Nr.99 verklebt, 10 Pfennig für das Franko für einfache Briefe bis 20 Gramm sowie die Einschreibgebühr von 20 Pfennig.

Für die Erkennung des Einschreibens wurde eine Klebemarke des R-Zettels vom Typ 12 da auf dem Brief angebracht, sowie ein Stempel "EINSCHREIBEN". Auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel von Pulsnitz am 10.12.1914 abgeschlagen und ein sehr gut erhaltenes Papiersiegel der Firma Baer aufgeklebt.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 26.02.2018 20:13:05 Gelesen: 182077# 140 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Satzbrief vom 11.3.1920 aus Lindau im Bodensee nach Solothurn in der Schweiz als Einschreiben mit Klebezettel Typ 12 versehen.

Da der Brief selbst keinen Ankunftsstempel hat ist es natürlich fraglich ob dieser echt gelaufen ist und seinen Empfänger erreicht hat, auf jeden Fall ist er sehr attraktiv und deshalb in meiner Sammlung gelandet.

Gestempelt in Lindau mit Einkreisstempel (Helbig 30b Schrift breit).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 26.02.2018 21:52:38 Gelesen: 182065# 141 @  
@ Gernesammler [#140]

Hallo Rainer,

da dein Brief einen Einschreibezettel aufweist, müsste er auch gelaufen sein. Jedenfalls war die Aufnahme von Recobriefen im entsprechenden Register Pflicht und die Recozettel numerisch nachweisbar zu führen.

Dagegen spricht kein Transit- und Ankunftsstempel der Schweiz, obwohl die mustergültig damals stempelten.

Es gibt Tausende von diesen Briefen, bei denen man heute nicht weiß, ob sie echt liefen, oder nur am Schalter abgestempelt wurden und dann in der sammlerischen Versenkung verschwanden. Die Marken sind perfekt gestempelt - also schwer kann er mal nicht gewesen sein und am 11.3.20 war die Außerkurssetzung bayerischer Freimarken längst bekannt, so dass man vlt. ein paar perfekt erhaltene für seine Sammlung hinterlassen wollte?

Leicht überfrankiert ist er auch noch, aber das spielt hier schon keine Rolle mehr. Es ist in jedem Fall ein Zeitzeuge, wie kurz vor der Umstellung zu den Reichsmarken noch mal "zugeschlagen" wurde. Es muss damals enorme Mengen in Sammlerhand gegeben haben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 02.03.2018 19:53:30 Gelesen: 181946# 142 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Drucksache, hier aber nur als Fragment des aufgeklebten Drucksachen Zettels aus Kempten von der Köselschen Buchhandlung (gibt es heute immer noch nur ein anderer Besitzer), nach Bad Wildingen (Hessen).

Verklebt für das Franko wurde hier eine Bayern Nr.122 und eine Bayern Nr.180 ab Februar 1920 aus der Abschiedsausgabe, daher kann man das Gewicht der Drucksache zwischen 500 Gramm und 1 Kilo für die 5te Gewichtsstufe aus der Portoperiode ab 1.10.1919 bis 5.5.1920 zuordnen.

Auf dem Einkreisstempel kann man leider nur Kempten und unterhalb die Uhrzeit erkennen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 05.03.2018 19:54:56 Gelesen: 181899# 143 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Helmbrechts in Oberfranken (Landkreis Hof) vom 16.9.1913 von einem J.G. Knopf`s Sohn einer traditionsreichen Stoffmanufaktur gegründet 1809 (gibt es heute noch) nach Chemnitz in Sachsen an Herrn Oskar Peters.

Da der Brief als Einschreiben versendet wurde, verklebte man eine Bayern Nr.81 zu 30 Pfennig, 10 Pfennig für das Franko und weitere 20 Pfennig für die Recogebühr. Das Einschreiben wurde kenntlich gemacht durch den Klebezettel Typ 12 und der Manualnummer 16, der Briefkopf selbst enthielt oberhalb auch gedruckt Einschreiben. Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von Helmbrechts (1 a) (Helbig 37c), auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel von Chemnitz und eine sehr gut erhaltene Vignette der Firma J.G. Knopf`s Sohn.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 13.03.2018 19:41:33 Gelesen: 181687# 144 @  
Hallo Sammlerfreunde,

hier eine Vorderseite, aber dem Franko nach zu urteilen, könnte es sich um den Ausschnitt eines Paketes handeln. Dieses wurde versandt aus Nürnberg am 10.4.1919 in der Portoperiode 3 (1.10.1918-30.9.1919) und wurde spediert nach Wurzen in Sachsen.

Für das gute Stück wurde an Franko ein Wert von 3,30 Reichsmark verklebt, wovon der Anteil für die Einschreibgebühr sich auf 20 Pfennig belief und weitere 60 Pfennig für den Eilboten Zuschlag. Es wurden Marken aus der "König Ludwig" Serie benutzt mit Aufdruck "Volksstaat Bayern". Verklebt wurde auch ein Klebezettel für das Einschreiben und ein Klebezettel für die Bestellung durch Eilboten (Typ 4c), ausgewiesen auch die Manualnummer, hier die 1054. Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Nürnberg.

Sollte es sich um etwas anderes handeln als um einen Paketausschnitt, ich bin für alles offen und würde mich über Richtigstellung freuen falls meine Annahme falsch war.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 13.03.2018 20:47:23 Gelesen: 181680# 145 @  
@ Gernesammler [#144]

Hallo Rainer,

ich glaube, es war ein überfrankierter Brief. Bei einem Paket wäre eine Paketkarte hoch frankierbar, die sehe ich hier nicht - bei Express wäre nur eine Landbestellung teurer gewesen, aber der Brief lief nach Wurzen und das war ein Ort mit eigenen Post, also können wir die Landbestellung vergessen.

Trotzdem ein schönes und sicher echtes Stück. Vlt. von Sammlerfreund zu Sammlerfreund?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 15.03.2018 20:09:44 Gelesen: 181645# 146 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus München vom 12.6.1919 nach Apolda in Thüringen an Herbert Opel Strick und Wirkwaren-Fabrik APOLDA. Verklebt für das Franko wurde vier mal die Bayern Nr.117 aus der "König Ludwig" Serie mit Aufdruck "Volksstaat Bayern", was hier aussieht wie ein Viererblock sind zwei gut zusammengefügte Zweierstreifen. Gestempelt wurde hier mit Gitterbrückenstempel von der Münchener Brief Aufgabe (* 2 d).

Da auf dem Brief 20 Pfennig für das Franko verklebt wurden war der Absender seiner Zeit wohl etwas voraus, denn ab der Portoperiode 4 (ab 1.10.1919) musste man für den einfachen Brief 20 Pfennig zahlen oder der Brief war zu dem Zeitpunkt (Portoperiode 3 - 1.10.1918 - 30.9.1919) in der 2.Gewichtsstufe 20 -100 Gramm und die Post hat es übersehen.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 21.03.2018 19:52:45 Gelesen: 181511# 147 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Nürnberg vom 1.7.1916 von einem Herrn A. Klapproth (Kurzwaren) an Herrn E.R. Borsdorf Nacht in Pulsnitz.

Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.96 "König Ludwig" und gestempelt mit Maschinenstempel einer Sylbe Maschine "Nürnberg * 1 *". Auf der Rückseite wurde eine Vignette des Roten Kreuzes zu 5 Pfennig verklebt, diese waren als blauer Zettel der Stadt Nürnberg vom Bürgermeister verausgabt worden mit dem Satz "Blauer Zettel zum Besten der Familien unserer Krieger", von den 5 Pfennig war die Hälfte zu Gunsten für das Rote Kreuz.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 05.04.2018 20:09:16 Gelesen: 181069# 148 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Kartenbrief als Ganzsache (K4/02) aus München vom 3.9.1912 als Drucksache an Madame Emile Gottsand in Mons (Belgien).

Gestempelt mit Sylbe Maschinenstempel "München *2*" und in Belgien der Ankunftsstempel von Mons bereits am 4.9.1912.

Auf der Rückseite ist kein Vermerk des Absenders.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 17.04.2018 20:08:42 Gelesen: 180443# 149 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Rosenheim in Oberbayern vom 12.11.1913 nach Bad Reichenhall an Herrn Joseph Eigner dieser hat Schulwaren vertrieben.

Der Brief ist von der Papierfabrik M. Niedermayr, dieser hatte die Fabrik 1871 gegründet und über viele Jahre bestens gewirtschaftet bis 2002 das Aus für die Papier Fabrik kam, dass imposante Fabrikgebäude steht heute unter Denkmalschutz.

Verklebt für das Franko wurde eine Marke "Prinzregent Luitpold" Bayern Nr.78 mit der Lochung "MN" der Firma Niedermayr.

Gestempelt mit Zweikreisstempel Typ 37 c (Rosenheim 1 * b), auf der Rückseite ist noch eine tolle Vignette mit Abbildung des Firmen und Wohngebäudes.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 25.04.2018 20:16:06 Gelesen: 180048# 150 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte (P18) zu 5 Pfennig vom 16.9.1879 von Partenkirchen nach Magdeburg Friedrichstadt an Frau Maria Foerster, diese wohnte wohl in der Ziegelei Neuhof an der Berliner Chaussee.

Gestempelt mit Einkreisstempel von Partenkirchen (Winkler Nr.20a) und Ra3 Rahmenstempel Aunkunfsstempel von Magdeburg am 18.9.

Die Karte selbst wurde wohl am Badersee verfasst.

Im See, westlich der Insel, befindet sich auf einem Felsblock in rund 5 Metern Tiefe eine lebensgroße Skulptur einer Nixe. Das Kunstobjekt wurde Mitte des 19. Jahrhunderts da angebracht und kann vom Boot aus gut betrachtet werden.Diese Figur trug wesentlich zur Bekanntheit des Sees bei. Sie trägt angeblich die Züge von Lola Montez, der legendären Tänzerin und Geliebten von König Ludwig I. von Bayern.

Gruß Rainer


 
hajo22 Am: 08.05.2018 16:33:19 Gelesen: 179720# 151 @  
1901 Die "Gute Alte Zeit" in Bayern



hajo22
 
Gernesammler Am: 14.05.2018 20:13:28 Gelesen: 179534# 152 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte von der Buchhandlung des evangelischen Vereins Kaiserslautern vom 25.3.1915 an Herrn Pfarrer Ziller in Rimhorn (Hessen) Post Hoechst. Die Karte bescheinigt den Empfang einer Bestellung des Herrn Pfarrers und hat auf der Vorderseite die Werbung zur Ausgabe der Stuttgarter Jubiläumsbibel. Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr. 95 und gestempelt mit Maschinenstempel von Kaiserslautern.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 17.05.2018 19:55:42 Gelesen: 179253# 153 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P 38/04 mit Wasserzeichen w, aus Doos nach Nürnberg, gestempelt mit L2 (Helbig A3.2). Die ersten Anfänge des Ortes Doos gehen auf eine Mühle an dieser Stelle zurück, 1796 besetzten die Preußen den Ort. Ab 1808/18 bildete Doos zusammen mit Schniegling eine Gemeinde. Sie wurde 1899 nach Nürnberg eingemeindet.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 24.05.2018 20:15:57 Gelesen: 178787# 154 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom Regina Palast Hotel vom 18.7.1911 aus München [1] nach Starnberg an Frau Hauptmann (ich hoffe beim Rest der Adresse kann mich jemand unterstützen).

Verklebt für das Franko wurden zwei Marken der Prinz Luitpold Serie zu 5 Pfennig (Periode vom 2.8.1906 - 31.12.1912) 10 Pfennig für Briefe im Fernverkehr bis 20 Gramm. Interessant hierbei die Nuancen in der Farbe der Marken, gestempelt mit Maschinenstempel von München 1 einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Gruß Rainer



[1] https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiOm96n-J7bAhVGKpoKHRDIAQoQFggnMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRegina-Palast-Hotel&usg=AOvVaw3H0uuQ5zFX_oaT-Kwmi276
 

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