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Thema: Plusbriefe mit Zusatzfrankatur
Das Thema hat 79 Beiträge:
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eifelsammler Am: 08.10.2016 14:32:42 Gelesen: 47648# 5 @  
Guten Tag!

Auch zu diesem Thema gebe ich mal meinen "Senf" ab.

@ Michael Mallien:

Hallo Michael,

bei dem unterfrankierten Einschreiben könnte es sein, dass Absender wie auch der entgegennehmende Bedienstete am Postschalter einfach die unterschiedlichen Währungen ignoriert haben und somit auf 4,50€ (110, 45, 55, 220, 20) kamen? Wir werden es wohl nie herausfinden!

Beim Suchen bin ich dann noch auf vier überfrankierte Zusatzfrankaturen gestoßen

Nr. 1: 59 Cent statt 58 Cent, wahrscheinlich in Ermangelung einer zwei Cent Marke



Nr. 2: 1,13€ für einen Kompaktbrief



Nr.3: 1,10€ für einen Kompaktbrief



Nr.4: Kein Plusbrief, sondern Pluskarte und somit Themenfremd! Etwas kurios, eine Pluskarte die mit Ergänzungsmarke zwei Cent zusatzfrankiert wurde. Wahrscheinlich ist die aufgebende Dame mit Briefen und Postkarten beim Porto etwas durcheinander geraten.



Viele Grüße

Carsten
 
StefanM Am: 10.10.2016 08:09:51 Gelesen: 47602# 6 @  
@ eifelsammler [#5]

Hallo Carsten,

die Nummer 1 ist 2013 verwendet worden. Da war das Porto gerade von 0,55 auf 0,58 erhöht worden, weshalb es die 3-Cent-Marken gab.

Verwendet wurde aber ein alter Plusbrief zu 0,56 Euro und 2-Cent-Marken gab es noch gar nicht. Die kamen erst bei der nächsten Portoerhöhung 2014.

Korrekt hätte also nur mit einer 2-Cent-ATM auffrankiert werden können. Ansonsten sehen die Zusatzfrankaturen ja ziemlich "zufällig" aus. Es wurde einfach dazu geklebt, was gerade da war. :o

Viele Grüße
Stefan
 
Michael Mallien Am: 10.10.2016 19:19:44 Gelesen: 47574# 7 @  
@ eifelsammler [#5]

Danke für die Belege, Carsten. Stefan hat ja schon etwas dazu geschrieben, was auch meiner Sicht der Dinge entspricht. Die Pluskarte mit der überflüssigen Zusatzfrankatur ist ein schönes Kuriosum und zeigt, wie Nichtsammler von den Portoänderungen verwirrt sein können.

Zu dem vorgestellten Beleg mit der 3,86 Euro Frankatur in [#4]: Da hast Du fast recht würde ich sagen. Meine Interpretation ist, dass bei dem Plusbrief selbst die Doppelnominale nicht erkannt wurde, denn die 110 auf dem Wertstempel ist präsenter, als die 0,56 unten links. In diesem Fall passt es nämlich genau mit den erforderlichen 4,40 Euro. Sie setzen sich zusammen aus 1,10 + 0,45 + 0,55 + 0,10 + 2,20 = 4,40

Ich habe heute ungewöhnlichere Zusatzfrankaturen:

1. Ein U 32 BaII (25ct), auffrankiert zu einem Standardbrief 2011 von 55ct.



Das besondere daran ist, dass der Plusbrief schon eine Vorausentwertung trug. Ich weiß gar nicht, ob es zugelassen ist, dass Ganzsachen mit VE auffrankiert verwendet werden dürfen? Weiß jemand mehr? Na jedenfalls ist der Brief befördert worden und der Absender, ein Modehaus, sieht nicht gerade philatelistisch beeinflusst aus.

Schön ist auch der "Blumenstrauß", der sich aus dieser Frankatur ergibt.

Ich habe noch ein Stück des gleichen Typs:

2. U 11 A (24ct) als Standardbrief 2002 verwendet. Die Frankatur summiert sich auf 0,56 Euro:



Hier ist allerdings der philatelistische Einfluss offensichtlich. Ich weiß es genau, denn der Brief ging an mich. ;)

Schön finde ich diesen:

3. U 6 AY (1,12 Euro), der mit einer 0,13 Euro ATM auffrankiert wurde zu einem Kompaktbrief Europa 2010, für den Entgelt 1,25 Euro betrug:



So viel für heute!
 
Sachsendreier53 Am: 11.10.2016 13:10:05 Gelesen: 47543# 8 @  
Plusbrief zu 70 Cent / DIN C6 , Serie Mikrowelten 2015, MiNr.3192, mit 15 Cent Zusatzfrankatur, gelaufen als Kompaktbrief bis 50 g = 0,85 Cent.



gestempelt im BZ 48 / mg / 10-8.16-21

mit Sammlergruß,
Claus
 
Michael Mallien Am: 16.10.2016 12:43:12 Gelesen: 47443# 9 @  
Hier eine Spätverwendung eines U13 BX /02 von 2002, gelaufen 2014 als Einschreiben. Das erforderliche Entgelt betrug 2014 für einen Standardbrief (0,60 Euro) per Einschreiben (+ 2,15 Euro) = 2,75 Euro:



Die Zusatzfrankatur erfolgte mit einer Einschreibe-Digitalmarke zu 1,75 Euro für das fehlende Entgelt: 1,00 + 1,75 = 2,75 Euro.
 
Michael Mallien Am: 17.10.2016 20:55:28 Gelesen: 47396# 10 @  
2 Einwurf-Einschreiben auf U 44 B. Beide vom selben Versender (Absenderadresse rückseitig), aber 1x mit 1,80 Euro Zusatzfrankatur und Einschreibelabel und dann, ein paar Tage später, ohne Zusatzfrankatur und mit dem gleichen Einschreibelabel.



Wer kennt den Hintergrund?

Es gibt wohl zwei Möglichkeiten:

1. Das Einschreibelabel beinhaltet die erforderliche Zusatzfrankatur und die 1,80 Euro waren in der ersten Sendung zuviel aufgeklebt.

2. Das Zusatzentgelt wurde bei der zweiten Sendung am Schalter entrichtet.

Ich vermute Variante 2.
 
Baber Am: 18.10.2016 09:41:51 Gelesen: 47363# 11 @  
Variante 1 scheidet aus, denn dann hätte auf dem Einschreibelabel die Einschreibegebühr vermerkt sein müssen wie in [#9] gezeigt.

Vielleicht gibt es noch eine 3. Variante: Der Einlieferer hat ein ganzes Bündel Einschreibebriefe eingeliefert, wobei auf einem Brief die Zusatzfrankatur fehlte, was der Postler dann beim Aufkleben der R-Zettel übersehen hat.

Gruß
Baber
 
Journalist Am: 18.10.2016 13:38:54 Gelesen: 47342# 12 @  
@ Michael Mallien [#10]
@ Baber [#11]

Hallo an Euch beide,

ich würde mich hier auch der 3. Variante anschließen - bei Einlieferungen von mehreren Einschreiben per "Liste" wird nur die erste und letzte Nummer auf der Liste gescannt, eine Prüfung des Portos von der Annahmekraft ist nicht vorgesehen !

Daher rutschen hier oft falsch frankierte Einschreiben durch, handelt es sich diesbezüglich um Auslandseinschreiben, können diese seit etwas über einem Jahr an den Absender wegen Nachentgeltes zurück geschickt werden.

Viele Grüße Jürgen
 
Michael Mallien Am: 23.10.2016 17:14:05 Gelesen: 47283# 13 @  
@ Baber [#11]

Ich denke nicht, dass Variante 1 ausscheidet, denn das Einschreibelabel und die Einschreibe-Digitalmarke sind zwei ganz unterschiedliche Dinge.

Variante 3 ist zwar möglich, doch gibt es keinen Hinweis darauf, dass mehr als ein Einschreiben an einem Tag aufgegeben wurde. Die beiden gezeigten Belege sind zu unterschiedlichen Daten eingeliefert worden. Es liegen 8 Kalendertage dazwischen.

Aber wer weiß schon, was tatsächlich passiert ist.
 
Michael Mallien Am: 23.10.2016 17:34:36 Gelesen: 47280# 14 @  
Heute komme ich zu einer Gattung von Zusatzfrankaturen, wie wir sie alle aus den regelmäßigen Portoerhöhungen für Standardbriefe der letzten Jahre gut kennen. Das ging natürlich auch nicht an den Plusbriefen vorüber.

Man kann gar eine eigene kleine Sammlung aus diesem Thema erstellen, geordnet nach dem Verwendungsjahr.

2013

Das Standardbriefporto beträgt 58ct nach vormals 55ct. Plusbriefe zu 55ct mit 3ct Auffrankatur sind entsprechend häufig zu finden. Hier ein USo 89:



2014

Das Standardbriefporto stieg um 2ct auf 60ct. Hier ein USo 280 B mit entsprechender Auffrankatur:



Es gab jedoch nach wie vor viele Plusbriefe aus der Zeit vor 2013, die nun mit 5ct auffrankiert werden mussten. Hier ein USo 143 I:



2015

Und wieder ging es um 2ct nach oben für den Standardbrief. Dieses mal also auf 62ct. Hier ein U 43 mit Zusatzfrankatur:



Plusbriefe zu 55ct (vor 2013) bräuchten nun schon 7ct zusätzlich. Für diese Variante habe ich kein Beispiel, aber vielleicht jemand von euch?

Plusbriefe zu 58ct (aus 2013) brauchten 4ct zusätzlich. Da kann ich einen weiteren USo 280 B zeigen:



2016

In diesem Jahr gab es den großen Schritt von 62ct auf 70 ct. Für die Weiterverwendung von Plusbriefe zu 62ct habe ich zwei Beispiele. Ein U 48 und ein USo 354:



Plusbriefe zu 55ct (vor 2013) bräuchten jetzt 15ct zusätzlich.
Plusbriefe zu 58ct (aus 2013) bräuchten 12ct zusätzlich. Für diese beiden Varianten habe ich leider auch keine Beispiele.
Plusbriefe zu 60ct (aus 2014) brauchen 10ct zusätzlich. Hier habe ich einen U 44 B:


 
Christoph 1 Am: 23.10.2016 23:19:56 Gelesen: 47253# 15 @  
@ Michael Mallien [#14]

Sehr schöne Zusammenstellung, vielen Dank!

Zur Portoerhöhung 2015 kann ich etwas beisteuern:

Plusbriefe zu 55ct (vor 2013) bräuchten nun schon 7ct zusätzlich. Für diese Variante habe ich kein Beispiel, aber vielleicht jemand von euch?

Zwar kein "normaler" Plusbrief, sondern eine Sonderganzsache (immerhin ja auch ein "USo") zur Briefmarkenmesse 2008 in Essen - gelaufen am 12.1.2015, also kurz nach der Portoerhöhung von 60 auf 62 ct, portorichtig auffrankiert mit 7 ct (wobei allerdings die Post die zusätzlichen 2 ct nicht stempeln wollte).



Wenn Du diesen Beleg für Deine Sammlung haben möchtest, kannst Du mir eine Nachricht schicken.
 
Michael Mallien Am: 24.10.2016 22:54:20 Gelesen: 47221# 16 @  
@ csjc13187 [#15]

Danke für die Vorstellung der "fehlenden" Variante.

Aber ich möchte einwenden, dass es eben kein Plusbrief ist, wie du selbst schon geschrieben hast. Dass Michel Plusbriefe, also Ganzsachen, die für den allgemeinen Bedarf produziert werden, zusammen mit Sonderganzsachen, Gedenkganzsachen und Blanko-Umschlägen katalogisiert, ist leider etwas unglücklich.
 
Christoph 1 Am: 24.10.2016 22:59:51 Gelesen: 47220# 17 @  
@ Michael Mallien [#16]

Dass Michel Plusbriefe, also Ganzsachen, die für den allgemeinen Bedarf produziert werden, zusammen mit Sonderganzsachen, Gedenkganzsachen und Blanko-Umschlägen katalogisiert ist leider etwas unglücklich.

Ja, das sehe ich auch so und habe mich auch schon darüber gewundert.
 
jmh67 Am: 25.10.2016 09:43:48 Gelesen: 47201# 18 @  
@ csjc13187 [#17]

Was will man, es sind alles postgültige Ganzsachen. Dann müsste man auch Sonderbriefmarken und Blocks getrennt von Dauerserien katalogisieren. Wäre mir als Dauerseriensammler zwar angenehm, dürfte sich aber nur mit erheblichem Aufwand realisieren lassen, zumal die Übergänge fließend sind.

-jmh
 
Christoph 1 Am: 25.10.2016 10:59:49 Gelesen: 47190# 19 @  
@ jmh67 [#18]

Da hast Du nun auch wieder recht. Gar nicht so einfach, wenn man mal näher darüber nachdenkt.
 
Gerhard Am: 25.10.2016 11:35:51 Gelesen: 47179# 20 @  
@ Michael Mallien

Habe gestern folgenden Brief erhalten - PPA macht's möglich.

Gerhard


 
Michael Mallien Am: 25.10.2016 20:37:50 Gelesen: 47151# 21 @  
@ jmh67 [#18]

Was will man, es sind alles postgültige Ganzsachen.

Das ist richtig, aber die Sonderganzsachen sind eben Stücke die nicht am Postschalter erhältlich sind. Ich bewerte sie persönlich als reinen Sammlerbedarf. Und es ist wie immer in der Philatelie: Jeder kann sammeln was ihn interessiert.
Mich interessieren eben mehr die Umschläge, die den eigentlichen Bedarf abdecken, nämlich die Ganzsachen, die ich als Plusbriefe bezeichne.

Dann müsste man auch Sonderbriefmarken und Blocks getrennt von Dauerserien katalogisieren.

Ich denke nicht, dass das die Unterscheidung in Dauer- und Sondermarken direkt vergleichbar ist mit der Unterscheidung in Plusbriefe und Sonder-/Gedenk-/Blanko-Ganzsachen. Sowohl Sondermarken als auch Dauermarken bekommt schließlich auch der Normalbürger am Postschalter zur allgemeinen Verwendung. So gesehen entsprächen Sonder- und Dauermarken zusammen genommen eher den Plusbriefen.
 
eifelsammler Am: 29.10.2016 13:52:46 Gelesen: 47095# 22 @  
Hallo!

Heute etwas "großformatigeres", wusste gar nicht, dass es so etwas auf Karton gibt. Eine 145 Cent mit zwei Internetmarken zum Einwurfeinschreiben frankiert. Miserable Tintenstrahlentwertung, vermutlich vom BZ 29 (Absender: Halogenkauf, Lightech, Schlehenweg 4, 29690 Schwarmstedt).



Viele Grüße

Carsten
 
Michael Mallien Am: 29.10.2016 17:22:23 Gelesen: 47085# 23 @  
Sehr schönes Stück Carsten, danke für's zeigen!

Es dürfte sich um den USo 350 handeln. Von dem gibt es zwei Varianten, die sich in der Pappe unterscheiden: 1x Weiß und 1x Grau (Umweltpapier) mit zusätzlichen Inschriften:
Absender: oben links
Umwelthinweis: unten links

Der Umschlag wird als "Warenpack" bei der Post angeboten. Es gibt sie auch als eBay-Varianten mit entsprechendem Zudruck.

Bei mir würde dieses Stück zwei Sammlegebiete treffen, denn ich sammle auch Belege mit Internetmarken. :)
 
Michael Mallien Am: 06.11.2016 12:13:08 Gelesen: 47010# 24 @  
Zusatzfrankatur bedeutet in den meisten Fällen, dass der Plusbrief für eine höhere oder zeitlich spätere Portostufe verwendet wurde.

Es geht allerdings auch anders herum. Ich habe hier einen U50, der mit 85ct für einen Kompaktbrief vorgesehen ist. Verwendet wurde er jedoch für einen Standardbrief allerdings mit der Zusatzleistung Einschreiben Einwurf, was zu der Gesamt-Portostufe von 2,85 Euro geführt hat.

Die Zusatzfrankatur ist mit einer Digitalmarke zu 2,00 Euro beglichen.


 
Michael Mallien Am: 25.12.2016 11:56:03 Gelesen: 46666# 25 @  
@ Michael Mallien [#24]

Die Zusatzfrankatur auf dem heutigen Beispiel ist ebenfalls eine Digitalmarke, allerdings diesmal in Höhe von 2,35 Euro.

Das Gesamtporto beträgt also 3,20 Euro, was einem Standardbrief mit der Zusatzleistung Einschreiben entspricht.



Im Label ist Einschreiben Einwurf angekreuzt. Ich denke, dass hier ein Fehler vorliegt, denn auch ein Kompaktbrief als Einschreiben Einwurf bringt es nur auf 3,00 Euro.

Ob der Fehler nun darin besteht, dass falsch angekreuzt oder aber falsch berechnet wurde lässt sich nicht feststellen.
 
Michael Mallien Am: 25.12.2016 12:39:49 Gelesen: 46657# 26 @  
Passend zu dem Beleg in [#25] hier ein U55 B, verwendet als Einschreiben. Die Zusatzfrankatur ist korrekt mit einer Digitalmarke zu 2,50 Euro beglichen.



Schöner Stempel 25813 HUSUM vom 21.11.16.
 
Michael Mallien Am: 01.01.2017 20:57:11 Gelesen: 46509# 27 @  
Heute ein USo 67, auffrankiert zu einem Kompaktbrief 2005 mit einer Digitalmarke zu 0,40 Euro.

2005 betrug das Entgelt für einen Kompaktbrief 95 Cent.


 
Michael Mallien Am: 12.01.2017 18:33:25 Gelesen: 46335# 28 @  
@ Michael Mallien [#14]

Eine Ergänzung! Nun habe ich einen der fehlenden Belege:

2016

Plusbriefe zu 58ct (aus 2013) bräuchten 12ct zusätzlich



USo 280 B mit zusätzlicher Digitalmarke zu 0,12 Euro. Wie man sieht werden die älteren Plusbriefe weiterhin aufgebraucht.
 
Michael Mallien Am: 16.01.2017 22:13:17 Gelesen: 46270# 29 @  
Noch ein USo 280 B mit Digitalmarke zu 2,62 Euro für einen Standardbrief (0,70) per Einschreiben (2,50) 2016 = 3,20 Euro



Der Digitalmarke sei gedankt für das Datum, denn der Brief wurde nicht gestempelt.
 

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