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Thema: Bund Dauerserie Heuss
Das Thema hat 914 Beiträge:
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notna1 Am: 31.03.2019 21:18:39 Gelesen: 326297# 815 @  
Hallo zusammen,

zur Abwechslung wieder einmal ein Beleg mit Endstreifen aus Rollen.

Mehr "gemacht" geht nicht. Aber sonst würde es solche Sachen nicht geben.

Philatelistische Grüße

notna1


 
filunski Am: 31.03.2019 23:24:45 Gelesen: 326282# 816 @  
@ notna1 [#815]

Hallo notna1,

tolles Stück, egal ob "gemacht" oder nicht. Ich zumindest habe solche Heuss-Rollenendstreifen so auf gelaufener Post noch nie gesehen. ;-)

Der folgende Beleg ist garantiert aus echtem Bedarf und zeigt eine schöne "Buntfrankatur":

Paketkarte zu einer Sendung von Pforzheim ins belgische Herbesthal. Wie sich das Porto zusammensetzt kann ich leider nicht erklären, vielleicht kann das jemand aufzeigen?



Viele Grüße,
Peter
 
GSFreak Am: 14.05.2019 21:35:19 Gelesen: 322461# 817 @  
Hier eine Auslandspaketkarte vom 30.01.1957 aus Boppard. Das über 19 kg schwere Paket ging nach Brüssel. Da wundert man sich dann nicht über die Gebühr von 10,15 DM. Verklebt sind 5 x Mi.-Nr. 195 und 1 x Mi.-Nr. 184.

Der Zweikreisstegstempel von Boppard mit dem UB d kannte ich noch nicht. Am Paketschalter benutzte man halt einen anderen Stempel als beim "normalen" Postverkehr. Zu finden ist auch noch ein Stempel aus Aachen 5 vom 01.02.1957. Das Postamt Aachen 5 befand sich meines Wissens im Hauptbahnhof.



Gruß Ulrich

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Meine angehende Heimatsammlung Hunsrück"]
 
Baber Am: 17.05.2019 08:24:17 Gelesen: 322085# 818 @  
Am 6.7.1955 kostete der Einschreibebrief 70 Pfg. Der Absender hatte aber versehentlich 80 Pfg frankiert. Die zuviel entrichteten 10 Pfg ließ er sich am Postschalter Nürnberg 9 zurückgeben, was mit 2 Unterchriften der Postbeamten bestätigt wurde. So schätzte man damals noch 10 Pfg.



Gruß
Bernd

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Gestempelte, handschriftliche oder Postvermerke als Label auf Belegen"]
 
volkimal Am: 12.06.2019 17:50:17 Gelesen: 318703# 819 @  
Hallo zusammen,

eine Postkarte von meinem Vater an seine Mutter, gestempelt am Ostermontag, den 11.04.1955. Frankiert mit 2 Pfg. + 8 Pfg. Heuss.



Der Bruder meines Vaters ist genau 10 Jahre vorher vermisst gemeldet.

Viele Grüße
Volkmar
 
10Parale Am: 08.08.2019 21:13:46 Gelesen: 313352# 820 @  
@ Jürgen Witkowski [#37]

Hier noch einmal Bad Hersfeld, aber etwa 25 Jahre später. "GALLE, LEBER, MAGEN, DARM", oh weh ... der Stempel hat sich etwas verändert. Nette Drucksache zu 7 Pfennig.

Liebe Grüße

10Parale



[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Werbestempel von Kurorten", Textbeginn angepasst]
 
time.classics Am: 13.08.2019 18:43:47 Gelesen: 312781# 821 @  
Gerade gefunden, ein sehr seltener 6er-Block der 40 Pfennig Heuß auf Paketkarte


 
time.classics Am: 14.08.2019 09:25:18 Gelesen: 312715# 822 @  
@ Richard [#814]

Der Fachausdruck für die Marken ist waagerechter Viererstreifen bzw. Viererblock.

Der Viererblock Heuss III hat als 2 waagerechte Paare Mi. 303 berechnet einen Katalogwert von 10 Euro und einen Handelswert von maximal 1 Euro.

Der Wert wird immer vom Markt bestimmt, also von dem was der Käufer bereit ist zu zahlen, z.B. vom Verkauf über ebay."


Hallo Richard,

bei einem waagerechten Viererstreifen einfach von 2 waagerechten Paaren zu sprechen oder zu rechnen, halte ich nicht für richtig, dann könnte man ja auch ein Paar als 2 Einzelmarken bezeichnen. Aber da gibt es einen himmelweiten Unterschied, waagerechte Viererstreifen sind extrem selten, selbst bei den "billigen" Werten und wesentlich mehr wert wie 2 waagerechte Paare.

Auch Viererblocks sind nicht einfach 2 waagerechte Paare, wobei der waagerechte Viererstreifen wohl noch seltener, aber bei Sammlern nicht so geläufig und nicht so beliebt ist wie ein Viererblock.
 
Richard Am: 14.08.2019 18:53:47 Gelesen: 312586# 823 @  
@ time.classics [#822]

Es ging darum einem nicht-kundigen Nicht-Sammler klar zu machen, dass der Michel keine Viererblocks der Heuss Dauerserie bewertet, sondern er bewertt nur nur waagerechte Paare.

Zur Seltenheit von waagerechten Viererstreifen liegen mir keine Kenntnisse vor, sie war mir nicht in diesem Umfang bewusst.

Bitte eröffne zur Seltenheit und Werthaltigkeit von Einheiten der Dauerserien Posthorn und Heuss jeweils eigene Themen, aber erst, wenn Du dazu ausreichend Zeit hast. Du kennst Dich ja dem Anschein nach gut aus.

Schöne Grüsse, Richard
 
Cantus Am: 28.08.2019 22:05:19 Gelesen: 311016# 824 @  
Paketkarten wurden wohl häufiger mit Heuss-Marken freigemacht. Ich zeige heute eine Wert-Paketkarte über 180 DM, die am 11.1.1961 von Gorleben nach Leipzig lief. Freigemacht wurde sie mit zwei senkrechten Paaren des 50 Pf.-Wertes Heuss I und einer 20 Pf.-Marke Heuss Medaillon.





Viele Grüße
Ingo
 
Fips002 Am: 27.12.2019 22:04:06 Gelesen: 297957# 825 @  
Auskunft Deutsche Bundesbahn Verkehrsamt Mainz 28. Dezember 1956 an den Bundesgerichtshof Berlin-Charlottenburg.



Dieter
 
time.classics Am: 28.12.2019 10:35:45 Gelesen: 297927# 826 @  
@ petzlaff [#20]

Das genaue Gegenteil deiner Aussagen ist richtig:

Warum werden diese Paare der Dauerserien Bund Posthorn und spätere so hoch (im Vergleich zu den Einzelmarken) bewertet.

Eine Erklärung ist, dass die Schalterbeamten der Post früher jeden Abend über die verkauften Marken abrechnen mussten. Die Bögen tragen ja sogenannte "Reihenwertzähler", nach denen der restliche Wert des angebrochenen Bogens leicht zu bestimmen war, vorausgesetzt, man entschloss sich den Bogen von rechts unten senkrecht nach oben zu verarbeiten, also die Marken von dort zuerst zu nehmen. Abends war es dann einfacher zu rechnen, weil man einfach zu den ganzen Reihen die Einzelmarken hinzuzählte, die keine ganze Reihe mehr ergaben.

Beispiel:

Posthorn 70 Pfennige

Bogen zu 100 Stück = 10 Reihen zu je 7,00 DM

2 komplette Reihen = 14,00 DM, 5 komplette Reihen = 35,00 DM usw. nach dem Einmaleins.

Grössere Firmen z.B., bei denen nicht abends abgerechnet werden musste und die ihre Korrespondenz noch selbst mit Marken beklebten, wie die Fa. Völkl (Ski) in Straubing, nahmen die Marken "wie sie kamen", rissen sie also auch waagerecht aus den Bögen.

Zeige mir, so Du hast, ein waagrechtes Paar der Posthorn 70 Pfennige, auf Paketkarte oder versuche es zu bekommen, Du wirst lange suchen und unter Umständen kräftig zahlen müssen, da ja auch noch die Frage der möglichen Portostufen für MeF eine Rolle spielt. Da wird selbst bei Auflagen in dreistelliger Millionenhöhe bei manchen Marken die Luft dünn. :-)

Geschrieben von: Thorsten am: 30.08.11, 11:59:38

Hallo, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Das passt gut zu senkrechten Paaren der Berliner Bauten I, die wesentlich schwerer zu bekommen sind als waagerechte Paare der Ausgabe.

Dort waren die Reihenwertzahlen seitlich angeordnet.

Ein wichtiger Punkt bei den meisten Ausgaben ist die Unterscheidung von Rollenmarken zu Bogenmarken.

Gruss Thorsten

Bei vielen dieser Marken wird man nicht den vollen Michelpreis erzielen, weil sie aus normaler Bedarfspost stammen. Da musst du leider Abstriche aufgrund der Erhaltung und der teils nicht ganz so guten Stempel machen. Käufer stehen sehr auf die Qualtitätsmerkmale

-keine Antrennungen
-keine Büge/Knicks
-gute vollständige Zähnung
-sauberer lesbarer Stempel (Ort, Datum)

Nicht alle angebotenen Marken weisen diese Merkmale auf.

Geschrieben von: zenne am: 10.11.11, 21:07:36

Hallo,

Die Fragen:

Warum werden diese Paare so hoch (im Vergleich zu den Einzelmarken) bewertet?

Hallo,

bei ungebräuchlichen Wertstufen von Dauerserien mit kurzem Gültigkeits-/Verwendungszeitraum sind waagerechte Paare auch deshalb selten frankiert worden, weil nach deren Ausgabe erst noch Restbestände der Vorgängerwerte aufgebraucht in größeren Einheiten wurden.

Beispielsweise sind Paare der noch jahrelang kursierenden Bautenserie von 1948 wohl keine "Katalogwertschlager", während höherwertige Posthorn-Paare in guter Qualität (nicht von Paketkarten abgelöst, also schlecht getrennt, gestempelt usw.) selten sind. Manche Posthorn-Wertstufen erschienen erst Anfang 1952, wurden Ende 1954 bereits wieder ungültig. Bis Ende März 1953 galten noch die Bauten-Marken, ab Anfang 1954 erschien Heuss I. Das Zeitfenster für (Mehrfach-)Frankaturen war also kurz und passende Portostufen dafür auch nicht häufig; zudem das Geld der Sammlerschaft zu knapp, um philatelistische Spielereien zu produzieren.


 
hajo22 Am: 06.01.2020 18:24:02 Gelesen: 296694# 827 @  
Als die "neue" Dauerserie "Papa Heuss", die die Posthornserie und die Markwerte der Bautenserie ablöste, Anfang 1954 an die Postschalter kam, sammelte ich schon einige Zeit Briefmarken.

Da ich noch einen Karton voll mit Heuss-Belegen besitze, kann ich gelegentlich etwas Nettes zeigen.

Einschreibbrief aus Freiburg/Breisgau vom 1.7.1954 nach München. Frankiert mit einem 10er Block der 8 Pfg. Marke und einer 10 Pf. Marke = 90 Pf Gesamtporto (Brief bis 50g = 40 Pf. + Einschreibgebühr 50 Pf.). Der 1.7.54 war Ersttag neuer Portostufen (z.B. wurde die Einschreibgebühr von 40 auf 50 Pf. erhöht).



hajo22
 
Rainer HH Am: 15.02.2020 17:29:53 Gelesen: 291117# 828 @  
Mit der gestempelten Anschrift nicht ganz so schön, aber den Satzbrief Heuss lumogen, einheitlich Marken mit Vollstempel vom linken Seitenrand, zusätzlich Druckerzeichen bei der 5 Pfg und Versuchs-Einschreibstempel, rückseitig Durchgangs- und Ankunftstempel mochte ich mir dann doch nicht entgehen lassen.



Gruß Rainer
 
time.classics Am: 16.02.2020 14:56:47 Gelesen: 290966# 829 @  
@ Parzival [#812]

Hallo Parzival,

ein Viererblock hat niemals den Wert von 2 Paaren, sondern in der Regel ein vielfaches mehr, ein Paar hat ja auch nicht den Wert von 2 Einzelmarken.

Aber bei dem Handelswert muß ich dir zustimmen, denn die 10 Pfennig Heuß waren die gewöhnlichsten und in Massen vorkommenden Werte, auch in waagerechten Paaren nicht selten, deshalb ab 1,- Euro.

Wenn du aber davon noch größere Einheiten, so ab 10er oder 12er Blocks findest, dann sind die durchaus sammelbar und wertvoll. Ein 12er Block hat eben auch nicht nur den Wert von 3 Viererblöcken oder 6 Paaren, schon gar nicht von 12 Einzelmarken, sondern als große zusammenhängende Einheit aus Bedarf schon eine kleine Rarität, selbst beim 10 Pfennig Wert.
 
Rainer HH Am: 19.02.2020 20:20:33 Gelesen: 290374# 830 @  
Einschreibebrief zum Ortstarif von Mannheim nach Ludwigshafen



mit Ankunftstempel



Briefe im sogenannten Nachbarortsverkehr sind oft unerkannt geblieben, wer hat schon einen Einschreibebrief mit 60 Pfg Porto beachtet?

Gruß Rainer
 
Rainer HH Am: 29.03.2020 13:38:32 Gelesen: 286270# 831 @  
Postordnung (PO) 1929, § 42, >> VI

Auf Antrag werden gegen Gebühren „Postlagerkarten“ ausgestellt. Die Gültigkeit betrug einen Monat. Auf Verlangen wurden Postlagerkarten auch für mehrere Monate bis zur Dauer eines Jahres ausgestellt. Sie galten im ganzen Reichspostgebiet und berechtigten zum Empfang gewöhnlicher Briefsendungen, die die Bezeichnung „Postlagerkarte“ sowie die in der Karte angegebene Nummer und den Namen der ausstellenden Postanstalt trugen. Ihre Bedeutung bestand darin, Briefsendungen ohne persönliche Aufschrift vor der Abholung durch Unbefugte zu schützen. Die Postanstalten stellten Postlagerkarten auf Antrag an Jedermann gegen eine Ausstellungsgebühr aus, ohne einen Ausweis über die Person des Antragstellers zu verlangen. Der Absender brauchte dann auf dem Brief nur zu notieren: “Postlagerkarte Nr. ..“ Der Schalterbeamte händigte die Sendungen demjenigen aus, der die Karte am PA vorlegte und der Empfänger blieb somit unbekannt! Diesen Dienst nutzten sehr oft z.B. Journalisten um Informationen nicht gleich öffentlich zu machen.

Absatz VII => Wo es die örtlichen Verhältnisse gestatteten, gaben die Postanstalten postlagernde Sendungen auch außerhalb der Postlagerstunden aus.

Kürzlich konnte ich so eine Lagerkarte für meine Sammlung erwerben.
Die Gültigkeitsdauer wurde auf 2 Monate datiert und 3 mal um 2 Monate verlängert. Die Gebühr betrug 50 Pfg / Monat.

Hans-Günter Frech, Leiter der ArGe Posthorn - Heuss erwähnt in einem seiner Beiträge zum Erhaltungszustand:

Aus heutiger Sicht können wir durchaus sagen, dass die Postlagerkarten über viele Monate von den Postkunden genutzt wurden, stärkere Bedarfsspuren, Knitter, Eckbüge und Marken-Teilabrisse somit sehr häufig sind.
Der Bestand von erhalten gebliebenen Postlagerkarten - auch aus den früheren 50er Jahren - ist nur in sehr geringen Mengen überhaupt bekannt.




Schönen Sonntag, und bleibt gesund, Gruß Rainer
 
HWS-NRW Am: 29.03.2020 14:21:55 Gelesen: 286261# 832 @  
@ Rainer HH [#831]

Ein toller Beleg, GRATULATION !

mit Sammlergruß
Werner
 
Zeitlos Am: 11.04.2020 19:47:40 Gelesen: 285314# 833 @  
Hallo zusammen,

Heuss ist ein beliebtes Sammelgebiet, aber nicht meines.

Ich habe ein loses Blatt mit Mi 177-185 gefunden, mit Stempeldatum ist 5.5.55. Der Zustand ist nicht perfekt, dennoch ist die Mi 183 mit einer Druckabweichung zu sehen.




Wie beurteilt ihr den Fehler und ist überhaupt auch das Blatt sammelwürdig ?

Vielen Dank - Schöne Ostern

Beste Grüße
Helmut
 
filunski Am: 12.04.2020 00:16:52 Gelesen: 285268# 834 @  
@ Zeitlos [#833]

ist überhaupt auch das Blatt sammelwürdig ?

Hallo Helmut,

Was für eine Frage? ;-)

Zu dem Fehler kann ich nichts beitragen, aber wenn dieses Blatt nicht sammelwürdig ist, was dann?

Alleine der Tagesstempel ist es schon zweimal. Tagesstempel mit Zusatz (Rathausmarkt) und dann auch noch mit mehrfacher Schnapszahl Hamburg 50 vom 0 5.5.55-1 5 Uhr! Spitze!

Frohe Ostern,
Peter
 
Zeitlos Am: 12.04.2020 15:47:08 Gelesen: 285125# 835 @  
@ filunski [#834]

Hallo Peter,

danke ich bin überrascht von deiner Einschätzung und habe das Blatt beschnitten in eine Klemmtasche eingelegt. Seltenes und Qualitätszustand sind auch manchmal einvernehmlich.

Wie du sicherlich gesehen hast, habe ich ein zweites Blatt mit Lufthansa-Marken Mi 205 - 208 und gleichem Stempel 5.5.55 - unter BUND Druckzufälligkeiten Beitrag # 445 eingestellt. Dieses Blatt ist nun zusammen mit der Lufthansa-Marke Mi 206 - mit Plattenfehler I - aus Beitrag # 420 - eingetütet.

Danke für deine Anregungen - Schöne Ostern

Beste Grüße
Helmut


 
Rainer HH Am: 13.04.2020 12:52:39 Gelesen: 284909# 836 @  
Hier eine seltene Mischfrankatur Heuss / Bauwerke, die nur im Zeitraum 15.12. - 31.12.1964 möglich war.



Gruß Rainer

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund: Marken mit Formnummern auf Belegen"]
 
Rainer HH Am: 14.04.2020 19:10:22 Gelesen: 284727# 837 @  
2 Neueingänge für meine Sammlung:

- Heuss II 40 Pfg auf Luftpost-Drucksache USA, kein Erstflug sondern offensichtlich Bedarf

- Heuss II 70 Pfg auf Luftpostbrief nach Bangkok



Bleibt gesund, Gruß Rainer
 
karrottil Am: 15.04.2020 20:56:45 Gelesen: 284235# 838 @  
Hallo,

habe hier eine Mi-Nr. 192 auf einer Warensendung. Der Stempel datiert vom 1.4.1955, abgeschlagen in Bremen.



Mich würde interessieren, ob diese Warensendung mit der 80 Pf Heuss richtig frankiert wurde.

Kann mir jemand helfen?

Beste Grüße
Karsten
 
Frankenjogger Am: 15.04.2020 21:19:04 Gelesen: 284225# 839 @  
Hallo Karsten,

bei deinem Beleg dürfte es sich um einen Nachnahme-Brief der zweiten Gewichtstufe handeln, die damals bis 250 g ging. Brief 40 Pf, NN 40 Pf.

Bei einer Warensendung müsste das auf dem Beleg vermerkt sein, da ist aber nichts vermerkt.

Gruß, Klemens
 

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