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Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
Das Thema hat 3369 Beiträge:
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evwezel Am: 27.05.2020 14:27:34 Gelesen: 506074# 1645 @  
@ longdoz [#1642]

Hallo Mats,

Top, bedankt voor je hulp!

Emiel
 
evwezel Am: 27.05.2020 14:33:14 Gelesen: 506072# 1646 @  
@ Regis [#1643]

Hallo Regis,

Vielen Dank für deine Bemerkungen!

Viele Grüße,

Emiel
 
dr31157 Am: 27.05.2020 16:42:45 Gelesen: 505948# 1647 @  
Wer kann das lesen ?

Hallo zusammen,

die Karte ist nicht in guter Erhaltung. Trotzdem hätte ich gern gewusst, was hier an den Inspektor Hoffe geschrieben wurde.

"Schon vor Ostern stellten sie mir, bei .... d. Gebühr f. die Ausmessung in Rechnung meiner ......."?

Die entscheidenden Wörter im weiteren Text kann ich nicht lesen. Kann mir bitte jemand weiterhelfen, damit ich weiß worum es geht?



Viele Grüße

Detlef
 
volkimal Am: 27.05.2020 18:10:26 Gelesen: 505920# 1648 @  
@ dr31157 [#1647]

Hallo Detlef,

für solche Fragen haben wir schon das passende Thema: "Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen?". Stell doch beim nächsten Mal die Frage dort ein. Der Text der Karte ist:

Hbg. 21/6 21.
Geehrter Herr Hoff!
Schon vor Ostern
stellten Sie mir bei
Zahlung d. Gebühr f. die Aus-
messung u. Teilung meines
Heidegrdst. ? dessen ????
in Aussicht, daß Sie
in den nächsten Tagen
so bald es die Witterung
erlaubt kommen würden,
um die fehlenden
Grenzabsteckungen an der Ostseite bey
dem Wäldchen vorzunehmen u. uns dann
den Plan entsprechend geändert zuzustellen.
Trotz der recht schönen Tage kamen Sie aber
nicht u. möchte ich Sie jetzt bey schlechtem Wetter
an Ihr Versprechen erinnern, damit Sie es
bey Besserung der Witterung tatsächlich erledigen.
Es spielt ja nun die Jahre u. glaubte ich Ihnen eine
Gesinnung durch vorherige Zahlung zu zeigen, ehe ich
den Plan mit Maaßen erhalten habe. Nun wäre
es mir aber auch lieb, endlich mal Ordnung mit Fr.
Eckert vornehmen zu können, das kann ich aber nicht bevor
ich nicht den Plan mit richtigem Maaßverhältnissen u. Absteckungen
besitzte. Also auf baldige Erledigung gegrüßt Sie hochachtend Georg Fisch

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 27.05.2020 18:25:04 Gelesen: 506007# 1649 @  
@ evwezel [#1646]

Hallo Emiel,

die fehlenden Worte sind alle schon genannt. Ich habe nur noch eine Kleinigkeit gesehen.

"Beim Löhnungsapell lieβ die Leute vortreten" und nicht "vertreten".

Regis hat natürlich recht - es sind Mensurnarben. Damit siehst Du einmal das gesamte Wort.

Viele Grüße
Volkmar

[Beiträge [#1647] bis [#1649] redktionell in das von Volkmar genannte Thema verschoben]
 
dr31157 Am: 27.05.2020 18:37:00 Gelesen: 505910# 1650 @  
@ volkimal [#1648]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für die schnelle Auflösung.

Eigentlich wollte ich den Beitrag auch in dieses Thema einfügen. Sorry.

Viele Grüße

Detlef
 
Flecker Am: 27.05.2020 21:24:02 Gelesen: 505971# 1651 @  
Hallo,

ich hoffe das ich jetzt zum letzten mal Hilfe brauche. Bin mit dem Standesamtregister fast durch die Sütterlin Zeit. Jetzt kommen wieder die schönen Blockbuchstaben. Danke schon mal im voraus. Vor der Zahl 55 steht etwas. Ich dachte schon ein Strassenname, sieht aber komisch aus. Rudolf


 
volkimal Am: 27.05.2020 21:40:56 Gelesen: 505969# 1652 @  
@ Flecker [#1651]

Hallo Rudolf,

den Ortsnamen kann ich nicht lesen. Aus welchem Ort stammt das Standesamtregister?

Der gesuchte Ort könnte ja in der Nähe sein - vielleicht kommt man so weiter.

Vor der 55 steht "Hausnummer". Das passt durchaus. Früher wurden die Hausnummern nicht unbedingt auf die Straßen bezogen vergeben.

In meinem Geburtsort Selm bekam jedes neu gebaute Haus eine fortlaufende Nummer - egal an welcher Stelle es im Ort stand.

Viele Grüße
Volkmar
 
evwezel Am: 27.05.2020 22:43:32 Gelesen: 505956# 1653 @  
Liebe Sammelfreunde,

jetzt geht es mir wirklich auf die Nerven. Ein einziges Wort fehlt mir noch! Vielleicht ein Synonym für "Ankunft"?

Viele Grüße,

Emiel

----
Im Biwak 4. Gorodischtsche (Ruβl.)
12.7.16

Lieber Franz!

In aller Eile teile dir mit, daβ wir seit
8 Tagen im gefährlichen Winkel der Ostfront
bei Baranowitschi u. zwar direkt vor
Gorodischtsche liegen, wo seit unsere hier-
s(...) Tag u. Nacht schwer gekämpft wird. Wir
sind sofort Munitionskolonne geworden
und fahren nun ununterbrochen schwere
Granaten in die Batteriestellungen.
Unheimlich viel wird an Munition
herumgeschleppt. Fast noch jedes mal sind
wir beim Vorbringen beschossen wor-
den, bisher hat´s gut gegangen, gebe
Gott uns ferner Glück. Eine Kolonne
hat schon 2 Mann schwer verwundet.
Quartiere gibt´s nicht, nur Biwak in
Wäldern. Nachts haben wir teilweise im
Wasser geschwommen. Dabei ständiges
Trommelfeuer. Viel Jammer u. Elend bekommt
man zu sehen. Hoffentlich hört´s bald auf.
Herzlichsten Brudergruβ-Kuβ
Richard


 
rumburak Am: 27.05.2020 23:03:34 Gelesen: 505939# 1654 @  
@ evwezel [#1653]

Hallo evwezel,

... wo seit unserem Hiersein Tag und Stunde schwer ...

viele Grüße
 
evwezel Am: 27.05.2020 23:07:10 Gelesen: 505937# 1655 @  
@ rumburak [#1654]
Hallo rumburak,

Vielen Dank, du hast meine Nachtruhe gerettet! :-) Jedenfalls glaube ich dass Nacht besser passt.

Viele Grüße,

Emiel
 
rumburak Am: 27.05.2020 23:15:36 Gelesen: 505932# 1656 @  
@ evwezel [#1655]

Hallo Emiel,

Ja, "Stunde" ist wohl doch nicht richtig: Nacht, wie Du schreibst, ist treffender.

Viele Grüße
 
Flecker Am: 28.05.2020 11:39:46 Gelesen: 505768# 1657 @  
@ Volkimal [#1652]

Hallo Volkmar,

der Ort ist Herbornseelbach im Lahn Dillkreis, mein Geburtsort. Dass dort nur Hausnummer steht, ist schon komisch anzusehen. Wenn ich nicht weiß, in welcher Strasse jemand wohnt, kann ich mit einer Hausnummer wenig anfangen. Aber gut, der Ort ist zimlich klein, hatte damals wohl so 2000 Einwohner, und der Briefträger wird wohl gewußt haben, wer wo wohnt. Auf jeden Fall danke.

Rudolf
 
dr31157 Am: 28.05.2020 20:18:05 Gelesen: 505624# 1658 @  
@ volkimal [#1648]

Hallo Volkmar,

hier habe ich schon wieder eine Postkarte die ich nicht lesen kann. Nur einzelne Worte, die aber mir nicht den Sinn des Schreibens erschließen.



Würdest Du mir bitte helfen?

Viele Grüße
Detlef
 
volkimal Am: 28.05.2020 20:43:02 Gelesen: 505607# 1659 @  
@ dr31157 [#1658]

Hallo Detlef,

kein Problem. Der Text der Karte ist:

Frau von Seynitz
Dresden-??
Kurfürstenstr. 12

L. Th. ! Ob Ihr von Bertha Ant-
wort erhaltet, weiß ich nicht,
so will ich Dir auf alle Fälle
schreiben, daß es ihr paßt, mor-
gen, Dienstag zu Euch zu kom-
men, sie dachte ihrer Mutter auch.
Denke Dir, daß gemietete Mäd-
chen ist nicht erschienen! Nun
hilft das Hertzgerg’sche aus bis
ich wieder komme.
Herzliche Grüße
Euch allen von
Deiner Gertrud

B. telephonierte
eben ihrer
Mutter paßt es
auch

Ich weiß nur nicht, was für ein Teil von Dresden gemeint ist.
Die Kurfürstenstraße heißt heute Hoyerswerdaer Straße.
Sie liegt in der Neustadt.

Viele Grüße
Volkmar
 
dr31157 Am: 28.05.2020 20:54:26 Gelesen: 505599# 1660 @  
@ volkimal [#1659]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für die wie immer superschnelle Bedienung.

Viele Grüße
Detlef
 
longdoz Am: 29.05.2020 02:23:38 Gelesen: 505518# 1661 @  
@ dr31157 [#1660]

Ich lese da ein M. Könnte das für "Mitte" gestanden haben?

Ausserdem glaube ich, dass die Dame von Heynitz heisst, und das Mädchen ist das Hertzberg'sche.

Gruss Mats
 
dr31157 Am: 29.05.2020 08:35:19 Gelesen: 505396# 1662 @  
@ longdoz

Hallo longdoz,

vielen Dank für Deine beiden Ergänzungen.

Viele Grüße
Detlef
 
evwezel Am: 29.05.2020 16:20:13 Gelesen: 505298# 1663 @  
Liebe Sammelfreunde,

ich habe mit dem folgenden Brief doch noch einige Schwierigkeiten. Schreiben mit Bleistift sollte verboten werden!

Viele Grüße und ein schönes Pfingstwochenende!

Emiel

-----

Seite 1
Ruβland, 25.October 1916

Lieber Franz! Zum 2ten u. 3ten Male
habe heute deinen lieben, langen u. hohentwaffen-
ten Reisebrief durchstudiert. Ich nahm dabei
eines der blauen Bücher meiner Bücherei u. zwar
"Groβe Bürgerbauten deutscher Vergangenheit" des
Verlags Langewiesches zur Hand und konnte
mich so recht in den Geist deines Brief (...)
einleben. Es muβ doch ein ganz besonders
Hochgenuβ gewesen sein, gerade in diesen Kriegs-
zeiten die herrlichen Denkmaler friedlicher Kunst
zu bewundern. Wann mag die Zeit kommen,
wo einem sowas wieder blüht? Hier die
(...), schreckliche Gegend habe ich nun doch gründ-
lich Leid. Wir waren herzlich gerne mit Gere(?)
Rumänien gezogen, schon um mal endlich andere
Menschen und andere Gegenden zu schauen.
Augenblicklich ist auch die schlimmste Zeit, direkt
(...) Wetter, nachts Frost u. tagsüber Feisel-
regen, die Wegen unbeschreiblich schlecht u. von 4 1/2
Uhr ab Starkfinker. Und dabei habe ich wieder
letzten 8 Tagen tagtäglich 40-50 Kilometer reiten
müssen, da ein Geheimauftrag mein ständige
Anwesenheit (...) verlangte. Abends hier zu
reiten ist (...) unheimlich. Ein Schritt von
Krüppeldamm(?) u. man steckt bis zum Hals in
Sümpf. Ohne Tassenlampe ist einfach nichts
zu wollen. Gestern Abend habe mich mit meinen
Burschen[1] direkt durch tasten müssen durch


Seite 2

die Finsterniß u. die Pferde kilometer mit am
Bügel nachziehen müssen. Eine Kunststraße[2]
gibt´s in der ganzen Gegend bis auf 100 kilometer
überhaupt nicht, Auto-Verkehr ist gänzlich
ausgeschlossen, selbst die höchsten Stäbe sind
auf´s Reiten angewiesen. Man ist direkt mit
dem Gaul verwachsen. Heute kann mal zu
Hause bleiben, da mein Chef als Richter zum
Kriegsgericht geritten ist. Ich war am Sams-
tag dort als Richter tätig. Es ist gerade
nicht angenehm, wenn man dort den armen Kerls
lange Gefängnißstrafen aufbrummen[3] muß, aber
es geht ja leider nicht anders, u. vor allem
werden die meisten Strafen erst nach den Kriege
angehoben oder vielleicht bei tadelloser Führung
auf die (...) erlassen. Am Sonntag habe
ich einige sonnige Stunden dazu benutzt der
dir gewünschten Karten herzustellen. Ich hoffe
damit einigermaßen meinen Dank für die Neu(?)-
kartensendung und den duftigen Tabak
abstatten zu können. Sobald eine Zeit der
Ruhe einsetzt, vielleicht in 3-4 Wochen, hoffe
dir von all meinen Aufnahmen Abzüge schicken
zu können. Für heute laβ es dir hiermit
(...). Auf meine mit so ausgesprochen groβen
Regatier(?)talent (...) Ältesten bin ich
nicht wenig stolz. Er scheint ein richtigen wasch-
echter Kriegsjungen zu sein. Könnte ich ihm nur
echtes sehen sammt Mutter u. Bruderchen.
Mit herzl. Gruβ-Kuβ
Richard

[1] Burschen = Jungens

[2] Kunststraße - Provincialstraße. Keine Ahnung warum es hier ein Strich über den Buchstabe "n" gibt

[3] aufbrummen = auflegen



 
volkimal Am: 29.05.2020 18:10:16 Gelesen: 505270# 1664 @  
@ evwezel [#1663]

Hallo Emiel,

ja Bleistift ist manchmal nicht ganz so einfach zu lesen. Bei meinem letzten Beitrag hatte ich nicht aufgepasst und zwei Fehler beim Abschreiben gemacht, obwohl ich die Karte eigentlich richtig gelesen hatte. Ich hoffe diesmal ist alles in Ordnung - ich muss weg und habe schon wieder keine Zeit es noch einmal zu kontrollieren.

Hier mein Ergebnis:

Seite 1
Ruβland, 25.October 1916

Lieber Franz! Zum 2ten u. 3ten Male
habe heute deinen lieben, langen u. hohen treffen-
ten Reisebrief durchstudiert. Ich nahm dabei
eines der blauen Bücher meiner Bücherei u. zwar
"Groβe Bürgerbauten deutscher Vergangenheit" des
Verlags Langewiesche zur Hand und konnte
mich so recht in den Geist deines Briefes
einleben. Es muβ doch ein ganz besonderer
Hochgenuβ gewesen sein, gerade in diesen Kriegs-
zeiten die herrlichen Denkmaler friedlicher Kunst
zu bewundern. Wann mag die Zeit kommen,
wo einem sowas wieder blüht? Hier die
öde, schreckliche Gegend habe ich nun doch gründ-
lich leid. Wir waren herzlich gerne mit gen
Rumänien gezogen, schon um mal endlich andere
Menschen und andere Gegenden zu schauen.
Augenblicklich ist auch die schlimmste Zeit, direkt
ruppiges Wetter, nachts Frost u. tagsüber Fiesel-
regen, die Wege unbeschreiblich schlecht u. von 4 1/2
Uhr ab stockfinster. Und dabei habe ich in den
letzten 8 Tagen tagtäglich 40-50 Kilometer reiten
müssen, da ein Geheimauftrag mein ständige
Anwesenheit vorn verlangte. Abends hier zu
reiten ist direkt unheimlich. Ein Schritt von
Krüppeldamm u. man steckt bis zum Hals im
Sumpf. Ohne Tassenlampe ist einfach nichts
zu wollen. Gestern Abend habe mich mit meinen
Burschen[1] direkt durch tasten müssen durch


Seite 2

die Finsterniß u. die Pferde kilometerweit am
Bügel nachziehen müssen. Eine Kunststraße[2]
gibt´s in der ganzen Gegend bis auf 100 Kilometer
überhaupt nicht, Auto-Verkehr ist gänzlich
ausgeschlossen, selbst die höchsten Stäbe sind
auf´s Reiten angewiesen. Man ist direkt mit
dem Gaul verwachsen. Heute kann mal zu
Hause bleiben, da mein Chef als Richter zum
Kriegsgericht geritten ist. Ich war am Sams-
tag dort als Richter tätig. Es ist gerade
nicht angenehm, wenn man dort den armen Kerls
lange Gefängnißstrafen aufbrummen[3] muß, aber
es geht ja leider nicht anders, u. vor allem
werden die meisten Strafen erst nach den Kriege
angetreten oder vielleicht bei tadelloser Führung
auf d. Gnadenwege erlassen. Am Sonntag habe
ich einige sonnige Stunden dazu benutzt der
dir gewünschten Karten herzustellen. Ich hoffe
damit einigermaßen meinen Dank für die neue
Kartensendung und den duftigen Tabak
abstatten zu können. Sobald eine Zeit der
Ruhe einsetzt, vielleicht in 3-4 Wochen, hoffe
dir von all meinen Aufnahmen Abzüge schicken
zu können. Für heute laβ es dir hiermit
genügen. Auf meinen mit so ausgesprochen groβen
Requiriertalent ausgestatteten Ältesten bin ich
nicht wenig stolz. Er scheint ein richtiger wasch-
echter Kriegsjunge zu sein. Könnte ich ihm nur
öfter sehen sammt Mutter u. Brüderchen.
Mit herzl. Gruβ-Kuβ
Richard

[1] Burschen = Jungens

[2] Kunststraße - Provincialstraße. Keine Ahnung warum es hier ein Strich über den Buchstabe "n" gibt

[3] aufbrummen = auflegen

Viele Grüße
Volkmar 
 
evwezel Am: 29.05.2020 19:54:29 Gelesen: 505241# 1665 @  
@ volkimal [#1664]

Hallo Volkmar,

Das hast du wieder unglaublich schnell gemacht. Ich ziehe meinen Hut vor dir!

Viele Grüße,

Emiel
 
dr31157 Am: 29.05.2020 20:39:40 Gelesen: 505188# 1666 @  
Hallo zusammen,
hallo Volkmar,

ich habe wieder Probleme einige Passagen des Textes der Karte zu lesen.



1. "Erbitte höflichst die geschätzte "Zeitschrift für ......... Bräute ...... Interesse daran."

2. "..................buchführung"

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße
Detlef
 
volkimal Am: 29.05.2020 22:25:10 Gelesen: 505150# 1667 @  
@ dr31157 [#1666]

Hallo Detlef,

du verteilst wohl gerne schwere Aufgaben. Das ist ja wieder einmal eine "Sauklaue". Ich habe aber jetzt fast alles heraus. Nett finde ich, dass du alle Beamte zu Bräuten machst. Ich lese folgendes:

Geschätzte Buchdruckerei!
Erbitte höflichst die geschätzte Zeitschrift für
kirchenmusikalische Beamte ab ihrem Erscheinen zwecks Inte-
resse daran. Betrag dafür sende nach Empfang ein.
Also sämtliche Nummern bis dato.
(wenn tunlich) Hochachtend
Hermenn Oswald Zimmer
Kirchvor(?) & Kirchenbuchführung

Die Zeitschrift gab es wirklich - ich habe bei Google nachgesehen.

Viele Grüße
Volkmar
 
dr31157 Am: 29.05.2020 22:55:39 Gelesen: 505136# 1668 @  
@ volkimal [#1667]

Hallo Volkmar,

eine interessante Zeitschrift. Speziell für Beamte.

Vielen Dank. Die leicht lesbaren Aufgaben sind für Dich doch nicht reizvoll, oder? Ich melde mich wieder mit Kniffligem, wo ich selber nicht weiterkomme!

Viele Grüße
Detlef
 
dr31157 Am: 30.05.2020 09:05:16 Gelesen: 505015# 1669 @  
Hallo zusammen,
hallo Volkmar,

ich habe wieder eine Postkarte, überfrankiert von einem Schwaben, die ich nicht komplett lesen kann.



1. Vds.: Unter Pensionsregelungsbeförde 44

2. Rds.: die Behörde bitte ich um gütige Mitteilung, wann die entgültigen Pensionssätze .... neue Teuerungszulage zur Auszahlung kommen ... .Vom welchen Termin an diese Beuüge nachgezahlt werden.

Ich bitte um Korrektur und Ergänzungen.

Viele Grüße
Detlef
 

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