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Thema: Stempel bestimmen: Bund
Das Thema hat 402 Beiträge:
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Christoph 1 Am: 18.12.2019 12:34:58 Gelesen: 114123# 253 @  
@ trainfan [#251]

Hallo Torsten,

ja, absolut richtig erkannt. Die Stuttgart-Stempel aus der Nazizeit wurden nach dem Ende der Diktatur aptiert und weiter verwendet. In unserer Datenbank philastempel.de sind 7 solche Stempelabschläge aus dem Zeitraum Oktober 1945 bis November 1955 dokumentiert. Ich habe Dir dazu einen Ergebnislink angelegt [1].

Viele Grüße
Christoph

[1] https://philastempel.de/stempel/suchen/ablage/1126
 
trainfan Am: 18.12.2019 13:07:18 Gelesen: 114107# 254 @  
Vielen Dank, wenn ich Zeit habe und der Abschlag mit dem UB nicht drin ist, pflege ich ihn ein.
 
trainfan Am: 29.12.2019 00:56:27 Gelesen: 113740# 255 @  
Stempel Höchst

Hallo Freunde,

ich arbeite mich gerade durch 10 kg Briefmarken und möchte dann auch die Stempeldatenbank füttern.

Hier habe ich einen den ich nicht zugeordnet bekomme, ich konnte bisher nirgends ein Gerät mit "Höchst (Oberhess)" finden lediglich "Höchst (Main)" ist das der gleiche Ort?


 
trainfan Am: 29.12.2019 01:30:02 Gelesen: 113736# 256 @  
Bei dem hier komme ich auch nicht so Recht weiter, dieser ist in der Datenbank unter 197475 zu finden, trägt aber kein Unterscheidungsbuchstaben und hinter "Marburg" keinen Zusatz Lahn.


 
Christoph 1 Am: 29.12.2019 01:46:31 Gelesen: 113733# 257 @  
@ trainfan [#255]
@ trainfan [#256]

Hallo Torsten,

bei dem Stempel aus Höchst handelt es sich um einen Stempel aus Höchst in Mittelhessen, seit 1974 ein Stadtteil von Gelnhausen [1].

Höchst am Main ist hingegen heute ein Stadtteil von Frankfurt am Main.

Dein Bahnpoststempel ist vom gleichen Stempelgerät wie der bereits in der Datenbank vorhandene Stempel [2]. Dein Abschlag bestätigt die im genannten Datensatz bereits enthaltene Anmerkung. Deshalb wäre es schön, Du könntest den Stempel einstellen, dann haben wir eine bessere Abbildung dieses Stempelgeräts in der Datenbank.

Viele Grüße
Christoph

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6chst_(Gelnhausen)
[2] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/197475
 
achim11-76 Am: 29.12.2019 09:37:23 Gelesen: 113699# 258 @  
Es gibt auch noch ein weiteres Höchst in Hessen, nämlich Höchst im Odenwald (in Südhessen).

Hat da vielleicht jemand einen Stempel zum zeigen ?
 
Christoph 1 Am: 29.12.2019 14:58:05 Gelesen: 113678# 259 @  
DL8AAM Am: 29.12.2019 14:59:40 Gelesen: 113677# 260 @  
@ Christoph 1 [#257]

bei dem Stempel aus Höchst handelt es sich um einen Stempel aus Höchst in Mittelhessen, seit 1974 ein Stadtteil von Gelnhausen

Darauf muss man erst einmal kommen, dass man Oberhessen in Mittelhessen suchen muss. Ich habe mich auch verladen lassen und habe erst in Nordhessen, 'um Kassel herum', gesucht. Aber eine kurze Suche bei Wikipedia hätte auch schon gereicht, um auf den richtigen Weg geleitet zu werden, denn dort steht bereits in der Einleitung "Oberhessen ist eine Landschaftsbezeichnung für ein Gebiet im mittleren Hessen" ;-) Verschlimmert wird die Lage ja auch noch dadurch, dass es bis ins 20. Jahrhundert zwei hessische Staaten gab, die beide je ein Oberhessen hatten. ;-)

Nochmals Danke Christoph und Gruß,
Thomas
 
Christoph 1 Am: 29.12.2019 15:13:17 Gelesen: 113669# 261 @  
@ DL8AAM [#260]

Hallo Thomas,

ja, das ist ein Kreuz mit den Hessen. *;-)

Ich lebe jetzt seit über 10 Jahren in Nordhessen, aber offiziell ist das Kurhessen.

Wenn ich mich nicht schon länger und ausführlich mit hessischen Stempeln speziell der 1960er Jahre beschäftigt hätte, wäre ich auch nicht so schnell drauf gekommen.

Viele Grüße
Christoph
 
achim11-76 Am: 29.12.2019 15:36:27 Gelesen: 113664# 262 @  
Was ich bei den beiden Stempeln interessant finde, dass beide die gleiche Gebietsleitzahl haben. Ich könnte mir denken, dass es da bestimmmt viele Fehlleitungen gab, wenn man nicht "Oberhessen" oder "Odenwald" dazugeschrieben hat.
 
Fridolino Am: 08.02.2020 09:53:16 Gelesen: 111736# 263 @  
Stempel Stuttgart FA ?

Hallo,

was bedeutet das FA?

Der Stempel befindet sich auf der Rückseite eines Eilbriefes



Viele Grüße
Fridolino
 
mausbach1 (RIP) Am: 08.02.2020 10:05:07 Gelesen: 111728# 264 @  
Wohl FERNMELDEAMT.
 
DERMZ Am: 08.02.2020 11:22:57 Gelesen: 111693# 265 @  
@ DL8AAM [#260]

Hallo Thomas,

als "Betroffener" will ich nur ergänzen, in Marburg erscheint schon seit vielen vielen Jahren die Tageszeitung "Oberhessische Presse", und Marburg ist deutlich in Mittelhessen gelegen ( ca 100 km nördlich Frankfurt und ca 100 km südlich Kassel).

Und die Gegend des Altkreises Biedenkopf wird als "Hinterland" bezeichnet, dieses stösst nicht immer auf Zustimmung und Begeisterung der Bewohner, ist aber ein historischer Begriff.

Beste Grüsse Olaf

https://de.wikipedia.org/wiki/Hessisches_Hinterland
 
Christoph 1 Am: 08.02.2020 16:25:41 Gelesen: 111654# 266 @  
@ Fridolino [#263]

Hallo Fridolino,

die Antwort auf Deine Frage hast Du bereits in [#264] erhalten, ich kann aber noch eine zusätzliche Erläuterung ergänzen: [1].

Solche Stempel gibt es aus fast allen größeren Städten, sie finden sich durchweg rückseitig auf Eilbriefen, manchmal auch auf anderen Poststücken.

Viele Grüße
Christoph

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Fernmeldeamt_(Deutsche_Bundespost)
 
Fridolino Am: 08.02.2020 18:01:02 Gelesen: 111622# 267 @  
@ mausbach1 [#264]
@ Christoph 1 [#266]

Vielen Dank für die Infos. Im Wikipedia-Artikel findet sich allerdings bei den Aufgaben keine, die einen solchen Stempel erfordern würde.

Und warum man Briefe über das Fernmeldeamt leitete, erschließt sich mir auch noch nicht.

Viele Grüße
Fridolino
 
Christoph 1 Am: 08.02.2020 18:13:43 Gelesen: 111615# 268 @  
@ Fridolino [#267]

Der Zusammenhang ergibt sich (nach meinem Verständnis) über den Telegramm-Dienst. Telegramme und Poststücke mit Eilzustellung wurden ähnlich dringlich behandelt und wurden in den Fernmeldeämtern sortiert und bearbeitet. Sie wurden zumindest in meiner Erinnerung auch von den gleichen Eilboten zugestellt. Allerdings kann ich das nicht zu 100% sagen, vielleicht meldet sich noch jemand mit besseren Kenntnissen.

Viele Grüße
Christoph
 
Heinrich3 Am: 08.02.2020 21:11:48 Gelesen: 111585# 269 @  
Hallo,

mir liegen zwei Briefe aus Furth vor. Die vierstellige PLZ in beiden sehr verschiedenen Stempeln lese ich als 8341.

Im fünfstelligen PLZ-Buch sowie im Internet finde ich nichts überzeugendes, was aus dem Ort geworden ist.

Die Rückseiten beider Briefe sind leer.

Ich hoffe auf die Ortskenntnis von lieben Helfern.

Danke im voraus
Heinrich




 
Heinrich3 Am: 08.02.2020 21:20:38 Gelesen: 111580# 270 @  
Hallo nochmals ich,

auch hier versagen meine Mittel, denn Orte namens Dobl gibt es mehrere in Bayern.

Gefunden habe ich 8359 Dobl Post Rainding. Rainding ist nun zu 94592 Haarbach eingemeindet.

Ob das zu dem Dobl im Stempel paßt?

Der Brief wurde oben mit einer Brieföffnermaschine beschnitten, so daß vom Absender nur noch die untersten 2 mm vorhanden sind.

Auch hier hoffe ich auf Bestätigung oder Berichtigung.

Danke!
Heinrich


 
brunoh Am: 08.02.2020 21:33:45 Gelesen: 111574# 271 @  
@ Heinrich3 [#269]

Hallo Heinrich,

das habe ich herausgefunden: Furth bei Pfarrkirchen, Niederbayern (Dietersburg) mit der Postleitzahl, PLZ 84378 ist ein Ortsteil von Dietersburg und befindet sich im Landkreis Rottal-Inn im Bundesland Bayern. Die alte PLZ war 8341.

Ich hoffe dir damit geholfen zu haben.

Gruß aus Nürnberg
Bruno
 
Christoph 1 Am: 09.02.2020 01:34:27 Gelesen: 111547# 272 @  
@ Heinrich3 [#269]
@ Heinrich3 [#270]

Hallo Heinrich,

zu 8341 Furth, ergänzend zur richtigen Antwort von Bruno in [#271], noch der Hinweis, dass der Stempeltext im Stempel von 1978 vermutlich folgendermaßen lautet:

FURTH, Kr PFARRKIRCHEN (NIEDERBAY)

zu 8265 Dobl kann ich folgendes beitragen: Im PLZ-Verzeichnis von 1961 findet sich der Ort mit der Bezeichnung 8265 Dobl über Simmbach/Inn. Das ist ein Hinweis auf den heutigen Landkreis Rottal-Inn.

Im Landkreis Rottal-Inn kommen vier Orte mit dem Namen Dobl in Frage:
Ortsteil von 94137 Bayerbach (Entfernung nach Simbach: ca. 22km)
Ortsteil von 84389 Postmünster (Entfernung nach Simbach: ca. 25km)
Ortsteil von 84371 Triftern (Entfernung nach Simbach: ca. 17km)
Ortsteil von 84384 Wittibreut (Entfernung nach Simbach: ca. 13km)

Schauen wir uns die alten PLZ dieser Orte an:

8399 Bayerbach / 8341 Postmünster / 8343 Triftern / 8348 Wittibreut

das hilft nicht weiter ...

Aufgrund der PLZ 8265 käme eigentlich auch eher der benachbarte Landkreis Mühlbach am Inn in Frage, dort gibt es ebenfalls einen Ort Dobl, heute Ortsteil von 84437 Reichertsheim, alte PLZ 8261 (das würde zu 8265 Dobl passen). Allerdings beträgt die Entfernung nach Simbach über 67km. Das kann also nicht der gesuchte Ort sein.

Also nochmals zurück in die Gegend rund um Simbach am Inn. Hier fällt bei einem Blick in unsere Stempeldatenbank auf, dass der Ort zunächst ebenfalls die PLZ 8265 trug, siehe [1], dann allerdings ein Wechsel zur PLZ 8346 vollzogen wurde, siehe [2].
Das passt nun also doch ganz gut zu Postmünster, Triftern oder Wittibreut.

Nun schauen wir uns doch mal an, welches dieser drei Dobl das größte ist, denn nur der größte der drei Orte dürfte jemals eine eigene Poststelle gehabt haben.

Das zu Triftern gehörende Dobl ist eigentlich nur eine Ansammlung von einer Handvoll Bauernhöfen entlang eines kleinen Bachs, dem Doblgraben. Der Dobl, der zu Postmünster gehört, ist eine kleine Straße mit genau einem einzigen Bauernhof. Bleibt also noch Dobl bei Wittibreut, das auch von der Entfernung her am nächsten zu Simbach liegt und außerdem immerhin etwa ein Dutzend Gebäude aufweist. Allerdings trotzdem irgendwie fraglich, ob und warum diese Ansammlung von Gehöften eine eigene Poststelle gehabt haben soll. Wer weiß, vielleicht ein Ausflugslokal?

Auf diesen Ort (Wittibreut) würde ich also am ehesten tippen, aber 100% sicher bin ich nicht.

Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/102815
[2] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/68439
 
Heinrich3 Am: 09.02.2020 09:20:33 Gelesen: 111509# 273 @  
@ brunoh [#271]
@ Christoph 1 [#272]

Hallo,

Euch beiden ganz herzlichen Dank!

Heinrich
 
mumpipuck Am: 10.02.2020 02:44:06 Gelesen: 111382# 274 @  
@ Christoph 1 [#272], Heinrich3

Das hat mir doch keine Ruhe gelassen mit Dobl über Simbach am Inn.

Ich hatte eben einen schönen Beitrag geschrieben, der aber bei Hochladen verschluckt wurde (?).

Daher nun im Telegrammstil:

8265 Dobl gehört im Numerischen Postleitzahlenverzeichnis 1962 zum LPA 826 Mühldorf am Inn.

Im Ortsverzeichnis 1983 hat Simbach die PLZ 8346, gehört damit zum LPA 8340 Pfarrkirchen.

Im selben OVZ 1983 gibt es drei Orte namens Dobl, die alle keine eigene Poststelle haben und zum LPA Pfarrkirchen gehören, wie Du schreibst, Christoph:

Dobl Post Pfarrkirchen -> 8341 Postmünster
Dobl Post Walburgskirchen -> 8343 Triftern
Dobl Post Ulberling -> 8348 Wittibreut

Im LB 834 gab es 1962 kein Dobl als Poststelle. Aber die drei vorgenannten Orte Postmünster, Triftern und Wittibreut hatten alle die Postleitzahl 8341 und nicht 8265. Damit kommt keines dieser Dobls in Betracht.

Simbach am Inn trägt 1962 ebenfalls die 8265, genauso wie einige durchweg westlich von Simbach gelegene Dörfer mit Poststellen (neben Dobl auch Buch, Julbach, Ramerding, Ritzing, Seibersdorf und Untertürken, alle mit dem Zusatz "über Simbach/Inn".

Also habe ich mich dort auf die Suche gemacht und tatsächlich an der (Kreis?)straße 23 zwischen Machendorf und Kirchdorf am Inn, nur ca. 3 km westlich von Simbach, eine Lage namens Dobl gefunden. Machendorf ist heute Ortsteil von Kirchdorf. Dobl ist nicht als Ortsteil aufgeführt, aber der Bebauungsplan heißt Machendorf-Dobl. Es ist auch ein Ortskern Dobl auf der Karte zu erkennen. Vermutlich ist Dobl schon sehr lange kein selbständiger Ort mehr oder war es verwaltungsrechtlich nie. Deswegen fehlt dieses Dobl auch im OVZ. Telefonisch gehört Kirchdorf zu Simbach und hatte im OVZ 1983 die PLZ 8347. Die beiden Poststellen II mit der früheren PLZ 8265 in Seibersdorf und Ramerding hießen 1983 8347 Kirchdorf am Inn 2 und 3. Ich denke, damit ist das Rätsel gelöst.



Im OVZ 1944 ist dieses Dobl übrigens noch nicht als Poststelle verzeichnet.

Gute Nacht!
Burkhard
 
Christoph 1 Am: 10.02.2020 11:42:02 Gelesen: 111318# 275 @  
@ mumpipuck [#274]

Hallo Burkhard,

sehr gut! Ich kann Dir folgen und denke, Du hast das Rätsel tatsächlich gelöst. Mir erschien Wittibreut-Dobl auch zu weit weg von Simbach, der räumliche Bezug war mir nicht klar.

Vor diesem Hintergrund erhält man auch eine Erklärung, warum der Hauptort Kirchdorf am Inn seinerzeit nicht im Ortsverzeichnis geführt war. Es wurde hier offensichtlich zunächst nicht auf den Namen der Gemeinde Bezug genommen, sondern auf ältere Ortslagen. Dobl, Ramersdorf und Seibersdorf waren die Poststellen, die es seinerzeit in Kirchdorf am Inn gab.

Übrigens kenne ich das Problem mit den "verschluckten" Beiträgen aus eigener leidvoller Erfahrung. Man darf nicht zu lange über einem Beitrag grübeln, denn dann schaltet sich die Verbindung zum Forum aus. Drückt man dann auf "ins Forum", war die ganze Arbeit umsonst. Deshalb bin ich dazu übergegangen, längere Beiträge zunächst in meinem Textverarbeitungsprogramm zu schreiben und dann den fertigen Text im Forum hineinzukopieren.

Viele Grüße
Christoph
 
Heinrich3 Am: 10.02.2020 11:50:54 Gelesen: 111314# 276 @  
@ mumpipuck [#274]
@ Christoph 1 [#275]

Hallo Burkhard und Christoph,

da kommt ein großes Dankeschön an die Detektive von mir.

Damit hat Burkhard auch gleich etwaigen Problemen mit den Orten Ritzing und Seibersdorf vorgebeugt, die noch anstehen bei mir.

Übrigens kann ich jetzt mit diesen Informationen auch einen Teil des Absenders entziffern, nämlich Kirchdorf. Paßt also prima.

Schöne Grüße
Heinrich
 
mumpipuck Am: 10.02.2020 22:24:48 Gelesen: 111225# 277 @  
@ Christoph 1 [#275]

Hallo Christoph,

vielleicht noch als Ergänzung und Untermauerung Deiner Aussage: Weder im OVZ 1944 noch im Numerischen Postleitzahlverzeichnis 1962 gab es eine Poststelle in Kirchdorf am Inn! Ich gehe davon aus, dass die Poststelle Dobl in Kirchdorf am Inn 1 umbenannt wurde. Irgendwann zwischen 1962-1983. Wer OVZ aus diesem Zeitraum hat kann das sicher weiter eingrenzen und auch feststellen, wann die PLZ-Änderung von 8265 in 8347 erfolgte. Vielleicht sogar derselbe Zeitpunkt.

Herzliche Grüße
Burkhard
 

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