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Thema: Belege bekannter Sammler, Händler, Prüfer und Auktionatoren
Das Thema hat 608 Beiträge:
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erron Am: 15.08.2015 22:02:05 Gelesen: 300745# 84 @  
Guten Abend,

einen Beleg an den Briefmarkenhändler und Prüfer A.W. Drahn aus Köln stelle ich heute vor.

A.W. Drahn lebte von 1894 bis 1966. Er war Allgemeinprüfer und prüfte alle Marken von 1840 bis 1915.



Auch ist der Absender; Albert Kürzl aus München kein Unbekannter. Er war Herausgeber der Sammler Woche. In seinem Verlag erschien auch vom Autor Bungerz, A. das Grosse Lexikon der Philatelie, das umfassende Nachschlagewerk aus dem Jahre 1923.

mfg

erron
 
hajo22 Am: 20.08.2015 18:49:18 Gelesen: 300485# 85 @  
Einschreib-Nachnahme-Brief aus Berlin-Charlottenburg 2 vom 19.7.1952, frankiert mit Bizone 90 Pfg. Bauten und Bund 4x 5 Pfg. Mona Lisa = gesamt 1,10 DM (portorichtig bei einem Briefgewicht > 20 gr.) nach Heidelberg, Ankunft 20.7.

Absender ist Georg Bühler, Briefmarkenhändler, Auktionator, Prüfer und philatelistischer Buchautor (Sachsen 3er).



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 22.08.2015 11:43:11 Gelesen: 300338# 86 @  
Postkarte der Fa. Schaubek-Album aus Leipzig vom 23.7.1947 nach Knesebeck, frankiert mit 12 Pfg. Alliierte Ausgabe.

Interessanter Text auf der Postkartenrückseite.



VG, hajo22
 
Hornblower Am: 07.09.2015 07:59:54 Gelesen: 299687# 87 @  
Hallo zusammen,

hier ein Brief an den bekannten US-amerikanischen Sammler George T. Turner (1906-1979) vom Februar 1947. Turner war ein großer Sammler und bekleidete unzählige philatelistische Ämter. Er war F.R.P.S., L. und R.D.P. Berühmt war seine Privatbibliothek, die eine der größten philatelistischen Bibliotheken weltweit war und die er testamentarisch dem Smithonian Institute in Washington vermachte. Carlrichard Brühl hat ihm im Band 2 seiner "Geschichte der Philatelie" gleich drei Seiten gewidmet (1025-1027), ein Nachruf auf ihn findet sich auch in "Philatelie & Postgeschichte" 52/1980, S. 7.

Beste Grüße
Michael


 
Heinz 7 Am: 07.09.2015 23:59:47 Gelesen: 299623# 88 @  
@ Heinz 7

Haben wir Ernst Müller schon gezeigt? Er war einer der wichtigsten Händler in der Schweiz, über ihn gäbe es viel zu erzählen. Ernst Müller wurde Millionär durch den Handel mit Briefmarken.



Anbei ein Einschreibe-Brief von 1954 mit einer hübschen, nicht alltäglichen Frankatur. Der Brief ging an Dr. Sarasin, Engelgasse 106 in Basel; eine vornehme Adresse. Fast sicher lieferte Marken-Müller seinem noblen Kunden auf diese Weise teure Briefmarken.

Müller hatte einen grossen Kundenstamm und war ein fleissiger Händler. Solche Briefumschläge mit Vordruck "Bitte sauber stempeln" sind darum nicht selten. Man findet viele dieser Briefe mit zum Teil sehr auserlesenen Frankaturen. So freute sich der Empfänger nicht nur über den Brief-Inhalt, sondern auch über das Versand-Couvert.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 08.09.2015 00:14:16 Gelesen: 299622# 89 @  
@ Hornblower [#87]

Hallo Michael,

es ist richtig, was Du schreibst. Ein wichtiger Teil der Bibliothek ist aber am 1./2. Mai 1981 bei Roger Koerber versteigert worden, worauf Brühl ebenfalls aufmerksam machte (siehe Seite 1042). Die damals erzielten Preise galten lange Zeit als "Richtschnur" für die Literaturliebhaber.

Leider ist nicht klar, warum doch viele der Lose verkauft wurden, obwohl doch eigentlich das Smithsonian Institute als Bestimmungsort vorgesehen war.

Heinz
 
Eilean Am: 01.10.2015 21:25:01 Gelesen: 299024# 90 @  


Hier ein Brief von Dr. Wittmann, fein säuberlich hinten ein Siegel "Dr. W".

Nice!

Gruß
Andreas
 
Hornblower Am: 04.10.2015 16:06:44 Gelesen: 298935# 91 @  
Hallo zusammen,

Kurt Zirkenbach (1895-1972) war seinerzeit ein sehr bekannter Philatelist, der Absender war der ebenfalls bekannte Fachschriftsteller Fritz Sebastian (Daten leider unbekannt, kann jemand helfen?)



In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag
Michael

[Beitrag redaktionell teilkopiert aus dem Thema "Thema: 100 Jahre Briefmarken"]
 
stampmix Am: 18.10.2015 06:21:38 Gelesen: 299007# 92 @  
Hallo,

durch eure Beiträge auf diese Variante der Hindenburgmarken aufmerksam geworden, konnte ich einen damit frankierten Einschreibe-Fernbrief an Eduard Peschl [1] finden, dessen Beförderung mit dem Ankunftstempel von Passau 11.1.1937 belegt ist. Was wohl die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Wichtiges mitzuteilen hatte?



mit bestem Gruß
stampmix

[1] http://www.bdph.de/index.php?id=455&tx_whoiswho_pi1[pointer]=2&tx_whoiswho_pi1[showArea]=p&tx_whoiswho_pi1[showUid]=1898&tx_whoiswho_pi1[sort]=uid%3A0&cHash=7a435bd1fa4d78cd823199db1f2a9eac

(Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich: Dauerserie Hindenburg"]
 
Heinz 7 Am: 08.11.2015 00:12:17 Gelesen: 297997# 93 @  
@ Heinz 7

Corinphila [#266]
Bela Sekula [#214]
F. Fournier [#40]
Eugen Sekula [#371]
Geza Sekula [#481]
Zumstein
Ernst Müller [#88]

7 Schweizer Briefmarkenhändler habe wir schon gesehen. Nun folgt mit Jean Edelmann ein weiterer.



Hundert Prozent sicher bin ich mir nicht, aber ich meine Jean Edelmann war die "eine Hälfte" von Luder-Edelmann, dem Auktionshaus, aus welchem später die Corinphila hervorging

Diese Drucksache stammt aus dem Jahr 1919; das passt zeitlich. Die erste Auktion von LE war Ende Mai 1925.

Grüsse
Heinz
 
Kaesklepper Am: 06.12.2015 08:02:35 Gelesen: 297333# 94 @  
Zum 6. Dez. mit einem Bautenbeleg



Schönen Sonntag
Peter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Philaseiten Adventskalender" - Emil Mewes war unter anderem 13 Jahre BDPh Vizepräsident]
 
Heinz 7 Am: 01.03.2016 22:48:10 Gelesen: 294407# 95 @  
Hallo Kollegen,

Briefmarkenhandel A. Beddig in Hannover hatten wir meines Wissens noch nicht.

Anbei ein Brief an ihn aus dem fernen Rumänien, rückseitig mit Ankunftsstempel "13/2":



Grüsse

Heinz
 
Heinz 7 Am: 05.03.2016 21:41:54 Gelesen: 294289# 96 @  
Die Gebrüder Senf waren eine DER grossen philatelistischen Adressen des frühen XX. Jahrhunderts. Darum gibt es auch zahlreiche Belege von und an das Briefmarkenhaus.

Ich freue mich, Euch heute eine Ganzsache mit Zusatzfrankatur zeigen zu können. Sie ging von Bukarest nach Leipzig und datiert vom 5.1.1922. Das Porto von 1 Leu 80 Bani galt nur 1 Monat lang, vom 1.1.1922 - 31.1.1922. Da es sich um ein EINSCHREIBEN handelte (siehe Stempel links unten "Recommandée") hätte der Betrag eigentlich höher sein müssen, meine ich. Vermutlich wurde die Sendung nicht eingeschrieben verrechnet.



Freundliche Grüsse
Heinz
 
merkuria Am: 13.04.2016 15:27:08 Gelesen: 293144# 97 @  


Brief von Rheineck nach Zürich an E. Luder-Edelmann & Co, den Begründern des noch heute weltbekannten Schweizer Auktionshauses Corinphila [1]. Aufgabe 3. Dezember 1924

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[1] https://corinphila.ch/de/ueber-uns/#
 
Heinz 7 Am: 27.04.2016 10:20:38 Gelesen: 292674# 98 @  
@ Heinz 7 [#551]

Hallo Kollegen,

Grobe haben wir bereits gesehen, aber ich fand eine hübsche Doppel-Drucksache, die ich Euch gerne zeige (gefaltet):



Hans Grobe hat im April 1949 seine Kunden angefragt, sich an den Auktionen zu beteiligen, oder ihm anzuzeigen, dass sie seine Auktionskataloge nicht mehr benötigen. Grobe war damals bereits bei seiner 81. Auktion angekommen.

4 Pfennig Porto wurden in diesem Fall nicht mit Briefmarken bezahlt (vgl. Beitrag 71), sondern mit einem Maschinenstempel. Das obligatorische "Notopfer Berlin" (Steuermarke, 2 Pfg.) wurde aber separat angebracht.

Allen einen guten Tag wünscht

Heinz
 
Heinz 7 Am: 27.04.2016 11:00:28 Gelesen: 292660# 99 @  
@ Heinz 7 [#98]

Die Anfrage von Hans Grobe ist für Einzelne von uns auch interessant.



Danke für die Anfrage!

Heinz
 
Sennahoj Am: 28.04.2016 18:28:50 Gelesen: 292565# 100 @  
Hier mal ein aktuelles Beispiel vom Auktionshaus Wapler, lag vorgestern bei mir im Briefkasten. Dass Werbeschreiben mit Marken frankiert werden, dürfte in Zukunft wohl auch eine Seltenheit werden.



Gruß
Johannes
 
lolli Am: 29.04.2016 19:40:13 Gelesen: 292473# 101 @  
Heute möchte ich euch auch mal einen schönen Beleg vorstellen:

Briefmarkenvermittlung Erich Schmitz in Flöha an Herrn Julius Bochmann, den Autor des gleichnamigen Katalogs der Deutschen Gelegenheitsstempel.

Portorichtig als Einschreiben frankiert mit einen Paar 930 POR ndgz



Schönen Abend

Stefan
 
merkuria Am: 02.05.2016 22:48:38 Gelesen: 292345# 102 @  
Empfänger dieses Briefes war der deutsche, nach New York emigrierte Briefmarkenhändler Henry Stolow [1]



Schwergewichtiger (310 g) Einschreibe - Luftpostbrief von Zürich nach New York, Aufgabe 4. Januar 1946. Die Gebühr für diesen Brief betrug die damals stolze Summe von 57 CHF.

Welche finanziellen Mittel für den Versand dieses Briefes aufgewendet wurden, zeigt uns ein Lohnvergleich dieser Zeit: 1946 betrug der Stundenlohn eines Schweizer Arbeiters 2.10 CHF (Zahlen gemäss Eidgenössischer Landes-Statistik). Damit stellt diese Frankatur einen Gegenwert von 27 Stunden Arbeit dar!

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Stolow
 
hannibal Am: 19.05.2016 20:35:49 Gelesen: 291786# 103 @  
Heute zwei Luftpostbelege des engagierten Philatelisten, langjährigen Vorsitzenden des BSC Hallensia und Prüfers Kurt Zirkenbach.

Der erste Beleg eine portogerechte Mehrfachfrankatur des 20 Pfg-Wertes der SBZ Ausgabe "Persönlichkeiten" Mi 219 (50+70 Pfg) nach Pasadena California - gestempelt Berlin NW 7 s 01.3.50.-10 und SST Luftpost in alle Welt - vom ersten Tag der Luftpostbeförderung in der DDR!



Rückseitig Absenderstempel Kurt Zirkenbach Halle/Harz 3. Als MeFr der 219 wohl nicht so häufig zu finden.

Der zweite Beleg an den gleichen Adressaten in Pasadena California als portogerechte MiFr Auslands-Einschreiben (50+60) auf Sonderumschlag zur Briefmarkenschau 1950 in Halle. Frankiert mit 213aSR mit RL2re, 242 sowie 248/249, entwertet SST (19a) Halle(Saale) BSC Tag der auswärtigen Mitglieder 5.3.50.-10. - (für die Messemarken Ersttag). Bemerkenswert auch der R-Zettel mit entsprechender anlassbezogenem Stempel. Aufgegeben mit TSt Halle(Saale) C2 10.3.50, auf der Rückseite 3 Stempel Weiterleitung, Ankunft.



Zwei interessante Belege - wie ich finde.

Viele Grüße
Peter
 
Hornblower Am: 08.06.2016 12:37:09 Gelesen: 290987# 104 @  
Hallo,

über Kurt Zirkenbach (1895-1972) hat Horst Hille in seinem Buch "Pioniere der Philatelie" einen Beitrag geschrieben. Das Buch passt übrigens gut zu diesem Thema, wer es nicht kennt, dem sei es empfohlen!

Hier eine auf den ersten Blick eher unscheinbare Karte. Der Ohlstädter Briefmarkenhändler Horst Hamann (1923-2003) hat zur INTERPOSTA 1959 in Hamburg rund 20.000 bunte FDC als Konkurrenz zu den eher bieder wirkenden offiziellen Umschlägen drucken lassen. Diese sind auch heute noch häufig zu finden. Wesentlich seltener sind jedoch die motivgleichen Postkarten, diese sind kaum zu finden. Hier ein Exemplar vom letzten Ausstellungstag nach Turin. Empfänger ist Alberto Bolaffi Jr. (* 1936), den sein Vater Giulio (1902-1987) von der Ausstellung grüßt. Die Bolaffis sind neben den Dienas "die" italienische Philatelistenfamilie und geben noch heute einen führenden Katalog heraus.

Gruß
Michael


 
hannibal Am: 08.06.2016 18:19:02 Gelesen: 290959# 105 @  
Hallo,

heute ein Beleg, der gleich mehrfach Interesse weckt.

Eine Drucksache (Faltkarte) vom Briefmarkenversand Richard Behrens in Bochum nach Stuttgart, frankiert mit einem Eckoberrandstück (aus SO-Bogen) der 6 Pfg (Mi 213a) aus der Köpfeserie mit WZ 3 SBZ und der relativ selten zu findenden Randleiste 8 (RL8li) in Farbe der 216.

Portogerecht frankiert aber zur Portoersparnis in Mageburg aufgegeben - Magdeburg BPA 7 n 19.11.49.-9 entwertet. Das Porto kam Herrn Behrens beim damaligen Schwarzmarktkurs eher einen symbolischen Preis unter 1 Pfennig.

Interessant auch die angebotenen Michel-, Zumstein- u.a. Kataloge. Das waren noch Preise - auch wenn in den schwierigen Nachkriegsjahren 12,50 wohl viel Geld für den Sammler waren.



Schöne Frankatur, bessere Randleiste und ein Stück Zeitgeschichte - was will man mehr.

Viele Grüße
Peter
 
10Parale Am: 10.06.2016 14:06:35 Gelesen: 290902# 106 @  
Interessante Ganzsache Rumänien P46 (Ausland) 10 Bani rosa von SINAIA, entwertet am 20. Juni 1905 an die allseits bekannten Gebrüder Senf in Leipzig.

Interessant ist, dass hier für den griechischen Legaten (Konsul, Botschafter) in Bukarest in französischer Sprache ein Briefmarkenkatalog angefordert wird.

Also nicht nur der Empfänger ist ein bekannter Händler, sondern auch der Auftraggeber der Ganzsache ist wohl ein berühmter Sammler.

Schönen Tag

10Parale


 
HWS-NRW Am: 12.06.2016 13:50:05 Gelesen: 290832# 107 @  
Hallo, auch von mir mal ein interessanter FP-Beleg eines bekannten Berliner Philatelisten:

Bei der Suche nach passenden Belegen zu meinem letzten Buch über die „Feldpost der Sanitätstruppen“ fand ich einen, für mich damals sehr interessanten Luftfeldpostbrief, den Martin Rehfeld aus dem Felde an seine Familie geschickt hatte. Ich möchte den Beleg vorstellen, gerade weil er eines Philatelisten „würdig“ ist, denn er verwendete beim Versand einiger Briefe wohl recht viele Zulassungsmarken, bei denen er bewußt die Randstücke mit verklebte und so der „philatelistischen Nachwelt“ höchst interessante Feldpostbelege aus dem Zweiten Weltkrieg hinterließ.



Luftfeldpostbrief des Stabsapothekers Martin Rehfeld aus dem „3. Feldlazarett“ der „Armee-Sanitäts-Abteilung 542“ (FP-Nr. 07614) mit zwei verklebten Zulassungsmarken (MiNr 1), davon ein Eckrandstück mit der Hausauftragsnummer HAN 25595.42 5, die Marken entwertet mit einem Normstempel (Ub b) vom 15.09.1943 sowie einem violetten Briefstempel der Einheit und einem wohl privat hergestellten dreizeiligen Absenderstempel.

mit Sammlergruß
Werner
 
hannibal Am: 12.06.2016 16:43:42 Gelesen: 290812# 108 @  
Nachfolgend ein Beleg des Leipziger Briefmarkenhändlers M.U. Dietz aus Leipzig.

Portogerechter Fernbrief bis 20g - frankiert mit einem Viererblock aus der linken
oberen Bogenecke (aus NO-Bogen) der SBZ 213a mit Randleiste 8 in Farbe der 216. Sauber entwertet mit Leipzig W 33d 23.9.49.-18 zusätzlich Stempel noch einmal auf
Umschlag abgeschlagen.


 

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