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Thema: Nachträglich entwertet
Das Thema hat 492 Beiträge:
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Cantus Am: 14.04.2016 01:33:30 Gelesen: 236751# 118 @  
@ winni [#117]

Hallo winni,

der Stempel ist zwar interessant, es ist aber mit Sicherheit kein Poststellenstempel, sondern er diente lediglich zur Nachentwertung einer ungestempelt gebliebenen Briefmarke. In späteren Jahren steht da im Stempel z.B. "nachträglich entwertet" oder der Postbeamte zieht einfach einen Strich durch die Marke, um sie ungültig zu machen.

Viele Grüße
Ingo

[Beiträge [#117] und [#118] redaktionell verschoben aus dem Thema "Landpoststempel / Poststellenstempel"]
 
mljpk Am: 06.05.2016 14:14:26 Gelesen: 235836# 119 @  
Aus der heutigen Tagespost eine kleine Besonderheit. Obelix, offenbar aus dem Block geschnitten, mit Ergänzungswert und "Nachträglich entwertet"-Stempel.



(Bitte nicht wegen des etwas zu hellen Scans meckern. Der Büroscanner ist für feine Markenscans nicht richtig eingestellt.)

Viele Grüße in den nun auch philatelistisch sonnigen Brückentag.

Jens
 
heinzphila Am: 15.05.2016 12:45:23 Gelesen: 235528# 120 @  
Stempel BAHNPOSTAMT 5 / Nachträglich entwertet vom 29.8.43

Beim abgebildeten Brief ging der Stempel des Postamts WIEN 101 vom 28.8.43 in der Eile des Schalterbetriebs neben die Briefmarken. Entwertet wurde am Tag 29.8.43 mit dem "BAHNPOSTAMT 5 / Nachträglich entwertet". Wer kann sagen, wo dieser Stempel verwendet wurde? Der Brief ging nach Bialystk in Polen.


 
calliostoma Am: 15.05.2016 14:51:15 Gelesen: 235500# 121 @  
Bahnpostamt 5 = Breslau

Es gibt diese nachträglich entwertet Stempel mit verschiedenen Unterscheidungsbuchstaben.

Gruß

Dirk
 
volkimal Am: 09.08.2016 13:48:16 Gelesen: 232335# 122 @  
Hallo zusammen,

diesen Stempel fand ich im alten Postsparbuch meines Vaters.



Wurde er so angefertigt oder ist er aptiert? Was meint ihr?

Viele Grüße
Volkmar
 
drmoeller_neuss Am: 10.08.2016 08:44:59 Gelesen: 232269# 123 @  
@ volkimal [#122]

Das ist ein "Nachträglich entwertet"-Stempel, aus dem unteren Segment wurde später das "Nachträglich entwertet" entfernt, um den Stempel im Schalterdienst einsetzen zu können.

[Beiträge [#122] und [#123] redaktionell kopiert aus dem Thema "Aptierte Stempel"
 
Uwe Seif Am: 06.09.2016 19:02:01 Gelesen: 231500# 124 @  
@ calliostoma [#34]

Hallo,

der Zweizeiler stammt aus Magdeburg!

Gruß Uwe Seif
 
calliostoma Am: 07.09.2016 13:08:06 Gelesen: 231447# 125 @  
Danke für den Hinweis !

Habe noch 2 weitere unsichere Kandidaten: Gronau und Simbach. Ein zweiter Beleg wäre jeweils interessant:



Gruß

Dirk
 
Uwe Seif Am: 17.09.2016 20:39:21 Gelesen: 231155# 126 @  
@ westfale1953 [#42]

Hallo,

dieser Stempel ist bis 1957 belegt, Tag uund Monat nicht lesbar. Ein lesbarer Abdruck ist aber vom 19.7.56 bekannt.

Gruß
Uwe Seif
 
Uwe Seif Am: 17.09.2016 21:00:33 Gelesen: 231147# 127 @  
@ calliostoma [#125]

Hallo,

so einfach wie bei Magdeburg ist es diesmal leider nicht! Von Erbach bei Simbach bzw. Simbach und von Gronau liegen mir keine Stempel vor (soll allerdings nichts heißen).

Geht man davon aus, dass beide Ämter über kein erhöhtes Posteingangsaufkommen verfügten, so waren dort i.d.R. auch keine derartigen Stempel vorhanden. Die "Nachträglich entwertet"-Stempel müssten also von der Unterwegsbearbeitung stammen.

Der Brief aus Schüttorf wurde wohl nach Hannover abgeleitet - von Hannover sind mir zwar Gummistempel bekannt, aber nicht dieser (ich habe allerdings auch nicht alles). Welche weiteren Unterwegsbearbeitungsämter wären noch möglich (Münster/Westf.?). Tipps wären bei der weiteren Suche hilfreich!

Die Karte von Braunau dürfte wohl in ein Briefbund für München aufgenommen worden sein. Wenn der Rechteckstempel die Abmessungen Ca. 32mm X ca. 15mm aufweist, so dürfte der Stempel von München stammen - Angabe ohne Gewähr, da mir kein Originalbeleg vorliegt.

Viele Grüße
Uwe Seif
 
calliostoma Am: 18.09.2016 17:55:31 Gelesen: 231090# 128 @  
@ Uwe Seif [#127]

Hallo,

möchte noch einmal auf den "Simbach"-Stempel eingehen - er sieht dem Stempel aus dem Katalog der Forge München sehr ähnlich, nur die untere Zeile fehlt. Allerdings sind die angegebenen Daten im Forge-Katalog falsch - die Abmessung ist 26x10 und nicht 32x15. Ein Bild von Münchener Stempel anbei, leider nicht genau datierbar. Außerdem scheint mir ein Laufweg von Braunau nach Simbach über München wenig wahrscheinlich.



Viele Grüße

Dirk
 
Uwe Seif Am: 18.09.2016 19:00:30 Gelesen: 231066# 129 @  
@ calliostoma [#128]

Hallo,

falls beide Stempel im Original vorhanden, bitte abgleichen. Etwas ausgefallen sind die beiden "h" (Abstrich des 2. senkrechten h-Striches). Auch der "Kringel" beim "N" links oben (bei der 12er Hindenburg sehr deutlich) bietet sehr gute Vergleichsmöglichkeiten.

Gruß
Uwe Seif
 
DL8AAM Am: 19.09.2016 17:21:56 Gelesen: 231012# 130 @  
Hallo,

hier eine Ansichtskarte aus Äthiopien, die ich 1996 an meine Eltern geschickt habe. Da die Briefmarken dort leider nicht abgestempelt wurden, hat mein Vater diese im nahe gelegenen Göttingen nachträglich entwerten lassen. Hier hatte er seinerzeit wohl einen besser Draht zu, als in Northeim selbst. Ganz nach der Devise, besser ein deutscher Stempel auf den äthiopischen Briefmarken, als gar keinen. ;-)

Der Stempel GÖTTINGEN ZSP nachträglich entwertet (20.12.1996), war mir - selbst als alter Göttinger Sammler - bisher nicht einmal bekannt gewesen - bis ich letzte Woche kurz in das väterliche Album "Ansichtskarten von Reisen des Sohnes" geschaut habe. ;-)





Ansichtskarte "323 - Blue Nile Bridge" aus der Serie "13 Months of Sunshine" der Ethiopian Tourism Commission. Frankiert mit 65 Santim (50ሳ Staatsflagge/1989 und 15ሳ Simien Fox/1987). Das Motiv der Karte zeigt die alte, ca. 300 Meter lange Blue Nile (Abay) Bridge zwischen Dejen und Gohatsion, bei Bichena, nördlich von Addis Ababa. 2008 wurde direkt neben dieser Brücke eine zweite, neue Brücke gebaut.

Gruß
Thomas
 
Uwe Seif Am: 19.09.2016 19:13:31 Gelesen: 230990# 131 @  
@ DL8AAM [#130]

Hallo,

eine Übersicht fast aller bekannten Tagesstempel mit dem Zusatz "ZSP" (bzw. "ZSPL") enthält der Gildebrief Nr. 200 vom November 2000! Der gezeigte Göttinger Hammerstempel wurde bis August 1998 verwendet. Eventuell ist der o.g. Gildebrief bei der "Poststempelgilde e.V." noch erhältlich!?

Viele Grüße
Uwe Seif
 
calliostoma Am: 29.09.2016 14:56:27 Gelesen: 230643# 132 @  
Hallo,

komme noch einmal auf die beiden Stempel "München" und "Simbach" zurück. Habe die beiden Belege nebeneinander gelegt - die Stempel sind sehr ähnlich. Bei dem "Simbach" fehlt die untere Zeile und der Rahmen ist beschädigt.



Ein weiterer Stempel den ich nicht zuordnen kann:



Gruß

Dirk
 
Uwe Seif Am: 29.09.2016 18:48:06 Gelesen: 230603# 133 @  
@ calliostoma [#430]

Hallo!

Zu "München/Simbach":

Habe wie gesagt kein Original - schicke gelegentlich eine Kopie meiner Aufzeichnung.

Zum Rechteckstempel "ENTWERTET":

Hoffentlich nicht teuer gekauft, da wohl Mache. Ich habe zwar Schwierigkeiten mit der Bildschirmarbeit, aber es müßte der gleiche Stempel sein, der von drei Belegen mit "Sächsischen Schwärzungen" bekannt ist. Zwei Briefe gingen ohne Absender an die gleiche Anschrift nach Rammenau (eine PSt I von Bischofswerda), mindestens ein Brief davon wurde vor ca. drei Jahren bei ebay angeboten. Der dritte Beleg ging per Einschreiben vom "PSchA Lzg" an den Bürgermeister in Leipzig. Dieser eingeschriebene Brief entstammt einer "Bastlerwerkstatt". Die Belege werden im Rundbrief Nr.78/2016 der Arge "DeuNot/ Deutsche Notmaßnahmen ab 1945" [1] in dem Beitrag "Der Rahmenstempel ENTWERTET auf Schwärzungen" beschrieben. Der gezeigte Fensterbriefumschlag dürfte wohl der gleichen "Bastlerwerkstatt" entstammen! (Sende gelegentlich Kopien des Artikels und des ebay-Angebotes.)

Viele Grüße
Uwe Seif

[1] Rundbriefe der o.g. Arge sind über "rainer.weidenbach@gmx.de"; käuflich zu erwerben.
 
calliostoma Am: 30.09.2016 13:28:12 Gelesen: 230539# 134 @  
Zum Rechteckstempel "ENTWERTET" - der stammt aus einer Krabbelkiste ist war/ist daher für mich erst einmal unverdächtig. Könnte auch sein sein, dass der Stempel auf Schwärzungen verwendet wurde. Ob dies dann korrekt war vermag ich nicht zu entscheiden.

Ein weiterer schwieriger Fall: Nachträglich entwertet Bremen.





Mein Szenario sieht dann so aus: Der Brief wurde auf einem US-Schiff aufgegeben und in Bremen angelandet, dort gestempelt und anschließend weiter in die USA.

Ein befragter Schiffspost-Experte hält den Beleg für eine Fälschung. Begründung: Der NE-Stempel entspricht keiner Stempelnorm. Diese Behauptung wohl in Unkenntnis dessen, dass es zu dieser Zeit keine Stempelnorm für diese Art Stempel gab.

Gruß

Dirk
 
Uwe Seif Am: 30.09.2016 18:15:28 Gelesen: 230505# 135 @  
@ calliostoma [#432]

Hallo,

vor weg: Ich sammle nicht USA und auch nicht Schiffspost.

Zum Beleg:

Ob ein Stempel einer Norm entspricht oder nicht, kann kein Kriterium für "FALSCH oder ECHT" sein, selbst wenn der Beleg beispielsweise aus 1995 stammen würde! Stempelnormen können oft hilfreich sein, aber sind oft nicht die "letzte Weisheit".

Das dargestellte Szenario halte ich durchaus für eine Möglichkeit. M.W. hätte der Brief jedoch bei der Anlandung mit einem "Paquebot" - Stempel (hoffentlich habe ich es richtig geschrieben) neben der Frankatur versehen werden müssen und die Postwertzeichen hätten mit einem gewöhnlichen Tagesstempel des zuständigen Bremer Postamtes bedruckt werden sollen. Daß dies nicht geschah, ist gewiss ein Verstoß gegen die Dienstvorschrift, aber kein "Beinbruch" - durch das Anbringen des Nachentwertungsstempels sparte man sich einen Arbeitsgang (eigentlich mehrere, da ja Tagesstempel mehrmals täglich umgestellt werden mußten und darüber Buch geführt wurde) und damit auch Zeit.

Eine zweite Möglichkeit wäre, daß der Brief aus welchen Gründen auch immer bei der Aufgabe nicht gestempelt und nach Deutschland fehlgeleitet wurde. Für diese These spricht, daß der Vermerk "U.S.A" eine andere Farbintensität aufweist, allerdings hätten dann die Bremer Postler auf den Fehlleitungsvermerk verzichtet.

Etwas "Bauchweh" habe ich beim Porto. Ob zwei Cent für einen Brief ausgereicht haben, weiß ich nicht - mir kommt es etwas wenig vor. Aber hierfür gibt es sicherlich versierte Sammler, die dieses Problem lösen können.

Für mich ist der Beleg (zumindest aus der Ferne) ECHT. Die fehlende Ecke rechts unten am Umschlag finde ich auch nicht besonders schlimm. Sieht vielleicht nicht schön aus, ist aber wohl dem Posttransport und den Jahren geschuldet.

Viele Grüße

Uwe Seif
 
Journalist Am: 02.10.2016 10:39:52 Gelesen: 230410# 136 @  
Hallo an alle,

mir ist dieser Tage ein nicht alltäglicher Gummistempel "Rechteck - 2-Zeiler" aufgefallen, den ich hier zeigen möchte:



Der Brief ins Ausland war unterfrankiert und wurde nachfrankiert, und auch durch die Tintenstrahlentwertung entwertet - weshalb nun noch der Gummistempel "Briefzentrum 09 Chemnitz Nachträglich entwertet" auf dem Umschlag kam, ist für mich nicht ersichtlich, aber wichtig ist zu wissen, das es hier im BZ 09 scheinbar einen nicht alltäglichen Gummistempel "Nachträglich entwertet" gibt.

Kann mir eventuell jemand sogar sagen, seit wann dieser im Einsatz ist ?

viele Grüße Jürgen
 
calliostoma Am: 02.10.2016 16:11:40 Gelesen: 230367# 137 @  
@ Journalist [#136]

Hallo,

dieser Stempel ist mir bislang noch nicht begegnet.

In diesem Zusammenhang die Frage, wo aktuell noch "Nachträglich entwertet" Stempel verwendet werden (außer den runden Gummistempeln) ?

Mir liegen Belege von einigen Briefzentren aus den Jahren 2010 bis 2012 vor und gerade erhielt ich einen Brief mit "Zeitz ZSP" von 2016.



Gruß

Dirk
 
Eilean Am: 03.10.2016 00:27:59 Gelesen: 230377# 138 @  
Beim Aufarbeiten der Berge fand ich heute dieses unscheinbare Stück:



MÜNCHEN BPA / a / Nachträglich entwertet

aus 1978. Der Stempel ward bislang eher Ende der 60er Jahre im Einsatz vermutet. Sind halt doch seltene Stempel, die nur immer wieder mal hervorscheinen.



Gruß
Andreas

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Die Poststempel von München"]
 
funnystamp Am: 07.10.2016 18:23:47 Gelesen: 230052# 139 @  
Heute neu in der Post gefunden. So noch nicht gesehen:



Beste Grüße
Hermann
 
calliostoma Am: 08.10.2016 12:22:43 Gelesen: 229992# 140 @  
@ Journalist [#136]

Hallo,

der ist noch im Einsatz:



Gruß

Dirk
 
Journalist Am: 08.10.2016 18:24:09 Gelesen: 229951# 141 @  
@ calliostoma [#137]

Hallo Dirk,

als vor einigen Jahren die Gummistempel (in der Regel meine ich die runden Gummistempel ohne Ortsangabe) eingeführt wurden, wurden meines Wissens auch groß keine weiteren neuen Metallstempel mehr angeschafft und eingesetzt. Aufgrund des einfachen Handlings wurden diese dann seither fast nur noch genutzt, denn man muß hier nicht jeden Tag das Datum ändern und kann gleich stempeln.

Mit Einführung der Briefzentren wurden dort einige mit einen "Nachträglich Entwertet" Stempel (Metallstempel mit Datum) beschafft. Davor gab es mal eine Zeit, in der verstärkt die sogenannten Zustellstützpunkte (ZSP) mit neuen Metallstempeln mit Datumsangabe angeschafft wurden. Aber diese Zeiten sind lange vorbei. Heute werden diese Stempel falls noch vorhanden und nicht in irgend einer Schublade verschwunden oder "versteckt" vereinzelt eingesetzt, es ist meines Erachtens aber eher die Ausnahme als die Regel.

Da die Post derzeit wieder verstärkt an der Entwertung der Marken interessiert ist, gibt es aktuell sogar "Vorgaben" diese dann mit Kugelschreiber zu entwerten. Für Postgeschichtler und Sammler natürlich ein Graus !

Allerdings sind im Laufe der Jahre die mal angeschafften Gummistempel (rund) auch abhanden gekommen oder beschädigt worden und wurden nicht ersetzt.

Man muß hier mal sehen, wie die Post diesbezüglich weiter agieren wird und ob Sie aus Kostengründen und Bequemlichkeit lieber auf die Kugelschreiberentwertung als auf eine etwas professionellere Entwertung mit "Nachträglich Entwertet" Stempeln baut. Der beispielsweise über diesen Beitrag gezeigte Rechteckstempel dürfte eher auf eine regionale Aktion aus neuerer Zeit hindeuten, als auf eine bundesweit einheitliche Strategie.

Lassen wir uns also überraschen, wie es hier weiter geht -

viele Grüße Jürgen
 
filunski Am: 13.10.2016 23:29:47 Gelesen: 229701# 142 @  
Hallo zusammen,

heutzutage schon fast eine Rarität!

Bedarfsbrief mit "Nachträglich entwertet" Stempel aus dem Briefzentrum. Im BZ 03 in Cottbus scheint man noch ganz genau aufzupassen. Obwohl der Brief bereits im BZ 13 in der Maschine entwertet wurde (anscheinend war kein Entwerter/Werbeklischee eingesetzt), hat man in Cottbus ganz genau hingesehen und die dabei nicht entwerteten Marken mit dem dort noch vorhandenen Handstempel nachentwertet.



Beste Grüße,
Peter
 

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