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Thema: Alliierte Besetzung: Belege aus dem September 1945
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Briefmarkentor Am: 06.07.2014 18:07:04 Gelesen: 22557# 1 @  
Hallo Sammlerfreunde,

mit diesem Beitrag möchte ich alle interessierten Forenteilnehmer aufrufen, ihre Belege aus dem September 1945 vorzustellen. Gesucht sind alle Formen von Belegen, die in dem Zeitraum auf dem Gebiet des Deutschen Reiches, und zwar nach dem Gebietsstand vom 30. September 1938, aufgegeben wurden.

Ziel des Themas ist die Darstellung der Wiederaufnahme des Postverkehrs in den einzelnen Besatzungszonen/RPDs/OPDs bzw. den nun zu anderen Staaten gehörenden Gebieten und die unterschiedliche wirtschaftliche und politische Entwicklung in Ost- und Westdeutschland.

Viele Grüße

Marko
 
Briefmarkentor Am: 06.07.2014 18:09:28 Gelesen: 22555# 2 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 3. September 1945 aus Wohlenberg im Land Mecklenburg (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) über Klütz nach Drebkau im Land Brandenburg (OPD Potsdam - sowjetische Besatzungszone). Der Brief wurde portorichtig mit 12 Rpf in Einzelfrankatur (Mi.-Nr. 16) freigemacht.


 
Briefmarkentor Am: 06.07.2014 18:10:43 Gelesen: 22554# 3 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 4. September 1945 aus Schwerin im Land Mecklenburg (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) nach Leipzig in Sachsen (OPD Leipzig - sowjetische Besatzungszone). Der Brief wurde portorichtig mit 12 Rpf in Einzelfrankatur (Mi.-Nr. 16) freigemacht.


 
Briefmarkentor Am: 07.07.2014 21:12:08 Gelesen: 22491# 4 @  
Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 11. September 1945 aus Rastow im Land Mecklenburg (OPD Schwerin - sowjetische Besatzungszone) über Schwerin nach Magdeburg in der Provinz Sachsen (OPD Magdeburg - sowjetische Besatzungszone). Der Brief wurde portorichtig mit 12 Rpf in Einzelfrankatur (Mi.-Nr. 16) freigemacht.


 
Kontrollratjunkie Am: 07.07.2014 23:21:56 Gelesen: 22467# 5 @  
Beleg mit Barfrankatur "Gebühr bezahlt" auf einem Fernbrief von Dresden nach Radebeul.

Die Abstempelung erfolgte im Postamt Dresden Altstadt 1 mit dem Ub. "u" am 27.09.1945.



Diese Barfrankaturen waren seitens der OPD bei Markenmangel und anderen Schwierigkeiten vorgeschrieben, kommen aber noch bis zum Ende der vierziger Jahre vor.

Die Katalogbezeichnung dieser Variante lautet Nr. 2 a, Langstempel ohne Umrandung, zweizeilig.
 

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