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Thema: (?) (130) Die Poststempel von Stuttgart
Das Thema hat 130 Beiträge:
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Max78 Am: 03.11.2017 19:59:32 Gelesen: 64054# 81 @  
Guten Abend zusammen,

ich hoffe nicht, dass ich andere mit all' meinen Beiträgen zu diesem Thema "erschlage" oder langweile. Ich kann mich auf Wunsch gern bremsen und freue mich über eine Teilnahme an diesem Thema von anderer Seite, auch wenn es im Gegensatz zu den Berliner Stempeln wahrscheinlich nicht so viele Sammler gibt, die sich mit dem "Dorf" Stuttgart beschäftigen. ;-)

Zum Wochenende wieder mal ein Stempel, der im Handbuch "Die postalischen Stempel Württembergs 1875-1925" nicht zu finden ist. Wie meist bei solchen "Sonderlingen" befindet sich der Abschlag nicht auf einem gewöhnlichen Brief, sondern Nachnahmebeleg. Das besondere an diesem Stempel ist nicht, dass die Uhrzeitangabe fehlt (das kommt in diesen Jahren auf "exotischeren" Belegen öfter mal vor), sondern dieser einfache Stempel mit Zierstück 1 auch mit Uhrzeitangabe nirgends zu finden ist. Oft sind es die ganz unscheinbaren Dinger, die einen ins Grübeln bringen. Sollte er von den Autoren nicht versehentlich vergessen worden sein, dann wird es entweder ein Stempel (ausschließlich) in Verwendung als Ankunftstempel gewesen sein oder es ist eben ein Abschlag, den man nicht oft finden wird. Düsseldorf - Stuttgart 1922 (und wieder zurück):



Sollte jemandem ein Abschlag vom gleichen Gerät vorliegen, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen,

allen ein schönes Wochenende, mit Grüßen Max
 
Max78 Am: 07.11.2017 14:11:26 Gelesen: 63955# 82 @  
Hallo zusammen,

als nächsten Stempel möchte ich den ersten Stempel vom Postamt I zur Pfennigzeit (ab 1. Juli 1875) vorstellen, den man nicht aus der Kreuzerzeit mit rüber brachte. Er wird im Handbuch "die postalischen Stempel 1875-1925" als ein Gerät (B1) vorgestellt, das mit einer "3" bewertet ist, was soviel heisst wie "etwas seltenere Stempel". Für das Postamt 1 ungewöhnlich, da der Großteil natürlich häufig zu finden ist, wären da nicht die feinen Unterschiede.

Da bei diesem Stempel nicht mehrere Typen angegeben sind (was bei den späteren meist der Fall ist), habe ich mal geschaut, ob sich auch hier verschiedene Stempelgeräte finden lassen, man also nicht von einem Stempelgerät ausgehen kann. Verwendung fand der Stempel von März 1877 bis November 1883. Bei den mir vorliegenden Abschlägen konnte ich nun ein 2. Stempelgerät ausfindig machen, das bei meinen Belegen ab Dez 1878 in Verwendung war. Die Unterschiede kann man nur anhand des Schriftbildes erkennen, was bei der damals schwankenden Zusammensetzung der Stempelfarbe gar nicht so einfach ist. Hier die 2 Typen in Gegenüberstellung:



An der Breite des "N" von "№" kann man den Unterschied am besten erkennen. Ich vermute, dass man Typ 2 seltener finden wird als Typ 1. Klar, ein seltener Wanderstempel hat natürlich auf den ersten Blick eher seinen Reiz und die geschätzte Wertigkeit. Aber auch "im Kleinen" kann man immer wieder Neues entdecken und seine Freude haben.

allen einen schönen Tag, mit Grüßen Max
 
Manne Am: 10.11.2017 14:40:18 Gelesen: 63851# 83 @  
Hallo,

kann auch einige Stuttgarter Stempel zeigen.

Gruß
Manne










 
Christoph 1 Am: 10.11.2017 15:20:01 Gelesen: 63843# 84 @  
Hallo liebe Stuttgart-Experten,

kann mir jemand etwas zu diesem Stempel sagen, der aktuell in der Stempeldatenbank zur Freischaltung eingestellt ist ?



Ich habe ein wenig Zweifel, ob das überhaupt ein amtlicher Poststempel ist oder vielleicht nur ein privater Eingangsstempel? Aber eigentlich habe ich keine Ahnung und kann nur zugeben, so einen Stempel (auch aus einem anderen Ort) noch nie gesehen zu haben.

Freue mich über Hinweise!

Danke und viele Grüße
Christoph
 
Max78 Am: 10.11.2017 22:10:11 Gelesen: 63810# 85 @  
@ Christoph 1 [#84]

Servus Christoph,

ich kann dir da leider auch nicht weiterhelfen. Das wichtigste wäre aber, den "Einsteller" zu fragen, um was für einen Beleg es sich handelt, ggf. Postkassenbuch oder ähnliches. Aufgrund des Durchmessers von knapp 27,5 mm könnte man schon davon ausgehen, dass es sich zumindest um einen "ehemaligen (aptierten)" Stuttgarter Stempel handeln könnte, denn viele der Stempel aus Stuttgart mit selbiger Form, die ich in meiner Sammlung habe, haben einen gleichen Durchmesser. Es gab ggf. auch gesetzliche Bestimmungen für Stempel, die von privater Seite her genutzt wurden, sprich dass diese nicht ähnlich aussehen durften?

Vielleicht kann ja noch ein anderer Sammler etwas Genaueres dazu sagen, mit Grüßen Max
 
Christoph 1 Am: 11.11.2017 18:17:18 Gelesen: 63778# 86 @  
@ Max78 [#85]

Hallo Max,

vielen Dank schon mal für diese erste Einschätzung. Mir kommt dieser Stempel auch nach wie vor sehr seltsam vor.

Ich kann aber nun den kompletten Beleg zeigen:



Also, meines Wissens waren Eingangsstempel auf Postkarten in dieser Zeit schon nicht mehr üblich, oder? Die Karte ging eventuell an eine Firma oder Institution, ich kann die Empfänger-Adresse leider nicht besonders gut lesen:

Herrn _____ (Walter) Lutz (oder Lang)
in: Deutsche Vereinigte (?)
Schuh...___ Gesellschaft (??)
Stuttgart
Mönchstr. 22a

Im Lesen dieser alten Schriften bin ich leider grottenschlecht. Da kannst Du, Max, aber vielleicht weiterhelfen?

Wenn es eine Firma / Gesellschaft / Institution war, könnte sich dort jemand den Luxus/Spaß eines privaten Eingangsstempels geleistet haben?

Der Stempeldurchmesser ist nach Auskunft des Stempelreporters übrigens 27 mm.

Danke und viele Grüße
Christoph
 
Max78 Am: 11.11.2017 20:00:33 Gelesen: 63757# 87 @  
@ Christoph 1 [#86]

Servus Christoph,

weiterhin muss ich passen. Ich habe solch einen Stempel auch noch nicht gesehen, vor allem nicht auf Postkarte. Adressat ist Vertreter Lutz (Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gesellschaft). Allerdings findet man im Adressbuch 29/30 weder im Straßen- noch im Personenverzeichnis etwas von beidem (auch kein Hotel in der Mönchstraße). Geschrieben hat ggf. ein Otto Barnutz (am 19.7.) mit Adresszusatz "Naumburger Straße 21", die ich in Erfurt nicht gefunden habe. Inhaltlich Urlaubspläne über einen geplanten Aufenthalt im Schwarzwald, also alles bedeutungslos hinsichtlich Deiner Frage. ;-)

Wer weiss, eventuell gibt es einen Sammler, dem solch ein Stempel bekannt ist, mit Grüßen Max
 
Christoph 1 Am: 11.11.2017 20:31:41 Gelesen: 63746# 88 @  
@ Max78 [#87]

Danke, Max!

Einige Ungereimtheiten: Firmen und Straßen, die es nicht gibt und eine Karte, die am 19.7. geschrieben, aber schon am 19.6. gestempelt ist.

Wenn sich hier innerhalb der nächsten Tage keine Lösung findet, dann poste ich die Frage nochmal im "großen" Thema (Stempel identifizieren Deutsches Reich), dort lesen mehr Leute mit (vermute ich).

Nochmals Dank und Gruß
Christoph
 
Max78 Am: 11.11.2017 20:37:54 Gelesen: 63743# 89 @  
@ Christoph 1 [#88]

Da gebe ich dir recht, wobei es schon mal vorkommt, dass der Schreiber sich um einen Monat vertut. Wenn dass dann aber auf einer Karte ist, die blitzblank gestempelt ist (auch der Erfurter), dann kommt einem "das Gesamtpaket" erst einmal spanisch vor. ;-) Aber wer weiss, eine Fälschung wäre ja auch sinnlos ! Bin gespannt auf Sammler, die es besser wissen.

mit Grüßen und viel Glück, Max
 
eifelsammler Am: 12.11.2017 20:32:10 Gelesen: 63690# 90 @  
Guten Abend!

Ich mache heute Abend mal den kleinen Versuch das Durchschnittsalter der Stempel ein bisschen zu drücken (natürlich nicht böse gemeint!)

Es handelt sich ausnahmslos um Handstempel (Zweikreisstegstempel). Die Stempel müssten eigentlich alle lesbar sein, von daher spare ich mir weitere Ausführungen. Sie stammen von Stuttgarter Apotheken, die bei einem Arzneimittelproduzenten Bestellungen aufgegeben haben.











Eine schönen Abend wünscht Carsten
 
Max78 Am: 20.11.2017 19:13:03 Gelesen: 63524# 91 @  
Servus zusammen,

um einmal etwas von den Nebenstempeln vorzustellen, hier eine Karte mit dem Vermerk "zurück nach", die im Allgemeinen gar nicht so selten zu finden sind. Das Schöne daran ist, dass man oft nicht nur die Briefträgernummer hat, sondern durch die handschriftlichen Vermerke auch die Person zuordnen kann. Als Beispiel eine Karte von 1908 mit dem zusammengefassten "Briefträgernummernankunftsbestellgangsstempel":



Etwas seltener dürfte dieser Stempel zu finden sein, bei dem es heisst: "nachzusenden nach", also bei Weiterleitungen eingesetzt wurde. Hier auf einer Karte aus Manchester 1902:



Die Rückseite beweist, dass Kulinarisches aus'm Ländle damals schon überregionale Bedeutung genoss:



Sauerkraut - ich kenne es (zu) gut. Als Filderstädter (gerne auch als "Krautbauern" betitelt) können einen die stinkenden Gerüche aus der Fabrik schon einmal benebeln, zumindest früher. Unangenehmer als neben einer Brauerei und deren Hopfendämpfe.

einen schönen Abend wünscht Max
 
Max78 Am: 29.11.2017 18:27:07 Gelesen: 63238# 92 @  
Auf's Neue ein Grüßle aus dem Süden,

nachdem heute erneut eine weitere Milliarde für Stuttgart 21 durch die Medien ging, mal Stempel aus einer Zeit, die dem Schwaben sprichwörtlich gerechter werden. Doch es lag wohl eher am Krieg als an der allgemeinen Sparsamkeit. Investiert wurde in Kriegsmaschinerie, alles andere blieb auf der Strecke.

Die Datumsbrückenstempel von Stuttgart kamen um 1907 wieder langsam auf und ich habe hier einmal ein gutes Beispiel gefunden, das zeigt, dass es in Württemberg öfter mal vorkam, dass die Gitter in den Bögen entfernt wurden. Im Gegensatz zu den anderen Gitterbogenstempeln des Deutschen Reichs lagen die Gitter hier enger aneinander und waren wesentlich dünner. Eventuell mit ein Grund, dass die Stabilität darunter litt. Der Stempel ohne Gitter war im Handbuch "die postalischen Stempel Württembergs 1875-1925" schon aufgeführt (mit einer relativ langen Verwendung von 1916-1924). Das "Ur-Stempelgerät" mit Gitterbögen ist allerdings noch nicht aufgeführt, aber nach Rücksprache mit den Autoren bekannt. Die Aptierung fand schon relativ früh statt, der Abschlag mit Gitter ist folglich wesentlich seltener zu finden. Mit einem neuen Frühdatum 6.12.15 hier mal 3 Beispiele dieses Geräts. Ein digitales Übereinanderlegen ist hier überflüssig, die Aptierung offensichtlich. Das Mitglied Uwe Seif hatte bei einem anderen Stempelgerät einmal darauf hingewiesen, dass man auch die "Datumslinie" beachten muss. Das war ein SEHR guter Hinweis:



Ich bin mir sicher, dass sich das Frühdatum in Zukunft noch weiter zurückschrauben lässt. Eventuell wurde das Gerät nur sporadisch benutzt, was den "Unbekanntheitsgrad" unterstreichen würde. Allgemein kann man diese Abschläge auch auf ganz gewöhnlichen Postkarten finden.

Weg vom Technischen noch die Front einer dieser Karten. "Abendstimmung" mit Blick auf Stuttgart:



Im Vordergrund hell beleuchtet das Gebäude des Allgemeinen Deutschen Versicherungs-Vereins. Mir gefällt diese Karte sehr gut, aber was soll das bitte schön aussagen? Dass man als Versicherungsangestellter fleissiger war als alle anderen? Ein Bauer muss sich da nicht so "wichtig" machen, er hat das "Schaffen" wohl eher erfunden.

Bis bald, mit Grüßen Max
 
Stempelfreund Am: 01.04.2018 12:26:30 Gelesen: 58283# 93 @  
Allen ein frohes Osterfest,

zum Thema Datumsbrückenstempel mit Gitterbögen kann ich aus der Anfangszeit (1870er Jahre) einen stempel vom heutigen Stadtteil Cannstatt von 1874 zeigen. Interessant ist, dass hier die Schreibweise von Cannstatt mit einem N verwendet wurde. - kann jemand sagen, wann dieser Stempeltyp in Württemberg eingeführt wurde?



Weitere Stempel mit dichten Gittern aus Cannstatt in unterschiedlichen Stempelformen von 1908 und 1914 sowie ein Stempel mit breitem Gitter von 1917.





Demnächst mehr und herzliche Grüße
Stempelfreund
 
Seku Am: 03.07.2018 18:08:02 Gelesen: 54633# 94 @  
Stuttgart von gestern:


 
Seku Am: 28.08.2018 20:41:06 Gelesen: 52940# 95 @  
@ Stempelwolf [#38]

Orts- mit Werbestempel von 1940


 
GSFreak Am: 17.01.2019 21:21:50 Gelesen: 49341# 96 @  
Hier eine Fremdverwendung einer Britischen Zone Ganzsache in Stuttgart (Amerikanische Zone):

Behelfsganzsache P 671

Ausgabekontrollstempel: Zweikreisstegstempel DUISDORF (KR BONN), UB c vom 11.09.1945

Abgangsstempel: aptierter Stempel STUTTGART 9, UB L vom 15.10.1945



Die Karte ist am 22.09.1945 in Duisdorf (Britische Zone) geschrieben worden. Da zu dieser Zeit der Interzonenpostverkehr noch nicht wieder aufgenommen worden war (erst ab Ende Oktober 1945), hat man vermutlich die Karte jemandem mitgegeben (Grenzgängerpost), der sie dann in Stuttgart (Amerikanische Zone) aufgegeben hat. Der Zielort Grossenlüder bei Fulda liegt ebenfalls in der amerikanischen Zone.

Gruß Ulrich
 
Cantus Am: 18.01.2019 14:02:23 Gelesen: 49290# 97 @  
Hier ist ein Sonderstempel zum Anlass "140 Jahre deutsche Eisenbahnen".



Mal sehen, wann es den ersten Sonderstempel zum Anlass "Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofs" gibt.

Viele Grüße
Ingo
 
iholymoses Am: 18.01.2019 17:22:20 Gelesen: 49261# 98 @  
Hier 2 Eilbriefe mit Stuttgarter Stempeln (auf Vorder- und Rückseite, da auch mit Bahnpoststempeln) aus den 70er Jahren:



Schöne Grüße,
Reinhard
 
Seku Am: 09.05.2019 20:02:17 Gelesen: 47179# 99 @  
Das Musical Miss Saigon war von 1994 bis 1999 in Stuttgart zu sehen.


 
Quincy Am: 10.05.2019 07:54:33 Gelesen: 47144# 100 @  
Am 10. April 1938 fanden im Deutschen Reich Wahlen zum Reichstag statt. Im Vorfeld gab es in vielen deutschen Städten Sonderstempel mit dem Aufruf <Am 10. April dem Führer Dein " Ja">, so auch in Stuttgart. In meiner Sammlung von ca. 60 Briefausschnitten mit diesem Maschinenstempel und seinem politischen Werbeinsatz finden sich auch einige aus Stuttgart.

Stempel 9c mit Abschlag vom 7. und 10. April 1938 (obwohl der 10. April 1938 ein Sonntag und Wahltag war)



Abschlag 9d vom 9. April 1938



Abschlag 9f vom 7. April 1938



Die frühesten mir bekannten Abschläge stammen vom 6. April 1938.

Viele Grüße
Quincy
 
epem7081 Am: 28.05.2019 23:29:36 Gelesen: 46740# 101 @  
Von einem kurzen Aufenthalt vor dem Start in die Lüfte im Juli 1990 ein Gruß nach Hause, natürlich mit Stempel STUTTGART FLUGHAFEN und dem Luftbild über das ganze Flugplatzgelände. Inzwischen schon fast eine historische Aufnahme.





Allzeit gutes Starten und Heimkommen wünscht
Edwin
 
Manne Am: 30.05.2019 15:06:44 Gelesen: 46607# 102 @  
Hallo,

einen Stempel vom 25.03.1955 kann ich zeigen.

Gruß
Manne


 
Manne Am: 31.05.2019 09:43:40 Gelesen: 46559# 103 @  
Hallo,

ein Bezahlt-Stempel aus Stuttgart-Bad Cannstatt über 47 Pfg. vom 16.02.1956.

Gruß
Manne


 
Manne Am: 02.06.2019 11:06:11 Gelesen: 46419# 104 @  
Hallo,

einen Maschinenstempel vom 25.08.1931 kann ich zeigen.

Gruß
Manne


 
Parachana Am: 13.06.2019 21:08:58 Gelesen: 46156# 105 @  
Hi,

ich habe einen Stempel auf einer Ganzsache aus Griechenland von 1885.



Brauchte hierbei etwas Hilfe beim einstellen in Philastempel.

Schönen Abend
Uwe
 

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