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Thema: (?) (357) (370-371) Deutsches Reich Feldpost 2. Weltkrieg
Das Thema hat 371 Beiträge:
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hajo22 Am: 04.03.2014 19:14:36 Gelesen: 343696# 122 @  
@ Paluka [#120]

Gratuliere. Super und offensichtlich noch gut erhalten. Risschen sind zu akzeptieren.

Grüße
Jochen
 
Marcello Am: 04.03.2014 19:15:32 Gelesen: 343694# 123 @  
@ hajo22 [#121]

Hallo,

alles klaro. Wieder was gelernt. Vielen Dank für die Info.

Grüße
Marcel
 
Paluka Am: 04.03.2014 19:25:01 Gelesen: 343691# 124 @  
@ hajo22 [#122]

Eigentlich nur durch das aufreißen beschädigt. Ich denke da eine zeitgenössische Beschädigung. ;-) Ansonsten bis auf die typische, altersentsprechende Verfärbung des Papiers noch "Top".

Hier noch die Vorderseite:


 
hajo22 Am: 04.03.2014 19:52:21 Gelesen: 343687# 125 @  
@ Paluka [#124]

Ja, schön, ein vermutlich spätes Heftchen mit der hohen Nr. 107. Ich halte echt gelaufene Heftchen für selten. Wie gesagt, bis heute noch nie gesehen, allerdings bin ich kein Feldpost-Spezialist.

Ich habe noch ein 2. ungebrauchtes Heftchen mit der Nr. 89 (Kriminalerzählung), vordere Umschlagsseite innen Kalender für 1944.

Druckvermerk: "R. Hauss, Strassburg 1944. Jede Reihe von 12 Heften kostet RM 2.40"



Grüße
Jochen
 
hajo22 Am: 04.03.2014 20:08:46 Gelesen: 343683# 126 @  
Da ich gerade beim Thema bin, zeige ich noch eine Ansichtskarte, die den "Stier von Scapa Flow", U-Boot Kommandant von U 47 Günther Prien zeigt (überlebte den Krieg nicht).

Die Karte ist leider gelocht, dennoch habe ich sie für meine Sammlung angekauft.

Feldpostkarte aus Pillau vom 4.5.40, Absender ist in der 1. U-Boot-Schule zur Ausbildung.

Briefstempel: Kommando Unterseebootsschule.



Schönen Abend.
Jochen
 
KaraBenNemsi Am: 04.03.2014 20:54:00 Gelesen: 343671# 127 @  
@ Paluka [#120]
@ Paluka [#124]

Hallo,

das verstehe ich nicht. Ist das in Beitrag [#120] die Vorderseite und in [#124] die Rückseite? Wurden diese Heftchen ohne Umschlag versendet oder sieht man in Beitrag [#120] den Umschlag?

Viele Grüße

KaraBenNemsi
 
hajo22 Am: 04.03.2014 22:24:00 Gelesen: 343654# 128 @  
@ KaraBenNemsi [#127]

Aber hallo,

ich habe doch in Beitrag [#117] die Vorder- und Rückseite des ungebrauchten Heftchens gezeigt.

Erste Umschlagsseite: Titel des Heftchens und Band Nr.
Letzte Umschlagsseite als Feldpostanschrift konzipiert.

Du siehst auf dem linken Scan ganz oben die Klappe, die dann um das Heftchen herum mit der letzten Umschlagsseite verklebt wird. Einfach und praktisch. Ein Versand im Umschlag daher nicht nötig, weil das Ganze schon ein Feldpostbrief ist.



Grüße
Jochen
 
Feldpost-Admin Am: 05.03.2014 04:07:17 Gelesen: 343640# 129 @  
@ hajo22 [#118]

Hier kann ich Dir leider nur die Einheit geben:

Einheit: Kraftfahr-Park 504

Mehr angaben hab ich hierzu leider nicht. Hoffe Dir etwas geholfen zu haben.

Gruß

Feldpost-Admin
 
Feldpostmann Am: 26.03.2014 16:36:29 Gelesen: 342998# 130 @  
So, ganz frisch angemeldet und gleich mal eine Frage.

Habe in einem Konvolut diese Belege. Bin ganz unbeleckt bei den Feinheiten der Materie und bitte um Info zum Wellenstempel bei dem Ostland-Brief.

Herzlichen Dank im Voraus,
Feldpostmann

Übrigens schön, dass man sich in diesem Forum so unkompliziert anmelden und Bilder einstellen kann.




 
Jürgen Witkowski Am: 26.03.2014 22:21:32 Gelesen: 342956# 131 @  
@ TestGast [#130]

Bei dem Maschinenstempel handelt es sich um einen stummen Feldpoststempel aus Riga.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Martinus Am: 08.04.2014 23:24:03 Gelesen: 342521# 132 @  
Feldpost 2. Weltkrieg "Kriegsbericht Erstattung"

Das ist doch mal ein interessanter Beleg!

Und das aus einer Krabbelkiste - manchmal muss man auch ein wenig Glück haben!



Der Text ist einfach legendär!



Und der Krieg ging weiter! Ich finde ein schönes Zeitzeugnis!

mit Sammmlergruß Martinus
 
Germaniafan Am: 09.04.2014 09:41:49 Gelesen: 342484# 133 @  
Schönen guten Tag ins Forum.

Der 2. Weltkrieg zählt zwar nicht hauptsächlich zu meinem Sammelgebiet aber interessant sind diese Belege allemal.

Hier mal einer von mir.



Ein Feldpostbrief vom 25.3.1944 von Hamburg nach Legnitten b. Pörschken in Ostpreussen. Entwertet wurde der Brief mit einem Sylbe Bandstempel HAMBURG 1 a der vom 19.5.1943 bis 9.9.1944 eingesetzt wurde.



Absender war ein junger Luftwaffenhelfer mit der Feldpost Nr. 55921 der 8. Batterie schwere Flak-Abteilung 647 in Hamburg.



Der Inhalt des Briefs lässt darauf schließen das dieser Luftwaffenhelfer noch sehr jung gewesen sein muss.Aber lest einfach selbst.

Schöne Grüße
Guido
 
Sachsendreier53 Am: 09.04.2014 11:37:56 Gelesen: 342463# 134 @  
Wer kann die Abstempelung des Dienstpost/Eilbriefes aus KRAKAU 2 / 29.9.1942 erklären ?



mit Sammlergruß,
Claus
 
Marcello Am: 09.04.2014 11:44:03 Gelesen: 342457# 135 @  
@ Sachsendreier53 [#134]

Hallo Claus,

diesen Stempel habe ich so noch nicht gesehen. Aber falls keiner hier im Forum Rat weiß oder wissen sollte, dann wende dich doch an die ARGE Generalgouvernement. Die beantworten dir gerne auch Fragen. Zumindest wurde mir somit schon einmal geholfen.

http://generalgouvernement.de/index.php

Grüße
Marcel
 
Sachsendreier53 Am: 09.04.2014 16:45:32 Gelesen: 342424# 136 @  
@ Marcello [#135]

Danke, Marcel. Ich werde noch etwas warten.

Claus
 
Germaniafan Am: 10.04.2014 14:36:58 Gelesen: 342349# 137 @  
Hier noch ein Feldpostbrief vom 19.4.1941



Feldpost Nr. L 33160 (Stab I Flak-Regiment 604)



Schöne Grüße
Guido
 
Sennahoj Am: 11.04.2014 13:30:56 Gelesen: 342280# 138 @  
Hallo zusammen,

hier eine Feldpostkarte von 1940. Kann mir jemand Informationen zu dem Stempel geben?





Liebe Grüße, Sennahoj
 
KaraBenNemsi Am: 11.04.2014 14:51:54 Gelesen: 342269# 139 @  
@ Sennahoj [#138]

Hallo Sennahoj,

es handelt sich um einen deutschen Bahnpoststempel, dessen Text zu Tarnzwecken fast vollständig aptiert (entfernt) wurde.

Ich empfehle dazu allen Interessierten das Handbuch "Tarnstempel / Stumme Stempel der deutschen Feldpost 1939-45" von Karl-Heinz Utz.

In der Ausgabe von 2007 findet sich dieser Stempel (falls mich nicht alles täuscht) mit der Utz-Nr. 29H0002 und einer Zuordnung zu Homburg/Saar auf Seite 298.

Grüße

KaraBenNemsi
 
Sennahoj Am: 11.04.2014 16:37:14 Gelesen: 342258# 140 @  
@ KaraBenNemsi [#139]

Herzlichen Dank für deine Hilfe!
 
Marcel Am: 20.05.2014 23:48:53 Gelesen: 341178# 141 @  
Hallo!

Ein Obergefreiter hatte in Saalfeld/Saale sein Marschbefehl bekommen und konnte seine Post nicht empfangen - eine Nachsendung war unzulässig. Der Brief ging zurück nach ..?.. Königsberg.



schöne Grüße
Marcel
 
roman Am: 01.06.2014 21:00:14 Gelesen: 340906# 142 @  
Hallo,

habe eine Frage zu dieser Druchsache - Feldpost?

Wurde dieser Brief erst an seine "Ziviladresse" gesendet und nachher hinterher an die Front? Bitte um Rat. Vor dem Namen des Herrn in Schreibmaschinenschrift, ist noch eine Nummer. Ist das seine Feldpostnummer?


 
roman Am: 01.06.2014 21:07:07 Gelesen: 340903# 143 @  
Hier habe ich noch eine interessante Feldpostkarte, mit schwarzem Stempel, wurde dieser unkenntlich gemacht, oder was war der Grund?


 
reichswolf Am: 01.06.2014 22:54:29 Gelesen: 340887# 144 @  
@ roman [#143]

Hallo Roman,

die Feldpostnummer 06100 B scheint laut Internet zu folgender Einheit zu gehören: Abwehrbefehlsstab Walli in Sulejowek / Warschau (August 1942 – April 1943). Dazu könnte der Stempel passen, denn es scheint sich um einen Beutestempel zu handeln. Die Stempel der deutschen Post hatten ja keine römischen Ziffern in der Datumsanzeige, polnische schon.

LG,
Christoph
 
roman Am: 01.06.2014 22:59:29 Gelesen: 340885# 145 @  
@ reichswolf [#144]

Sehr selten, oder war das etwas Zeitübliches?
 
roman Am: 02.06.2014 08:30:55 Gelesen: 340902# 146 @  
Frankiermaschinen Deutsches Reich

Hallo,

ich habe diesen Beleg schon in einem anderen Beitrag gestellt, aber meine Frage über die Maschinenfrankatur auf einem Feldbrief - Drucksache.

Am 30 .06.44 ging dieser Brief nach Korntal Krs. Leonberg (BW) an den Herrn Ernst Feucht. Wurde mit 3 Pf frankiert, dann aber wurde der Herr nicht angetroffen, und der Brief wurde ihm via "Feldpost" an die Front geschickt, am 2.7.44 von Korntal nach Speyer an den nur Feldwebel (Abkz. davor kenne ich nicht). Was ich wissen wollte ist näheres über die Frankierung.

Der Inhalt ist ein Info-Schreiben von der Öffentlichen Bausparkasse Württemberg.


 

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