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Thema: Briefe deutscher Banken
Das Thema hat 682 Beiträge:
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Cantus Am: 07.01.2018 02:20:56 Gelesen: 395704# 483 @  
Sparkassen sind zwar keine Banken, aber noch ein Thema, das muss nicht sein. Wenn ich den Werbetext auf diesem AFS vom 25.7.1940 aus Memmingen richtig lese, dann lautet die Werbung:

Spare ! / Denke an deine Zukunft. / Kreis-Sparkasse / Memmingen-Ottobeuren



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 01.02.2018 05:29:24 Gelesen: 377881# 484 @  
Die Deutsche Bank ist eine Großbank und hat fast überall ihre Finger im Spiel - und dazu braucht es auch viele Filialen, damals und heute. Hier sind vier Beispiele davon.



Berlin, Poststempel vom 6.7.1914



Dresden, Poststempel von einem 29.7., Jahr unlesbar



Bremen, Poststempel vom 18.3.1940



Hamburg, Poststempel vom 24.5.1923

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 09.02.2018 12:04:11 Gelesen: 373154# 485 @  
Heute zeige ich euch einen Umschlag der Chemnitzer Girobank vom 7.12.1933, bei dem mir die vorderseitige Werbung besonders gut gefällt. Ich habe zwar keine Informationen dazu gefunden, nehme aber an, dass die Girobank in der Chemnitzer Sparkasse aufgegangen ist.



Viele Grüße
Ingo
 
Parachana Am: 13.02.2018 11:36:09 Gelesen: 372681# 486 @  
Hier ein Brief der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft von 1931.



Viele Grüße
Uwe
 
Magdeburger Am: 30.03.2018 17:06:28 Gelesen: 365798# 487 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute dies von mir:



Eingeschriebener Brief bis 20 Gramm, welcher am 03.10.1923, PP19, in Magdeburg aufgegeben wurde und nach Mayen lief. 4 Millionen Mark wurden verklebt, wovon 2 Millionen für den Brief und die anderen 2 Millionen für die Einschreibung von nöten war. Siegelseitig ist nichts.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
wajdz Am: 08.04.2018 18:50:20 Gelesen: 364725# 488 @  
Als Geld auf der Bank noch eine sichere Bank war. Freistempel rot auf einem normalen Fensterumschlag, keine weiteren Angaben.



0060 4600 DUISBURG30vom 19.5.82 · aufwändig grafisch gestaltete Werbefläche in ovalem Rahmen der VOLKSBANK HÖRDE EG

MfG Jürgen -wajdz-
 
Fips002 Am: 17.05.2018 19:17:22 Gelesen: 358583# 489 @  
ZKD-Brief von der Deutschen Außenhandelsbank, Filiale Dresden, 15.10.1974, nach Neugersdorf.

Die Bank wurde in Berlin (Ost) 1966 gegründet. Sie hatte 10 Filialen und 14 Außenstellen.

Gruß Dieter


 
Totalo-Flauti Am: 19.05.2018 15:07:53 Gelesen: 358338# 490 @  
Liebe Sammlerfreunde,

in Anlage ein Brief der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt (ADCA) aus Leipzig. Das Institut wurde 1856 gegründet. Nach 1945 wurde der Sitz nach Westdeutschland verlegt. Hier konzentrierte sich das Unternehmen überwiegend im norddeutschen Raum. Die Norddeutsche Landesbank war Hauptaktionär. 1983 wurde das Kreditinstitut an die Rabobank-Gruppe verkauft. Hier ein nüchterner Leipziger-Ortsbrief vom 26.5.1926.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
hannibal Am: 20.05.2018 13:04:57 Gelesen: 358275# 491 @  
Hallo,

nachfolgend eine portogerechte Mehrfachfrankatur SBZ 220a auf Brief im Zahlungsverkehr der Emissions- und Girobank Sachsen-Anhalt an die Bank für Handwerk und Gewerbe e.G.m.b.H. Zerbst.

SST (19b) DESSAU 1n 20.10.49.-20



Die Emissions- und Girobank Sachsen-Anhalt wurde auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland(SMAD) im Februar 1947 gebildet (Geschäftsbetrieb ab März 1947) und wurde rückwirkend zum 1.1.1950 in die Deutsche Notenbank eingegliedert (Quelle Landesarchiv Sachsen-Anhalt).

Viele Grüße
Peter
 
Totalo-Flauti Am: 29.05.2018 18:49:07 Gelesen: 350979# 492 @  
Liebe Sammlerfreunde,

heute kann ich Euch einen Wertbrief der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt vom 11.3.1936 aus Leipzig an die Zweigstelle in Aue/Erzgebirge zeigen. Der Brief ist mit einer Wertangabe von 100 RM und einer Gewichtsangabe von 83 Gramm gekennzeichnet. Somit sind 24 Pfennige für den Fernbrief bis 250 Gramm, 10 Pfennige für die Wertangabe bis 500 RM und 40 Pfennige für die Behandlungsgebühr bis 100 RM notwendig. Für die Darstellung des Portos wurden 2 x DR MiNr. 605 und einer DR MiNr. 525 verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
hannibal Am: 29.05.2018 23:13:23 Gelesen: 350654# 493 @  
Hallo,

nachfolgend ein "Sparkassenbeleg" der ins Thema passt, auch wenn Sparkassen ja keine Banken sind.

Einschreiben der Kreissparkasse Herzberg (Elster) an die Kreissparkasse Jüterbog mit dem Aufdruck "Deine Aufgabe im 5-Jahrplan: Sparen!

Portogerechte Einzelfrankatur SBZ 227 HERZBERG (ELSTER) 10.12.50



Schöner zeitgeschichtlich interessanter Beleg.

Viele Grüße
Peter
 
Totalo-Flauti Am: 31.05.2018 18:51:14 Gelesen: 347718# 494 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich möchte Euch einen Ortsbrief der Deutschen Notenbank der Filiale in Leipzig vom 22.05.1951 an eine Leipziger Firma zeigen. Die Notenbank fungierte von 1948 bis 1968 als Zentralbank der besetzten Sowjetzone und der DDR. Sie ist der Vorgänger der Staatsbank der DDR. Sie führte unter anderem die Kassengeschäfte des Staatshaushaltes der DDR.

Schön ist auch der Abschlag des roten amtlichen Propaganda-Stempels zu den III. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin 1951. Die Werbung ist auch im Werbeklischee des Bandstempels (wenn auch etwas unleserlich) zu finden.

Für die notwendigen 16 Pfennige eines Ortsbriefes wurde eine Alliierte Besetzung MiNr. 218 verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Sachsendreier53 Am: 07.06.2018 09:31:34 Gelesen: 343630# 495 @  


Kuvert der Bank für Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR aus 4370 KÖTHEN vom 02.07.1990.



Kuvert der Kreissparkasse Zerbst vom 03.07.1990



Briefkuvert der Stadtsparkasse Dessau vom 10.07.1990 an das Postscheckamt Magdeburg.

mit Sammlergruß,
Claus
 
iholymoses Am: 07.06.2018 19:18:54 Gelesen: 343506# 496 @  
Guten Abend zusammen,

weiß jemand, für was diese Logo auf der Rückseite des Fensterbriefes hier steht - könnte das auch eine Bank sein?

Bin für jeden Hinweis dankbar.



Schöne Sammlergrüße,
Reinhard
 
Brigitte Am: 07.06.2018 20:07:19 Gelesen: 343490# 497 @  
@ iholymoses [#496]

Hallo Reinhard,

das ist das Logo der Bayerischen Vereinsbank [1], die 1869 gegründet wurde.

Ein paar Informationen findet man in der Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Lauf a.d. Pegnitz [2].

Liebe Grüße

Brigitte

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_Vereinsbank
[2] http://docplayer.org/62257065-Geschichte-der-hypovereinsbank-filiale-lauf-a-d-pegnitz.html
 
hajo22 Am: 27.06.2018 20:33:17 Gelesen: 336173# 498 @  
Brief der Danziger Bank für Handel und Gewerbe aus dem Jahr 1931 nach Leipzig mit Firmenfreistempel Freie Stadt Danzig 15 Pf.



hajo22

An Richard: Bitte kopieren in den neuen Thread "Danzig: Postfreistempel und Firmenfreistempel"
Danke.
 
Sachsendreier53 Am: 03.07.2018 09:25:52 Gelesen: 334438# 499 @  
Kuvert der Volksbank Riesa eG 01577 Riesa, vesandt als INFOPOST von postMODERN am 22.10.2014, weitergeleitet mit LVZ- Post Info am 22.10.2014 nach 04779.



Kuvert der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG 14463 Potsdam, zugestellt mit Briefversand der PIN MAIL AG am 08.05.2015 und LVZ- Post am 11.5.2015 nach 04779.



mit Sammlergruß,
Claus
 
Manne Am: 06.07.2018 10:29:03 Gelesen: 333328# 500 @  
Hallo,

heute ein Einschreib-Brief der Schwenninger Volksbank vom 06.12.1994. Freistempel und Einschreibzettel von der Volksbank.

Gruß
Manne


 
Totalo-Flauti Am: 02.09.2018 11:47:30 Gelesen: 316447# 501 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Eil-Brief der Leipziger Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt an die Berliner Filiale der Deutschen Bank. Die 17.000.000 Mark setzen sich aus dem Fernbrief mit 20 - 100 Gramm zu 7.000.000 Mark und der Einschreibegebühr mit 10.000.000 Mark (die vielen Nullen faszinieren mich immer wieder) zusammen. Verwendet wurden 1 x Mi.310A, 3 x Mi.317A P. Für die 2.000.000 Mark hatte der Postbeamte keinen Stempel mehr übrig.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 03.09.2018 21:57:27 Gelesen: 316005# 502 @  
@ Totalo-Flauti [#501]

Liebe Sammlerfreunde,

nach Auskunft der Redakteure von den Inflaseiten ist der von mir gezeigte Brief zumindest verfälscht. Die 310 A ist wohl nachträglich auf den Brief gelandet, was ja auch den fehlenden Stempel erklären würde. Höchstwahrscheinlich waren ursprünglich an der selben Stelle andere Marken verklebt worden. Eventuell war es von vornherein nur ein einfacher Brief bis 20 Gramm. Dann sollten ja 15.000.000 Mark ausgereicht haben.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.
 
hannibal Am: 09.11.2018 14:28:46 Gelesen: 300418# 503 @  
Hallo,

heute ein Brief passend zum Thema, obwohl ich von der Bornaer Bank nocht nie etwas gehört habe und auch im Internet nicht fündig geworden bin.

SBZ 185(2),193 und 220 auf portogerechtem R-Brief an die Bank für Handwerk und Gewerbe Bad Lausick

BORNA (BZ LEIPZIG) c -4.12.48.-12



Rückseitig Ankunftstempel Bad Lausick.

48er Bedarf der 220 Köpfe 1 und deshalb in meine Sammlung gewandert.

Viele Grüße
Peter
 
Martin de Matin Am: 18.11.2018 20:12:29 Gelesen: 299144# 504 @  
Hier zeige ich ein Einschreiben aus Wien von 1856, frankiert mit Österreich Nr. 5, an das Bankhaus Gebrüder Bethmann in Frankfurt am Main. Der Absender des Briefes war gemäss des rückseitigen Siegels die K:K Pr. Frannersdorfer Fabrik. Frannersdorf ist heute ein Teil von Schwechat bei Wien.

Wer sich 1856 hinter dem Absender verbirgt konnte ich noch nicht herausfinden.

Interessant ist, das sich noch ein halber Teil eines zweiten Siegels im Innern des Briefes befindet. Dies Siegel ist wohl identisch mit dem rückseitigen Siegels.

Das Bankhaus Gebrüder Bethmann war bis 1983 noch teilweise im Familienbesitz.



Gruss
Martin
 
inflamicha Am: 21.11.2018 21:05:46 Gelesen: 298804# 505 @  
Guten Abend,

von der Essener Credit-Anstalt Bottrop an die Deutsche Bank in Berlin:



Der Brief aus Bottrop vom 6.11.1912 (PP 23) ist mit 1,4 Mrd. Mark portogerecht für die 2. Gewichtsstufe frankiert worden, verklebt wurden 7 Exemplare der Mi 323 APa.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
hannibal Am: 01.02.2019 16:22:13 Gelesen: 282206# 506 @  
Hallo,

vielen Dank an Detlev0405 für den Hinweis zur Bornaer Bank.

Nachfolgend eine nicht so häufige Portostufe mit einer Mischfrankatur vier verschiedener Wertstufen der Ausgabe SBZ Köpfe1.

Orts-Einschreibbrief mit Rückschein (16+60+60)der Landeskreditbank Sachsen Zweiganstalt Markneukirchen frankiert mit SBZ 212,2x 217,219 und 227 drei saubere Stempel MARKNEUKIRCHEN f -4.2.50. 3-4 N



R-Zettel mit Stempel Markneukirchen.

Passt auch ins Thema Briefe Deutscher Banken.

Viele Grüße
Peter
 
fogerty Am: 01.03.2019 18:09:53 Gelesen: 287634# 507 @  
Einiges an Interessantem findet sich auf dieser Postkarte, die 1925 den Weg von Teplitz-Schönau nach Meran fand. Ein Beamter der Böhm. Union-Bank war mit der Planung seines Herbsturlaubes beschäftigt. Die Geschichte dieses Bankhauses ist schon hochinteressant. Zweisprachige Stempel damals in Böhmen, während in Südtirol nur mehr Einsprachigkeit angesagt war. Meran(o)gehörte schon zu Trento und aus der Kurverwaltung wurde "Comitato di cura".



Grüße
Ivo
 

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