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Thema: Briefe deutscher Banken
Das Thema hat 690 Beiträge:
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inflamicha Am: 16.01.2022 18:51:40 Gelesen: 145996# 616 @  
Guten Abend,

heute zeige ich auch mal ein "Schwergewicht", noch dazu passend zum Sonntag:



Der Bankbrief mit einem Gewicht > 250 bis 500 g von München nach Berlin wurde am 4.11.1923 (PP 22) auf den Weg gebracht, freizumachen war er mit 180 Millionen Mark. Der Absender verklebte 9 mal die Mi 319 APa.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Briefuhu Am: 16.02.2022 15:34:04 Gelesen: 140878# 617 @  
Hier ein R-Brief vom 01.10.1923 der Bayerischen Vereinsbank in Nürnberg an die Guaranty Trust Company in New York. Frankiert mit 11 Milionen. Ich gehe von portogerecht aus. Ankunftsstempel von New York vom 12. und 13.10.1923.



Schönen Gruß
Sepp
 
epem7081 Am: 20.02.2022 23:37:40 Gelesen: 139774# 618 @  
Hallo zusammen,

zu später Stunde noch ein Beleg, gestartet am 9.8.1982 in HAMBURG 1 / 2000 vom Bankhaus MARCARD & CO mit der sicher vornehmen Adresse Ballindamm 36.



Marcard, Stein & Co AG ist eine traditionsreiche Hamburger Privatbank, die heute Teil des Bankhauses M.M.Warburg & CO ist.

Vorgänger des Unternehmens waren das Bankhaus J. H. Stein, das seinen Ursprung 1790 in Köln hatte, und das Fondsmaklerhaus Marcard & Co. Letzteres geht auf die 1893 gegründete Firma N. Delmonte & Co zurück. 1923 trat dort Baron Enno von Marcard als Börsenhändler ein, 1932 wurde er Mitgesellschafter, 1936 persönlich haftender Gesellschafter. Fünf Jahre später wurde das Haus in Marcard & Co. umbenannt. Seit 1953 liegt der Hauptsitz am Ballindamm 36 in Hamburg.
[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Marcard,_Stein_%26_Co
 
Briefuhu Am: 30.03.2022 14:38:50 Gelesen: 133258# 619 @  
Die Essener Credit-Anstalt Witten wurde noch nicht gezeigt. Hier ein R-Brief vom 07.10.1921 von Witten nach Soest. Frankiert portogerecht mit 1,60 Mark, 1 Mark fürs Einschreiben und 0,60 Mark für den Brief.



Schönen Gruß
Sepp
 
epem7081 Am: 22.04.2022 10:04:57 Gelesen: 129433# 620 @  
Hallo zusammen,

hier macht sich die Sparkasse Märkisch-Oderland den Privaten Briefdienst CBB, beide ansässig in Strausberg, als Postzusteller zunutze.



Die Sparkasse Märkisch-Oderland ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Strausberg. Eingetragen ist sie beim Amtsgericht Frankfurt/Oder unter der Registernummer A/1444 FF als "Kreissparkasse Märkisch-Oderland". Träger der Sparkasse ist der Landkreis Märkisch-Oderland. Die Gründung wird auf das Jahr 1847 zurückgeführt. [1]

Der Private Briefdienst CBB - CITY BRIEF BOTE - tritt unter der Maxime: PREISWERTER SCHNELLER SICHERER am Markt auf.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sparkasse_Märkisch-Oderland
 
hubtheissen Am: 07.05.2022 17:38:39 Gelesen: 126672# 621 @  
Hallo,

ich zeige zwei Briefe von Banken aus dem Saarland, als das Saarland zwar schon zur BRD gehörte, aber noch nicht wirtschaftlich eingegliedert war und der Franc noch als Währung galt.

Der erste Brief ist ein R-Brief vom 06.12.1957 von der Gebr. Röchling Bank.



Der zweite R-Brief stammte von der Nationalbank für Handel und Industrie.



Gruß

Hubert
 
inflamicha Am: 27.05.2022 21:32:32 Gelesen: 122721# 622 @  
Guten Abend,

von mir gibt´s einen Einschreibbrief:



Der Brief der Mitteldeutschen Creditbank in Berlin C 2 wurde am 20.2.1923 (PP 12) nach Aue gesandt. Porto 50 Mark und Einschreibgebühr 40 Mark summierten sich auf 90 Mark. Frankiert wurde mit einem senkrechten Dreierstreifen der Mi 231 a.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
epem7081 Am: 03.07.2022 16:01:00 Gelesen: 114710# 623 @  
Hallo zusammen,

in einem Flohmarktkarton mit rund 1200 AFS finden sich auch die nachfolgenden variantenreichen Belege mit dem markanten Werbeklischee "10889 Berlin". Ein einziger Beleg gibt durch den vorhandenen Absenderstempel Anlass zur Spurensuche und führt zur Berliner Sparkasse, einer Abteilung der Landesbank Berlin AG. In unserer Stempeldatenbank finden sich weitere Stempelvariationen zu "10889 Berlin"



Die Berliner Sparkasse ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse und hat ihren Sitz in Berlin-Mitte. Ihre Trägerin ist die Landesbank Berlin AG. Mit 1,7 Millionen Kunden, 110 Standorten und mehr als 1,4 Millionen Girokonten ist die 1818 gegründete Sparkasse Marktführer in Berlin.[1]

Mit sonntäglichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Sparkasse
 
hubtheissen Am: 07.08.2022 16:48:57 Gelesen: 107031# 624 @  
Hallo,

ein Eil-Einschreiben der Ibero-Amerika Bank AG vom 10.11.1958 von Bremen nach Stuttgart mit einem Firmen-FS über 1,50 DM. Der Brief der 2. Gewichtsstufe kostete 40 Pfg, die Einschreibgebühr 50 Pfg. und der Eil-Zuschlag 60 Pfg. Auf der Rückseite befinden sich 2 schöne Siegel der Bank.

Die Ibero-Amerika Bank AG wurde am 09.12.1949 mit dem Zweck der bankmäßigen Förderung des Überseehandels mit Süd- und Mittelamerika gegründet. Die Bank hatte daher auch den Spitznamen "Kaffeebank". Heute firmiert die Gesellschaft als Ibero Platina Bank AG.




Gruß

Hubert
 
epem7081 Am: 05.09.2022 04:09:28 Gelesen: 101987# 625 @  
Hallo zusammen,

die Sparda Bank Baden-Württemberg ruft mit dem Beleg vom 13.4.2000 aus STUTTGART 1 / 70173 mit der Maschinenkennung F702300 unter dem Motto 100 JAHRE ZUKUNFT ihr Jubiläum in Erinnerung.




Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Stuttgart. Sie entstand 1999 aus der Fusion der Sparda-Banken Karlsruhe und Stuttgart. Mit einer Bilanzsumme von 14,0 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2019 ist sie die drittgrößte Genossenschaftsbank in Deutschland und damit die größte Sparda-Bank in Deutschland.

Der am 6. Mai 1896 in Karlsruhe gegründete Spar- und Vorschuss-Verein der badischen Eisenbahnbeamten war die erste Sparda-Bank überhaupt. Entstanden als Eisenbahn-Spar- und Darlehenskassen für Beamte der Eisenbahn, Post und Dampfschifffahrt, sollten die Sparda-Banken ihren Mitgliedern bescheidenen Wohlstand sichern.
[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sparda-Bank_Baden-Württemberg
 
epem7081 Am: 14.09.2022 05:49:02 Gelesen: 99777# 626 @  
Hallo zusammen,

einige Belegvarianten der Postbank mit Standorten in Stuttgart und Bonn, bei denen nicht nur im AFS, sondern teilweise das Logo auch auf dem Briefumschlag farbig aufgedruckt ist. Unterschiedliche Maschinenkennungen runden die Vielfalt ab.



Postbank Niederlassung Stuttgart vom 20.1.1994 mit E840520
Postbank Niederlassung Stuttgart vom 23.12.1998 mit E840126
Postbank Bonn vom 3.2.1997 mit C33198B und Zusatz ENTGELT BEZAHLT
Postbank Bonn vom 00.03.2000 mit C675075 und Zusatz ENTGELT BEZAHLT

Dieses Spektrum kann sicher noch vielfältig erweitert werden. Ich bin gespannt.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 06.10.2022 18:25:11 Gelesen: 94582# 627 @  
Hallo zusammen,

heute kann ich von der Volksbank Kleverland [1] zwei Belege KLEVE, NIEDERRHEIN 1 / 47533 mit zeitlicher Nähe vorstellen, die als Einschreiben deutlich unterschiedlich ausfallen und insofern auch den Wandel der Postorganisation dokumentieren.





Der Beleg vom 13.5.1997 mit der Maschinenkennung F600270 ist noch mit dem "klassischen" R-Zettel ausgestattet, bei dem PLZ und Name des Postamtes unverschlüsselt erscheinen. Auch im AFS ist hier der Zusatz "Einschreiben" eingebaut.

Der Beleg vom 23.9.1998 mit der Maschinenkennung F705379 zeigt den neuen R-Zettel mit Barcode und einem Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten. Die Durchleuchtung des Belegs macht deutlich, das hier unter dem modernen Label kein Zusatz "Einschreiben" verborgen ist.

Kenner der lokalen Verhältnisse werden wohl eine Zuordnung der im Werbeklischee aufgeführten Gebäude den jeweils genannten Standorten - Kalkar, Kleve, Bedburg-Hau, Kranenburg - vornehmen können.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.volksbank-kleverland.de/content/dam/f0762-0/pdf/MEHRWERT_0420.pdf
 
epem7081 Am: 11.10.2022 18:56:15 Gelesen: 93008# 628 @  
Hallo zusammen,

hier noch einmal der eben bearbeitete Beleg aus HELLENTHAL, EIFEL 5 / 53940 vom 7.6.1995 von der Raiffeisenbank Schleiden Hocheifel eG mit der Maschinenkennung F771299



Man könnte hier schon fast den Weihnachtsbaum vermuten, von dem die Maxime ausstrahlt: mit der Eifel verwachsen

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 14.10.2022 20:47:21 Gelesen: 91805# 629 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend ein Belegeduett der Sparda-Bank Kassel mit Einschreiben aus dem Jahre 1997. Im direkten Vergleich unschwer zu erkennen, dass das markante Motiv des Herkules als krönender Abschluss des Bergparks Wilhelmshöhe in den Stempeln in unterschiedlicher Grösse auftritt. Gemeinsam ist die Maxime "Sparda-Bank / freundlich & fair".





Im Beleg vom 9.5.1997 KASSEL 1 / 34117 Masch. F157372 findet sich die kleinere Variante (Blocklänge 40 mm) und kein Stempelzusatz "Einschreiben".

Der Beleg vom 20.5.1997 KASSEL 1 / 34117 Masch. F665173 enthält die grössere Variante (Blocklänge 46 mm) und im Stempel den Zusatz: "Einschreiben"

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Herkules_(Kassel)
 
Cantus Am: 19.11.2022 21:11:52 Gelesen: 83686# 630 @  
Markus Pflüger (1824-1907) [1] war u.a. Mitbegründer der Lörracher Kreishypothekenbank. Hier ein Brief dieser Bank aus späteren Zeiten vom 11.1.1924, gelaufen von Lörrach ins nahe gelegene Basel. So kurz nach dem Ende der Hochinflation in Deutschland waren sicherlich einige Dinge zu regeln.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Pflüger
 
beethoven_2014 Am: 20.11.2022 00:35:38 Gelesen: 83669# 631 @  
Aus einem ebay Lot, ein Brief der Reichsbank Berlin nach New York.

Den eigentlichen Inhalt verstehe ich nicht so genau, war nur ein Beifang.

Die Bilder wurden nicht angezeigt, daher redaktionell entfernt.
 
Cantus Am: 22.11.2022 00:54:51 Gelesen: 83537# 632 @  
Die Darmstädter und Nationalbank (Danat-Bank) war ein deutsches Kreditinstitut.

1920/21 bildeten die Darmstädter Bank für Handel und Industrie und die Nationalbank für Deutschland die Bankengemeinschaft Darmstädter-Nationalbank Berlin. Beide Banken übernahmen gegenseitige Garantie für Kapital und Reserven in Höhe von über einer Milliarde Mark. 1922 folgte die vollständige Fusion zur Darmstädter und Nationalbank KGaA, abgekürzt als Danat-Bank. Dadurch entstand eine der größten Banken der Weimarer Republik [1]-

Zwei Briefe dieser Bank aus dem Jahr 1923 kann ich zeigen.



Niederlassung Dresden, 21.8.1923




Niederlassung Berlin, 14.9.1923

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Darmstädter_und_Nationalbank
 
Cantus Am: 31.12.2022 01:39:22 Gelesen: 73366# 633 @  
Von mir zwei Bankbriefe aus der DDR.

Zunächst ein ZKD-Brief von 22.7.1988, gelaufen in Querfurt, Absender war die Bank für Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft.




Und dann noch ein Brief der Bank für Handwerk und Gewerbe, gelaufen am 20.11.1956 mit AFS von Gera an die Deutsche Notenbank in Zschopau.



Viele Grüße
Ingo
 
Briefuhu Am: 12.01.2023 15:25:27 Gelesen: 70000# 634 @  
Eine zunächst unscheinbare Drucksache vom 23.09.1946 an das Kulturamt Arnsberg frankiert mit 6 Pfennig der Gemeinschaftsausgabe. Erst auf der Rückseite wird der Absender ersichtlich, nämlich die Deutsche Landesrentenbank (Britische Zone) Custodian in 21a Lotte Krs. Tecklenburg b. Osnabrück.

Für die in der britischen Besatzungszone verbliebenen Betriebsteile wurde im Jahr 1946 eine gemeinsame Custodian-Verwaltung für die Deutsche Landesrentenbank und die Deutsche Siedlungsbank gebildet, die sich seit 1949 auf die amerikanische Besatzungszone erstreckte. Ihr Sitz war Lotte im Kreis Tecklenburg, der Wohnort des damaligen Syndikus der Deutschen Landesrentenbank. (Wiki)




Schönen Gruß
Sepp
 
skribent Am: 03.02.2023 11:34:00 Gelesen: 65820# 635 @  
Guten Tag!

Das Thema "Briefe deutscher Banken" lässt ja nicht nur offizielle Bankbriefe zu, sondern auch welche, die an eine Bank gerichtet wurden.



Eigentlich hat dieser Brief in meiner Sammlung "Deutsche Lazarettzüge" seinen Platz gefunden, denn er ist mit dem Briefstempel des Vereinslazarettzugs B4 versehen, dem VLZ, der als Letzter mit Verfügung des Kriegsministeriums aufgestellt wurde. (Zählung erfolgte in alphabetischer Reihenfolge A1, A2, A3 und A4 - B4 war der letzte)

Aufgefallen ist mir die Anschrift:

An den Vorstand der Stuttgarter Lebensversicherungsbank A.G. (Alte Stuttgarter) Stuttgart.

Stuttgart war auch 1915 nicht mehr klein, trotzdem ist der Brief, ohne Nennung des Straßen- oder Platz-Namens, dem Empfänger zugestellt worden.

MfG >Franz<
 
epem7081 Am: 06.02.2023 23:01:15 Gelesen: 65741# 636 @  
Hallo zusammen,

hier ein Briefwechsel vom 12.1.1998 aus AALEN 1 / 73430 von der Kreissparkasse Ostalb an die Bezirkssparkasse in 69115 Heidelberg



Durch das Baden-Württembergische Kreisreformgesetz wurde am 23. Juli 1971 der Ostalbkreis durch die Vereinigung der beiden Landkreise Aalen und Schwäbisch Gmünd gebildet. Dabei wurde an Waiblingen Alfdorf und an Göppingen Maitis abgegeben und dafür vom Altkreis Backnang Gschwend aufgenommen.

Am 11. Dezember 1973 beschloss der neu gebildete Kreistag des Ostalbkreises, dass eine gemeinsame Kreissparkasse Ostalb gebildet werden soll. Dies wurde zum 1. Januar 1974 durch die Fusion der beiden Sparkassen zur Kreissparkasse Ostalb mit juristischem Doppelsitz in Aalen und Schwäbisch Gmünd vollzogen. Im Jahr 1984 wurde der Hauptstellenneubau in Aalen, 1988 der Um- und Erweiterungsbau der Hauptstelle in Schwäbisch Gmünd eröffnet.
[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kreissparkasse_Ostalb
 
GSFreak Am: 07.02.2023 14:53:37 Gelesen: 65715# 637 @  
Hallo zusammen,

Hier ein Briefumschlag der "Reichsbank", überstempelt mit Zweizeiler "Landeszentralbank / Kirn (Nahe)". In der Anschrift wurde das vorgedruckte "Reichsbank" durch einen Stempelabdruck "Landeszentralbank" ersetzt. Der Beleg ist barfrankiert (24 Rpf., Freivermerk Nr. 2325 nach Richter-Handbuch). Der Abgangsstempel (22) KIRN ist aptiert, vermutlich wurde (NAHE) entfernt, allerdings habe ich in Stempeldatenbanken den früheren Stempel nicht gefunden. Der Brief lief am 01.04.1947 nach Ludwigshafen.



Beste Grüße
Ulrich
 
Totalo-Flauti Am: 19.02.2023 12:22:35 Gelesen: 64915# 638 @  
Liebe Sammlerfreunde,

mit einer Ortspostkarte vom 02.07.1926 wird dem Adressaten durch die Girozentrale Sachsen Geschäftsstelle Leipzig-Plagwitz eine Gutschrift über 1.000,00 RM mitgeteilt. Die Zahlung erfolgte von der Städtischen Sparkassenanstalt Löbau.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Briefuhu Am: 18.03.2023 11:33:26 Gelesen: 62076# 639 @  
Drucksache vom 29.12.1948 der Mainzer Volksbank nach Fürthen, frankiert mit Absenderfreistempel über 4 Pfennig, betrifft Freigabe der Festkonten.



Schönen Gruß
Sepp
 
Orappe Am: 21.03.2023 10:08:13 Gelesen: 62000# 640 @  
Nicht nur vor nunmehr 100 Jahren aktuell: 4 Karten mit Devisenkursen der Dresdner Bank Filiale Nürnberg:




 

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