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Thema: Berlin 1945: Post von und nach Berlin
Das Thema hat 106 Beiträge:
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hajo22 Am: 04.08.2016 10:27:13 Gelesen: 54078# 7 @  
Brief vom 4.11.1944 aus Baggiovara bei Modena an einen Fremd- oder Zwangsarbeiter im Italiener Lager bei Berlin-Charlottenburg. Italienische (Verificato per censura) und deutsche Zensur (Zensurstelle d = München). Vorderseitig erkennbar ein Streifen der chemischen Zensur (von links oben nach rechts unten) sowie handschriftlicher Vermerk "5/4 (45) retour" unterhalb der Briefmarke.

Der Brief hatte Berlin erreicht. Der Adressat war aber nicht mehr im Lager bzw. das Lager war schon aufgelöst worden. Auf der Rückseite Vermerke "Empf(änger) unbekannt verzogen" sowie Zettelchen "Verreist/en voyage." und Stempel Berlin-Charlottenburg 5.4.45.





VG, hajo22
 
hajo22 Am: 05.08.2016 10:02:09 Gelesen: 54022# 8 @  
Zeitungsdrucksache (Mitteilungsblatt der Reichskammer der Bildenden Künste) mit Postfreistempel Berlin NW7mo vom 14.2.1945 nach Wien.



Berliner Postfreistempel werden nach dem Zusammenbruch des 3.Reiches durch Genehmigung der Alliierten Kommandantur vom Sept. 45 mit aptierten Wertkästchen weiterverwendet.

Lit.: Hans-Joachim Walch "Berlin 1945: Ende und Wiederaufbau der Post" im Eigenverlag des Verfassers, 1. Auflage 2000.

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 06.08.2016 00:23:56 Gelesen: 53982# 9 @  
Brief aus einem Ort bei Mailand vom 4.1.1945 nach Berlin-Tegel an einen italienischen Arbeiter im Lager.

Italienische und deutsche Zensur (Zensurstelle München), diverse Prüfernummern. Der Brief erreichte Berlin und wurde zurückgeschickt veranlaßt durch den handschriftlichem Text: "Der Adressat ist am 5.12.44 durch einen Terrorangriff gestorben." Vorderseitig großer Vermerk "Zurück".



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 06.08.2016 16:41:10 Gelesen: 53957# 10 @  
Volkssturm-Marke auf überfrankierter Postkarte mit dem meines Wissens letzten Berliner Sonderstempel vor Kriegsende "Deine Haltung entscheidet" Berlin SO36 vom 28.2.1945.

Die Karte diente Sammlerzwecken. Wer kann einen Bedarfsbeleg mit diesem Sonderstempel zeigen?



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 06.08.2016 17:01:26 Gelesen: 53953# 11 @  
Und hier die Volkssturmmarke auf portogerechtem Fernbrief vom 25.2.1945 gestempelt Berlin N4a nach Wolfhagen/Nordhessen.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 07.08.2016 15:33:29 Gelesen: 53920# 12 @  
Fernbrief mit 12 Pf. AH, gestempelt mit MaWSt Berlin SW11 vom 13.4.1945, Werbeeinsatz "Vermeidet Störungen d(es) Rundfunks!" an das Deutsche Rote Kreuz in Ettal (Kloster Ettal/Oberbayern).

Der Brief lief noch anstandslos von Berlin bis nach Oberbayern.

Späte Post aus der Reichshauptstadt Berlin, die eine Woche später schon von der Roten Armee eingekesselt war und am 2.5.1945 kapitulierte.



VG, hajo22
 
volkimal Am: 07.08.2016 18:56:49 Gelesen: 53898# 13 @  
Hallo Hajo22,

bisher wurden nur Belege aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges gezeigt. Ist das so gewollt oder gehören auch Belege aus der Zeit der Wiederaufnahme des Postverkehr nach dem Ende des Krieges zu diesem Thema?



An diesem Einschreibebrief erkennt man etwas die Probleme, mit denen das Postamt Berlin N 58 nach dem Zweiten Weltkrieg zu tun hatte. Zum einen gab es keine Einschreibezettel des Postamtes mehr. Man verwendete also R-Zettel des Postamtes 106, die man handschriftlich änderte.

Des weiteren müssen die meisten Stempel des Postamtes im Krieg vernichtet worden sein. Diesen Stempel hatte man wohl noch in irgendeiner Schublade, denn die Marken sind mit einem alten Sternchen-Stempel des Deutschen Reiches entwertet. Von diesem Stempel gibt ist nur ein bekanntes Datum vor 1945, den 08.01.1931. Dadurch, dass der Stempel vor dem Krieg nicht benutzt wurde, sind die Sternchen nicht entfernt worden.

Das Porto für einen Fernbrief bis 100g betrug damals 24 Pfg., die Einschreibegebühr 30 Pfg, der Brief ist also portogerecht frankiert.

Viele Grüße
Volkmar
 
hajo22 Am: 07.08.2016 19:27:59 Gelesen: 53887# 14 @  
@ volkimal [#13]

Natürlich bis 31.12.1945, nicht auf die Kriegszeit beschränkt. Du kannst gerne Bärenbriefe zeigen oder Gebühr bezahlt oder aptierte Postfreistempel usw.

Ich habe vor, zunächst 20 oder 30 postings mit Belegen aus der Zeit vor dem Kriegsende einzustellen. Keine uninteressante Periode.

VG, hajo22
 
kauli Am: 07.08.2016 20:45:32 Gelesen: 53875# 15 @  
@ volkimal [#13]

Hallo Volkmar,

ein interessanter Beleg. Bekannte Daten sind noch der 23.4.1927 und 11.8.1945-4.12.1953. Er wurde also noch recht lange verwendet.

Habe auch mal schnell einen Bärenbrief vom 29.10.1945, Berlin Steglitz 1 rausgesucht. Es sind auch noch andere vorhanden, die ich nach und nach zeigen werde. Die Stempeldaten sind ja auch was für mich.



Viele Grüße
Dieter
 
hajo22 Am: 09.08.2016 16:11:26 Gelesen: 53836# 16 @  
Ganzsache P244bA mit Zusatzfrankatur verwendet als Rohrpostkarte in Berlin zu 15 Pf. (Ortskarte 5 Pf., Rohrpostgebühr 10 Pf.) mit Rohrpost(Minuten)stempel Berlin N4 16.3.45, 15.10h nach Berlin C43, Ankunft 17.3.45, 8.30h.

Das Berliner Rohrpostnetz arbeitete teilweise noch unbeeinträchtigt bis in den April hinein (Schließung der Postämter nach Totalschaden bzw. sukzessive ab ca. 19./20.4. infolge Artilleriebeschuß und Straßenkämpfen).

Absender und Empfänger sind bekannte Berliner Philatelisten.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 11.08.2016 19:19:23 Gelesen: 53793# 17 @  
Zahlungsanweisung (ZAnw) vom Versorgungsamt I Berlin, gestempelt Scheckamt Berlin am 12.4.1945 (Rechteckstempel) und Hochdruckstempel Postscheckamt Berlin 12/4/45 nach Neubruck (Alpen-/Donau-Gau).

ZAnw des Postscheckverkehrs wurden vom PSchA an die PAnst gesandt, um die von den Postscheckteilnehmern in Auftrag gegebenen Barbeträge zu leisten.

Die Zahlungsanweisung erreichte zwar noch den Alpen/-Donau-Gau, konnte aber vor Kriegsende - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr ausbezahlt werden (sogenannter "Überroller").

Aus dem der ZAnw beigefügten Zettel erfahren wir vom PA Neubruck (15.1.1947), daß der Empfänger zwar noch am Ort wohnt, aber Reichsdeutscher und kein Österreicher ist. Damit entfiel die Auszahlung.



Solche "überrollten" Zahlungsanweisungen mit diesem für Berlin späten Datum (8 Tage später war Berlin von der roten Armee eingekesselt) sind nicht häufig.
Sollte ein Leser eine spätere Berlin-April-45-ZAnw besitzen, möge er sie doch bitte zeigen.

VG, hajo22
 
kauli Am: 12.08.2016 21:02:26 Gelesen: 53745# 18 @  
Hallo zusammen,

ein Ortsbrief per Einschreiben vom 29.11.1945 von Berlin W 30 nach Berlin NW 87. Die Angabe des Postamtes war offensichtlich nicht korrekt, erst mit NW 21 und dann mit NW 40 berichtigt. Der Brief war recht lange für einen Ortsbrief unterwegs, Ankunftsstempel NW 40 erst am 4.11.1945. War wohl der falschen Anschrift geschuldet.



Viele Grüße
Dieter
 
hajo22 Am: 13.08.2016 08:19:47 Gelesen: 53724# 19 @  
@ kauli [#18]

Kleine Korrektur: Richtig: Angekommen am 4.12.45
------------

Einschreibbrief zu 42 Pf. aus Berlin-Wilmersdorf vom 20.3.1945 nach Leipzig. Frankatur 6 Pf. und 3x12 Pf. AH.
Ankunftsstempel 24.3.45




VG, hajo22
 
hajo22 Am: 16.08.2016 22:28:33 Gelesen: 53615# 20 @  
Postanweisung aus Berlin NW 6 vom 6.4.1945 nach Wiesengrund/Sudetenland über 467,12 RM, frankiert mit 6x12 Pf. + 8 Pf. AH = 80 Pf. (Gebühr für eine PAnw über 250 bis 500 RM). Absender ist das Deutsche Theater Berlin für "Bezüge ab 15.2.45 bis einschl(ießlich) 31.3.45". Keine Auszahlungs-/Zustellungsvermerke, die PAnw blieb unterwegs (wo auch immer) liegen.



Bei der Adressatin könnte es sich evtl. um die Schauspielerin Ilse Werner handeln (Kunstpfeiferin).

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 17.08.2016 17:50:39 Gelesen: 53564# 21 @  
Einschreibbrief aus Neu-Isenburg mit Postfreistempel 22.12.1945 an Oberst Mamenko (Chef der Abteilung für Kriegsgefangene beim Amt der Etappe der Roten Armee) in Berlin. Kastenstempel "Zurück". Rückseite: Annahme verweigert (Berliner Stempel) und handschriftlich "nicht angetr(offen) benachrichtigt 4/7 sowie Poststempel 3.7.46.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 21.08.2016 14:23:23 Gelesen: 53369# 22 @  
Aus meiner Sammlung heute ein Original-Flugblatt in Kombination mit einem Passierschein mit Druckvermerk vom 4.5.1945 der Roten Armee auf Berlin bezugnehmend. Ich zeige Vorder- und Rückseite des Blattes. Die Berlin-Garnision hatte am 2.5.45 kapituliert.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 25.08.2016 18:31:34 Gelesen: 53217# 23 @  
Mit freundlicher Genehmigung des Berliner Auktionshauses Schlegel (nochmals danke!), zeige ich das Los Nr. 5430 der 18. Auktion vom April diesen Jahres. Bei einem Spaßausruf von 100 € bot ich 760 € wohl wissend, daß mir das Glück zur Seite stehen mußte. Leider hatte ich keine Zeit am Auktionstag persönlich anwesend zu sein, was nötig gewesen wäre. Einen Kommissionär wollte ich nicht einschalten. So kam, was kommen mußte, ich wurde mit 780 € überboten. Hätte ich 1.000 € geboten, dann -so vermute ich - hätte ich den Zuschlag auch nicht erhalten, denn bei dem Brief handelt es sich um ein ganz außergewöhnliches Stück. Von solchen Berliner "Überrollern" existieren vielleicht noch eine Handvoll.

Und so sieht das gute Stück aus:



Ein Ortsbrief gestempelt Berlin N4 vom 21.4.1945 nach N 20, 8 Pf. AH-Marke geschwärzt. Ein Überroller in Berlin, der, da N 20 im künftigen französischen Sektor lag, den französischen (Zensur-) und Verzögerungsstempel in Kastenform "Weiterlauf durch/Kriegsverhältnisse/verhindert" erhielt. Zurück-Vermerk und Zeilen-Datumsstempel 21.Dez.1945. Also kurz vor Weihnachten ging der Brief an die AOK Berlin retour.

So einen "Fabelbrief" sieht man wirklich nicht alle Tage. Tja, man muß auch gönnen können (dem neuen mir unbekannten Besitzer).

VG, hajo22,
der nicht immer das bekommt was er gerne hätte
 
kauli Am: 25.08.2016 21:17:35 Gelesen: 53195# 24 @  
@ hajo22

Hallo hajo22,

verstehe das Bitte als Information zu dem Stempel. Da werde ich natürlich immer hellhörig. SW 68 a ohne Stundenangabe ist bisher nicht bekannt.Dazu noch die Aptierung der (1). Meines Wissens gab es die (1) vor 1945 nicht. Nach Kriegsende wurde sie des öfteren aptiert. Trotz allem für mich ein sehr interessanter Stempel. Mal sehen ob ich ihn in das neue Handbuch aufnehme.
Ich habe noch eine Paketkarte vom 11.1.1945 mit Gebühr bezahlt Stempel von S 14 nach Köpenick.



Viele Grüße
Dieter
 
klinhopf Am: 25.08.2016 21:32:38 Gelesen: 53184# 25 @  
@ kauli [#29]

Ein interessanter Beleg mit DREI verschiedenen Postamtsangaben:

- Absender: Steiniger-Verlage Berlin SW 68,
- Paket-Selbstbucher aber unter Berlin 19 und
- eingeliefert in Berlin S 14 !

Auch nicht alltäglich, denkt und meint mit phil Gruß
Ingo Pfennig
Ex-Berliner in Augsburg
 
hajo22 Am: 26.08.2016 10:30:12 Gelesen: 53148# 26 @  
@ kauli [#24]

Zu den Postleitgebietszahlen schau mal hier:

https://www.stampsx.com/forum/topic.php?id=9813&highlight=&

Die Gebietszahlen wurden m.W. sukzessive ab 1943 eingeführt.

Herr Schlegel schrieb, daß es sich bei SW68a um einen Rohrpoststempel handelt mit ausgeblockter Min.-Angabe.

Nach dem Krieg gibt es den Rohrpoststempel SW68 mit Kennbuchstabe "b" ab ca. 3/1951:



VG, hajo22
 
briefefan (RIP) Am: 26.08.2016 10:31:06 Gelesen: 53147# 27 @  
@ hajo22 [#23]

Ja, ein wirklich schöner und seltener Beleg.

Er wurde jedoch erst 1949 von der französischen Zensur freigegeben und erhielt erst dann den Stempel "Weiterlauf durch Kriegsverhältnisse verhindert".

1945 musste das Postamt N 20 den Brief trotz der beabsichtigen Rücksendung an die französische Zensurstelle abliefern.

Siehe Walch, Berlin 1945: Ende und Wiederaufbau der Post.

Gruß von briefefan.
 
hajo22 Am: 26.08.2016 11:03:36 Gelesen: 53143# 28 @  
@ briefefan [#27]

Du beziehst Dich vermutlich auf den letzten Absatz auf Seite 246 der Walch-Broschüre. Es wird angenommen/gemutmaßt, daß die für den französischen Sektor von Berlin "überrollte" Post in die frz. Zone zur Lagerung geschickt und erst 4 Jahre später, also ab 1949, freigegeben wurde. Allerdings lese ich im betreffenden Absatz den Hinweis, ich zitiere: "Unterlagen hierüber sind nicht bekannt." Das heißt, man kann nicht mit Sicherheit davon ausgehen, daß die beschlagnahmte Post aus Berlin in die französische Zone transportiert wurde.

Ich glaube deshalb nicht, daß diese Handhabung (Lagerung der Berliner Post in der französischen Zone) für den hier gezeigten Brief einer Krankenkasse auch zutrifft. Was sollte da schon Geheimes drinstehen? Ich nehme an, unbedenkliche Post wurde aussortiert und noch im gleichen Jahr zurückgegeben. Was sollte sonst der Datumszeilenstempel "21.Dez.1945" für einen Sinn geben? Dagegen könnte der Kastenstempel sprechen, da nicht bekannt ist, ob er auch in Berlin zur Verfügung stand.

Und ja, ich hätte den Brief wirklich gern ersteigert.

VG, hajo22,
 
hajo22 Am: 26.08.2016 13:32:29 Gelesen: 53101# 29 @  
Zur Abwechslung mal ein unbedenklicher Fernbrief mit 12 Pf. AH vom 5.4.1945 Berlin-Charlottenburg 2 nach Potsdam.

Absender der "Reichsluftschutzbund".



Hallo "briefefan": Kannst auch Du einen Brief aus Berlin vom April 1945 zeigen?

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 28.08.2016 12:00:26 Gelesen: 53040# 30 @  
Einer der vermutlichen Protagonisten der unendlichen Geschichte zu den SA/SS-Einschreibbriefen, Philipp Hamper, schreibt hier unter Verwendung einer Volkssturmmarke an seine Frau. Die Entwertung der Marke erfolgte durch den uns im Zusammenhang mit den vorgenannten Einschreibbriefen sehr bekannten Stempel "Berlin C25u", hier vom 10.3.45.

Nach dem Krieg führte Herr Hamper ein Briefmarkengeschäft in Erlangen.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 30.08.2016 17:52:00 Gelesen: 52964# 31 @  
Brief der Berliner Paketfahrt AG mit 12 Pf. AH gestempelt Berlin N4 vom 27.3.1945 nach Mühlacker. Die Geschäftspost wurde "überrollt", die AH-Marke ganzflächig geschwärzt sowie der Verzögerungsstempel (3-Zeiler in rot): "Weiterleitung durch/Kriegsverhältnisse/verhindert." angebracht. Kein Ankunftsvermerk. Vermutlich wurde der Brief in der französischen Zone jahrelang zurückgehalten und erst 1949 dem Empfänger zugestellt, wie die meiste der in der französischen Zone eingelagerten Post aus der Kriegszeit.



VG, hajo22
 

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