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Thema: Zurück und nachgeschickt
Das Thema hat 937 Beiträge:
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Fips002 Am: 16.10.2020 20:54:56 Gelesen: 229786# 613 @  
Brief von New York, Westchester Station 29.Juni 1926 Nach Brooklyn, New York. Der Brief konnte nicht zugestellt werden und ging zurück.



Dieter
 
GSFreak Am: 17.10.2020 19:32:48 Gelesen: 229624# 614 @  
Hier ein Brief aus BERLIN SW1? vom 29.11.1958 nach Essen. Freigemacht mit insgesamt 40 Pf, d.h. Fernbrief 2. Gewichtsstufe. Empfänger an der ursprünglich angegebenen Adresse nicht ermittelt. Auch an einer weiteren Adresse unbekannt (siehe die handschriftlichen Vermerke vom 01.12. und vom 02.12. auf der Rückseite mit insgesamt 6 Unterschriftkürzeln!, vermutlich von den jeweils ortskundigen Zustellern.)

Der Brief ging dann zurück nach Berlin an den Absender. Hierzu wurde ein Stempel " Zurück E" angebracht. Was bdeutet der zusätzliche Buchstabe E? Habe ich zuvor so noch nicht gesehen. Vielleicht "E" für Essen?



Beste Grüße
Ulrich
 
GSFreak Am: 19.10.2020 17:22:53 Gelesen: 229227# 615 @  
Hier ein Brief aus Frankreich in die USA nach New York, freigemacht mit Mi.-Nr. 402, abgestempelt 23.08.1939 in Cannes. Da der Adressat aus dem angegebenen Hotel in New York nach Buffalo abgereist war, wurde der Brief entsprechend weitergeleitet und ging am 06.09.1939 von New York an die neue Anschrift ab, ein Hotel in Buffalo.



Beste Grüße
Ulrich
 
GSFreak Am: 21.10.2020 13:11:19 Gelesen: 228896# 616 @  
Hier eine Behelfsganzsache P 691 der Britischen Zone RPD Hamburg nach Braunschweig, Ausgabekontrollstempel BUCHHOLZ (KR HARBURG) vom 13.08.1945, Poststellen II-Stempel (24) Asendorf über Hamburg-Harburg 1 als Auflieferungsort, Maschinenstempel (24) HAMBURG 1 vom 13.08.1945. In Braunschweig nicht zustellbar, handschriftlich " Haus besetzt (Nachsende) Antrag liegt nicht vor, Namenskürzel und 14.08". Die Karte ging zurück (Rechteckstempel "Zurück / 14 AUG 1945") an den Absender.



Beste Grüße
Ulrich
 
Uwe Seif Am: 21.10.2020 18:02:38 Gelesen: 228827# 617 @  
@ GSFreak [#614]

Hallo,

das "E" müsste ein Unterscheidungsbuchstaben sein - Unterscheidungsbuchstaben gab es auch bei Gummistempeln, wenn auch nur selten.

Der Zurück-Stempel in Beitrag [#616] hat als Unterscheidungsmerkmal zwei Sterne.

Viele Grüße
Uwe Seif
 
GSFreak Am: 22.10.2020 10:32:15 Gelesen: 228665# 618 @  
@ Uwe Seif [#617]

Hallo Uwe,

Danke für Deine Einschätzung. Mittlerweile habe ich von einem Essener Sammler eine Kopie aus der "Essener Stempelkladde" von Donald Pfitsch erhalten. Da ist dieser Stempel " Zurück E" unter der Nummer 33 abgebildet. Eine nähere Erklärung existiert nicht.

Da aber u.a. auch ein Stempel "Zurück c" (Abbildung 32) dokumentiert ist und es auch bei zweisprachigen Zurück-Stempeln von Essen mehrere Unterscheidungsbuchstaben gibt, folge ich Deiner Einschätzung.



Beste Grüße
Ulrich
 
Uwe Seif Am: 22.10.2020 13:24:02 Gelesen: 228629# 619 @  
@ GSFreak [#618]

Hallo Ulrich,

an die "Essener Stempelkladde" hatte ich gar nicht mehr gedacht - ein tolles Buch.

Gruß Uwe
 
GSFreak Am: 24.10.2020 11:11:02 Gelesen: 228289# 620 @  
Hier eine Behelfsganzsache P 709g der Britischen Zone RPD Hamburg nach Bielefeld, Ausgabekontrollstempel CUXHAVEN 1 vom 16.01.1946, Abgangsstempel BREMEN 5 vom 26.01.1946. In Bielefeld nicht zustellbar, Stempel "Ohne nähere Wohnungsangabe in Bielefeld nicht ermittelt" sowie ein separater "Zurück"-Stempel, Namenskürzel und das Datum 29/1.



Beste Grüße
Ulrich
 
epem7081 Am: 25.10.2020 10:12:18 Gelesen: 228120# 621 @  
Hallo zusammen,

über einen langen Zeitraum (?) wurde den Abonnenten der DBZ vom Verlag Werner Kühn 5427 Bad Ems Postfach 309 die jeweilige Neuausgabe per Streifband übermittelt. So findet sich dann auch der gedruckte Hinweis: Streifbandzeitung / zu ermäßigter Gebühr - "Imprimé à taxe réduit". Aus einem kleinen Fundus kann ich heute mehrere Themen bedienen.



Hier ein Beleg vom 31.7.1969, der mit den Sondermarken "SCHÜTZT DIE NATUR" MiNr 593 (Hochgebirge)und MiNr 591 (Seeniederung) zur Abonnentin nach 5431 Steinefrenz gehen sollte. Der Briefträger konnte hier aber nur "verzogen 1/8" feststellen und "zurück" vermerken. Beim Verlag erfolgte dann wohl am 5.8.69 der Vermerk "erledigt"

Mit sonntäglichem Gruß
Edwin
 
GSFreak Am: 26.10.2020 11:21:03 Gelesen: 227918# 622 @  
Hier eine Behelfsganzsache P 692a der Britischen Zone RPD Hamburg, Ausgabekontrollstempel HAMBURG 36 vom 29.06.1945, Abgangsstempel HAMBURG 1 vom 06.07.1945 (ausnahmsweise einmal kein Maschinenstempel von HAMBURG 1, der sonst zu jener Zeit üblich eingesetzt wurde).

Die Karte wurde mit einem Stempel " Zurück / z.Zt. nicht zu befördern" versehen, da sich der Empfängerort Staßfurt in der SBZ befand und der Interzonenpostverkehr erst Ende Oktober 1945 wieder aufgenommen wurde.



Beste Grüße
Ulrich
 
dithmarsia43 Am: 26.10.2020 17:40:58 Gelesen: 227853# 623 @  
@ GSFreak [#622]

Hallo,

ein Luftpostbrief aus dem Jahre 1958 nach Philadelphia,PA ohne Straßenangabe. Ankunft dort Jan. 5 1959.

Die US-Post vermerkte "Insufficient Address" (unzureichend), im Telefonregister war die Fam. Schwarz auch nicht zu ermitteln, deshalb die Stempel "Inconnu (Unknown)" und "Rebut". Somit war "Reason checked " und der Brief wurde zur unzustellbaren Sendung, ergo hieß es durch die "Pointed Hand" dann "Rebut".

Zuguterletzt ging der Brief auf die Rückreise nach Straubing, dokumentiert durch "Unclaimed, Piladelphia Feb. 12, 1959.

Beste Grüße
Uwe


 
Altmerker Am: 05.11.2020 11:37:44 Gelesen: 226399# 624 @  
Hier kommt mal ein schöner Umschlag, der nicht bei der Packstation zugelassen war, wenn ich es recht verstehe. Gehört halt nicht zwischen die Pakete. Aber der Adressat wird wohl nur diese Anschrift hinterlegt haben. Aber wenn es dafür einen Stempel gibt, muss es eher öfter passieren.

Freundliche Grüße
Uwe


 
hubtheissen Am: 18.11.2020 20:38:17 Gelesen: 224593# 625 @  
Hallo,

anbei ein Luftpostbrief aus Mexiko nach Hamburg und von dort nach Italien nachgeschickt.

Der Brief wurde vermutlich (Stempeldaten) in Hamburg erst gar nicht versucht zuzustellen, sondern es lag wohl ein Nachsendeantrag vor.

Für die Nachsendung fiel kein Porto an, aber die Luftpost-Gebühr innerhalb Europas von 15 Pfg. wurde durch aufkleben der Berliner Mi. 166 entrichtet.

Komischerweise wurde die dafür fällige Nachgebühr von 25 Pfg. zwar handschriftlich auf dem Brief vermerkt, aber nicht wie vorgeschrieben mit der Angabe T versehen. Deshalb gab es wohl auf der italienischen Empfängerseite keine Portomarken für die Einziehung der Nachgebühr.



Gruß

Hubert
 
Fips002 Am: 25.11.2020 10:41:00 Gelesen: 223667# 626 @  
Brief von Rochester 17. November 1930 nach Peekskill 22. November 1930.

Der Brief konnte nicht zugestellt werden und ging an den Absender zurück.



Dieter
 
epem7081 Am: 30.11.2020 13:13:25 Gelesen: 222760# 627 @  
Hallo zusammen,

unter dem Spektrum "zurück" geschickter Postsendungen, mehrheitlich mit dem aktuellen gelben Aufkleber, ist nun ein Luftpostbrief aufgetaucht mit einem mir bisher unbekannten entfernbaren Aufkleber "Zurück an den Absender!". Auf das aufgetretene Problem wurde mit einem Stempelabschlag hingewiesen: "Ungenügende Anschrift / Landangabe erforderlich"




Dieser Brief vom 20.9.1971 wurde in BERLIN 11 / ct / 1 fünffach mit der Berliner Straßenbahn 1890 (MiNr 380) frankiert und sollte den Empfänger wohl in seinem Feriendomizil erreichen. Für die Post war das ein unbekanntes Ziel und so ging es mit dem bemerkenswerten Aufkleber wieder zurück.

Unter dem Aufkleber hier noch die aufgedeckte unvollständige Adressangabe.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
GSFreak Am: 01.12.2020 14:54:25 Gelesen: 222539# 628 @  
Hier eine Behelfsganzsache Französische Zone P 836II, gelaufen von BADEN-BADEN am 25.09.1946 nach Magdeburg. Dort handschriftliche Notiz: " Haus zerstört, Antrag liegt nicht vor mit Datumsangabe ( 7 / 10 ??) und Unterschrift". Zusätzlich Zweizeiler-Stempel: " Empfänger - Absender - in Magdeburg nicht zu ermitteln" ("Absender ist durchgestrichen") sowie Einzeiler " -8.10 zurück" mit handschriftlicher Zusatzangabe der Postleitzahl "17a" für Baden-Baden.



Beste Grüße
Ulrich
 
Lars Boettger Am: 02.12.2020 20:00:19 Gelesen: 222296# 629 @  
Diese Vertreterankündigung von Handelsmann "Carels-Schleimer" aus Redange ging am 20.1.1888 nach Rambrouch. Rückseitig ist ein sog. "POSTES RELAIS"-Stempel abgeschlagen, die Karte ist noch am selben Tag in Rambrouch angekommen. Jetzt komme ich etwas in Schleudern, die Vertreterankündigung hat ihren Adressaten nicht erreicht. Der Briefträger hat das folgende auf die Karte geschrieben: "Gegreist [soll wahrscheinlich 'gereist' bzw. 'abgereist' heissen] ohne eine Adress zu hinterlassen".

Der Stempel von Redange selbst weist die einen typischen Fehler auf: Wahrscheinlich waren nicht genügend Zahlen mit der Nummer "8" geliefert worden. Der Postbeamte behalf sich damit, dass er anstelle einer "8" die "3"einsetzte.

Beste Grüße!

Lars


 
Fips002 Am: 10.12.2020 20:46:40 Gelesen: 221001# 630 @  
Ortsbrief von Chicago 03. Februar 1914 konnte nicht zugestellt werden und ging zurück.



Dieter
 
DL8AAM Am: 10.12.2020 22:14:59 Gelesen: 220984# 631 @  
Sendung aus Irland nach Deutschland und zurück und zurück



Sendung aus Irland nach Deutschland, frankiert mit 30 Cent (Wintergoldhähnchen Regulus regulus) und entwertet per Tintenstrahler im Briefzentrum Dublin (Dublin Mail Centre "DMC", Baile Átha Cliath) am 13.03.2000, mit Klischee "happy st patrick's day".

Die inzwischen veraltete Postleitzahl 3400 wurde (von der Handschrift nach) in Deutschland auf 37081 korrigiert; dann wurde bemerkt, dass die Straßenanschrift nicht mehr gültig war (bzw. der Nachsendeauftrag abgelaufen war), diese gestrichen und handschriftlich mit "verzogen (Handzeichen) 23/03" ergänzt; Anbringung eines violetten "Zurück/Retour"-Handstenpel sowie eines rosafarbenen CN 15-Rücksendelabels der DPAG (Formular-Kennung "915-025-000 x1.97").

... dann ging der Brief zurück nach Irland. Dort wurde der Umschlag von der irischen "An Post" geöffnet (da ursprünglich kein Absender angegeben wurde); Neuversiegelt mit einem zweisprachigen Label "Officially Sealed by An Post / Curtha fé Shéala Oifigiúil ag An Post" (Formular-Nummer "R.L.S. 54.") und zusätzlicher Abschlag des Tagesstempels der "Rückbriefstelle", DUBLIN RETURNED LETTER SECTION vom 20.05.2000 (rückseitig) - plus Aufschrift und Blaukennzeichnung des ermittelten Absenders, sowie vorderseitig Anbringung eines "RETURN TO SENDER" (Kasten-)Handstempel.

Irgendwie erreichte mich dann der Brief aber doch noch. ;-)

Beste Grüße
Thomas
 
dithmarsia43 Am: 11.12.2020 18:45:33 Gelesen: 220935# 632 @  
@ DL8AAM [#631]

Hallo,

eine Ansichtskarte von Chicago nach New York an einen Passagier des Dampfers "Kaiser Wilhelm".

Die Karte wurde am 11.12.1905 verschickt, erreichte NY am 12.12.1905 um 10 AM. Die Karte kam allerdings an den "Bremen Piers, Hoboken" zu spät an, das Schiffs war schon fort. Der Agent des Norddeutschen Lloyds, die Fa. Oelrichs & Co, sandte daraufhin die AK an den Absender zurück. Schönes Stempeldokument.

Beste Grüße

Uwe


 
DL8AAM Am: 16.12.2020 06:05:39 Gelesen: 220407# 633 @  
Hier eine unzustellbare Sendung mit einem - für mich bisher unbekannten - deutschen Rücksendestempel:



Sendung, frankiert mit einer ATM zu 55 Cent, entwertet per Maschinenstempel BRIEFZENTRUM 30 mb vom 19.02.2004; unzustellbar geblieben und mit dem üblichen (schwarzen) Rücksende- (Ankreuz-) Kastenstempel der Deutschen Post versehen (20.02.2004).



Zusätzlich wurde in diesem Fall ein weiterer violetter (Kasten-) Handstempel (29,5 x 20 mm) Zurück 20 Retour angebracht. Ich gehe aber davon aus, das die "20" im Stenpel hier nicht für das Briefzentrum 20 steht, vielmehr vermute ich, dass die Sendung im Bereich des Briefzentrum 30 (Hannover) verblieben ist.

Beste Grüße
Thomas
 
DL8AAM Am: 17.12.2020 19:25:47 Gelesen: 220289# 634 @  
@ DL8AAM [#633]

Und hier ein weiterer - für mich bisher unbekannter - Retoure-Stempel vom Briefzentrum 30/Hannover:



Zwei unzustellbar gebliebenen Sendungen [entwertet mit dem Maschienenstempel BRIEFZENTRUM 30 mc (20.02.2015 und 25.07.2012)], für den linken lag sogar ein nachsendeantrag vor, der aber auch ins Leere lief; Abschlag eines üblichen Rücksende- (Ankreuz-) Kastenstempel der Deutschen Post [20.02.2015:

"Empfänger/Firma unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln."; ohne Datum: "Empfänger verzogen. Einwilligung zur Weitergabe der neuen Anschrift liegt nicht vor."].

Das Neue ist aber der schwarze Stempel unten links -Retoure- -Zurück- mit je steigenden Wellen über den Wörtern.



Mir liegen insgesamt drei Belege vor. Von der Position des Stempels vermute ich, dass es sich hier sogar um einen speziellen Maschinenstempel (für Fensterumschläge?) handeln könnte? ...



Beste Grüße
Thomas
 
volkimal Am: 27.01.2021 15:30:06 Gelesen: 213522# 635 @  
Hallo zusammen,

ein Brief vom 1.12.1969 aus Elmshorn nach Taipeh in Taiwan bzw. Formosa. Mit 20 Pfg. ist die Drucksache portogerecht frankiert. Ohne Luftpostzuschlag wurde die Drucksache auf dem Landweg bzw. mit dem Schiff transportiert.





Auf der Rückseite ein Stempel aus Taipeh (= Taipei) mit einem Datum nach dem Minguo-Kalender vom 59 / 1. 23 / 17 = 23.1.59 ROC, 17 Uhr = 23.01.1970 AD. Zum Minguo-Kalender siehe [1] und die folgenden Beiträge.
Im Stempel steht oben 台灣 = Taiwan und unten 台北 = Taipeh. Zwischen den Zeichen des Ortsnamens steht als Unterscheidungszeichen noch (子) = der erste der zwölf Erdzweige.

Im Klischee ist ein Text zur Posteigenwerbung: 用標準信封可 / 加速郵件處理 Frei übersetzt: Verwenden Sie einen Standardumschlag / beschleunigen Sie die Postverarbeitung.

Der Brief konnte nicht zugestellt werden. Er bekam zwei handschriftliche Vermerke und zwei kleine rote Stempel Der eine rote Stempel enthält die Angabe „查稽 043“. Beide Zeichen bedeuten untersuchen bzw. prüfen.

Schließlich wird noch der „Handstempel“ mit dem Hinweis „Return to sender / No such street number“ abgeschlagen. Der Finger zeigt auf den Aufgabeort Elmshorn. Entsprechend des handschriftlichen Vermerks des Absenders ist der Brief nach 5 Monaten am 8.4.1970 wieder dort angekommen. Schriftvergleich: Die „2“ ist identisch.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=108085#M33
 
Christoph 1 Am: 13.02.2021 18:31:12 Gelesen: 209803# 636 @  
Hallo,

ich zeige einen Brief vom Januar 1963, gelaufen von Celle nach Düsseldorf.



Der Empfänger war unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln, auch zwei weitere Versuche mit anderen Adressen schlugen fehl. Deshalb wurde am 6.2. rückseitig ein Stempel "Düsseldorf-Holthausen, unbekannt verzogen" angebracht (mit zusätzlichem handschriftlichen Vermerk) und einen Tag später wurde dann die Rücksendung mit einem vorderseitig angebrachten "Zurück"-Stempel dokumentiert.



Ganz schöner Aufwand bei 7 Pfennig Porto!

Viele Grüße
Christoph
 
Kieskutscher Am: 21.02.2021 17:12:40 Gelesen: 207965# 637 @  
Hier ein Brief durch Eilboten von ...... nach Stettin.

Abgestempelt am 7.5.40 um 15°° Uhr Ankunft am 7.5.40 20°° Uhr in Stettin.


 

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