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Thema: Notopfer Berlin: Marken und Belege
Das Thema hat 187 Beiträge:
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el-mue Am: 01.05.2012 14:02:29 Gelesen: 133956# 13 @  
Hallo Bernhard,

bin leider kein Spezialist auf diesem Gebiet, kann also nur etwas in den Raum stellen, aber vlt. hilft es ja weiter.

Die Zähnung am Oberrand ähnelt der, die dann entsteht, wenn der Post"Beamte" am Schalter Rollenmarken aus dem Automaten zieht und nicht auf der vorgesehenen Zähnung abreißt. Bei der unteren Zähnung scheint es so, als ob die Zähnungslöcher unterschiedlich groß sind (Bild ist leider unscharf, besser ist einen Scanner einzusetzen).

Bei der Zähnung der damaligen Marken kam es immer wieder zu Ausfällen einzelner Zähnungslöcher bis hin zu ganzen Zahnreihen. Die Seitenzähnung kann deswegen unterschiedlich sein.

Hast Du schon versucht, die Katalognummer festzustellen (Wasserzeichen, Zeichnung)?

Beste Sammlergrüsse und eine schönen Feiertag noch,

El Mü
 
volkimal Am: 01.05.2012 14:41:33 Gelesen: 133946# 14 @  
@ westfale1953 [#12]

Hallo Bernhard,

Deine Marke hat eine Kombination aus Kammzähnung (unten und seitlich) und Linienzähnung (oben). Hier zwei weitere Beispiele:



Zunächst wurde der Boden mit der Kammzähnung K14 gezähnt. Die Marken hätten eine Größe wie z.B. bei der Bautenserie haben müssen - die Notopfermarke war aber nur halb so groß. Dadurch fehlte jeweils die waagerechte Zähnung zwischen zwei übereinanderliegenden Marken. Diese Zähnung wurde dann im zweiten Schritt mit einer Linienzähnung L12 nachgeholt.

Bei der Notopfermarke kannst Du den Unterschied der Zähnungen leicht feststellen. Die Marke ist etwa 2 cm breit. Bei der Zähnung K14 hat die Marke etwa 14 Zähne in der Breite, bei der Zähnung L12 nur 12 Zähne.

Das rechte Beispiel zeigt noch einmal sehr schön das immer wieder vorkommende Problem mit ausgefallenen Zähnungslöchern.

Viele Grüße
Volkmar
 
westfale1953 Am: 01.05.2012 15:42:56 Gelesen: 133940# 15 @  
Danke euch beiden, dann müsste das eine Mi.-Nr. 2 BAZ sein (WZ 3X).

Bernhard
 
Lothar Schrapp (RIP) Am: 16.07.2012 17:42:19 Gelesen: 133263# 16 @  
Hallo zusammen,

bekanntlich mussten ab 01.12.1948 und bis zum 31.03.1956 Postkarten und Briefe in den Westzonen zusätzlich zum Porto mit einer 2-Pfennig-Notopfermarke Berlin versehen werden.

Ich zeige hier eine Postkarte der ADA-ADA-Schuh AG (16) Frankfurt a. M. - Höchst, die einen Absenderfreistempel dieser Fabrik feiner Kinder- und Damenschuhe (lt. Werbeklischee) vom 01.12.1948 enthält. Zusätzlich wurde eine geschnittene Notopfermarke Berlin verwendet, die mit einem Maschinenstempel entwertet worden ist.



Nach den Aussagen von Heiner Dürst - Gerd Eich im Band 2 Die deutschen Absenderfreistempel der Nachkriegszeit ab 1946 ohne Kennung sind Ersttagsbelege mit Notopfermarken besonders gesucht.

Die Übernahme dieses Beleges für die Stempeldatenbank ist vorbereitet. Bei zwei weiteren Postkarten wird der Ersttag leider um einen Tag verpasst, also vom 02.12.1948.

Bei einer weiteren Postkarte datiert der Absenderfreistempel zwar vom 01.12.1948, enthält aber keine Notopfer-Berlin. Die 2 Pfg. wurden evtl. bar bezahlt oder später zusammen für weitere Einlieferungen nacherhoben.

Mit freundlichen Sammlergrüßen aus dem Münsterland
Lothar Schrapp

[redaktionell ergänzt: Stempel 29254]
 
heku49 Am: 18.12.2012 21:16:28 Gelesen: 132226# 17 @  
Ab wann brauchten Behörden oder Firmen diese Marke nicht mehr verwenden? Ich habe Behördenpost von 1949 mit Notopfermarke und ab 1951 ohne diese Marke. Ebenfalls sind Firmenbriefe ab 1951 ohne Marke dabei. Im Freistempler ist dieser Betrag nicht berücksichtigt.

Gruß Helmut
 
Postgeschichte Am: 18.12.2012 21:59:36 Gelesen: 132212# 18 @  
@ heku49 [#17]

Hallo Helmut,

es gab Postsendungen die Abgabenfrei waren. Behördenpost (Dienstsendungen der Militärregierungen und Konsulate ausgenommen) war nicht dabei, wohl aber Postsachen u.a.. Die Verwendungspflicht der Zwangszuschlagsmarken hat am 1.4.1956 im ganzen Bundesgebiet geendet.

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
heku49 Am: 19.12.2012 19:40:59 Gelesen: 132164# 19 @  
Folgendes habe ich bei Wikipedia gefunden:

Bei den durch Absender- oder Postfreistempler freigestempelten Sendungen sowie bei Paketen und Päckchen von Selbstbuchern, die am Einziehungsverfahren teilnahmen, konnte die Abgabe auch beim Postamt bar entrichtet oder nach Vereinbarung durch Post- oder Bankscheck oder durch Abbuchen vom Postscheckkonto beglichen werden. In diesem Falle waren die abgabenfreien Sendungen getrennt von den abgabepflichtigen einzuliefern.

Das würde meine Belege erklären.

Gruß Helmut
 
volkimal Am: 03.02.2013 14:41:34 Gelesen: 131566# 20 @  
Hallo zusammen,

in einem Album, dass ich wegen der Maschinenstempel gekauft habe, fand ich vorhin diese beiden Notopfermarken. Leider sind es nur Ausschnitte, denn beide Marken haben den Durchstich 12½.



Im Michel Spezial ist unter S W aufgeführt "amtl. Durchstich kreuzförmig 12½". Wer kann mir sagen, was "kreuzförmig" bedeutet. Ideal wäre natürlich die Abbildung dazu.

Viele Grüße
Volkmar
 
westfale1953 Am: 03.02.2013 15:06:53 Gelesen: 131553# 21 @  
Hallo, Volkmar,

welchen Michel-Spezial benutzt Du? In meinem (von 2005) steht unter 2 S W "amtl. Durchstich linienförmig 12 1/2"

Bernhard
 
volkimal Am: 03.02.2013 15:19:31 Gelesen: 131548# 22 @  
@ westfale1953 [#21]

Hallo Bernhard,

das erklärt alles! Mein Spezial ist von 2001.

Volkmar
 
hajo22 Am: 29.08.2013 19:46:22 Gelesen: 129500# 23 @  
@ Richard [#37]

Ein interessantes Thema, auf das ich zufällig gestoßen bin. Ich bin kein Spezialist in Sachen "Notopfer Berlin" mit all' seinen unterschiedlichen Zähnungen, Wasserzeichen, Papiersorten, usw., aber ich habe immer - als Bedarfsbriefsammler Deutschland - interessante Belege mit Notopfermarken zusammengetragen. Im Betrieb meines Vaters durfte ich als Jugendlicher die Firmenpost nachmittags (nach der Schule) frankieren und hatte dabei mit den kleinen blauen Steuermarken immer zu tun. Nach Beendigung der Aktion 1956 hatten wir noch jede Menge dieser Marken vorrätig. Die Post am Ort nahm sie nicht zurück, soweit ich mich entsinne, sie wurden weggeworfen (damals sammelte ich noch keine Briefmarken).

Aus meiner Sammlung zeige ich eine Funklotteriekarte (Bund FP5) mit rotem Vermerk "Steuermarke fehlt/Gladbeck (Westf.) 1".

Hier wurde die Ganzsache nach bereits erfolgter Stempelung zurückgegeben, die Notopfermarke von der Absenderin auf den ersten Stempel geklebt und anschließend nochmals entwertet Gladbeck 20.11.54 (1. Stempel leider nicht mehr ganz lesbar, vermutlich 18. oder 19.11.54). Die Absenderin dachte wohl, Funklotteriekarten seien ausgenommen, was nicht der Fall war.

Schon früh von der Zwangsabgabe befreit wurden meines Wissens nur Drucksachen (abgesehen von den sonstigen Ausnahmen).



Schönen Abend und bis demnächst.
Jochen
 
hajo22 Am: 31.08.2013 15:50:42 Gelesen: 129407# 24 @  
Als ich daran dachte, eine kleine Briefdokumentation über die Notopfer-Steuermarke Berlin anzulegen, nahm ich zunächst das Letzttagsdatum ohne Notopfer ins Visier:

Doppelbrief vom 30.11.48 (noch ohne Notopfer), frankiert mit 2x10 und 20 Pfg. Bautenserie



Sodann suchte ich etwas Spezielles zum Letzttag, wie zum Beispiel:

Ortsbrief München (an die Spruchkammer, also Entnazifizierungsbehörde) 10 Pfg. Bautenserie vom 1.12.48, 9h (1. Briefkastenleerung, noch ohne Notopfer, keine Beanstandung)



Im nächsten Beitrag werde ich einige Ersttagsbriefe vom 1.12.48 zeigen.

Schönen Tag.
Jochen
 
hajo22 Am: 01.09.2013 18:16:09 Gelesen: 129350# 25 @  
Wie angekündigt 2 Ersttagsbelege (Bizone) Berlin-Notopfer vom 1.12.1948 (geschnittene Steuermarken):

Firmenbrief von Fürth nach Nürnberg



Firmen-R-Brief aus Landsberg/Lech nach Nürnberg (Ank. 2.12.48)



Schönen Sonntag und demnächst mehr zum Thema Notopfer.
Jochen
 
el-mue Am: 01.09.2013 18:25:41 Gelesen: 129346# 26 @  
@ hajo22 [#25]

Schöne Belege, für einen Sammler dieser Steuermarken sind solche sicherlich kleine Leckerbissen.

Beste Sammlergrüße

El Mü
 
hajo22 Am: 05.09.2013 11:32:34 Gelesen: 129268# 27 @  
Um den Westberlinern in ihrer Notsituation zu helfen, war am 8.11.1948 das Gesetz über das "Notopfer Berlin" (2 Pfg. Steuermarke) ergangen, das ab 1.12.48 auf der Mehrzahl der Briefsendungen (div. Ausnahmen wie z.B. Auslandspost, Post in die SBZ und Ostberlin, Alliierte Dienstpost, u.a.) in der Bizone verwendet werden mußte.

Anders verhielt es sich in der Französischen Zone sowie diversen Sondergebieten.

In Südwürttemberg-Hohenzollern wurde zwar auch zunächst das Notopfer-Berlin-Gesetz übernommen, aber erst vom 10.1.1949 bis zum 31.5.1949 umgesetzt. Der Juni 49 blieb in diesem Gebiet bei Postsendungen zwangsabgabenfrei. Erst ab 1.7.49 wurden mit den Wohnungsbaumarken (Wiederaufbau) neue Steuermarken bis 31.12.49 eingeführt, anschließend bis Abschaffung 1956 wieder die Notopfer-Berlin-Marken (ohne Beanstandung bereits ab 29.12.49 verwendbar).

Hier ein Ersttagsbrief vom 10.1.1949 mit geschnittener Notopfermarke aus Onstmettingen/Württ. auf Fenstercouvert (Fernbrief 20 g).



Wie vor erwähnt, endete die Notopfer-Berlin-Periode in Südwürttemberg am 31.5.49 um der Wohnungsbaumarke ab 1.7.bis Ende 1949 Platz zu machen.
Leider kann ich zwar keinen Letzttagsbrief zeigen, aber immerhin einen der nahe daran liegt.

R.-Bf. aus Schömberg vom 28.5.49 nach Tegernsee (Ank. 29.5.) mit gezähnter Notopfermarke.




Schönen Tag und bis demnächst.
Jochen
 
hajo22 Am: 10.09.2013 10:29:48 Gelesen: 129165# 28 @  
Immer wieder reizvoll sind "Einzelfrankaturen" der Notopfer-Berlin-Steuermarken.

Hier 2 Beispiele:



- Gerichtspost vom Bayerischen Oberlandesgericht München, "Frei durch Ablösung" (also bezahlt im Voraus durch Pauschale) vom 23.9.52 nach Fürstenfeldbruck:



- Finanzamt Günzburg "Frei durch Ablösung" v. 8.7.1950 nach Berlin an die "Generalsteuerdirektion", Kurfürstendamm = Westberlin. Obwohl die Steuermarke auf Post nach Berlin nicht vorgesehen war und häufig Post deswegen beanstandet wurde, hier problemlose Beförderung.

Schönen Tag und bis demnächst.
Jochen
 
rostigeschiene (RIP) Am: 18.10.2013 17:45:49 Gelesen: 128565# 29 @  
Vom letzten Flohmarktbesuch habe ich mir eine kleine Tüte Briefstücke mitgenommen, in dieser fand ich diese Notopfermarke.



Hat jemand von Euch den Katalog von P. Harlos und kann einmal nachschauen ob dieses ungewöhnliche Aussehen der Marke aus einem Plattenschaden resultiert oder ob es nur eine markante Druckzufälligkeit ist?

Viele Grüße
Werner
 
Werner Steven (RIP) Am: 19.10.2013 10:54:09 Gelesen: 128508# 30 @  
Aufstellung der Verwendungszeiten der Steuermarken "Notopfer Berlin", der Notopfermarken für Berlin und Kehl sowie der "Wohnungsbaumarke"



Quelle: Steven, Werner: "Postbuch 1945 - 1992, nach amtlichen Quellen bearbeitet", Braunschweig, Eigenverlag, 1994
 
wolfe_1 Am: 21.10.2013 08:02:44 Gelesen: 128410# 31 @  
@ rostigeschiene [#29]

Hallo Werner,

stammt nicht aus einem Plattenfehler, zeigt eher, wie viel den damaligen Umständen geschuldeter Ausschuß noch an die Schalter kam. Die Kontrolle wurde dann bei den gezähnten Marken besser und spätestens ab der Nr 2C hatte man die Qualität deutlich besser im Griff (jedenfalls was die gezeigte Thematik betrifft, Plattenfehler und teilweise immer noch markante Druckzufälligkeiten gab's weiterhin, erst die letzten Ausgaben (Nr. 8) war eigentlich qualitativ gut, auch was Dezentrierungen etc betraf).

Grüße aus Stuttgart,

Wolfgang
 
hajo22 Am: 12.04.2014 18:50:40 Gelesen: 126393# 32 @  
Und weil zum Thema schon lange nichts mehr geschrieben wurde, hier ein Letzttags-Sondercouvert gestempelt 31.3.56, 24h.



Letzttag ist nicht einfach zu finden.

Viele Grüße
Jochen
 
Nick Knatterton Am: 05.01.2015 22:39:43 Gelesen: 123217# 33 @  
Hallo zusammen,

vor kurzem sind mir NOTOPFER Marken gegeben worden, die ich nach MICHEL 2012/13 gar nicht einordnen kann. Auch in meinem Spezial 2008 Band 2 krieg ich die nicht auf den Schirm.

Aber vielleicht bekomme ich hier ja ein wenig Hilfe und in dieser Hoffnung stelle ich mal 3 Marken hier ein.



die nächste:



und die dritte:

0


Von der Nr. 1 gibt es im Spezial nur die Bezeichnungen 1W / 1X / 1Y / 1Z aber nicht A oder B davor.

Hat jemand eine Ahnung?

Danke im Voraus
 
juni-1848 Am: 06.01.2015 01:38:16 Gelesen: 123196# 34 @  
@ Nick Knatterton [#33]

Die Bezeichnungen stammen aus dem Katalog und Handbuch

Friedrich Harlos, Peter Harlos: Die Notopfer- und Wohnungsbaumarken 1948 - 1956 (Selbstverlag, 1. Aufl. 1982)

Unter den Katalognummern 1 AW und 1 AZ verbergen sich Privatzähnungen und Privatdurchstiche bisher unbekannter Herkunft (da z.B. bislang nicht als Ganzbeleg mit Absenderidentifizierung vorliegend) mit Wasserzeichen W oder Z.

BX und BZ stehen für die ungezähnten Buchdruck-Marken mit Wasserzeichen X bzw. Z.
 
Nick Knatterton Am: 06.01.2015 13:06:54 Gelesen: 123159# 35 @  
Hallo juni-1848,

erst einmal meinen recht herzlichen Dank für die schnelle und auch sehr gute Erklärung.

Gruß
Dieter
 
diva Am: 18.01.2015 18:45:30 Gelesen: 122942# 36 @  
@ Lothar Schrapp [#16]

Hallo und guten Abend,

habe hier eine Portopflichtige Dienstsache gefunden, frankiert mit 2Pf Notopfer Berlin. Der Inhalt des Briefes ist eine Entnazifizierungsverfahren Einstellung vom 13.5.1949 der Stadt Oldenburg. Kann dieser Beleg in die Zeit Alliierte Besetzung einsortiert werden ? Und wie kann dieser Brief bewertet werden?

Für Eure Mithilfe besten Dank.

M.f.G
Diva




 
hajo22 Am: 05.03.2015 13:51:41 Gelesen: 122254# 37 @  
Notopfer 2 Pfg. Berlin Literaturhinweis

Ich darf auf den neuesten Rundbrief Nr. 188 der Forschungsgemeinschaft Berlin e.V. aufmerksam machen. Die Beiträge von Günter Klein, Marbach/Neckar "Das Notopfer Berlin (1948-1956)" und Prof. Dr. Reinhard Krüger, Stuttgart/Berlin "Igittigitt: Mischfrankaturen von Marken Westberlins mit Notopfer Berlin im Jahre 1955 und 1956" haben Kompendium-Charakter zum kleinen blauen "Zwerg", der 2-Pfg.-Notopfer-Steuermarke Berlin.

Anhand von abgebildeten Belegen werden Versandarten, Besonderheiten und Vieles mehr erläutert. Eine informative Bereicherung für jeden Sammler dieses Spezialgebietes.

Interessenten zum Rundbrief und/oder generell am Sammelgebiet Berlin wenden sich bitte an die Geschäftsstelle der FG Berlin: Peter Koegel, Geibelstr. 3A, 12305 Berlin (p-koegel@t-online.de).



VG, hajo22
 

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