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Thema: Zurück und nachgeschickt
Das Thema hat 937 Beiträge:
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Fips002 Am: 09.03.2021 20:06:52 Gelesen: 204779# 638 @  
Luftpostbrief von Dunedin Neu-Seeland 26.Oktober 1992 nach Coburg. Der Brief konnte nicht zugestellt werden und ging zurück.



Dieter
 
SH-Sammler Am: 10.03.2021 04:32:08 Gelesen: 204749# 639 @  
@ Kieskutscher [#637]

Hallo Kieskutscher,

ich lese den Abgangsort mit "BERG OSTSEEBAD", dürfte gem. Google und Wikipedia dasjenige in Mecklenburg-Vorpommern sein.

Gruss

SH-Sammler
Hanspeter
 
Kieskutscher Am: 10.03.2021 10:05:33 Gelesen: 204733# 640 @  
Hallo SH-Sammler,

vielen Dank für die Info, das kann stimmen.

Gruss aus Fulda
Wolfgang
 
Sachsendreier53 Am: 11.03.2021 10:34:14 Gelesen: 204685# 641 @  
@ Kieskutscher [#637]
@ SH-Sammler [#639]

Hallo,

ich lese KOLBERG, Kołobrzeg, deutsch Kolberg, früher Colberg, eine Hafenstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Siehe einen ähnlichen Tagesstempel in der Stempeldatenbank.



Gruß, Claus
 
bignell Am: 04.04.2021 23:13:40 Gelesen: 200184# 642 @  
Liebe Freunde,

manchmal findet man einen Brief in einem Lot und meint ihn irgendwie bereits zu kennen. So ging es mir bei diesem:



Brief aus 1862 der Firma Hempfling in Wien an die Gutsverwaltung in "Hornstein p(er) Leobersdorf", gemeint ist aber Hernstein (alte Schreibung auch Hörnstein - es gibt auch ein Hornstein, aber das liegt im Burgenland) bei Piesting. Stempel Wien, Leobersdorf, Wr Neustadt, Piesting, alle vom 21.3.1862.

Dann habe ich in meiner Sammlung nachgesendeter Briefe gesucht und diesen gefunden:



Brief aus 1861 der Firma Waysl in Wien an den Verwalter Gottlieb in "Hörenstein p Leobersdorf" nachgesandt "Post Pisting". Stempel Wien 16.2.1861, Wien 18.2. (offenbar von Leobersdorf zurückgeleitet), Wr Neustadt 18.2., Wimpassing 1?.2. (die Leitung über Wimpassing ist mir unverständlich, das ist ein Umweg), Piesting 19.2.

Andere Firma, anderes Jahr, gleiche Marke, vermutlich derselbe Empfänger, beide Absender vermerkten explizit Leobersdorf, aber beim zweiten Brief kannte man offenbar in Leobersdorf schon die Fehlleitung und dadurch erreichte der zweite Brief seinen Empfänger am selben Tag.

Liebe Grüße, harald
 
epem7081 Am: 08.04.2021 16:29:59 Gelesen: 199401# 643 @  
Hallo zusammen,

in einem größeren Fundus von "unauffälligen" Briefumschlägen entdeckte ich diesen Beleg eines Dresdener Forschers, der sicher hoffnungsvoll einen Versuch zur weiteren Recherche in Sachen "Kleiner Kreuzer Dresden" am 11.5.1998 vom BZ 01 (Dresden, Ottendorf-Okrilla) gestartet hatte. Offenkundig wohl vergeblich.



Bei mir ist nun der Beleg mit einem bemerkenswerten Stempel "retour / ZURÜCK / BA / 2" gelandet. Ich kann nach der Adresse nur vermuten, dass sich hier hinter BA im Stempel das Postamt Bamberg zu erkennen gibt?

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Altmerker Am: 16.05.2021 13:07:45 Gelesen: 191304# 644 @  


Der Brief hat mehrere interessante Aspekte, aber ich beschränke mich mal auf den roten Nebenstempel, der sagt, was passiert, wenn der Empfänger verzogen ist.

Wir wissen nicht, ob es an die Zeitung zurückgeschickt wurde.

Gruß
Uwe
 
relgov Am: 19.05.2021 10:24:06 Gelesen: 190731# 645 @  
[#643]

Der Stempel ist von Bamberg 1 - nicht 2 -.

Das PA 2 wurde bereits am 26.07.1976 in Bamberg 1 umbenannt. Der Brief ist jedoch von 1998 [1]. Ich erstelle die Homepage des Vereins.

Gruß

Werner

[1] Beispiele sieh unter https://www.briefmarkenverein-bamberg.de/stempel_wpost.htm#zurueck, Beispiel 10.
 
Shinokuma Am: 19.05.2021 12:13:52 Gelesen: 190697# 646 @  
Mag ja sein, dass der Stempel vom Postamt Bamberg 1 ist und nicht 2, da es das wohl nicht mehr gibt.

Aber auf der Homepage des genannten Briefmarkenvereins Bamberg sind diverse Stempelbeispiele mit den unterschiedlichsten Zusatznummern bis 11 zu sehen, ohne eine Erklärung dieser Nummern.

Das ist wirklich schade.

Lässt sich das in Bamberg etwa nicht recherchieren? Das wäre doch sehr hilfreich und erfreulich.

Mit freundlichen Sammlergrüßen

Gunther
 
volkimal Am: 28.05.2021 21:42:25 Gelesen: 188882# 647 @  
Hallo zusammen,

bei dieser Karte finde ich gut, dass der aufgeklebte Zettel nicht abgerissen worden ist. Dadurch kann man den Weg der Karte recht gut erkennen.



Mit der Karte vom 21.10.1902 wurde Oberleutnant Roth zum Regimentsabend im Heidelberger eingeladen. Ob dieser Raum zur Kadettenanstalt in Groß-Lichterfelde gehörte, konnte ich bisher nicht feststellen. Der Regimentsabend war am 27.10.1902 und „keine Absage bedeutet Zusage“.







Obwohl die Karte sehr viel hin- und hergeschickt wurde, hat sie das Ziel schon am 24.10. erreicht. Oberleutnant Roth wurde also noch rechtzeitig informiert. Ob er für den Regimentsabend einen Weg von ca. 230 km von Döbeln bis Lichterfelde auf sich genommen hat, kann ich natürlich nicht sagen.



Zu den Stempeln:

Die Karte wurde am 21.10.1902 um 7–8 Uhr nachmittags in der Kadettenanstalt in Groß-Lichterfelde aufgegeben. Die weiteren Stempel habe ich soweit erkennbar nach der Uhrzeit sortiert:



Beim Postamt Berlin SW 12 wurden am 22.10.1902 zwei Stempel abgeschlagen. Beim ersten Stempel ist nur das „V“ für Vormittags schwach zu erkennen. Als Uhrzeit ist beim zweiten Stempel zu erkennen: 12¼ - 1¼(?) N. Diese beiden Stempel dürften zu den Zustellversuchen in der Charlottenstr. 62 bzw. 6 gehören. Die Ziffer „2“ der „62“ wurde in dem Zuge durchgestrichen.



Um 4¾ - 5¾ Nachmittags war die Karte beim Postamt Berlin W 8. Unter diesem Stempel ist ein weiterer extrem schwacher Abschlag, von dem nichts zu erkennen ist. Vom Postamt W 8 ging es weiter zum Postamt Schöneberg, wo die Karte um 7 – 8½ Nachmittags war.



Da der Adressat auch in der Herbertstraße in Schöneberg nicht zu ermitteln war, bekam die Karte den aufgeklebten Zettel mit dem Hinweis „Empfänger beim Regiment II zu erfragen“. Dort war wohl bekannt, dass Herr Roth inzwischen zum Infanterieregiment No. 139 in Döbeln gehörte. Dort hat die Karte am 24.10.1902 ihr Ziel erreicht.

Viele Grüße
Volkmar
 
Briefuhu Am: 14.09.2021 18:58:23 Gelesen: 168357# 648 @  
Hier ein Brief vom 13.01.1964 von Kaiserslautern nach Lübeck. Dort "Empfänger unbekannt verzogen und zurück am 15.01.1964. Da kein Absender, zur Ermittlung amtlich geöffnet. Absender angebracht. Und Vermerk mit rotem Stempel auf fehlenden Absender.



Schönen Gruß
Sepp
 
Sachsendreier53 Am: 14.09.2021 21:38:44 Gelesen: 168332# 649 @  


Brief aus 4005 HALLE vom 13.7.1989 an das Postschließfach 595 Zeltplatz Baabe (Ostsee).
Die Briefpost wurde nicht abgeholt (Rechteckstempel). Zurückgesandt am 27.7.89.



Brief/ Ortsbrief von SCHWERIN vom 7.11.1988. Der Empfänger war trotz mehrmaliger Zustellversuche unbekannt (Poststempel vom 10.11.88).
Die Postbearbeitung ging über die Dienststelle P II A in Schwerin 50.



Ansichtskarte aus PISA / Italien nach 8019 Dresden, welche am 1.10.1988 nachträglich gestempelt wurde und seinen Adressaten nicht erreichte.
Wegen unbekannten Empfänger bekam die Karte am 5.10.88 den Zurück Stempel.



Brief aus 04779 Wermsdorf nach 04668 Grimma, gestempelt im BRIEFZENTRUM 04 am 15.8.2021. Der Empfänger war unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln.
Die Post ging ZURÜCK / RETOUR nach Wermsdorf. (Wann ?)

mit Sammlergruß,
Claus
 
jmh67 Am: 15.09.2021 08:32:30 Gelesen: 168296# 650 @  
@ Lars Boettger [#629]

"Der Briefträger hat das folgende auf die Karte geschrieben: "Gegreist [soll wahrscheinlich 'gereist' bzw. 'abgereist' heissen] ohne eine Adress zu hinterlassen"."

Wenn mich meine Kenntnisse der deutschen Schreibschrift nicht trügen, steht da tatsächlich "Abgereist" und "Adresse". Und die erste Acht der Jahreszahl kann auch verstümmelt sein.

Schade, vorige Woche hätte ich ein Paket zeigen können, das zurückkam, weil der Hausmeister bei einem Neueinzug die Briefkastenaufschrift nicht erneuert hat (wie ich vom Adressaten erfuhr). Da waren gleich zwei Retouraufkleber drauf. Nun ist es wieder unterwegs.

Jan-Martin
 
Journalist Am: 15.09.2021 09:13:11 Gelesen: 168292# 651 @  
@ Sachsendreier53 [#649]

Hallo Claus,

zu deiner Frage mit dem Datum des Retourenbriefs aus Wermsdorf, gibt es zwei Möglichkeiten, einmal wenn man das Original besitzt, kann man den gelben Aufkleber leicht rechts teilweise abziehen und dann das Datum auf dem weißen Aufkleber erkennen, das der Zusteller oder die Retourenstelle im BZ geschrieben hat.

Aber auch ohne diesen Trick kann man dem Aufkleber das Retourendatum vom Nachsendezentrum München, in dem der Brief bearbeitet wurde, entnehmen.

Dort steht hinter MÜ (München) ja noch 120822 - die letzten vier Zahlen ergeben bearbeitet am 22.08 in München im Nachsendezentrum.

Viele Grüße Jürgen
 
Sachsendreier53 Am: 15.09.2021 20:38:08 Gelesen: 168255# 652 @  
@ Journalist [#651]

Danke Jürgen für den Hinweis. Der Brief wurde am 6.8.2021 aus 04668 Grimma zurückgeschickt ins Nachsendezentrum München.

Meine Datierung vom Poststempel des BZ 04 muss 5.8.2021 lauten, nicht 15.8.21.



mit Gruß,
Claus
 
Araneus Am: 15.09.2021 22:49:22 Gelesen: 168228# 653 @  
@ Sachsendreier53 [#652]

Frage nach der Bedeutung des zusätzlichen Strichcodes:

Der im Beitrag [#652] gezeigte Beleg weist unter dem Retourenlabel einen Strichcode oberhalb des ursprünglichen Zielcodes auf:



Kann jemand zu diesem relativ kurzen Code Angaben machen? Welche Daten beinhaltet er? Wo wird er aufgebracht und wo wird er ausgelesen?

Auch bei nachgesandten Briefen kann man solche zusätzlichen Strichcodes unter dem Nachsendelabel finden.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
iholymoses Am: 26.09.2021 22:32:43 Gelesen: 166892# 654 @  
Hier ein Beispiel aus der Nachwendezeit mit schönem rosa Aufkleber der DDR-Post:



Am 8.1.1990 handschriftlich vermerkt "unbekannt verzogen (BRD)" ...das gab es zu der Zeit ja öfter.

Schöne Grüße nach Ost und West,
Reinhard
 
fogerty Am: 25.10.2021 18:18:24 Gelesen: 163616# 655 @  
Wie soll ich diesen Brief jetzt beschreiben? Vielleicht fällt jemanden was dazu ein !



Grüße
Ivo
 
Stefan Am: 25.10.2021 19:14:40 Gelesen: 163598# 656 @  
@ fogerty [#655]

Wie soll ich diesen Brief jetzt beschreiben? Vielleicht fällt jemanden was dazu ein !

Eine nette unzustellbare Sendung, welche aufgrund einer mangelhaften Anschrift (und Platzierung) an den Absender zurückgegangen sein dürfte.

Der Brief wurde am ??? im ??? (erster Maschinenstempel vom Briefzentrum) aufgegeben und war adressiert nach:

Akademie Mont-Cenis-Platz 1
Sodingen Sozialamt
Herr XXX
44627 Herne


Soweit den Posteingangsstempeln entnehmbar, lief die Sendung zuerst nach (42697) Solingen (nicht Sodingen), dort am 08.02.2001 in der Poststelle der Stadtverwaltung angekommen. Es wurde mit einem Rotstift vermerkt, dass es sich nicht um Solingen handelt und den Brief als Irrläufer gekennzeichnet. Dann wurde die Sendung erneut zur Deutschen Post AG gegeben (Durchlauf im Briefzentrum am 09.02.2001?). Jemand umrandete die bereits vorhandene Postleitzahl "44627" und schrieb zusätzlich die PLZ "44625" auf.

In dem ca. 55 km von Solingen entfernten Herne existiert tatsächlich der Mont-Cenis-Platz mit der Postleitzahl 44627 und unter der Hausnummer 1 auch eine Akademie [1]. Es existiert auch der Stadttteil Sodingen mit der PLZ 44627 in Herne. Ich finde keinen Hinweis, dass dort auch das Sozialamt ansässig ist bzw. vor 20 Jahren gewesen war (was nichts zu bedeuten hat). Für den 19.02.2001 ist ein Posteingangsstempel der Stadtverwaltung Herne ersichtlich.

Irgendwann ging die Sendung als unzustellbar zurück und erhielt zuvor den Handstempel "Zurück / Bestimmungsort ohne richtige / Postleitzahl nicht zu ermitteln"

Wäre die Sendung wie folgt adressiert gewesen ...

Akademie
Herr XXX
Mont-Cenis-Platz 1
44627 Herne


... also ohne "Sozialamt Sodingen", dann hätte der Brief ggf. seinen Empfänger erreicht.

Gruß
Stefan

[1] https://www.herne.de/Kultur-und-Freizeit/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/Akademie-Mont-Cenis/
 
fogerty Am: 25.10.2021 19:40:38 Gelesen: 163592# 657 @  
@ Stefan [#656]

Also Stefan, wäre ich jetzt ein echter Italiener, würde ich MILLEGRAZIE sagen für diese ausführlichen Erläuterungen. Also dann, tausend dank !

Grüße
Ivo
 
Stefan Am: 25.10.2021 22:06:15 Gelesen: 163563# 658 @  
@ fogerty [#657]

Also Stefan, wäre ich jetzt ein echter Italiener, würde ich MILLEGRAZIE sagen für diese ausführlichen Erläuterungen. Also dann, tausend dank !

Danke für die Blumen. :-)

So ganz zufrieden bin ich noch nicht mit meinem Erklärungsversuch aus Beitrag [#656]. Die Verwechslung Sodingen - Solingen war offensichtlich in Solingen bekannt bzw. kam oft genug vor (ähnliches Beispiel: Austria für Österreich und Australia).

Mich irritiert allerdings, dass der Brief zuerst in Solingen gelandet war statt direkt nach 44627 Herne zu laufen. Man stelle sich die Briefumschlagvorderseite ohne Stempelabschläge und ohne rote Notizen vor. Dann wäre die Postleitzahl und der Ort der Empfängeranschrift problemlos lesbar gewesen, sofern von der Absenderin selbst aufgeschrieben worden; ein seinerzeit üblicher Postaufkleber zur Adresskorrektur fehlt in diesem Fall. Die Sendung ist nicht maschinell codiert, ergo in der Briefordnerei des Briefzentrums 44 in Dortmund (Nachbarstadt von Herne) manuell absortiert worden.

Ein ortskundiger Postmitarbeiter hätte bemerken können, dass innerhalb des Empfängernamens eine Adresse (Mont-Cenis-Platz 1) versteckt ist. Da die Akademie als Empfänger zur Stadtverwaltung gehört, hätte man auch in der Poststelle der Stadtverwaltung versuchen können, den eigentlichen Sendungsempfänger (Herrn XXX) ausfindig zu machen (entweder in der Akademie oder im Sozialamt).

Wie in Beitrag [#656] geschrieben, eine nette unzustellbare Sendung, welche für ein großes Rätselraten gut ist. :-)

Gruß
Stefan
 
volkimal Am: 25.10.2021 23:07:18 Gelesen: 163547# 659 @  
@ Stefan [#658]

Hallo Stefan,

du wunderst dich, dass der Brief nicht direkt nach Herne gelaufen ist. Mich wundert es nicht. Schau dir einmal die Buchstaben z.B. das "e" in Herne und in der Anschrift oben genau an.

Insbesondere aufgrund des "e" gehe ich davon aus, dass die Angabe " 44627 Herne" ursprünglich nicht auf dem Brief stand.

Viele Grüße
Volkmar
 
iholymoses Am: 16.11.2021 17:57:45 Gelesen: 160441# 660 @  
Hier ein noch nicht gezeigter ZURÜCK & RETOUR Stempel aus 80ern:



BUND Michel-Nr. 1231 mit Stempel 4200 OBERHAUSEN, RHEINL 1 mq - 11.1.85

Schönen Abend,
Reinhard
 
bignell Am: 06.01.2022 12:59:41 Gelesen: 152936# 661 @  
Liebe Freunde,

dieser Brief lief am 24.1.1875 von Kostelec nad Orlicí (Adlerkosteletz) [1] nach Belgrad [2] (Datum leider unleserlich) und war am 31.1.1875 wieder zurück in Adlerkosteletz.




Es hätten eigentlich sieben Kreuzer ausgereicht, deshalb um drei Kreuzer überfrankiert.

Liebe Grüße,
harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kostelec_nad_Orlic%C3%AD
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Belgrad
 
fogerty Am: 13.02.2022 21:00:50 Gelesen: 147680# 662 @  
Ein Brief aus dem Jahre 1981 von Meran nach Bergamo und zurück an den Absender wegen mangelhafter Anschrift.



Grüße
Ivo
 

Das Thema hat 937 Beiträge:
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