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Thema: (?) (284) Deutsches Reich: Portobestimmung von Belegen
Das Thema hat 298 Beiträge:
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dr31157 Am: 26.09.2021 10:04:55 Gelesen: 48915# 224 @  
@ Lars Boettger [#222]

Hallo Lars, hallo zusammen,

ich bin doch noch weiterhin irriert und komme auf meinen Beitrag [#221] zurück.

Antonienhütte gehörte bis zum Volksentscheid 1922 zum Deutschen Reich. Bei der Teilung Oberschlesiens 1922 kam die Stadt Antonienhütte zu Polen. Im Zuge der deutschen Besetzungen 1939 fiel der Ort an das Deutsche Reich zurück. Daher wohl auch der violette provisorische Orts- und Datumstempel. Soweit mein heutiger Kenntnisstand.

Der violette Rahmenstempel und der darunter gesetzte Datumstempel vom 11.10.1939 erscheinen mir dem Gebiet Generalgouvernement zu zuordnen zu sein. Dort galt meines Erachtens im Gegensatz zum Deutschen Reich für Privatpersonen nicht das Inlandsporto sondern das deutsche Auslandsporto bis zum 01.03.1940, also 25 Pf. bzw. 50 Groschen.

Ich bitte um Eure Hilfe bei meiner Belegbeschreibung.

Gruß Detlef
 
Stefan Am: 28.09.2021 11:54:45 Gelesen: 48888# 225 @  
@ dr31157 [#224]

Der violette Rahmenstempel und der darunter gesetzte Datumstempel vom 11.10.1939 erscheinen mir dem Gebiet Generalgouvernement zu zuordnen zu sein.

Weshalb sollten beide Stempel zwangsläufig dem Generalgouvernement zuzuordnen sein? Die Entwertung fällt m.E. pauschal in die Rubrik "Not- und Befreiungsstempel" (hier 1939/1940) - dies unabhängig von der staatlichen Zugehörigkeit (Deutsches Reich oder Generalgouvernement).

Probleme in der Beschaffung neuer Stahlstempel mit deutschem Ortsnamen bedingt durch die deutsche Besetzung Polens gab es nicht nur in dem Landesteil "Generalgouvernement" sondern auch in den (später) dem Deutschen Reich angegliederten Gebieten (analog bzw. ähnlich den deutschen Grenzen bis 1918), weshalb hier auf Gummihandstempel als kurzfristiges Provisorium zurückgegriffen wurde.

Im Einzelfall wurden meinem Eindruck vorhandene polnische Stahlstempel aptiert (Bsp. Poznan -> Posen, erkennbar an der römischen Uhrzeitangabe), vielfach mussten die Stempelgeräte entsprechend den 1939/40 gültigen Stempelnormen neu angefertigt werden. Die Stempelschneider dürften um diese Zeit bedingt durch die deutschen Angriffskriege (und Besetzungen) sehr sehr viel zu tun gehabt haben.

Gruß
Stefan
 
dr31157 Am: 28.09.2021 17:26:28 Gelesen: 48870# 226 @  
@ Stefan [#225]

Hallo Stefan,

vielen Dank für Deine Antwort.

Was ich zu erfahren hoffe ist, ob hier bei diesem Brief aus 1939 nicht mit dem Auslandsporto = 25 Pf. hätte frankiert werden müssen. Das Porto = 12 Pf. galt doch erst ab 01.04.1940. Aus meinen Unterlagen dem Postgebühren-Handbuch lese ich es so.

Liege ich da falsch oder richtig?

Gruß Detlef
 
juni-1848 Am: 28.09.2021 18:39:38 Gelesen: 48860# 227 @  
@ 22028 [#213]

Hallo "22028",

das Porto für einen Auslandsbrief betrug 25 Pf.

Hier wurde ein zusammenhämngender senkrechter Streifen (6+8+6+8 = 28 Pf) aus einem Markenheftchenbogen verwendet - höchstwahrscheinlich philatelistisch begründet.

Sammlergruß, Werner
 
charly999 Am: 28.09.2021 20:32:32 Gelesen: 48842# 228 @  
@ dr31157 [#226]

Hallo Detlef,

Dein Denkfehler, durch den alle Überlegungen hinfällig werden, ist die Annahme, Antonienhütte läge im GG. Das stimmt aber nicht. Eine einfache Googlesuche hätte Dir gezeigt, daß der Ort bis 1918 zum Deutschen Reich gehörte und nach der Volksabstimmung in OS an Polen abgetreten werden mußte. Diese Orte wurden im September 1939 umstandslos wieder in das Reich eingegliedert. Wie Du auf GG kommst, ist nicht nachvollziehbar. Der Brief ist korrekt frankiert und sauber erhalten. Ein schöner Beleg.

Die Ostgrenze zum GG hat sich allerdings im Herbst 1939 noch mehrfach verschoben. Insofern kann es Orte geben, die zuerst dem GG, dann dem Reich angehörten. Das betraf aber nur Gebiete, die vor 1918 nicht zu Deutschland gehört hatten, wie z.B. die früher kongreßpolnische Statdt Sosnowitz.
 
dr31157 Am: 28.09.2021 20:50:18 Gelesen: 48838# 229 @  
@ charly999 [#228]

Hallo Charly999,

vielen Dank für den ausführlichen Hinweis.
 
detlefg Am: 29.12.2021 19:55:56 Gelesen: 44697# 230 @  
Feldpost porto?

Dieser Feldpostbrief wurde als Eilbrief an ein Lager geschickt.

Ich würde erwarten, dass dafür 60 Pf zu zahlen wären, da dieses Lager wahrscheinlich nicht in einem Dorf lag. Wäre das der Fall gewesen, hätte ich 30 Pf. erwartet.

Hat jemand eine Idee, warum 45 Pf frei gemacht sind?


 
Lars Boettger Am: 29.12.2021 23:21:05 Gelesen: 44661# 231 @  
@ detlefg [#230]

Das kein Feldpostbrief, sondern ein Normalbrief. Ein Feldpostkartenbrief wurde als Formulare verwendet. Es ging an den Truppenübungsplatz Grafenwöhr [1]. Das Porto für den Brief betrug 15 Pfg., die Gebühr für die Eilsendung 30 Pfg. Wahrscheinlich ist der Kartenbrief philatelistisch inspieriert. Kuck mal im Text nach, oft geht es um Briefmarken-Tauschgeschäfte. Da spricht der Absender (Arzt) und Empfänger (Stabsarzt) dafür.

Beste Grüße!

Lars

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Truppen%C3%BCbungsplatz_Grafenw%C3%B6hr#Lage_und_Ausdehnung
 
detlefg Am: 30.12.2021 00:41:56 Gelesen: 44644# 232 @  
Hallo Lars,

Danke für die schnelle Antwort. Tut mir leid, dass ich den Brief nicht lesen kann, aber hier ist ein Scan.

Beste Grüße!

Detlef


 
inflamicha Am: 30.12.2021 09:42:49 Gelesen: 44592# 233 @  
@ detlefg [#230]

Hallo Detlef,

leider muss ich Lars korrigieren- die Eilzustellung kostete nur 25 Pf. und der Brief ist somit um 5 Pf. überfrankiert. Das wird den Absender nicht "gejuckt" haben, ging es ihm doch darum den Brief mit den beiden Zusammendrucken gestempelt zurückzubekommen wie aus dem Text hervorgeht.

Es handelt sich beim Absender übrigens um den berühmt-berüchtigten Dr. Barth, der mit seinem Absenderstempel hunderte, wenn nicht gar tausende interessante Briefe und Karten vorderseitig verunziert hat- der gehörte da einfach nicht drauf, da keinerlei Bezug zu Absender und Empfänger bestand. Hier scheint dieser Stempel noch seinem ursprünglichen Zwecke gedient zu haben.

Gruß Michael
 
detlefg Am: 30.12.2021 11:22:39 Gelesen: 44565# 234 @  
Danke für die Erklärung Michael !
 
Lars Boettger Am: 30.12.2021 19:40:29 Gelesen: 44525# 235 @  
@ inflamicha [#233]

Hallo Michael,

danke für die Korrektur des Portos! Ich habe aus der Hüfte gefeuert.

@ detlefg [#234]

Michael hat es schon erklärt, der Absender fordert vom Empfänger den Brief wegen der Frankatur zurück. Er hat den Brief bewusst frankiert und auch die Ränder dran gelassen. Hätten wir nicht solche Sammler gehabt, dann wäre heute "Bedarfspost" fast nicht mehr zu bekommen.

Beste Grüße!

Lars
 
dr31157 Am: 09.01.2022 18:09:01 Gelesen: 43948# 236 @  
Hallo,

ich zeige diesen Brief noch einmal.

Er ist mit 4 Mark (Tarifperiode vom 06.05.1920) frankiert. Wahrscheinlich ist er überfrankiert. Jedoch ist mir bekannt, das es Höchstmaße für Briefe gab. Dieser Brief misst 18,5 x 12 cm.



Leider kam ich kein Gebührenverzeichnis für überformatige Briefe finden. Gibt es ein Solches? Die feststehenden Gebühren sind: 50 Pf. Einschreibgebühr + 1 Mark für die Eilzustellung im Ortsbezirk = 1,50 M. Verbleiben für das Porto 2,50 M. übrig. Der normale Tarif wäre für Briefe über 20 - 250 g = 60 Pf., das würde einer philatelistischen Überfrankatur von 2,90 M. entsprechen.

Kennt jemand die Tarife für überformatige Briefe, die die Überfrankatur reduzieren würde. Das wäre mir für meine Briefbeschreibung wichtig. Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Gruß Detlef
 
bayern klassisch Am: 16.03.2022 16:43:12 Gelesen: 40604# 237 @  
Liebe Freunde,

heute darf ich 2 Neuzugänge zeigen, die hauptsächlich von Zusammendrucken aus Markenheftchen bzw. Makrenheftchenbögen stammen sollten.



1. Stück eine eingeschriebene Drucksache aus Essen 1 vom 7.12.1934 "Mit Luftpost England-Australien Mr. John S. Davis, Poste Restante, Melbourne, Australia 1e Flugpost Rek(ommandiert)". Rückseitig die passenden Transitstempel und ein niederländisch anmutender Prüfungsbefund, mit dem ich leider nichts anfangen kann.

Frage: Tarifgerecht mit 1 Mark frankiert?

Frage: Im Falle des Verlusts der Sendung hätte der Absender wie viel bekommen?

Frage: Poste restante in Australien war gratis, oder kostete wie viel?



2. Brief per Einschreiben von Breslau Ausstellung am 17.5.1935 nach Radeberg in Sachsen frankiert mit 70 Pfg. Nach meiner Kindertarifliste kostete Reko 30 Pfg., aber selbst schwerste Briefe bis 500 g nur 40 Pfg. in summa also 70 Pfg. Da alle Stempel frontseits perfekt abgeschlagen wurden und sehr groß waren, halte ich ein Gewicht von über 250-500g für praktisch ausgeschlossen. Tatsächlich sollte er plan gewesen sein und damit als Fernbrief bis 20 oder max. bis 100 g gewogen haben. Aber nett sieht er aus, da habe ich ihn halt mitgenommen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[Redaktionell verschoben aus dem Thema "Deutsches Reich Belege mit Sondermarken 1933 bis 1945"]
 
saintex Am: 24.03.2022 15:29:44 Gelesen: 40241# 238 @  
@ bayern klassisch [#237]

Hallo Ralph,

nachfolgend einige Antworten zu Deinen Fragen zu der eingeschriebenen Luftpostdrucksache nach Australien aus dem Dezember 1934 [#237].

Es handelt sich eindeutig um eine Sammlersendung, mit der der Absender (Georg Sobetzky, Wien) eine Zuleitung ab Deutschland zu dem Erstflug der britischen Fluggesellschaft Imperial Airways kreieren wollte, mit dem diese am 8.12.1934 den planmäßigen wöchentlichen Luftpostdienst auf der Strecke London – Singapur – Darwin eröffnete. Dass Deine eingeschriebene Luftpost-Drucksache auf dem Erstflug ab London am 8.12.1934 befördert wurde, belegen die Ankunftstempel von Darwin und Melbourne vom 19.12. bzw. 22.12.1934.

Zum Porto: Das Porto für eine Auslandsdrucksache bis 50 Gramm betrug im Dezember 1934 5 Rpf., die R-Gebühr 30 Rpf. Der Luftpostzuschlag für die auf der Luftpostlinie London – Darwin beförderten Luftpostsendungen ist erstmals in der Luftpostliste Ausgabe Februar/März 1935 angegeben und betrug für Luftpostsendungen einheitlich 50 Rpf. je 5 Gramm. Ein Porto von 1 RM lässt sich danach für eine eingeschriebene Luftpost-Drucksache portogerecht leider nicht darstellen.

Trivia: Bei dem Absender Georg Sobetzky handelt es sich um einen bekannten Luftpostsammler, der in den 1920er und 1930er Jahren zahlreiche attraktive Luftpostbriefe geschaffen hat. Eine seiner Spezialitäten war das Kreieren von Zuleitungen zu Erstflügen auf ausländischen Luftpostlinien. Dein Luftpostbrief ist ein gutes Beispiel dafür. Als Postbeamter hatte er dabei Zugang zu aktuellen Informationen, wann und wo eine neue Luftpostlinie eröffnet wurde. Den Eröffnungsflug beschickte er dann mit Zuleitungen insbesondere aus Österreich. Bei dem Empfänger John S. Davis handelt es sich um einen zeitgenössischen Briefmarkenhändler, der auf den Handel mit Luftpostmarken und Luftpostbriefen spezialisiert war und der damals sein Geschäft in Nr. 71 Rodney Street in Liverpool hatte.

Was den „niederländisch anmutenden Prüferbefund“ betrifft wird dieser vermutlich auf die Beförderung Deiner Luftpost-Drucksache auf dem Eröffnungsflug der neuen Luftpostlinie London- Singapur- Darwin am 8.12.1934 hinweisen. Wenn Du den Befund hier im Forum einstellst, biete ich Dir an, Dir den Inhalt zu übersetzen. Für mich als Luftpostsammler ist der Befund vermutlich aufschlussreicher als für einen Liebhaber von „Altpapieren“;)

MfG Wolfgang
 
bayern klassisch Am: 26.03.2022 14:59:57 Gelesen: 40185# 239 @  
@ saintex [#238]

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für deinen phantastischen Beitrag, den ich erst jetzt gesehen habe und für den ich dir sehr dankbar bin. Das nehme ich alles für meine zukünftige Belegbeschreibung 1 zu 1 auf.

Ich habe leider kein Attest zu dem Stück bekommen - außer diesem Vermerk habe ich nichts. Aber das braucht es auch nicht - wenn mir ein Kenner wie du bestätigt, dass alles seine Richtigkeit hat (von der Portokorrektheit mal abgesehen), reicht mir das völlig aus.

Nochmals vielen Dank für deine Mühewaltung - solche Expertisen liest man gerne.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Lars Boettger Am: 26.03.2022 19:42:31 Gelesen: 40158# 240 @  
@ saintex [#238]

Wenn Du den Befund hier im Forum einstellst, biete ich Dir an, Dir den Inhalt zu übersetzen.

Salut Wolfgang,

damit ist wahrscheinlich der rückseitige Stempelabschlag "GEGARARANDEERD ECHT - NEDEL. LUCHTVAARTARCHIV" (garantiert echt, niederl[ändisches] Luftfahrtarchiv) gemeint.

Beste Grüße!

Lars
 
bayern klassisch Am: 26.03.2022 19:43:27 Gelesen: 40157# 241 @  
@ Lars Boettger [#240]

Danke Lars!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
dr31157 Am: 25.08.2022 17:42:29 Gelesen: 31076# 242 @  
Hallo zusammen,

ich habe auch Schwierigkeiten mit der Portoberechnung dieser Paketkarte:



Ich habe für die Portobestimmung das Infla-Heft 12 Tarife für Brief- und Paketpost von 1906 - 1923 als Unterlage genommen:

Inlandstarif ab 15.01.1923 - 31.03.1923 über 75 km für Pakete bis 19 kg = 2.900 M.

Frankiert wurden jedoch 4.700 M. - Kann mir bitte jemand die erhebliche Differenz über 1.800 M. erklären?

Viele Grüße
Detlef
 
inflamicha Am: 25.08.2022 20:03:45 Gelesen: 31052# 243 @  
Hallo Detlef,

leider ist der Inflaband 12 nicht ohne Fehler, wie man auch hieran sehen kann.

Die von Dir zitierte Portoperiode ging nur vom 15.1. bis zum 28.2.1923, vom 1.3. bis 31.3. galten andere Paketgebühren. Die Paketkarte ist mit 4.700 Mark richtig frankiert- 18 bis 19 kg Gewicht auf eine Entfernung über 75 km. Ich empfehle für die Berechnung von Paketgebühren das Werk von Paul-Jürgen Hueske "Die Entwicklung des Paketportos und der Nebengebühren für das Inland im Deutschen Reich von 1906 bis 1945" (Band 57 der Schriftenreihe Neues Handbuch der Briefmarkenkunde).

Gruß Michael
 
dr31157 Am: 25.08.2022 21:21:44 Gelesen: 31033# 244 @  
@ inflamicha [#243]

Hallo Michael,

vielen Dank für die Info und den Tipp. Ich habe die Bestellung des Handbuches schon abgeschickt.

Viele Grüße Detlef
 
dr31157 Am: 26.08.2022 08:44:13 Gelesen: 30960# 245 @  
@ inflamicha [#243]

Hallo Michael,

kennst Du für den Paketverkehr des Deutschen Reiches ins Ausland auch ein empfehlenswertes Handbuch, das man erwerben könnte?

Viele Grüße
Detlef
 
inflamicha Am: 26.08.2022 09:29:09 Gelesen: 30950# 246 @  
@ dr31157 [#245]

Hallo Detlef,

leider nein. So ein Handbuch wäre aufgrund der besonders anfangs sehr unterschiedlichen Bestimmungen äußerst umfangreich.

Gruß Michael
 
dr31157 Am: 26.08.2022 09:37:56 Gelesen: 30945# 247 @  
@ inflamicha [#246]

Hallo Michael,

danke für die Info.

Gruß Detlef
 
2huhu Am: 26.08.2022 14:13:27 Gelesen: 30909# 248 @  
@ dr31157 [#236]

Hallo Detlef,

ich habe in meiner Sammlung viele Briefe mit den gleichen Abmessungen die alle nur nach Gewicht frankiert wurden.

Ob es eine Maximalgröße für Brief gibt kann ich nicht sagen. Dazu müsstest du (oder jemand anderes aus dem Forum) in die zeitgenössichen Verordnungen schauen.

Grüßle
Holger
 

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