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Thema: (?) (687/689) Air Mail / Luftpost - Aufkleber, Labels, Eindrucke, Vermerke
Das Thema hat 689 Beiträge:
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saintex Am: 23.05.2015 21:28:32 Gelesen: 702096# 465 @  
@ hajo22 [#463]

Arbeite seit Deinem Posting vom 16.4. an einer sachgerechten Antwort. Bin zwar noch nicht ganz fertig, werde Dir aber mal die ersten Zwischenergebnisse vorstellen.

saintex
 
hajo22 Am: 25.05.2015 19:13:13 Gelesen: 701674# 466 @  
@ saintex [#465]

Vielen Dank. Laß' Dir Zeit. Unser Hobby soll schließlich "entschleunigen".

---

First-Flight-Beleg aus Neuseeland (Auckland) nach New York vom 18.7.1940 mit 1 Sh-Marke. Der Leitweg ist im Kastenstempel auf der Vorderseite des Couverts ersichtlich. Rückseite Durchleitstempel 20.7. Noumea/Neucaledonien und PANAM-Stempel.

Schön auch der Maschinen-Werbestempel von Auckland/Neuseeland: "..Pacific Paradise". Das hat sich dann auch für diese Region 1-2 Jahre später drastisch geändert.



Solche Belege haben schon irgendwie ihren Reiz, auch wenn sie "gemacht" sind.

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 29.05.2015 17:23:56 Gelesen: 701150# 467 @  
Bei dem Luftpostbrief den ich hier zeige, bin ich nicht sicher, ob er portogerecht ist.

Der Brief ging am 15.4.1938 von Wien nach Tres Arroyos/Argentinien und ist mit 2x3 Schilling (= 4 RM) + 25 Pfg. Hindenburg als Mischfrankatur Österreich/Deutsches Reich frankiert. Bis 10 gr. wären (reichsdeutsche Luftpostgebühren zugrunde gelegt) 3 RM (+ 25 Pf. für den Auslandsbrief bis 20 gr.), ausreichend gewesen, bis 15 gr. hätten 4,50 RM für die Luftpostgebühr verklebt werden müssen.

Also über- bzw. unterfrankiert oder mir nicht bekanntes Luftpostporto nach österreichischen Gebühren. Wer kann helfen?



VG, hajo22
 
zockerpeppi Am: 29.05.2015 21:13:22 Gelesen: 701122# 468 @  
Folgenden Brief habe ich in Essen gefunden und auch gekauft: Dominikanische Republik nach Berlin. Ein Bankenbeleg versteht sich. Ausschlaggebend für meinen Kauf war der Abgangsort die Dominikanische Republik.

Erst auf den zweiten Blick habe ich den kleinen Zettel bemerkt: Zweite Zepp. Fahrt Südamerika-Europa Postankunft Berlin 1.5.1935



Aufgegeben wurde der Brief am 17 April 1935 dies bezeugt ein ovaler Stempel der Bank auf der Rückseite. Der Poststempel von La Romana datiert vom 19.4. Frankiert mit 17 centavos. Porto aufbröseln kann ich nicht.

Auf eine Beförderung mit der Graf Zeppelin gibt es keinen Hinweis, auch nicht wo er an Bord kam. Zu dem kein Hinweis wann der Beleg in Berlin bei der Poststelle einging. Gehen wir einmal davon aus dass dem so war und der Brief in Recife an Bord kam, die zweite Zeppelinfahrt der LZ127 verlief wie folgt:

Flug G 436, Abfahrt in Recife am Freitag den 26.4 um 23:20. Der Flug beförderte 170 kg Fracht und 150 Kg Post. 8 Passagiere waren an Bord. Ankunft in Sevilla am Dienstag dem 30.4 um 01:16. Starker Wind über Larache. Welche Rolle spielt hier Larache? Auf dem Hinflug wurde nach meiner Verständnis die Post über Larache abgeworfen. Die Postsäcke wurden an die DLH Deutsche Lufthansa übergeben. Ob nun ab Larache oder Sevilla kam die Post dann per Flugzeug nach Berlin. Die Zepplin verliess Sevilla gleich wieder am 30.04 um 04:17 (Flug G437) und landete am 1.5. um 03:48 in Friedrichshafen mit nur mehr 7 Passagieren und den 170 Kg Fracht.

Verbleibt der Leitweg von der D.Republik nach Recife bzw Rio de Janeiro (?). Ging der Brief etwa in Rio an Bord gab es eine Etappe mehr zu bewältigen Abflug am 25.4 10:00 08:34 Ankunft Recife 26.4

Quellen: The Graf Zeppelin's flights to SA /Commercial Zeppelin Flights to SA

Einer der Spezialisten kann bestimmt meine Wissenslücke auffüllen.

beste Sammlergrüße
Lulu
 
saintex Am: 30.05.2015 15:45:05 Gelesen: 700952# 469 @  
@ hajo22 [#467]

Hallo Hajo,

Dein Luftpostbrief nach Argentinien vom 15.4.1938 ist mit 2x3 Schilling Luftpostzuschlag bei einem Gewicht zwischen 5 und 10 Gramm ordnungsgemäß frankiert. Der Luftpostzuschlag nach Argentinien (mit DLH od. AF) betrug ab 16.2.1938 3 Schilling je 5 Gramm (vorher waren es 3.50 Schilling). Nach dem "Anschluss" am 13.3.1938 behielt dieser Luftpostzuschlag bis 31.7.1938 Gültigkeit. Ab 1.8.1938 galten dann die Luftpostzuschläge des Deutschen Reiches.

Quelle

Roland F. Kohl, Die Flugpost von Österreich - Kaiserreich und Erste Republik, Wien 1998, Seiten 206 bis 208

MfG saintex
 
saintex Am: 30.05.2015 17:29:15 Gelesen: 700928# 470 @  
@ zockerpeppi [#468]

Hallo Lulu,

ich halte Deinen Luftpostbrief aus der Dominikanischen Republik (Neudeutsch: DomRep) - mit Ausnahme des aufgeklebten Zeppelin-Hinweiszettels - für authentisch. Der Sitz der Deutsch-Südamerikanischen Bank befand sich ausweislich im Internet veröffentlichter zeitgenössischer Werbeanzeigen in den 1930er Jahren tatsächlich in der Mohrenstrasse 20/21 in Berlin W 8.

Der Hinweiszettel wurde später angebracht und diente offensichtlich dem Zweck, den Luftpostbrief für Sammlerzwecke "aufzuhübschen". Nach meiner Kenntnis gab es keine Vertragsstaaten- bzw. Zuleitungspost für die Zeppelinflüge ab Brasilien nach Deutschland aus der Dominikanischen Republik. In der einschlägigen aerophilatelistischen Literatur zu den Zeppelin-Fahrten ist jedenfalls keine Zuleitungspost aus der Dominikanischen Republik katalogisiert [1].

Auch bestand im April 1935 kein praktisches Bedürfnis für einen luftpostalischen Umweg über Brasilien. Die us-amerikanische Fluggesellschaft Pan American Airways Inc. (PAA) beförderte ab 30.12.1930 Luftpost aus der Dominikanischen Republik auf der von ihr beflogenen Foreign Air Mail Route No. 6 mit Zwischenlandung in Cuba nach Miami/Florida [2]. Dort hatte die dominikanische Luftpost Anschluss an das inneramerikanische Streckennetz nach New York wo die Luftpost auf einen der mehrmals wöchentlich über den Nordatlantik verkehrenden Passagierdampfer nach Europa "umstieg". Auf diesem Weg gelangte (wohl) auch Dein Luftpostbrief aus der Dominikanischen Republik nach Berlin.

Hier in Auszügen ein zeitgenössischer Flugplan der PAA vom 1.12.1930 zum träumen:



Und zum Schluß noch das Porto "aufgebröselt" [3]:

UPU-Auslandsporto für Auslandsbrief bis 20 Gramm: 7 Centavos
Lp.-Zuschlag bis USA je 15 Gramm: 10 Centavos

Auf Deinem Luftpostbrief "vorschriftsmäßig" dargestellt durch 3 Freimarken zu insgesamt 7 Centavos (1xMi-Nr.286 und 2xMi-Nr.287) und eine Luftpostmarke zu 10 Centavos (Mi-Nr. 288) aus der Sonder-Ausgabe zur Einweihung der Trujillo-Brücke.

Quellen

[1] Sieger Zeppelin Post Katalog, 22. Auflage Lorch 2001 Seite 317ff.
[2] American Air mail Catalogue, Vol. 3 6.Aufl. Mineola NY/USA 2004, Seite 93
[3] Danilo A. Mueses/Juan Manuel Prida, Tarifas Postales Dominicanas 1851-2009, Santo Domingo/Dominikanische Republik 2010, Seiten 56 bis 58

MfG saintex
 
hajo22 Am: 30.05.2015 17:57:11 Gelesen: 700919# 471 @  
@ saintex [#469]

Vielen Dank für die Info!

VG, hajo22
 
zockerpeppi Am: 31.05.2015 20:23:25 Gelesen: 700608# 472 @  
@ saintex [#470]

Ich bedanke mich für deine Hilfe. Ich habe mir schon fast gedacht, dass das mit Zeppelin nichts war. Ich hatte an Miami gedacht, da ich noch einen anderen Beleg habe, der im Transit über Miami ging. Der Streifen ist aufgeklebt. Mal kucken, ob ich den irgendwie abbekomme ohne Spuren zu hinterlassen.

liebe Grüße
Lulu
 
petzlaff Am: 01.06.2015 18:35:48 Gelesen: 700483# 473 @  
Liebe Luftpostfreunde,

diese wunderschöne Postkarte hat nun heute nach fast 83-jähriger "Irrfahrt" den Weg nach Hameln in meine Südafrika-Sammlung gefunden. Schade, dass die Marke in der oberen rechten Ecke ein wenig lädiert ist. :-(



Aufgegeben am 13. September 1932 in Johannesburg, adressiert nach Chemnitz wurde sie am 25. September 1932 in Berlin C2 abgefertigt und mit einem schönen Luftpost-Cachet versehen, bevor sie wohl nach Chemnitz weiterexpediert wurde. Kann jemand etwas näheres zu diesem Cachet, bzw. der Berliner Abfertigung erzählen? Ebenfalls interessieren würde mich der Flügzeugtyp.

Die Vorderseite der Karte zeige ich bewusst nicht, da sie Apartheid-geprägt ein sehr rassistisches Motiv zeigt.

Gruß
Stefan
 
Kalmimaxiss Am: 01.06.2015 19:07:42 Gelesen: 700463# 474 @  
@ petzlaff [#473]

Luftpoststempel vom Luftpostamt Berlin C2, der rote Stempel bestätigte die Beförderung mit einem Flugzeug und wurde in den 30er Jahren verwendet. Das Flugzeug ist eine Junkers F13.
 
Mondorff Am: 01.06.2015 23:35:59 Gelesen: 700417# 475 @  
NIUE

Ist ja nicht so weit, Peter sagt vielleicht: "gleich um die Ecke" und mit 'nem Kiwi dabei.



Gruß DiDi
 
Jimphil Am: 02.06.2015 13:55:19 Gelesen: 700333# 476 @  
Hallo,

hier ein LP-Brief von Gwelo (Süd-Rhodesien) 7. Jan. 1946 in die Tschechoslowakei.

Frage an die Spezialisten: Kastenstempel OAT (Onwards Airmail Transmission), wurde er in London abgeschlagen, und warum wurde er in den 40 Jahren gebraucht?

Mit philatelistischen Grüßen


 
Max78 Am: 02.06.2015 17:10:08 Gelesen: 700303# 477 @  
Hallo Jimphil,

habe zwar keine genauere Antwort auf deine Frage, aber ein (leider nur schlecht aufgelöstes) Bild eines anderen Beleges mit selbigem Stempel auf dem Weg in die Tschechoslowakei. Datum 5.11.45 von Baile Átha Cliath, also der irischen Stadt Dublin:



mit Grüßen Max
 
wajdz Am: 18.06.2015 21:17:12 Gelesen: 697646# 478 @  
Ein interessanter Beleg aus dem Jahr 1962, Absender die US-Atomkommission, Empfänger Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin ('62 Hauptstadt der DDR)



MfG Jürgen -wajdz-
 
Mondorff Am: 21.06.2015 12:47:31 Gelesen: 697496# 479 @  
Hatten wir die schon 'mal?

POR AVION PANAGRA = Pan-American Grace Airways



Flugpostbrief aus Bolivien, frankiert mit Marken der Ausgabe vom Mai 1945 nach Luxemburg.

Auch wenn der violette Stempel leider nicht lesbar ist, der Absender gibt La Paz an.

Mit freundlichen Grüßen
DiDi
 
hajo22 Am: 05.08.2015 23:39:12 Gelesen: 692612# 480 @  
Mit Luftpostbriefen nach Übersee aus dem Gebiet der "Freien Stadt Danzig" bin ich nicht reich gesegnet. Aber "a bisserl was" geht immer:

Luftpostbrief bis 5 gr. aus Danzig vom 1.4.1938 via Berlin (2.4.) nach Buenos Aires (Ankunft 10.4.).
Leitweg: Deutsche Luftpost nach Südamerika bis Natal und weiter mit dem Flugdienst des Condor Syndikats.

Porto: 3,90 Gulden = Luftpostgebühr je 5 gr. 3,50 G + Auslandsbrief bis 20 gr. 40 Pfg.
Frankatur: 3 Gulden (Ansicht Zoppot Nr. 209) + 2x40 Pfg. (Schopenhauer Nr. 283) + 10 Pfg. (Wappen Nr. 272)



VG, hajo22
 
zockerpeppi Am: 13.08.2015 21:37:04 Gelesen: 690951# 481 @  
Saintex hat in Post [#365] einen Luftpostbeleg von Venezuela nach Deutschland gezeigt.

Von mir ein Beleg von Venezuela nach New York City im Transit über Haiti (Stempel in violett).

Den Tagesstempel kann man nicht sehr gut lesen, allerdings hilft der Kastenstempel der Bank auf dem verso bei der genauen Datierung : JUN 1 1942. Nun lief der Beleg durch die Zensur wie der Zensorstreifen bezeugt, Nummer 3809. Hier hat jemand handschriftlich Miami vermerkt.

Der Brief ging also von Caracas - Haiti - Miami und gelangte dann nach New York.



Es blitzt und donnert, dass einem bange wird.

Lulu
 
hajo22 Am: 13.09.2015 19:51:48 Gelesen: 685112# 482 @  
Auch Werbung für die Luftpost nach Südamerika wurde von der Deutschen Reichspost in den 1930iger Jahren initiiert.

MaWSt. Dresden 1938 mit Werbeeinsatz "Luftpost nach Rio de Janeiro/Buenos Aires/Santiago Chile/3-4 Tage; Propellermaschine/Flugboot über Umriß von Südamerika" auf Glückwunschkarte.



BG, hajo22
 
filunski Am: 13.09.2015 23:26:31 Gelesen: 685059# 483 @  
@ hajo22 [#482]

Hallo Hajo,

schön, dass du dieses Thema mal wieder belebt hast! :-)

Auch von mir ein dazu passender Maschinenstempel aus Stuttgart:



Abgeschlagen als Ankunftsstempel im Jahre 1934. Damals startete die Lufthansa den Luftpostdienst von Stuttgart nach Südamerika und zurück. Auf einem Teil der Strecke, bediente man sich zur Atlantiküberquerung der Dornier Wal Flugboote die von einem in Bathurst (Gambia) ablegenden Frachtschiff oder auch Flugzeugmutterschiff gestartet wurden sobald sie sich in Reichweite des Südamerikanischen Festlandes befanden.

Auf dem Werbeklischee ist einmal der Dornier Wal und das Flugzeugmutterschiff "Westfalen" zu sehen.

Beste Grüße,
Peter
 
wajdz Am: 16.09.2015 22:57:03 Gelesen: 684746# 484 @  
Eine Luftpostbrief-Ganzsache Wladikawkas-Berlin, abgestempelt am 07.05.91. Im Zudruck meiner Meinung nach die Iljuschin II - 86, lasse mich aber gerne korrigieren.



MfG Jürgen -wajdz-
 
Heinrich3 Am: 27.09.2015 14:06:41 Gelesen: 683431# 485 @  
Hallo an die Luftpost-Spezis,

der Brief unten von Brasilien nach Deutschland hat rückseitig einen Stempel von Paraguay. Was ist wohl der Grund dafür, daß der Brief in Paraguay Zwischenstation machte?

Danke und noch schönen Rest-Sonntag
Heinrich


 
hajo22 Am: 19.10.2015 19:57:45 Gelesen: 680395# 486 @  
Der Einschreibbrief, den ich hier vorstelle und der sich seit einigen Jahren in meiner Sammlung befindet, gibt mir einige Rätsel auf:

Einschreibbrief von einem Passagier auf dem Dampfer "Europa" aufgegeben am 18.5.1936 via New York, Ankunftsstempel 19.5., dann laut Leitvermerk mit dem Zeppelin "Hindenburg" nach Bremerhaven, Ankunft 28.5.1936.

Wie erklärt sich das Porto von 1,25 RM? Ein Zeppelin-Bestätigungsstempel fehlt.



VG, hajo22
 
wajdz Am: 19.10.2015 22:23:15 Gelesen: 680357# 487 @  
Eine Ganzsache innerhalb der USA von Richmond nach Newark vom 6 JAN 1956



MfG Jürgen -wajdz-
 
saintex Am: 20.10.2015 08:31:10 Gelesen: 680290# 488 @  
@ hajo22 [#486]

Hallo Hajo,

ist das Datum im Ankunftsstempel von Bremerhaven wirklich der 28.5.1936 ? Ich lese da eigentlich den 23.5.1936 22-23 Uhr, was zur Rückfahrt auf der 2. Nordamerikafahrt 1936 des Luftschiffes LZ 129 Hindenburg passen würde.

Wolfgang
 
hajo22 Am: 20.10.2015 12:55:43 Gelesen: 680241# 489 @  
@ saintex [#488]

Vergleiche bitte den "3er" bei der Uhrzeit in "23" mit dem "3er" im Tagesdatum. Eine völlig andere Zifferntype. 2 verschiedene "3er" in einem Stempel? Daher habe ich angenommen, daß es sich wohl um eine "8" handeln könnte. Ansonsten würde ich auch eine "3" sehen.

Aber was ist mit dem Porto? 1 RM für die Beförderung mit Zeppelin (ohne Zeppelin-Hinweisstempel) und 25 Pfg. Auslandsbrief USA/Schiff nach Deutschland? Und wo bleibt dann die R-Gebühr?

VG, hajo22
 

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