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Thema: (?) (698/703) Die Poststempel von München
Das Thema hat 709 Beiträge:
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Eilean Am: 06.01.2017 07:44:21 Gelesen: 450215# 410 @  
@ bayern klassisch [#409]

Ich kenne solche Stempel auch nicht; keine der Ziffern und Zahlen ist gerade. Der Stempel ist für selbstgemacht aber hübsch. vielleicht ein Erinnerungsstück?

Gruß
Andreas
 
Eilean Am: 06.01.2017 07:50:43 Gelesen: 450212# 411 @  
@ Eilean [#410]

Nun weiß ich auch, welche Erinnerung gemeint ist: Der 90. Geburtstag von Prinzregent Luitpold am 12. März 1911. Hierzu kam ja in Bayern auch eine ganze Serie heraus von 3 Pf bis 20 DM, bei der in der Kopfzeile "12. März 1911" steht.

Geburtstag muss man also haben ...

Gruß
Andreas
 
bayern klassisch Am: 06.01.2017 10:27:32 Gelesen: 450183# 412 @  
@ Eilean [#410]

Hallo Andreas,

na ja, privater Charakter ist ja so eine Sache - auf der ausländischen Ganzsache hätte er eh nichts zu suchen gehabt, selbst wenn er authentisch wäre. Amtlicherseits durfte ein bayerischer Postbeamter seinen Stempel auf einer solchen Ganzsache im übrigen gar nicht abschlagen.

Ich denke, es war Jux und Tollerei/Spielerei, die das Stück ins Leben gerufen haben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
filunski Am: 06.01.2017 11:41:07 Gelesen: 450163# 413 @  
@ Hirschi57 [#408]
@ Eilean [#410]
@ bayern klassisch [#412]

Hallo zusammen,

egal wie, künstlerisch oder graphisch, wie immer man will, durchaus eine schöne Arbeit und der "Künstler" hat es immerhin geschafft, dass wir uns hier über 100 Jahre später noch Gedanken dazu machen! :-)

Auf alle Fälle ein bislang doch recht unbekanntes Einzelstück eines Münchner Stempels. ;-)

Hirschi, danke fürs Zeigen.

Beste Grüße,
Peter
 
Eilean Am: 12.01.2017 22:19:49 Gelesen: 449285# 414 @  
@ filunski [#413]

Ich zeige heute einen Sonderstempel zur deutschen Presseausstellung 1948, verwendet von 5. Mai bis 15. Juni 1948.



Auf den ersten Blick der gleiche Stempel. Klickt man diese jedoch nacheinander an, merkt man, dass vor allem die 9 von 1948 im zweiten Stempel deutlich nach unten abfällt. Bei dem ersten scheinen auch die Kerben links und rechts der (13) MÜNCHEN 2 filigraner zu sein. Ich habe mal beide Stempel übereinandergelegt:



Nun die Frage an die Experten: Sind es zwei Stempel, die hier zum Einsatz kamen?

Die Datumsziffern weichen stark ab. Bei den Datumsziffern kann ich mir immerhin noch etwas vorstellen, dass diese täglich neu gesetzt, gedreht ( ?) wurden.

Ein weiteres Merkmal: Auf der stilisierten Papierrolle ist links und rechts oben ein Rechteck zu sehen, rechts eher ein Viereck.

Gruß
Andreas
 
Eilean Am: 14.01.2017 20:06:40 Gelesen: 449112# 415 @  
@ Eilean [#414]

Haben keine die gleichen Stempel?

Nun gut, hier ein weiteres doppeltes Lottchen, es sind aber wirklich zwei verschiedene Stempel. Derselbe UB "mk", derselbe Tag.



Ich habe keine Ahnung, wieso das BPA einmal vorne, einmal hinten steht und was das nun für einen Sinn ergeben soll.

Gruß
Andreas
 
Jürgen Witkowski Am: 14.01.2017 22:49:41 Gelesen: 449096# 416 @  
@ Eilean [#414]

Hallo Andreas,

Du hast ein gutes Auge! Es handelt sich ziemlich sicher um zwei verschiedene Stempelgeräte. Neben den Unterschieden, die Du bereits festgestellt hast, ist auch der Bindestrich zwischen Mai und Juni unterschiedlich hoch. Das alles kann beim besten Willen nicht durch verkantete Abschläge erklärt werden.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
stampmix Am: 15.01.2017 11:14:44 Gelesen: 449048# 417 @  
@ Eilean

Dieser Brief würde in einige Threads passen, aber der Stempel

MÜNCHEN / BPA1 / i / Nachträglich / entwertet 14.11.53-11

ist doch sehr sauber abgeschlagen.

Das Sekretariat der GESELLSCHAFT DER FREUNDE VON BAYREUTH e.V. war damals wohl das Vorstandssekretariat der Süddeutsche Bremsen AG (Knorr Bremsen AG), die 1953 nach München umgezogen ist. Freigemacht mit dem Firmenfreistempel als Luftpostbrief nach den USA bis 5 gr., wurde er mit 9 gr. gewogen, sodaß für den Luftpostzuschlag weitere 20 Pf. Porto erforderlich waren. Mit der 20Pf. Posthornmarke frankiert und entwertet, konnte der Brief seinen weiten Weg fortsetzen.



mit bestem Gruß
stampmix
 
filunski Am: 15.01.2017 22:15:31 Gelesen: 449004# 418 @  
@ Eilean [#414]

Hallo Andreas,

habe den Stempel, oder richtigerweise und nun auch bestätigt, die Stempel (es sind tatsächlich zwei verschiedene Geräte), im Auslieferungsbuch des Herstellers, der Firma Braungardt, gefunden.

Hier die beiden Probeabschläge, leider auch nicht optimal, aber einige der Unterschiede sind deutlich erkennbar (rote Pfeile):



Dieser Gelegenheitsstempel ist da übrigens kein Einzelfall. Auch zu anderen Anlässen gab es mehrere Stempelgeräte ohne durch UB unterschieden zu sein. Werde bei Gelegenheit noch etwas dazu vorstellen.

Gut beobachtet Andreas! :-)

Viele Grüße,
Peter
 
Eilean Am: 15.01.2017 23:09:22 Gelesen: 448993# 419 @  
@ filunski [#418]

Das ist ja dann der Beweis aus den Primärquellen. Werde also den Karg in Typ a und b aufteilen. Es fiel ja nur auf, wenn man seine Stempel mal schnell durchklickt, da rutschte die 9 doch stark nach unten ab. Wollte ich schon immer mal zeigen, aber öfter verschoben, da das ja gar nicht mein Hauptsammelfeld ist.

Es gibt da also mehr im Braungardtschen Buch der Bücher? Vielen Dank für den Blick dort hinein. Wie kommt man denn an diese Kleinode?

Gruß
Andreas
 
filunski Am: 15.01.2017 23:32:53 Gelesen: 448988# 420 @  
@ Eilean [#419]

Hallo Andreas,

Bochmann war damals schon etwas genauer, er wusste von den zwei verschiedenen Typen, hier der Auszug aus dem Bochmann:



Das gleiche gilt auch für noch manch' anderen Münchner Gelegenheitsstempel aus den Jahren von ca. 1947 bis 1951. Bin erst mal noch am Auswerten und Zusammenschneiden.

Diese Auslieferungsbücher sind eine wahre "Goldgrube". Die Originale waren bis vor einigen Jahren noch beim Museum für Telekommunikation in Nürnberg eingelagert. Ein besonders eifriger Stempelforscher hatte da mal die Gelegenheit einige dieser Bücher einzuscannen. Diese scans bekam ich dann irgendwann mal von einem Gildefreund und sie dienen mir oft als wertvolles Nachschlagewerk. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Eilean Am: 16.01.2017 09:19:33 Gelesen: 448953# 421 @  
@ filunski [#420]

Na dann muss ich mich entschuldigen bei allen Philatelisten, die den alten Satz beachten: Nur mit Literatur weiß man mehr.

Nur ein Karg reicht nicht, ein zweiter Blick in den Bochmann muss sein. Immerhin habe ich also die zwei Typen vorgestellt, was jeder schon gewusst haben müsste.

Da halte ich mir den Spiegel vor.

Immerhin einer muss aber noch sein: Es ist nicht die "1" aus 1948, die hoch oder tief steht, sondern die 9, die tief oder hoch steht, wenn ich das übereinandergelegte Stempelbild beachte. Das war sicherlich früher nicht so einfach ohne Computer.

Gruß
Andreas
 
filunski Am: 16.01.2017 14:26:12 Gelesen: 448923# 422 @  
@ Eilean [#421]

Na dann muss ich mich entschuldigen bei allen Philatelisten


Hallo Andreas,

nein, musst du wirklich nicht! :-)

Deiner Aufmerksamkeit ist es zu verdanken, dass wir überhaupt wieder auf diese Stempel geachtet haben. Deinen Beitrag [#414] haben auch viele Philatelisten gelesen, unter ihnen sicherlich auch der Eine oder andere Bochmannbesitzer, ohne auf die Idee zu kommen dort erst mal nachzusehen (mich selbst eingeschlossen), und nahmen deine Entdeckung auch erst mal so hin. Erst deine Erwähnung des "Karg" ließ mich einen Blick in den Bochmann werfen! Aber vielleicht für alle zum Trost, wie ich inzwischen festgestellt habe, hatte auch Bochmann damals nicht alle doppelt und mehrfach vorhandenen Stempelgeräte entdeckt. Es bleibt also immer noch Spielraum für weitere Forschungen, und das macht es ja gerade so interessant. :-)

Viele Grüße,
Peter
 
Eilean Am: 16.01.2017 23:01:57 Gelesen: 448884# 423 @  
Dann heute mal Schonkost:

Ein Stempel des Paketzustellamtes aus 1955:



Der erste in meiner Sammlung.

Gruß
Andreas
 
Eilean Am: 17.01.2017 23:31:53 Gelesen: 448797# 424 @  
@ Eilean [#423]

Wenn ich schon ähnliche Stempel zeige, dann kann ich damit ja auch weiter machen:





Es sind alle Stempel 15 mm hoch, mit 6 mm hohen Ziffern, enge Linien. Es sind natürlich alles Briefträgerstempel auf Eilbriefen nach München, alle über das Münchner TA (Telegraphenamt) gelaufen; hier eine Reihe von 174 -178, Vorkommen dieser Art und Form von Ziffer 150-200. Die 177 weicht nicht ab, sie ist nur hochauflösender eingescannt.

Die 150 habe ich schon belegt, im Übrigen bin ich erst bei 198 (von dieser Art 15 mm/6 mm). Es ist also ggf. noch Luft nach oben. Zwei Belege zur Auswahl mit dem Klassiker, einem Eilbrief ans Münchner Patentamt. Ohne dieses hätte ich wesentlich weniger zu sammeln:



Gruß
Andreas
 
Eilean Am: 18.01.2017 23:29:01 Gelesen: 448665# 425 @  
Um dann zur weiteren Reihe von 200 an bis wohl ca. 350 zu kommen:



Von der 238 auch den ganzen Brief mit aptiertem Maschinenstempel der Münchner TA aus 1962:



Man sieht, dass diese Stempel mit ihrem dicken Kreis gleichfalls schnell zu erkennen sind. Die Zahlen können leicht nach oben versetzt asymetrisch angeordnet sein, 14 mm hohe Stempel mit 6 mm hohen Ziffern.

Es gibt anders als früher (vor 1920) keine Zuordnung von Briefträgerstempeln zu einer bestimmten Straße oder Stadtteil, wenigstens habe ich noch keine Systematik erkannt. Es werden auch alle Arten gleichzeitig verwendet. Schon bei diesen Stempeln gibt es andere Ziffernformen, von daher kann man hier schon beginnen, die Unterschiede zu erforschen. Und die Einsatzzeiten. Die Reihen ab 200 gibt es ab ca. 1960.

Gruß
Andreas
 
Uwe Seif Am: 19.01.2017 17:14:17 Gelesen: 448559# 426 @  
@ Eilean [#419]
@ filunski [#420]

Hallo,

ja, die Stempelbücher der Fa. Braungardt/Erding waren beim Nürnberger Museum für ... (Früher schlicht "Postabteilung des Verkehrsmuseums Nürnberg") ab 1899 vorhanden und konnten nach telefonischer Voranmeldung eingesehen werden.

Viele Grüße
Uwe Seif
 
Klaus K. Am: 19.01.2017 19:02:40 Gelesen: 448539# 427 @  
@ filunski [#422]

Eventuell passt ja dieser München-Stempel auch zum Thema.

Viele Grüsse von Klaus K.


 
Eilean Am: 19.01.2017 22:51:38 Gelesen: 448497# 428 @  
@ Klaus K. [#427]

Na, ich denke, auf alle Fälle. Varianten zeigen ist immer gut. Nun also lt. Bochmann der Stempel mit dem Punkt links von BJR.

Sehr schöner Stempel. So etwas gefällt mir.



Dann hierzu mal etwas, was noch nicht literaturbekannt ist: Die Eilbotenstempel aus München ohne Kreis. Eine Handvoll verschiedener Nummern habe ich, zum neuen Jahr konnte ich die "406" binnen einer Woche mit Hilfe eines fleißigen Forenlesers (Vielen Dank) und einem Zufallskauf in der Bucht um die 401 und 403 ergänzen. Alles Stempel mit 6 mm Höhe, alle aus 1980 und 1981. Da außer diesen drei Stück mir nichts weiter in dieser Form und aus dem Zahlenbereich 400 ff. (ohne Kreis) bekannt ist, fängt hier das Sammeln an und die Hoffnung, noch mehrere zu finden:



Der handschriftliche Vermerk auf dem Beleg der 406 zeigt, dass es sich tatsächlich um Stempel aus München handelt.

Gruß
Andreas
 
filunski Am: 19.01.2017 23:21:46 Gelesen: 448487# 429 @  
@ Klaus K. [#427]

Hallo Klaus,

ja der passt auch, wie Andreas schon schreibt hat dein Stempel links von BJR einen Punkt und ist somit laut Bochmann die öfter vorkommende Type II.

Hier beide Typen, wieder aus dem Braungardtschen Auslieferungsbuch:



Viele Grüße,
Peter
 
rumburak Am: 23.01.2017 09:29:48 Gelesen: 447998# 430 @  
Hallo,

auf einem deutlich überfrankierten Satzbrief per Express von Rostock nach München finden sich auf der Rückseite der Münchener Rollen-Ankunftstempel

MÜNCHEN TA / a / 8

sowie ein Eilbotenstempel (9 im Kreis). Die Vorder- und Rückseiten zeigen Numeratoren?



Der Tagesstempel ROSTOCK 3 / b ist aptiert, die PLGZ wurde entfernt.

Viele Grüße
 
Eilean Am: 23.01.2017 10:22:27 Gelesen: 447985# 431 @  
@ rumburak [#430]

Hallo,

ja, rückseitig die "9", mE aus der ersten Generation der Briefträgerstempel/Eilbotenstempel, zentral über das Telegraphenamt gelaufen.

Vorderseitig ein Numerator aus München, die 4577. Das ist eine reine fortlaufende Zählung.

Die Rückseite "0130/20" kommt nicht aus München, sondern ist ein Durchgangsstempel von irgendwo. München wäre - aus dieser Zeit - ein "8b" oder "3H" gefolgt vom /Datum. Die "20." ist der Tag, die 0130 kann ich örtlich nicht zuordnen. Meist sind es Zugstempel oder von Orten. Auf den Briefen aus der DDR steht da meistens dann der Stempel von Hof, der 8670, wenn die Briefe dort mit dem Zug ankamen.

Es ist daher nur eine Vermutung, dass 0130 irgendetwas rund um Berlin (Eberswalde?) meint, von Rostock kommend über Berlin nach Hof und weiter ... Ich bin kein DDR-Sammler, erst recht habe ich die dortigen PLZ nicht auf dem Schirm.

Schönes Stück, wahrscheinlich von einem Sammler, aber echt gelaufen und gut behandelt. Die 9. ist immer wieder gern gesehen, da ich hier noch suche, ob es zwei Formen gibt. Deine ist die mir bekannte. Die 9. ist wie alle einstelligen Zahlen deutlich kleiner als die zweistelligen und wäre von seiner Größe eher dem Zahlenbereich 150 ff. (2. Generation) zuzuordnen, die in etwa ab 1960 startete. Ich denke aber nicht, dass diese 9. schon ein Ersatz war, sondern die ersten 9 Stempel von der Ziffernhöhe einfach alle etwas kleiner ausfielen. Da fehlt mir noch Vergleichsmaterial aus der Zeit vor 1960 von der 9., also so etwa 1948-1960.

Gruß
Andreas
 
rumburak Am: 23.01.2017 11:16:10 Gelesen: 447972# 432 @  
@ Eilean

Danke für Deine Erklärungen!

Eine PLZ 0130 gab es zu DDR-Zeiten nicht. Es sei denn es ist eine des DDR-PLZ-Systems von 1961, welches keine wirkliche Einführung fand und m.M.n. nur auf R-Zetteln anzutreffen war. Welchem Ort nach diesem System die 0130 zugeteilt war weiß ich nicht. Ansonsten fiele mir noch die Bezirksnummer 13 von Leipzig ein, das liegt ja auch auf dem Weg. Ist aber alles nur Vermutung.

Viele Grüße
 
Eilean Am: 23.01.2017 12:10:54 Gelesen: 447951# 433 @  
@ rumburak [#432]

Danke für das Zeigen des Eilbriefes. Schön, dass ich hierüber die "9" wieder mehr zeitlich zuordnen kann. Dann kann die 0130 auch irgendeine Zugnummer sein, ich habe mich mit diesen Stempelchen noch nicht eingehender befasst, sondern nur Gemeinsamkeiten bemerkt.

Gruß
Andreas
 
Eilean Am: 23.01.2017 21:36:23 Gelesen: 447869# 434 @  


Drunt in der greanen Au steht nicht nur der sprichwörtliche Birnbaum, sche blau juche, sondern ist auch das Postamt München 7 mit diesem schönen Stempel sowie aus der Au der Briefträgerstempel A 14 aus 1907. Auf einem schönen eingeschriebenen Brief aus British-Guayana, also eine eher ungewöhnliche Absenderadresse:



Mit vorderseitigem Numerator und ja, es handelt sich nicht um die hochdeutsche Schreibweise. Und ja, der Birnbaum ist blau, warum auch immer. Der greane Ober ist ja auch der Blaue beim Schafkopf, aber einen Sinn ergibt das nicht.

Gruß
Andreas
 

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