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Thema: (?) (668) Postverhältnisse Bayern - Österreich
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briefmarkenwirbler24 Am: 05.10.2019 13:50:17 Gelesen: 168528# 369 @  
@ bayern klassisch [#368]

Hallo Ralph,

vielen Dank für die Auflistung, hast du selbst einen Brief der 4. Variante oder kannst einen zeigen aus deinem Archiv? Kann mich selbst auch nicht erinnern mal einen solchen Brief gesehen zu haben.

LG

Kevin
 
bayern klassisch Am: 05.10.2019 15:05:17 Gelesen: 168515# 370 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#369]

Hallo Kevin,

die äußerst seltene Variante 4 kann ich belegen: Taxis - Taxis, dann neue Postaufgabe nach Bayern. Aber mit 7,5 kg Kater auf der Wampe geht das so schnell nicht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 06.10.2019 09:49:29 Gelesen: 168383# 371 @  
@ bayern klassisch [#370]

Hallo Ralph,

kannst Du auch gerne nachholen, insofern die 7,5 kg mal nicht auf deinem Bauch residieren. :D

LG

Kevin
 
bayern klassisch Am: 06.10.2019 10:33:34 Gelesen: 168373# 372 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#371]

Hallo Kevin,

ich habe den gesuchten Brief nicht gefunden, aber dafür den hier, der Barfranko in Taxis, dann Markenfranko nach Bayern lief.

Also Marburg franko Hildburghausen und Bestellgeld, dann diese Notationen mit der Marke überklebt und nach Bad Kissingen. Auch nicht schlecht, wie ich finde.



Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 08.10.2019 10:05:13 Gelesen: 168189# 373 @  
Liebe Freunde,





einen ganz frühen Brief mit Briefen kann ich zeigen aus Augsburg mit einer 5aa Type II nach Verona - der 2. Brief einer 5aa mit dieser Besonderheit, den ich einsammeln konnte (dank Köhler!) und der ganz manierlich daher kommt vom 6.8.1850. 7 Tage vorher hätte ich ihn aber auch gerne genommen!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 17.10.2019 10:55:26 Gelesen: 167753# 374 @  
Liebe Freunde,







Lagebeschreibung eines bayerischen Transitpostsammlers: Briefe aus Böhmen nach dem Vorarlberg waren mit dem Bau der Bahnlinie Berlin - Leipzig - Bodenbach - Prag - Wien nicht mehr über österreichisches Gebiet zu leiten, sondern nahmen eine gewaltige Abkürzung über Hof - Nürnberg - Augsburg - Kempten - Lindau. Das ersparte mehrere Hundert Kilometer und mindenstens 2 Tage, war also ein erheblicher Fortschritt.

Da diese Linie, von mir immer "Bodenbach" genannt, weil dort fleißigst die Transitpost abgestempelt wurde, so dass man den Nachweis der o. g. Leitung leicht erbringen kann, aber erst zum 6.4.1851 freigegeben wurde, stellte sich mir immer die Frage, wie man vor diesem Datum verfahren war.

Hierbei reden wir von einem Zeitfenster 1.7.1850 (DÖPV) bis 5.4.1851 und nur von Briefen aus Böhmen bzw. dem nördlichen Teil davon in Richtung Vorarlberg. Das mag jetzt nicht so dramatisch klingen, aber in 30 Jahren ist keiner aufgetaucht - bis jetzt dieser wahrlich unansehnliche Brief aus Neudek vom 31.3.1851 mit 9 Kreuzern frankiert an Herrn Mathias Turnher in Dornbirn in Tyrol daher kam, dessen Jahr nicht im Angebot genannt wurde und wo ich mich auf meinen Instinkt verlassen musste.

Die Siegelseite zeigt folglich folgende Stempelungen: Prag 1.4., Linz 3.4., Innsbruck 5.4. und Dornbirn 6.4..

Am Tag seiner Ankunft also wäre er bei der Postaufgabe in Neudek ganz anders gelaufen als so noch, denn hier lief er um Bayern weitläufig herum, wobei er jedoch von Salzburg aus Richtung Innsbruck Bayern im geschlossenen Briefepaket transitierte (Berchtesgadener Land), sonst aber nicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 20.10.2019 10:07:07 Gelesen: 167526# 375 @  
Liebe Freunde,



mit diesem Brief kann ich 3 meiner Lieblingsländer verbinden und das ist doch schon mal ganz gut: Österreich via Bayern, das Deutsche Reich und Belgien nach England.

Empfänger waren die Herren G. & A .Worms für Herrn Theodor Porges in London - kurz und knapp, und das reichte wohl aus, denn siegelseitig gibt es keine Stempel oder Vermerke und Präzisierungen der Anschrift bei der damals wohl größten Stadt der Welt schienen auch obsolet zu sein, denn das gute Stück kam sicher gut dort an.

Frankiert wurden 13 Neukreuzer, die in Wien etwas liederlich mit einem kleinen Stempel am 5.6.1872 entwertet wurden. Als Weiterfranko wurden 8 Neukreuzer notiert, die 1,5 Silbergroschen bzw. 6 Kreuzer rheinisch entsprachen, so dass Österreich selbst nur 5 Neukreuzer, also seine reine Inlandstaxe, behielt.

Offenbar hatte man auch in Wien den P.D. - Stempel als Zeichen der vollständigen Bezahlung vergessen, was London netterweise nachholte (am 8.6.1872).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Malsen Am: 20.12.2019 23:50:56 Gelesen: 163880# 376 @  
@ bayern klassisch [#313]

Hallo,

ich habe hier einige Briefe von Baron von Malsen gesehen und wäre am Inhalt interessiert, da ich mich für meine Familiengeschichte interessiere.

Ist es möglich, daß Sie mir den Text zukommen lassen? Freue mich auf eine Antwort.

Liebe Grüße Elfie
 
bayern klassisch Am: 20.12.2019 23:54:25 Gelesen: 163878# 377 @  
@ Malsen [#376]

Hallo Elfie,

schicke mir eine Email, dann schaue ich mal, was ich für dich machen kann.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Malsen Am: 21.12.2019 09:39:36 Gelesen: 163850# 378 @  
@ bayern klassisch [#266]

Hallo Ralph,

könntest du mir bitte deine Email geben,

bin neu hier und kenn mich im Forum noch nicht so aus.

Liebe Grüße Elfie
 
bayern klassisch Am: 21.12.2019 10:14:25 Gelesen: 163842# 379 @  
@ Malsen [#378]

Hallo Elfie,

maile an meine hinterlegte Mailadresse.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 21.12.2019 11:11:26 Gelesen: 163835# 380 @  
Liebe Freunde,

heute ein Schmankerl, wie ich es lange, lange gesucht habe, verbindet es doch meine Lieblingsländer Schweiz, Bayern und Österreich in formidabler Weise.





Eine Druckache in nettem rosa gehalten wurde in Genf am 1.6.1870 aufgelegt und in großer Stückzahl verschickt. Aber auch so eine billige Drucksache konnte einem sparsamen Handelsmann noch zu teuer erscheinen und da war es günstiger, sie in entsprechenden Quantitäten ins Ausland - hier Bayern - zu schmuggeln und dort für weniger Geld aufzugeben. Gesagt, getan - also mal schnell quer durch die Schweiz geschmuggelt und über den Bodensee geschippert - was lag da näher als das wunderschöne Lindau, wo man für die Hälfte eine Drucksache verschicken konnte? Am 5.6.1870 mit nur einem Kreuzer als Drucksache in einen Vertragsstaat (Österreich = Triest) verschickt, war diese schon am Folgetag in Wien (!!) und wiederum einen Tag später in Triest, dem Freihafen Österreichs, angekommen.

Der Inhalt ist ein Traum, jedenfalls für mich: Man beachte die Orte, Destinationen usw., die dort aufgeführt sind (mit Linienschiffen, Name des Schiffes, Kapitän usw.. Es geht wohl nicht besser und ich bin sehr, sehr froh, dieses Rosinchen geschossen zu haben (das Scanproblem am Oberrand bitte ich zu entschuldigen, machmal passt sich mein Scanner dem, was auf ihm liegt, einfach vom Niveau her nicht so recht an).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 21.12.2019 12:09:51 Gelesen: 163830# 381 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Ortsbrief der Nr. 22, der fast auch als Ortsdrucksache (gleiches Franko) durchgegangen wäre, aber halt eben nus fast.

Absender war Merck, Christian & Co, Empfänger Herr Oberndörffer in München. Das alles passierte am 25.12.1870 und, ich erwähne es sicherheitshalber, Weihnachtsgeld gab es damals noch nicht.



Es kam mir auf den Inhalt an, das Äußerliche ist nicht mal sekundär, lese ich dort doch, was ich lange so schon gesucht habe: Eine 5%ige Prioritäts - Anleihe vom 24.12.1870 zu einem Prosekt der K. K. Privilegirten Kaisern-Elisabeth-Bahn - Strecke Neumarkt - Ried - Braunau.

Wegen des manuellen Zusatzes, konnte keine Ortsdrucksache auf die Reise gehen, sondern ein Ortsbrief, aber das ist auch egal.

Zur Geschichte der Kaiserin Elisabeth Bahn folgender Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Innkreisbahn

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Heinrich3 Am: 21.12.2019 12:50:22 Gelesen: 163823# 382 @  
@ bayern klassisch [#380]

Hallo,

etwas muß ich doch meckern: Gênes ist nicht Genf, sondern Genua.

Sonst finde ich Deinen Beitrag - wie viele andere - Spitze.

Schöne Grüße
Heinrich
 
bayern klassisch Am: 21.12.2019 13:20:14 Gelesen: 163820# 383 @  
@ Heinrich3 [#382]

Hallo Heinrich,

danke für die Blumen - du hast natürlich Recht, ich hatte ein paar Bayern - Schweiz - Briefe zur Beschreibung vor mir liegen und habe dann statt Genova/Genes nur Geneve/Genf gelesen. Asche auf mein Haupt - aber das macht das Stück ja nicht schlechter, im Gegenteil - wenn man so will von Italien nach Italien, auch wenn Triest damals staatsrechtlich noch nicht Italien war.

Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit, liebe Grüsse und ein Frohes Fest,
Ralph
 
bignell Am: 18.01.2020 22:15:26 Gelesen: 161513# 384 @  
Liebe Freunde,

normalerweise gehört Bayern ja nicht zu meinem Jagdrevier, aber an einem Brieflot mit Auslandsbriefen, davon auch welche nach Österreich, konnte ich nicht vorbeigehen. Besonders dieser ist mir dabei ins Auge gestochen:



Brief von 7.12.1864 von München nach Wien, freigemacht mit 9 Kreuzer braun, zweiseitig gerissen, rechts unten zarter Charge-Stempel in rot. In Wien am 8.12.1864 angekommen, Ankunftsstempel Wien bzw. Mariahilf in Wien.

Der Brief wurde von "Kohnstamm junior" an Hlawatsch und Isbary gesandt. Während man beim Absender nur vermuten kann, dass es sich um einen Vorfahren des berühmten Oskar Kohnstamm [1] handeln könnte, ist der Empfänger als Hersteller von Kaschmirschals wohlbekannt.

Liebe Grüße, harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Oskar_Kohnstamm
[2] https://austria-forum.org/af/Kunst_und_Kultur/Bücher/Bücher_über_Österreich_2018/Ditzhuyzen_-_Hlawatsch-Saga
 
bayern klassisch Am: 24.01.2020 09:16:59 Gelesen: 161008# 385 @  
Liebe Freunde,

ich konnte einen Brief aus Wien vom 21.4.1856 über Bayern, Württemberg und Baden recommandirt nach Nancy kaufen, zu dem ich Fragen habe.



Auf dem Brief klebte nie eine Marke, aber als Chargébrief musste er frankiert sein. Hinten auch blank.

Nachdem Wien Recommand. - Stempel gibt es noch einen kleinen Chargé - Stempel, von dem ich nicht weiß, wo er auf dem Brief kam, der rote CHARGÈ - Stempel ist von Strasbourg.

Siegelseitig sehe ich nur ein mittiges Siegel des Absenders, was aber nicht ausreichte, denn Recobriefe nach und über Frankreich mussten mehrfach gesiegelt sein. Darunter lese ich:

No= 39 = K ??? 5 gr avant 7 gr 50 apres le cachets

Ich interpretiere das so, dass er in Frankreich unter der Reco-Nr. 39 erfasst wurde, er wurde mit 5g ohne weitere Siegel gewogen und dann mit 2 roten Siegeln nachgesiegelt, womit er dann 7,5g wog.

Trifft meine Interpretation zu? Welche Gebühren waren da geflossen? Normal waren doch 28 Kreuzer CM für einfache Briefe zu zahlen - und hier bei einem Chargébrief?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 24.01.2020 14:51:38 Gelesen: 160971# 386 @  
Liebe Freunde,

nachdem ich gerade einen etwas längeren Artikel mit einem sehr geschätzten Forumsmitglied hier für den RB der ARGE Bayern klassisch fertig stellen durfte, konnte ich gleich danach noch diesen Brief günstig erwerben, der am 24.1.1846 als Regierungs - Sache von Füssen ins nahe Reutte nach Österreich lief.



Eigentlich waren diese Briefe in Bayern portobefreit, aber nicht so in Österreich, wobei Österreich die halbe Taxe der Gemeinschaftstaxe als Porto ansetzen durfte.

Wie man sieht, mangelt hier aber nicht nur der B.O.C. - Stempel auf bayerischer, sondern auch die Halbtaxe auf österreichischer Seite. Eine sog. Doppel - Contravention. Das sonderbare: Ich kenne ca. 15 Briefe zwischen diesen beiden Orten und nicht einer davon wurde korrekt behandelt. Da wäre mir jetzt ein richtig behandelter Brief auch ganz recht. - Hinten ist natürlich nichts von einem Ankunftsstempel zu sehen, oder hat er erst gar keine österreichische Post gesehen?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bignell Am: 24.01.2020 17:46:26 Gelesen: 160953# 387 @  
@ bayern klassisch [#385]

Hallo Ralph,

hier die Gebührentabelle für Frankreich lt Handbuch Dr Ferchenbauer:



Franko einfach müsste somit 29 Kreuzer CM sein, so wie hier:



1857 Trauerbrief von Brünn nach Paris, Franko rückseitig (eigentlich nicht erlaubt, nur die Recogebühr war rückseitig zu entrichten, und der Brief wurde nicht rekommandirt)

Zurück zu Deinem Brief:

Somit sollte ein einfacher Brief mit Reco 29+18=47 KR CM gekostet haben. Franco konnte in bar entrichtet werden, die Rekogebühr war zwingend durch Marken zu entrichten, da sowohl Frankokreuz als auch Recomarke fehlt, bleibt aus meiner Sicht nur eine Gebührenfreiheit übrig - ist am Siegel des Absenders irgendwas zu erkennen?

Lg, harald
 
bayern klassisch Am: 24.01.2020 23:21:40 Gelesen: 160917# 388 @  
@ bignell [#387]

Hallo Harald,

vielen Dank für deine tolle Mithilfe - leider ist hinten nichts zu erkennen, da waren auch keine Marken jemals drauf, vorne auch nicht.

Demnach, wenn ich dich recht verstehe, hatte jemand in Österreich Gebührenfreiheit für die Österreichseite, den Transit und die Frankreichseite, dazu Gebührenfreiheit bei Chargé, was ja sicher nicht so häufig zu sein scheint, denn solch einen Brief habe ich noch nie gesehen.

Interessant auch, dass Frankreich ihn nicht nachtaxierte - somit muss er als voll bezahlt in Strasbourg eingelaufen sein - siehe 11 A.E.D. affranchie etranger destination = bezahlt bis zur Bestimmungsstelle.

Leider sind alle Siegel hinüber, die beiden französischen und das Absendersiegel. Vlt. war es jemand von Kaiserhaus? Alles ist möglich und ein ganz hohes Tier wird es schon gewesen sein, der so viele Freiheiten genoß.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 25.01.2020 00:39:09 Gelesen: 160906# 389 @  
@ bayern klassisch [#388]

Hallo Ralph,

Portofreiheit galt soweit ich weiss nur für Angehörige des Herrscherhauses, aber ohne das Siegel nicht zu belegen. Das einzige was noch erkennbar ist, ist die schwarze Farbe des Siegels, somit verstorbener Angehöriger, und da der Brief an einen Notar ging, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um eine Verlassenschaft handelte. Der Rest ist Schweigen.

Liebe Grüße, harald
 
bayern klassisch Am: 25.01.2020 09:49:34 Gelesen: 160844# 390 @  
@ bignell [#389]

Hallo Harald,

ja, so etwas Ähnliches habe ich mir auch schon gedacht - gibt es eine Liste verstorbener des Hauses Habsburg, so dass man den Brief zeitlich passend einnorden könnte? Das wäre zwar dann auch kein Beweis, aber zumindest ein Indiz darauf.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 25.01.2020 10:25:18 Gelesen: 160839# 391 @  
@ bayern klassisch [#390]

Hallo Ralph,

Wikipedia [1] führt eine Stammliste, aber alle dort gelisteten Todesfälle 1856 sind nach April, alle aus 1855 recht früh im Jahr.

Liebe Grüße, harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_des_Hauses_Habsburg-Lothringen
 
bayern klassisch Am: 25.01.2020 11:51:05 Gelesen: 160824# 392 @  
@ bignell [#391]

Hallo Harald,

vielen Dank für diese Liste - habe auch nichts gefunden.

Jetzt wird es schwer für mich - aber egal, ich habe ihn als Chargé - Transitbrief Österreich - Bayern - Frankreich gekauft und so einen hatte ich noch nicht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 26.01.2020 23:10:32 Gelesen: 160589# 393 @  
@ bignell [#387]

Hallo Harald,

es ist ein zweiter Recobrief nach Frankreich aufgetaucht, der auch vorne und hinten keine Marken hat.

Gibt es eine Verordnung, welche Recogebühr bei welchen Briefen zu frankieren waren?

Du schreibst, dass dieser hier 29 Kr. CM plus 18 Kr. CM für franz. Reco gekostet hätte. Wie teilen sich diese 29 Kr. CM auf? Kämen da nicht noch 6 Kr. CM Reco dazu?

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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