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Thema: Motiv Schwarzwald Ansichtskarten, Belege, Stempel
Das Thema hat 295 Beiträge:
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Seku Am: 29.04.2020 21:31:57 Gelesen: 92199# 196 @  
Um 1925 blicken wir hier auf den Bahnhof von Calw.



Geschrieben 1929 in Althengstett, einem Ort an der Württembergischen Schwarzwaldbahn. Dort ist die Strecke derzeit nicht in Betrieb, wird aber reaktiviert.

Ich wünsche allen einen schönen Abend

Günther
 
wajdz Am: 29.04.2020 23:20:41 Gelesen: 92189# 197 @  
@ wajdz [#74]

GS Postkarte P113 Wertstempel wie MiNr 1038 (50) mit Zusatzfrankierung MiNr 913 (10)



Tagesstempel gesprüht 7630 LAHR.SCHWARZWALD 1 · l · 14.-7.87 ·

MfG Jürgen -wajdz-
 
jmh67 Am: 30.04.2020 08:03:06 Gelesen: 92164# 198 @  
@ wajdz [#197]

Der Stempel zeigt wohl eher das Stoffmuster des Stempelkissens. In den Achtzigern waren Tintenstrahldrucke noch nicht üblich.
 
Christoph 1 Am: 02.05.2020 18:44:30 Gelesen: 92039# 199 @  
Hallo Freunde des Schwarzwalds,

ich habe hier eine schöne Ansichtskarte mit einem Motiv des Freiburger Münsters (Posaunenengel). Gelaufen im März 1957 von Freiburg nach Beuron.



Das besondere ist hier der Poststempel. Der Tagesstempel des Freiburger Hauptbahnhofs kommt nicht allzu häufig vor.



Viele Grüße
Christoph
 
Seku Am: 02.05.2020 20:58:05 Gelesen: 92019# 200 @  
@ [#145]

Absenkung Schluchsee 1983/84



Am 29. August 1983 wurde zu einer großen Revision der Staumauer und des Stollensystems mit dem Absenken des Sees begonnen. Das Absenken des Wassers auf das Niveau des ursprünglichen Sees dauerte rund 5 Wochen. Dadurch mussten der übliche Badebetrieb, die Seefischerei und der Segelsport pausieren. Das seltene Ereignis lockte viele Besucher an; erstmals seit langem wurden wieder Rudimente überfluteter früherer Bebauung sichtbar. Auch die alte Poststraße kam wieder zum Vorschein und wurde mit Kutschen befahren (aus: Wikipedia)
 
Christoph 1 Am: 03.05.2020 14:15:24 Gelesen: 91971# 201 @  
@ Christoph 1 [#199]

Ich mache noch ein wenig mit Motiven des Freiburger Münsters weiter.

Zunächst eine schöne Ansicht bei Nacht auf einer 1965 gelaufenen Postkarte:



Dann eines der herrlichen Portale (das nördliche Chorportal) auf einer 1966 gelaufenen Karte:



Und dann habe ich hier noch ein Detail des Dreikönigsaltars, die Madonna von Johann Wydyz auf einer 1962 gelaufenen Postkarte:



Viele Grüße
Christoph
 
Christoph 1 Am: 04.05.2020 23:18:37 Gelesen: 91773# 202 @  
Guten Abend,

wir reisen weiter virtuell durch den Schwarzwald, wenn dies auch real derzeit leider nicht möglich ist.

Von Freiburg aus geht es mit der Seilbahn von der Talstation hinter Günterstal hinauf auf den Freiburger Hausberg: Auf den Schauinsland.

Schon in den 1920er und 1930er Jahren wurde für die Fahrt mit der Schwebebahn auf verschiedenen Werbeklischees von Maschinenstempel unterschiedlicher Städte geworben, z.B. in Mannheim und Karlsruhe - und natürlich in Freiburg selbst auch. Der Freiburger Stempel wurde hier in [#134] schon einmal vorgestellt. Eine weitere Auswahl dieser Stempel ist in unserer Stempeldatenbank zu finden [1].

Ich zeige heute eine Karte vom Schauinsland, die zum Jahresende 1963 nach Wolfenbüttel gesendet wurde. Damals gab es in der Bergstation der Schwebebahn noch einen Postschalter. Und dort wurde diese Karte auch gestempelt. Im PLZ-Verzeichnis von 1962 ist der Eintrag zu diesem Stempel zu finden: 7801 Schauinsland Bergstation über Freiburg (Breisgau).



Der Stempelabschlag vom 29.12.1963 ist leider nicht so doll, aber einen besseren habe ich bislang noch nie gesehen.

Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.philastempel.de/stempel/suchen/ablage/1167
 
Christoph 1 Am: 06.05.2020 22:16:57 Gelesen: 91577# 203 @  
Guten Abend,

wählt man von Freiburg aus den "normalen" Weg in den Schwarzwald und fährt (mit dem Auto oder mit dem Zug) durchs Höllental, dann landet man, oben angekommen, in Hinterzarten [1].

Hier zwei Detail-Ansichten aus diesem kleinen Schwarzwaldort.

Zum einen die markante Kirche "Maria in der Zarten", eine m.E. sehr gelungene architektonische Mischung unterschiedlicher Baustile [2]. Gestempelt ist diese Karte im Mai 1964 vom benachbarten Titisee.



Die zweite Karte zeigt das "Haus Sonneck". Hier gibt es eine Verbindung zu meinem Beitrag [#68], denn dieses Urlaubsdomizil gehört ebenfalls der Familie Thoma, bekannt aus dem Skisport [3]. Das Haus ist heute deutlich erweitert, beherbergt aber immer noch Gäste in Ferienwohnungen [4].



Die Karte wurde im Juni 1965 direkt in Hinterzarten mit einem Handwerbestempel entwertet. Dieser Stempel wiederum zeigt die Kirche, die auf der oberen Karte als Motiv abgebildet ist.



Viele Grüße
Christoph

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterzarten
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_in_der_Zarten
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Thoma
[4] http://www.haussonneck.de/
 
Seku Am: 07.05.2020 21:26:13 Gelesen: 91482# 204 @  
@ [#144]

Der Werbestempel zum 75. Jubiläum. Die Zeichnung blieb gleich


 
Todtnau Am: 07.05.2020 22:02:50 Gelesen: 91476# 205 @  
Hallo,

hier noch ein paar Informationen zu Beitrag [#2]:

1888/89 durchquerte Fridtjof Nansen Grönland und berichtete darüber in seinem Buch „Auf Schneeschuhen durch Grönland“. Todtnauer Bürger hörten davon und meinten, dass diese „Schneeschuhe“ im Winter ein ideales Fortbewegungsmittel seien. Dr. Tholus (Schiffsarzt) hatte solche bei sich, diese wurden ausprobiert und bald darauf 1891 der älteste deutsche Skiclub, der „Skiclub 1891 e.V.“ gegründet und Fridtjof Nansen zu Ehrenmitglied ernannt.



Skiclub Todtnau im Jahre 1892

Am 29. März 1892 berichtet die „Rundschau vom Feldberg“: „Auf dem Feldberg hat sich ein interessanter Schneeschuhlaufsport entwickelt. Man bedient sich dabei sogenannter norwegischer Schneeschuhe; dieselben sind etwa 2 ½ m lang, 10 cm breit und 1 cm dick, vorn mit nach oben gebogenem Schnabel; in der flachen Seite ist ein Riemen angebracht, mit dem man den Fuß umschnallt. Ein mannshoher, mit Schneehaken versehener Stock dient zum Lenken, Bremsen usw.“

Fritz Breuer, Mitbegründer des Skiclubs, verfasste eine „Anleitung zum Schneeschuhlaufen“, aus dessen Erlös die Postboten des Feldberggebiets mit Schneeschuhen ausgerüstet wurden.

Bald gründeten sich auch in Freiburg, Neustadt, Lenzkich, St. Blasien und Karlsruhe Skiclubs, die sich 1895 zum Skiverband Schwarzwald zusammenschlossen. 1905 entstand aus elf Vereinen, darunter den obengenannten, der Deutschen Skiverband.

Mit dem Gruß „Ski Heil!“ eroberte der Skisport von Todtnau aus ganz Deutschland, worauf der 1928, 1929, 1934 und 1935 verwendete Werbestempel mit der Inschrift „Die Wiege des deutschen Skisports“ hinweist.



Die ersten Deutschen Skimeisterschaften fanden im Jahre 1900 auf dem Feldberg statt. Skifahrer 1906 vor dem Feldberger Hof



Der Skisport verbreitete sich immer schneller. So reisten mit der Bahn z.B. am 9.2.1936 1.400 Personen mit den drei Vormittagszügen durch das Wiesental nach Todtnau an, von denen lediglich 450 nach großer Raserei und Drängelei einen Platz in den Postbussen zum Feldberg ergatterten.



Am 12./13.02.1983 richtete der Skiclub Todtnau 1891 e.V. das erste Weltcup-Rennen im Schwarzwald aus. Ergebnis: 1. Ingemar Stenmark (SWE), 2. Max Julen (SUI), 3. Pirmin Zurbriggen (SUI)

Auch wenn’s immer weniger Schnee hat:

Ski Heil

Willi
 
Todtnau Am: 07.05.2020 22:13:28 Gelesen: 91473# 206 @  
Hallo,

am 6.7.1889 wurde die rund 18,5 km lange Schmalspurbahn von Zell im Wiesental nach Todtnau eröffnet und der Bahnpostbetrieb aufgenommen. Vom 20.5.1890 bis April 1892 war die Leitung und Beaufsichtigung des Postbetriebs auf den Stecken Schopfheim – Zell und Zell – Todtnau dem Postamt II in Todtnau übertragen. In dieser Zeit wurde folgender Bahnpoststempel mit der Inschrift Todtnau-Schopfheim verwendet.:



Wegen unterschiedlicher Spurweiten des "Todtnauerli" (Schmalspur) und der "Wiesentalbahn" (Normalspur) musste der Bahnpostbeamte in Zell jeweils mit Postsäcken und Stempel seinen Arbeitsplatz in den Bahnpostwagen des anderen Zugs verlegen.

Der Bahnpostverkehr auf der Strecke des sogenannten „Todtnauerli“ wurde am 29.09.1956 eingestellt, die gesamte Bahn 1967 stillgelegt.

Zum Jubiläum der Wiesentalbahn Lörrach-Zell wurde 1982 eine Postkarte ausgeben, deren Abbildung nicht die normalspurige Wiesentalbahn, sondern die Schmalspurbahn Zell-Todtnau in Mambach (mit der Kapelle Maria Frieden) zeigt:



Zu sehen ist die Bahn in den Filmen „Schwarzwaldmädel“, „Schwarzwälder Kirsch“ [1].

Grüße aus dem Schwarzwald

Willi

[1] https://www.youtube.com/watch?v=hsHQmT6iDwA
 
Danny Wilde Am: 08.05.2020 08:39:12 Gelesen: 91418# 207 @  
Und hier noch ein schönes Stück zum weiter oben bereits erwähnten Vogtsbauernhof vom Erstausgabetag der Marke.



Und ein Stempel aus Hornberg.


 
Seku Am: 08.05.2020 13:20:07 Gelesen: 91387# 208 @  
@ Todtnau [#206]

Hallo Willi,

die abgebildete Lokomotive ist aber nicht die von Zell - Todtnau. Diese hatte Mittelpufferkupplung und keine dritte Laterne [1}.

Grüßle

Günther

[1] https://www.transportfever.net/gallery/index.php?image/5878-kleinbahn-schmalspurdampflok-meg-74/
 
Todtnau Am: 08.05.2020 21:26:26 Gelesen: 91353# 209 @  
@ Seku [#208]

Hallo Günter,

das stimmt, ist mir aber noch nicht aufgefallen. Ich bin zwar mit den Dampfloks noch nach Schönau zur Schule gefahren, aber an die Puffer kann ich mich nicht mehr erinnern. Das ist dann wohl eine Fantasie-Zeichnung, bei der überhaupt nichts stimmt bzw. zum Jubiläum passte.

Ich habe ja einige Karten von den Loks, aber da ich nicht weiß, wie es mit dem Copyright aussieht, wenn ich hier eine davon eingestellt hätte, habe ich diese seltsame Postkarte gezeigt.

Danke für den Hinweis.



Todtnauerli am Tunnel in Niederhepschingen

Viele Grüße
Willi
 
Seku Am: 11.05.2020 17:38:38 Gelesen: 91115# 210 @  
@ Todtnau [#209]

Hallo Willi,

bekanntlich fuhr die Wiesentalbahn schon sehr früh elektrisch. Marken mit der elektrischen Lokomotive Baureihe E 71 gab es mal in Nord-Korea (1980 Mi.-Nr. 2068 aus Block 87A) sowie Paraguay (1979 Mi.-Nr. 3251).



Mittlerweile bin ich mir sicher. Der Graphiker hat ein wenig über den Tellerrand geschaut und sein Vorbild in ca. 15 Kilometer Luftlinie von Zell geholt. Nämlich in Kandern beim "Chanderli" [1] . Hier das Logo der diesjährigen Jubiläumsfeier.



Die von Dir gezeigte Karte habe ich auch, allerdings mit anderem Stempel (siehe Datum)



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kandertalbahn

Mit freundlichen Grüßen ins Wiesental

Günther
 
Manne Am: 11.05.2020 21:09:11 Gelesen: 91094# 211 @  
Hallo,

aus Rütte bei Todtnau eine Ansichtskarte vom 10.08.1927. Auf der Karte sieht man ein kleines Tal mit ca. 10 Schwarzwaldhäusern. Gelaufen ist die Karte von Todtmoos nach Konstanz.

Gruß
Manne


 
Seku Am: 12.05.2020 19:39:57 Gelesen: 91016# 212 @  
@ Todtnau [#206]

Noch eine Ergänzung zur Postkarte: der Wagen erinnert an den Wagen Ci44 [1], wie er noch immer im Kandertal anzutreffen ist.

Ich wünsche einen schönen Abend.

Günther

[1] https://kandertalbahn.de/ci44/
 
Sherlock Am: 13.05.2020 11:13:09 Gelesen: 90914# 213 @  
Frage:

Was zählt zum Schwarzwald? Im Süden ist das strittig. Orte, die am Rhein liegen wie Bad Säckingen gehören fast noch zum Hotzenwald. Laufenburg zählt zu den vier "Waldstädten". Die Städte werden aber ebenfalls als am Hochrhein bzw. früher sogar als Oberrhein verortet.


 
Fips002 Am: 17.05.2020 20:04:10 Gelesen: 90627# 214 @  
Karte aus dem Luftkurort Seewald-Göttelfingen (nördlicher Schwarzwald) 06.5.1976 nach Apolda-Thüringen.



Dieter
 
Christoph 1 Am: 24.05.2020 12:25:46 Gelesen: 90126# 215 @  
@ Sherlock [#213]

Bad Säckingen und Laufenburg würde ich durchaus mit zum Schwarzwald zählen. Dass sie gleichzeitig auch am Hochrhein liegen (definitiv aber nicht am Oberrhein), schadet ja nicht. Auch den Hotzenwald würde ich - um die Sache nicht zu sehr zu verkomplizieren - als Teil des Schwarzwalds bezeichnen. Aber das mag jeder so sehen wie er will.

@ Christoph 1 [#201]

Ich komme nun zurück zum Freiburger Münster. Die stetig notwendige Renovierung von Bauteilen dieser Kathedrale wird durch die Münsterbauhütte durchgeführt. Deren Finanzierung wird unterstützt durch den Münsterbauverein [1]. Unter anderem wurden auch Briefmarken individuell mit Zuschlag verkauft, um das Spendensäckel zu füllen. Ich zeige hier ein solches Exemplar von 2016. Nähere Informationen dazu siehe [2]



Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.muensterbauverein-freiburg.de/
[2] http://www.briefmarken-suedwest.de/Archiv/2016-02-18_Freiburger-Muenster/index.htm
 
Fips002 Am: 26.05.2020 19:21:58 Gelesen: 90000# 216 @  
Karte aus Oppenau im Schwarzwald 5.9.1936 nach Magdeburg.



Dieter
 
Manne Am: 04.06.2020 13:52:37 Gelesen: 89474# 217 @  
Hallo,

vom Titisee eine Ansichtskarte vom 08.09.1901, gelaufen nach Kottern-Neudorf in Bayern, Ankunftsstempel vom 09.09.1901.

Die Bildseite zeigt den Titisee mit Hotel und den Schwarzwald. Das Badische Wappen ziert auch noch diese schöne Prägekarte.

Gruß
Manne


 
10Parale Am: 14.06.2020 17:00:22 Gelesen: 89164# 218 @  
@ Manne [#217]

Wunderschöner Anblick vom Titisee. Erst am vergangenen Feiertag war ich dort mit meiner Frau. Wir waren aber froh, bald wieder zu Hause gewesen zu sein, denn unterwegs begegneten uns bestimmt zwischen 500 und 1000 Motorräder. Nichts gegen dieses Hobby, aber der Schwarzwald leidet extrem unter manchem Lärm. Wenn jetzt am Montag die Grenzen wieder öffnen, wird es nicht weniger.

Die folgende Ansichtskarte verrät uns, dass sich in Lörrach, "zwischen den Vorläufern des Schwarzwalds seit 55 Jahren" der "Sitz der Suchard-Schokoladenwerke" befindet. Da die Karte am 13.3.1935 geschrieben wurde, lässt sich errechnen, dass die Suchard Werke dort seit 1880 existieren.

Schöne Zeiten, als der Direktor noch höchstpersönlich das Marketing seiner Firma in die Hand nahm. Dies geht aus dem Text hervor. Lörrach ist im Jahr 2020 nun allerdings keine "kerndeutsche Stadt" mehr. Ich bin ein großer Fan der Milka Schokolade, jeder echte Lörracher hat zu Hause ein paar Tafeln auf Vorrat. Heute gehört das Werk dem US-amerikanischen Nahrungsmittelhersteller "Mondelez International".

Die Suchard-Werke bzw. die Milka Schokolade haben der Stadt tatsächlich schon weltweit zu Bekanntheit und "Ehre" verholfen.

Liebe Grüße

10Parale


 
Manne Am: 14.06.2020 18:14:13 Gelesen: 89151# 219 @  
@ 10Parale [#218]

Heute eine Litho aus Triberg vom 08.02.1902, gelaufen nach Rohrbach in der Nähe von Furtwangen. Ankunftsstempel von Schönenbach vom 09.02.1902. Die Bildseite zeigt das Hotel Engel, den Triberger Wasserfall, ein Schwarzwälder Trachtenpaar und die Stadtansicht.

Gruß
Manne


 
Seku Am: 15.06.2020 11:49:33 Gelesen: 89130# 220 @  
Bei Triberg ist das Haldentunnel der "Schwarzwaldbahn" [1] mit einem Blick auf die sogenannte Seelenwaldkurve.



Stempel (17b) Triberg (Schwarzw) 15.9.51

Ich wünsche allen einen schönen Wochenanfang

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzwaldbahn_(Baden)
 

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