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Thema: (?) (382) Deutsches Reich Germania: Spezial
Das Thema hat 396 Beiträge:
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winni Am: 22.01.2016 20:18:04 Gelesen: 293722# 322 @  
Nabend

Hallo Marcel,

Glückwunsch für das schöne Pärchen.
 
winni Am: 22.01.2016 22:06:08 Gelesen: 293689# 323 @  
Da war noch was.

Die ist mir heute bei mir per Post eingegangen:



DPA Türkei Mi 21I mit gebrochener 2 links oben

Schönes Wochenende

Winni
 
Marcello Am: 25.01.2016 13:37:19 Gelesen: 293349# 324 @  
@ winni [#323]

Hallo Winni,

vielen Dank zu dem Pärchen. Ist das Pärchen, welches sich in meinen Beständen befand und ich dir per Email mal schrieb. Auch schön die DPA Türkei. Interessant finde ich auch die 63 c.

Grüße
Marcel
 
winni Am: 25.01.2016 17:57:44 Gelesen: 293292# 325 @  
Mi 63 c jetzt auch mit Attest



Winni
 
Marcello Am: 25.01.2016 19:16:50 Gelesen: 293274# 326 @  
@ winni [#325]

Klasse! Vor allem die c-Farbe in Kombination mit dem Druckzufall ein Traum.

Grüße
 
winni Am: 25.01.2016 19:53:18 Gelesen: 293261# 327 @  
Danke Marcel

Den Strich finde ich auch sehr interessant, konnte ich bisher noch keine zweite Marken finden, freue mich auch sehr. :-)
 
Baldersbrynd Am: 27.01.2016 16:04:51 Gelesen: 293058# 328 @  
Hallo Alle,

ich suche Hilfe mit diesen zwei Marken. Ich habe gelesen, diese sind aus einem Briefmarkenautomaten, ist das richtig? Ich habe auch gelesen, das war ein Versuchbriefmarkenautomat nur in Leipzig auch nur in 1913? Kann jemand das bestätigen?

Viele Grüße
Jørgen


 
Claudius Kroschel Am: 27.01.2016 19:44:29 Gelesen: 293000# 329 @  
@ Baldersbrynd [#328]

Deine beiden Marken zeigen beide typische Erscheinungen von Marken aus Portokontroll- und Postwertzeichengebern. Die linke Marke kann aufgrund der exakt um 90° gedrehten Position des Stempels einem DAPAG-EFUBAG Gerät zugerechnet werden. Bei der rechten Marke bin ich mir da nicht so sicher, da der Stempel etwas anders auf der Marke sitzt. Trotzdem spricht die obere Abscherung der Marke für eine Verwendung aus einem Postwertzeichengeber, wobei auch private Firmen solche Geräte vertreiben durften.

Von der Reichspost wurden 2 Haupttypen von Geräten getestet. Das waren die oben gezeigten Geräte der DAPAG-EFUBAG und die Michelius Geräte. Hier mal ein typisches Beispiel für eine Marke, die aus einem Michelius Gerät stammt:



Diese Marken stellen schon eine Besonderheit dar, sind aber durchaus immer wieder mal zu finden. Da die Marken aus den DAPAG-EFUBAG Geräten von vielen Sammlern als beschädigt angesehen werden, hält sich der Sammlerkreis, der sich dafür interessiert auch in Grenzen.

Weiterführende Literatur hierüber gibt es im Handbuch der ArGe Germania von Jan Willem Wassink.
 
Baldersbrynd Am: 28.01.2016 09:10:29 Gelesen: 292912# 330 @  
Hallo Claudius Kroschel,

danke für Deine Antwort. Es hat meine Frage beantwortet.

Ich schaue noch zwei 10 Pf. Marken und eine 3 Pf. Marke, ob der 3 Pf. sind von einem Dapag-Efubag Gerät, bin ich nicht ganz sicher. Möglich von einem Markenheftchen?

Viele Grüße
Jørgen


 
Claudius Kroschel Am: 28.01.2016 09:28:29 Gelesen: 292903# 331 @  
@ Baldersbrynd [#330]

Die Germania 3 Pf. Marke ist mir aus Markenheftchen nicht bekannt. In Markenheftchen wurden eigentlich immer die Portostufen Postkarte und Brief für das Inland ausgegeben, also 5Pf und 10Pf. bzw. ab 1916 dann 7 1/2Pf. und 15Pf, usw.

Der Stempelabschlag auf der 3 Pf. weisst ebenfalls auf ein DAPAG-EFUBAG Portokontroll- und Frankiergerät hin.
 
Baldersbrynd Am: 28.01.2016 11:29:47 Gelesen: 292867# 332 @  
@ Claudius Kroschel [#331]

Noch mal Danke für Deine Antwort. Ich weiss, dass das keine 3 Pf. Marken im Heftchen sind, ein Fehler von mir.

Jetzt noch eine Frage:

Ich schreibe auf eine Artikel zu unsere Vereinsmagazin "DFT" über die Germania Marken. Dann frage ich, ob ich das Bild von der 10 Pf. Marke in Deiner Einlage [#329] brauchen möchte in meinem Artikel?

Viele Grüße
Jørgen
 
zonen-andy Am: 28.01.2016 14:43:29 Gelesen: 292832# 333 @  
Hallo,

bei der Mi.Nr.64 habe ich auch etwas gefunden. Weißer Fleck im rechten "O" von Reichspost Typ Ia.



Mit freundlichen Grüßen

Andreas
 
Meinhard Am: 28.01.2016 21:52:16 Gelesen: 292712# 334 @  
@ zonen-andy [#333]

Eine mit Aufdruck Marocco habe ich auch gefunden. Der Punkt im "O" ist leider vom Aufdruck überdeckt. Auch eine Type I mit Aufdruck China, die diese Merkmale nicht hat.

LG, Meinhard




 
Claudius Kroschel Am: 29.01.2016 09:26:39 Gelesen: 292639# 335 @  
@ Baldersbrynd [#332]

Aus meiner Sicht spricht da nichts dagegen, wenn Du über diese Marke was schreiben willst und das Bild verwendest.
 
zonen-andy Am: 29.01.2016 12:13:12 Gelesen: 292587# 336 @  
@ Meinhard [#334]

Hallo Meinhard,

kann leider nicht viel dazu sagen, da es nicht mein Sammelgebiet ist. Ich habe noch eine Typ Ia, aber die ist ohne den weißen Fleck im "O".

Grüße Andreas
 
Baldersbrynd Am: 31.01.2016 11:49:38 Gelesen: 292223# 337 @  
@ Claudius Kroschel [#335]

Besten Dank für Deine Genehmigung.

Viele Grüße
Jørgen
 
germaniareichspostspezi Am: 27.02.2016 23:41:54 Gelesen: 288918# 338 @  
@ eisenhuf [#66]

Dank Dir, Winni!

Aber jetzt hast Du "in den Bienenkorb gegriffen" und alle Fragen kommen zugleich:

- Was war die Idee des Bezeichnens?
- Warum wurde der Fehler nicht einfach retuschiert?
- Wurde das grüne Kreuz von Hand angebracht (wie die "übermalten" #66) oder schon im Druckverfahren?
- Wurde diese Methode (grünes Kreuz) auch bei anderen Marken angewendet?
- Wenn der PF schon so früh erkannt wurde, warum wurde er so spät in der Literatur aufgenommen?

Winni; Bitte einen Mengenpreisrabatt !

Machs gut
Hans-Dieter



Hallo liebe Sammlerfreunde,

ich bin der Autor des Artikels über die Plattenfehler der 5 Mark Reichspost in den Mitteilungsheften der ArGe.

Also eisenhuf, diese Fragen habe ich mir auch gestellt und nach langer Recherche über die Vorgänge bei der Herstellung der Reichspostausgabe folgende Erklärung gefunden:

Erstens besitze ich in meiner Sammlung diesen Plattenfehler mit Markierung durch die Reichsdruckerei mit Stempeldatum vom 24.12.1900 !, also nur 10 Tage nach Ausgabe der Marke, daraus läßt sich schließen, daß der Plattenfehler schon vor Ausgabe bekannt war, entdeckt und markiert wurde!

Zu den Fragen:

Der Plattenfehler wurde markiert, um die Platte zu kennzeichnen und nach Fertigstellung des laufenden Druckes (Druckauftrages?) auszutauschen.

Eine Retusche wäre zu aufwendig gewesen und hätte den Druck viel zu lange stillgelegt. Zumal man hätte hier zulöten müssen, da die Marke im Stichtiefdruck gefertigt wurde.

Das Kreuz wurde von Hand in der Druckplatte während des Druckes angebracht (in die Platte geritzt). Das Kreuz wurde dann dadurch in der Farbe des Markenrahmens grünschwarz mit gedruckt.

Mir sind keine anderen Marken der Reichspost oder der folgenden Ausgaben bekannt, wo Plattenfehler erkannt und entsprechend markiert wurden.

Der Plattenfehler wurde so spät in der Literatur (ca. 60iger Jahre) aus folgenden Gründen aufgenommen:

Der Fehler war eine interne Angelegenheit der Reichsdruckerei, die damit auch niemanden davon in Kenntnis setzte. (wie auch schon nicht über die zwei Drucktypen I und II, sowie die Retuschen auf den Marken - wurde erst 1902 das erste Mal von Sammlern festgestellt und veröffentlicht).

Warum die Marke trotzdem verausgabt und verbraucht wurde kann man nur spekulieren - da es bei der Herstellung so einen großen Zeitdruck und Engpaß gab wurden aus am ehesten Sparsamkeitsgründen die Marken mit verausgabt und verwendet. Ein aussortieren der einzelnen Marken wäre sicher zu aufwändig gewesen, so daß die Markierung nur den Sinn hatte nach Beendigung des Drucke oder Druckauftrages die entsprechende Druckplatte auszutauschen.

Ich hoffe ich konnte helfen.

Viele Sammlergrüße.

Gernot
 
Stefan Am: 04.03.2016 19:40:40 Gelesen: 288219# 339 @  
Beim Stöbern in älteren Ausgaben der „Deutschen Briefmarken Zeitung“ (DBZ) fiel mir ein Artikel in die Hände, welcher mich zu den nachfolgenden Zeilen veranlasst, da im Internet lediglich wenige Angaben - diese dann auch etwas versteckt ohne Angabe der Mi-Nr. [3] - über diese seltene Abart zu finden sind. Es handelt sich dabei um die Mi-Nr. Deutsches Reich 89 I x Y, Friedensdruck mit liegendem anstelle stehendem Wasserzeichen Rauten (Wasserzeichen 1).

Die DBZ schreibt in der Ausgabe Nr. 8 vom 25. August 1938 auf der Seite 364 in der Rubrik „Kurznachrichten für Deutschlandsammler“, dass während einer Sitzung des Vereins Infla-Berlin ein Exemplar der Mi-Nr. 89 vorgelegt wurde, welches ein liegendes Wasserzeichen anstelle dem normalen Wasserzeichen 1 (Rauten) aufweist. Diese Marke ist gebraucht und trägt die Firmenlochung „M B“. Die Entwertung ist kaum lesbar und die Firmenlochung wurde in dem Artikel dem Absender „Magistrat Berlin“ zugeordnet.

Die Verwendung dieser Marke wird in dem Artikel für die Jahre 1920-1922 vermutet, als seinerzeit aufgrund neuer Portostufen (Postkarte im Orts- und Fernverkehr) ab Mai 1920 diese Marke erneut in größerem Umfang gedruckt und postalisch verwendet wurde. Es ist durchaus überraschend, das diese Wasserzeichenbart erst mehrere Jahre nach ihrer Verausgabung (ab 1905) bzw. Ablauf der Gültigkeit (31.10.1922) entdeckt wurde. Eine mögliche Begründung zu diesem Fakt folgt ebenfalls in dieser Zeitungsmeldung: „Bei der Abneigung der Sammler gegen gelochte Marken muss man allerdings vermuten, daß von den Marken wenig erhalten geblieben ist.“

Der Autor Herr Jäschke-Lantelme schreibt zu dieser Wasserzeichenabart in seinem Buch "100 Jahre Germania", erschienen 1999, auf der Seite 60 als Fußnote:

"Bereits im Jahre 1938 wird in der Fachpresse ein erstes Exemplar erwähnt, welches jedoch bis heute nicht wieder aufgetaucht ist. Es zeigt neben einem schwer lesbaren Datum (27.1.?) die Durchlochung "MB" ("Magistrat Berlin"). Die beiden anderen bisher bekannt gewordenen Stücke zeigen eine Abstempelung von Stuttgart vom 25.7.10. ..."

Es ist aufgrund der Jahresangabe 1938 anzunehmen, dass sich Herr Jäschke-Lantelme in seiner Fußnote auf den o.g. Artikel der DBZ bezieht.

Demnach wurden bisher drei Exemplare dieser Abart gefunden, allesamt gebraucht. Die dritte mir vorliegende Quelle veröffentlicht in [3] eine Abbildung dieser Marken. Hierbei handelt es sich um eines der beiden Exemplare aus Stuttgart. Der Ortsname „Stuttgart“ ist gut zu lesen. Bei der Jahreszahl in dem Stempelabschlag könnte man m.E. nach diskutieren, ob es sich um die Jahresangabe 1910 oder 1919 handelt. Herr Jäschke-Lantelme bestätigt in seinen Ausführungen [2] allerdings explizit die Jahreszahl 1910 und damit die Ausgabe dieser Wasserzeichenabart als Friedensdruck.

Das erste aufgefundene Exemplar der Mi-Nr. 89IxY gilt nach [3] seit dem zweiten Weltkrieg als verschollen, dennoch scheint mir zumindest eine Abbildung hiervon existieren. Ansonsten hätte Herr Jäschke-Lantelme diese Marke bzw. den Stempelabschlag meinem Eindruck nach nicht näher beschreiben können. In dem o.g. DBZ-Artikel wird explizit darauf verwiesen, dass „leider der Stempel zu undeutlich ist“ und es werden darin keine weiteren Angaben zur Stempelentwertung gemacht.

Man kann nun spekulieren, wie diese Wasserzeichenabart zustande gekommen ist. Der Autor Herr Jäschke-Lantelme vermutet aufgrund der Produktionsweise in der Reichsdruckerei Berlin die Herstellung von Druckbogen (= Schalterbogen) zu 100 Marken im Plattendruck. Dabei sei es aufgrund eines ähnlichen Formats zu einer Verwechslung bei der Einlage des Druckbogens kurz Beginn des Druckvorgangs gekommen. Dies würde zumindest für einen Teil der Druckauflage der Mi-Nr. 89 gelten. Allgemein wurden die Germanias auf Maschinen produziert, welche vier bis acht Schalterbögen in einem Druckbogen (Plattendruck) aufwiesen (siehe [2] auf Seite 174). Ein Teil der Produktion erfolgte (zusätzlich) auch im Walzendruck.

Wer sich ein liegendes Rauten-Wasserzeichen in natura ansehen möchte, findet dieses als reguläre Ausgabe bei den Mi-Nrn. Deutsches Reich 203 und 204 von 1922. Alternativ kann man natürlich ein Exemplar mit normal stehendem Wasserzeichen Rauten um 90 Grad drehen.



Deutsches Reich Nr. 203-204 mit dem liegenden Wasserzeichen Rauten

Fazit:

Es wäre nicht verkehrt, alle Marken der Mi-Nr. 89 (im Friedensdruck) einer näheren Wasserzeichenüberprüfung zu unterziehen, wenn diese die Firmenlochung „D B“ oder eine Entwertung aus Stuttgart (von 1910) aufweisen. Sollte ein viertes Exemplar mit einem liegenden Wasserzeichen auftauchen, wird sich der Finder freuen. Der Michel-Deutschland-Spezial-Katalog Band 1 (2012) bewertet diese Marke mit 40.000 Micheleuro (kursive Angabe).

Gruß
Pete

[1] Artikel der DBZ Nr. 8/1938, Seite 364
[2] Michael Jäschke-Lantelme: "100 Jahre Germania"
[3] http://philadb.com/?site=list&catid=&catuid=483&id=501 (Rubrik „30 Pfennig Friedensdruck mit liegendem Wasserzeichen“)
 
Lars Boettger Am: 15.03.2016 21:33:50 Gelesen: 287215# 340 @  
Die gezeigte Nachnahmekarte lief von Aachen nach Dippach. Eine Einzelfrankatur ist nichts besonders seltenes, aber mit hat der Beleg von der Optik her gefallen. Ein nicht unwichtiger Aspekt ist auch die nicht vorhandene Zensur. Ende November 1914 wechselte die Zuständigkeit von Köln nach Trier. Bei diesem Beleg ist keine Zensur feststellbar. Die Laufzeit ist vergleichsweise kurz - auch das spricht nicht für eine Zensur.

Beste Grüsse!

Lars


 
germaniareichspostspezi Am: 15.03.2016 23:58:24 Gelesen: 287171# 341 @  
@ Claudius Kroschel [#287]

Hallo Herr Kroschel,

bin auf diesen Thread gestoßen und möchte hier eine Korrektur bringen.

Die im Kohl-Handbuch erwähnte Zwitter-Marke, die sogenannte Kosack`sche Zwischentype ist ein Essay, welches 1899 angefertigt wurde und in der Zeichnung - bis auf die Inschrift Deutsches Reich - identisch ist mit der 66 Type I (Rahmen und Mittelstück). Trotzdem gibt es geringe Zeichnungsunterschiede z.B. die Punktur der Adlerschilde. Siehe Abbildung S. 40 100 Jahre Germania von Herrn Jäschke-Lantelme,

Die mir bekannten Marken der 81 Z zeigen alle den Rahmen der "normalen" 81 mit weiterverwendeten Mittelstück der 66 Type II, die ja auch die letzte Variante der 5 Mark Reichspost war.

Viele Grüße.

Gernot
 
Marcello Am: 27.03.2016 16:13:31 Gelesen: 285943# 342 @  
Hallo zusammen,

als ich die Tage eine Germaniasammlung auflöste, fiel mir folgendes Stück in die Hände.



Es handelt sich um den nachverwendeten Altdeutschlandstempel von Thurn und Taxis Herbstein 11 / 5 21 4-5. Die Tageszeitangabe V bzw. N ist leider nicht lesbar. Er ist bei Feuser unter Thurn und Taxis mit der Nummer 221 gelistet.

Laut der Stampsx Datenbank soll dieser Stempel mitunter einer der längsten Verwendungszeiten gehabt haben. [1]

Es ist mein spätester Abschlag eines nachverwendten Altdeutschlandstempels auf einer Germania.

Grüße
Marcel

[1]<a href="https://www.stampsx.com/ratgeber/stempel-datenbank.php?stempeltext=HERBSTEIN&stempelsuche_ort=Herbstein&stempelsuche_typ=K1">der Stempel in der stampsX Stempeldatenbank</a>
 
winni Am: 02.04.2016 17:47:04 Gelesen: 285094# 343 @  
Hallo liebe Sammlerfreunde,

neue Pärchen bei Mi 63 zusammengefügt

Pärchen 35



Und Pärchen 36 nur mit einer Abweichung



schönes Wochenende

Winni
 
winni Am: 03.04.2016 17:57:54 Gelesen: 284896# 344 @  
Hallo liebe Sammlerfreunde,

noch ein schöner Fund auch die Farbe ist interessant:



schönen Sonntag noch

Winni
 
winni Am: 06.04.2016 09:28:35 Gelesen: 284509# 345 @  
Hallo an alle Sammlerfreunde,

da habe ich wohl wieder eine 63 c bekommen !



Aber was für ein Unterschied der Farben !

Viele Grüße

Winni
 
Marcello Am: 06.04.2016 10:21:17 Gelesen: 284489# 346 @  
@ winni [#345]

Hallo Winni,

du hast aber auch verdammtes Glück. :o) Glückwunsch dazu. Ich dachte neulich, ich hätte vielleicht auch eine gefunden, stellte sich aber dann nur als "a" Farbe heraus.

Grüße
Marcel
 

Das Thema hat 396 Beiträge:
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