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Thema: (?) (185) Berlin Dauerserie Berliner Stadtbilder
Das Thema hat 190 Beiträge:
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hajo22 Am: 24.07.2016 11:10:14 Gelesen: 65396# 16 @  
@ mausbach1 [#15]

Ja, ich kenne die Kampagne, die 1 Pf.-Marke zur Erinnerung an West-Berlin zusätzlich zum Briefporto zu verkleben. Sowas habe ich auch irgendwo. Muß ich allerdings suchen. Ist zeithistorisch interessant.

VG, hajo22
 
HWS-NRW Am: 24.07.2016 12:29:05 Gelesen: 65388# 17 @  
Kein Problem, auch hier etwas zu präsentieren:



Postkarte, geschrieben im November in Rinteln, frankiert mit dem 10-Pfennig-Wert aus der Serie „Berühmte Deutsche“ (MiNr Berlin 202), eventuell mal in Berlin erstanden und einem zugeklebten Ein-Pfennig-Wert der Serie „Berliner Stadtbilder“ (MiNr 140) als Ausdruck der „Verbundenheit mit dem geteilten und isolierten Berlin“.



Schon 10 Jahre früher nutzte dieser Absender eines Luftpostbriefes nach Kolumbien die Möglichkeit, seine Verbundenheit mit Berlin durch Zukleben eines 1-Pfennig-Wertes (MiNr 42) auszudrücken.

mit Sammlergruß
Werner
 
hajo22 Am: 24.07.2016 12:58:53 Gelesen: 65383# 18 @  
@ HWS-NRW [#17]

Dann brauche ich erst gar nicht nach einer solchen Verwendungsart in meinen Schachteln suchen. Danke.

---

Wenn wir schon gerade beim Brandenburger Tor und der Symbolik sind, hier eine Ansichtskarte mit der motivgleichen Bizonenmarke zu 20 Pf. von 1948 (gültig bis 30.6.1951), entwertet mit dem Sonderstempel Maikundgebung zum 1.Mai 1951 unter dem Motto "Frieden in Freiheit".



VG, hajo22
 
HWS-NRW Am: 24.07.2016 17:11:07 Gelesen: 65366# 19 @  
@ hajo22 [#14]

Hallo, das weiß ich natürlich auch und ... es gab in den 60er-Jahren auch Codierungsversuche der Bundespost, zu denen man auch die dort lagernden 1-Pfennig-Werte nutzte:



(Ps: Wer kennt denn noch Illja Kuryakin ?)



Es wurden auch 1-Pfennig-Marken mit einem Gummistempel "Entwertet" bedruckt und danach in der Versuchszeit verwendet

Nach der Einführung des vierstelligen Postleitzahlensystems in der Bundesrepublik und West-Berlin am 3.11.1961 war der Weg frei für die automatische Briefverteilung. Diese Arbeit wurde nach der Stempelung der Sendungen in den Postämtern von Hand ausgeführt, die abgehenden Postsendungen wurden in die zahlreichen Fächer des Verteilregals sortiert. Dabei kam es oft zu Fehlern und dadurch zu unnötigen Fehlleitungen.

Für die automatische Briefverteilung wurde eine Anlage entwickelt, die aus einem oder mehreren Videocodierplätzen und der eigentlichen Sortieranlage bestand. Für die Codierung wurde ein sogenannter Matrixcode (s. u.) entwickelt der auf den Postsendungen im Bereich der Anschrift angebracht wurde. Die abgehenden Sendungen im Standardformat wurden im Videocodierplatz auf einen Bildschirm projiziert, die Zielpostleitzahl (Zielcode) über eine Tastatur eingegeben und über ein Druckwerk wurde der Matrixcode der eingegebenen Postleitzahl auf die Sendung aufgedruckt (Abgangscodierung). Anschließend gelangte die Sendung in die automatische Briefverteilanlage, wo diese Codierung benötigt wurde um die Sendung automatisch zu dem gewünschten Fach im Verteilregal zu transportieren.

mit Sammlergruß
Werner
 
hajo22 Am: 24.07.2016 17:49:59 Gelesen: 65355# 20 @  
@ HWS-NRW [#19]

Schöne Dokumentation und interessante Erläuterungen zum Thema Codierungen.

Von mir heute noch ein Ortseinschreibbrief aus Charlottenburg 5 nach Wilmersdorf mit einem waagrechten 3er Streifen der 20 Pf. Marke gestempelt 14.4.1958.
Die 60 Pf. setzen sich zusammen aus: 10 Pf. Ortsbriefporto bis 20g und 50 Pf. Einschreibgebühr.



VG, hajo22
 
sammler-ralph Am: 25.07.2016 14:07:48 Gelesen: 65287# 21 @  
Mi.-Nr. 141 Wertstufe 5 Pf

Das Motiv auf der Marke: Das Postgebäude Berlin-Charlottenburg Dernburgstrasse/Herbartstrasse

1922 war das 1100 Köpfe zählende OPD-Personal zeitweilig an 20 verschiedenen Stel­len Berlins untergebracht. Deshalb erwarb die Post Ende 1921 (mit Wirkung vom 01.04.1922) ein 18266 m² großes Grundstück ("Acker an der Dernburgstraße und Herbartstra­ße") am Westufer des Lietzensees in Charlottenburg für 1853633 Mark von der Terrain AG Park Witzleben. Diese hatte die beiden Straßen 1904 anlegen lassen, um das Ge­lände baureif zu machen. Wegen der Inflation verschob sich der Baubeginn um 4 Jahre. Die Grundsteinlegung erfolgte am 21.02.1926. Architekt war Oberpostbaurat Willy Hoff­mann. Man baute nur auf einer Fläche von 15485 m², weil 2781 m² an den „Verein der Post- und Telegrafenbeamtinnen e.V.“ zum Bau eines Wohngebäudes für ledige Beam­tinnen in Erbpacht abgegeben worden war.

Obwohl der Zweck und die technischen Bedürfnisse eines Bürohauses für rund 1000 Verwaltungsbedienstete im Vordergrund der architektonischen Bemühungen standen, wurde für das neue Verwaltungsgebäude ein Mindestmaß an Repräsentation gefordert und durch die Anlage, Konstruktion und die verwendeten Materialien auch erreicht. Die große Vierflügelanlage umfasst einen Saalbau, in dem die Sitzungssäle und die Kantine untergebracht sind. Nach Süden erstrecken sich zwei Flügel, die sogenannte Villa des Präsidenten an der Herbartstraße und ein Vierzehneck mit Verbindungsteil an der Dern­burgstraße. Die Fronten an der Dernburgstraße und der Herbartstraße sind fünfge­schossig, die Hofflügel siebengeschossig. Die hellverputzten Fassaden der Straßenfron­ten sind an Gebäudeecken, Simsen und Fenster­einfassungen durch Terrakotta-Form­steine aus Siegersdorf und Ullersdorf (Schlesien) gegliedert. Der Haupteingang lag ur­sprünglich in der Herbartstraße, während der Eingang in der Dernburgstraße als Beam­teneingang bezeichnet wurde. Vier der fünf einst dort angebrachten Keramikfiguren sind heute im Treppenhaus Dernburgstraße angebracht. Die beiden Portale sind nicht mehr vorhanden. Das fünfgeschossige Treppenhaus ist durch acht etwa 18 m hohe Stützen als Rundbau gestaltet. Die Baukosten betrugen 4,5 Mio. Reichsmark.

Der Einzug der Dienststellen der OPD Berlin erfolgte zwischen Februar und April 1928. Die offizielle Einweihung erfolgte durch Reichspostminister Dr. Schätzel am 26.05.1928.

Im II. Weltkrieg wurde das Gebäude nur zu etwa 8% beschädigt. Hierdurch war es mög­lich, 1945 das kriegszerstörte Postamt Berlin-Charlottenburg 6 in die Dernburgstraße zu verlegen, wo es bis zu seiner Schließung 1967 verblieb. Das nach der Währungsreform 1948 gegründete Postscheckamt Berlin West wurde ebenfalls bis 1971 im Gebäude­komplex untergebracht.
 
hajo22 Am: 25.07.2016 15:09:26 Gelesen: 65268# 22 @  
@ sammler-ralph [#21]

Interessante Ausführungen. Kannst Du eine zeitnahe Aufnahme des Gebäudes hier präsentieren?

VG, hajo22
 
HWS-NRW Am: 25.07.2016 15:42:29 Gelesen: 65261# 23 @  
Ich hab mal kurz auf die HP des Stadtbezirks geschaut:



Die Gesamtanlage steht unter Denkmalschutz

Die gewaltige 5- bis 7-geschossige Vierflügelanlage mit einem inneren Verbindungstrakt mit holzvertäfeltem Festsaal wurde 1925 bis 1928 von Willy Hoffmann für die damalige Oberpostdirektion Berlin mit mehr als 1000 Beschäftigten errichtet. 1934 wurde sie in Reichspostdirektion Berlin umbenannt. 1945 ging sie in der Abteilung für das Post- und Fernmeldewesen des Magistrats von Groß-Berlin auf. 1954 wurde dann hier die Landespostdirektion Berlin gegründet. Nach dem Fall der Mauer wurde sie 1991 zur Oberpostdirektion Berlin, die hier bis 1997 bestand.

mit Sammlergruß
Werner
 
sammler-ralph Am: 25.07.2016 16:10:34 Gelesen: 65246# 24 @  
@ HWS-NRW [#23]

Vielen Dank für das Heraussuchen des Fotos, es zeigt den Eingang Herbartstrasse, also das Motiv der 5 Pf Marke. Gegenüber befindet sich der Lietzenseepark.

Die Geschichte der mittleren Verwaltungsebene der Berliner Post, die von 1928 bis 1997 in diesem Gebäude untergebracht war, ist noch deutlich komplizierter als in dem von Dir eingestellten Text dargestellt. Im aktuellen Rundbrief der Arge Deunot gibt es hierzu einen Artikel, der sich mit diesem Thema befasst. Schwerpunkt sind die Aufbrauchs- und Behelfsmassnahmen, die sich aus den zahlreichen Umorganisationen ergaben. Ich stelle später eine Übersicht hier ein (komme gerade nicht an meine Datei heran). Dies war jetzt - hoffentlich zulässige - Werbung in eigener Sache, der o.g. Artikel stammt aus meiner Feder - mein "Veröffentlichungs-Erstlingswerk".
 
sammler-ralph Am: 25.07.2016 20:40:45 Gelesen: 65216# 25 @  
Hier nun die unterschiedlichen Bezeichnungen der Postdienststellen:

Oberpostdirektion Berlin (OPD Berlin) 1928-1934
Reichspostdirektion Berlin (RPD Berlin) 1934-1945
Abteilung Post- und Fernmeldewesen (Abt. PF) des Magistrats von Groß-Berlin 1945-1948
Hauptverwaltung der Abteilung für Post- und Fernmeldewesen des Magistrats von Groß-Berlin 1948-1950
Senatsverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen 1950-1954
Landespostdirektion Berlin (LPD Berlin) 1954-1991
Oberpostdirektion Berlin (OPD Berlin) 1991-1992
Deutsche Bundespost Postdienst, Direktion Berlin 1993-1994
Deutsche Post AG, Direktion Berlin 1995-1997
 
sammler-ralph Am: 25.07.2016 20:44:20 Gelesen: 65215# 26 @  
Die Marken waren auch im Bundesgebiet gültig:

Auslandsbrief bis 20g per Luftpost (Porto 40 Pf. sowie 15 Pf. Luftpostzuschlag) nach Athen, Griechenland, freigemacht mit Berlin Mi.-Nr. 141 und 150, Aufgabestempel (21a) Bielefeld 2 az 11.4.61. In Athen traf der Brief am 13.4.61 ein. Zur Begleichung der Postlagergebühr in Höhe von 50 Lepta wurde die Freimarke für den Fremdenverkehr (Griechenland Mi.-Nr. 750) verklebt.


 
sammler-ralph Am: 25.07.2016 20:46:59 Gelesen: 65214# 27 @  
Der Wertstempel der Berliner Bauten 5 Pf. kommt auch auf Privatganzsachen (1 Postkarte, 4 Umschläge) vor – nicht jedoch auf amtlichen Ganzsachen.


 
HWS-NRW Am: 25.07.2016 23:54:03 Gelesen: 65194# 28 @  
Hier noch zwei andere Privatganzsachen aus dem Zeitraum mit anderen Wertstempeleindrucken.

Leider ist die Bild-Qualität aber nicht so toll.



Beide Belege kamen anläßlich einer Briefmarkenausstellung in Berlin-Wilmersdorf heraus

mit Sammlergruß
Werner
 
hajo22 Am: 26.07.2016 15:29:14 Gelesen: 65137# 29 @  
105 Pf. Fernbrief per Luftpost, Rohrpost und Eilboten vom 23.6.1958 nach Hamburg, Ankunft am gleichen Tag.

Porto: 20 Pf. für den Fernbrief bis 20g, Luftpost 5 Pf., Rohrpost in Berlin 20 Pf. und Eilboten/Ortszustellbereich Hamburg 60 Pf.

Frankiert mit 20, 25 und 60 Pf. aus der Serie. Der Leitweg des Briefes zeigt sich gut anhand der Poststempel.



VG, hajo22
 
HWS-NRW Am: 26.07.2016 23:14:16 Gelesen: 65097# 30 @  
Wenngleich eine Bundverwendung, so sind diese Streifbänder doch nicht so oft anzutreffen:



(MiNr 145) Einzelfrankatur auf Zeitungsdrucksache / Streifbandsendung aus BAD EMS nach München

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 26.07.2016 23:33:20 Gelesen: 65089# 31 @  
Nach etwas Suchen kann ich noch einen ähnlichen Beleg, innerhalb von Berlin gelaufen, vorstellen.



(MiNr 147) als portogerechte Einzelfrankatur auf Zeitungsdrucksache
 
HWS-NRW Am: 28.07.2016 18:17:17 Gelesen: 65024# 32 @  
Heute mal ein Beleg mit dem 1-Pfennig-Wert, der in ziemlich großer Auflage auch in den Postämtern im Bundesgebiet "genutzt" werden sollte, was aber wohl doch nicht so umfangreich wie von der "Politik erhofft" erfolgte, so daß die kleinen Werte dann auch gerne von den Postbeamten auf normaler Briefpost aufgebraucht wurden.



Aufbrauch der MiNr 140 Berliner Stadtbilder, 41x 1 Pf. in Einheiten als Massenfrankatur auf einem Fernbrief der 2. Gewichtsstufe (- 50 g) von DETMOLD 10.10.1963

mit Sammlergruß
Werner
 
hajo22 Am: 29.07.2016 12:56:24 Gelesen: 64970# 33 @  
Firmenbrief per Luftpost und Rohrpost in Berlin aus den Jahr 1956 nach Wuppertal. Rückseite keine postalischen Vermerke. Portorichtig für einen Brief bis 20g frankiert mit 45 Pf.



Häufig trifft man die Stadtbilder-Serie noch mit Marken der Berliner Bauten I-Serie an.

VG, hajo22
 
Maler Am: 29.07.2016 13:51:09 Gelesen: 64961# 34 @  
Ich habe hier 4 schöne Briefe aus meiner kleinen Portostufensammlung.



Nachnahmebrief innerhalb Berlins portorichtig mit der 50er



Doppelbrief von Berlin nach Bonn an den Innenminister portorichtig mit der 40er



OrtsEinschreiben in Berlin portorichtig mit der 60er



Einschreibebrief von Berlin nach Lahr in Baden portorichtig mit der 70er

Keine großartigen Seltenheiten, aber hübsch.

Günther, der Maler
 
hajo22 Am: 29.07.2016 16:46:59 Gelesen: 64942# 35 @  
@ Maler [#34]

Richtig, das sind keine Seltenheiten, aber schöne Belege.

So wie die Drucksache der Fa. "Hawid" mit 7 Pf. (Nr.135, ohne Textleiste oben) vom 5.1.1957 innerhalb Westberlins. Nichts Besonderes und trotzdem nicht leicht zu finden.



VG, hajo22
 
hajo22 Am: 31.07.2016 17:41:56 Gelesen: 64884# 36 @  
Ortspostkarte zu 8 Pf. (Nr. 143) innerhalb Westberlins vom 27.9.1957 mit dem Maschinen-Werbestempel "Olympiade der Kameradschaft/Weltfrontkämpferkongreß".
Post mit diesem Werbestempel nach Ostberlin und der DDR wurde m.W. beanstandet.



VG, hajo22
 
Maler Am: 31.07.2016 19:04:15 Gelesen: 64867# 37 @  
@ hajo22 [#36]

Hallo hajo22,

gibt es einen Thread -Berliner Bauten- wo Briefe gezeigt werden können. Ich habe die philaseiten von a bis z durchsucht und nichts gefunden. Deshalb diese Frage an ein "älteres" Mitglied der philaseiten.

Gruß
Günther, der Maler
 
hajo22 Am: 31.07.2016 19:27:56 Gelesen: 64853# 38 @  
@ Maler [#37]

Wenn Du die Suchfunktion aktivierst und "Berliner Bauten" eingibst, kommen 2 Threads: Farben der Nr. 57 und Plattennummern. Von Briefen keine Rede. Also erforderlichenfalls neuen Thread eröffnen.

VG, hajo22
 
hajo22 Am: 04.09.2016 13:52:27 Gelesen: 64324# 39 @  
Nachdem sich bei diesem Thema seit über einem Monat nichts mehr gerührt hat, wird es Zeit für einen neuen kleinen Beitrag.

20 Pf.-Marke in Kombination mit Firmenfreistempel zu 70 Pf. auf Orts-Eilboten-Rohrpostbrief vom 18.10.1956, Rückseite Minutenstempel von Lichterfelde 1.

Porto: Ortsbrief bis 20g = 10 Pf. + Eilboten = 60 Pf. + Rohrpost = 20 Pf. gesamt 90 Pf.



VG, hajo22
 
HWS-NRW Am: 04.09.2016 15:53:03 Gelesen: 64313# 40 @  
Von mir heute noch zwei Belege aus meinen Unterlagen - Brandenburger Tor -



(MiNr 140) 5er-Doppelstreifen als MF auf phil. beeinflußtem Letzttagsbrief vom 31.12.1970



(MiNr 231) 10er-Eckrandblock als MF auf Brief von Berlin nach Badenweiler

mit Sammlergruß
Werner
 

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