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Thema: Bund Dauerserie Heuss
Das Thema hat 914 Beiträge:
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Briefmarkensammler Am: 17.04.2011 17:17:23 Gelesen: 820932# 315 @  
Das speziell die Lumogen-Werte gestempelt nur geprüft erworben werden sollten, zeigt dieser Viererblock mit FALSCHSTEMPEL !


 
heide1 Am: 17.04.2011 19:15:34 Gelesen: 820906# 316 @  
@ Phila-Fan [#309]

Moin Robert,

danke, dass Du Dir Gedanken machst. Und so ist es. Briefstück 2 und 3 sind beide MiNr. 260 - ich habe nichts anders behauptet. Die Farbunterschiede sind vom Scanner.

Aber, was ich noch mal sagen will: Da stelle ich einige Besonderheiten (aus 1.000 Briefstücken) gefundene Dinge hier ins Forum, denke auch, dass sich jemand dafür interessiert und antwortet (außer Dir), auch mal etwas dazu sagt - Pustekuchen!

Ich habe mehr das Gefühl, dass hier gerade bei Heuss nach der Art reagiert wird: Warum auf interessante Fragen reagieren - ich habe auch was und setze es rein - einfach den Thread zumüllen - egal, mit was. Oder einfach nur zeigen, was habe ich alles und wie toll bin ich.

Ist das der Sinn des Forums - fragt ein ratloser Jürgen
 
Briefmarkensammler Am: 17.04.2011 19:37:56 Gelesen: 820897# 317 @  
"Falsche Fuffzger" gibt es nicht nur unter Sammlerkollegen, sondern speziell auch bei gestempelt teueren Paaren der ersten Dauerserien. Hier Heuss III 40 Pfg mit einem mittlerweile hinlänglich bekannten FALSCHSTEMPEL. In echt würde das Stück 800 EUR Michel notieren und bei Ebay gut 250-300 EUR erlösen. Kein Wunder, dass sich unseriöse Fälscher gerne Papa Heuss annehmen.
 


Briefmarkensammler Am: 17.04.2011 19:41:20 Gelesen: 820895# 318 @  
Auch dieser Vierer ist FALSCH gestempelt. Bessere Heuss-Paare/Vierer/ZD sollten wirklich nur geprüft erworben werden, sonst ist die Freude über die Neuerwerbung nur von kurzer Dauer.


 
Briefmarkensammler Am: 17.04.2011 19:50:48 Gelesen: 820893# 319 @  
Besonders attraktiv finde ich Stempel aus der Zeit vor 1945 auf Marken der Heuss-Aufgaben.


 
JFK Am: 17.04.2011 20:58:16 Gelesen: 820867# 320 @  
@ heide1 [#316]

Moin Jürgen!

Wir kennen uns jetzt schon einige Zeit - zumindest virtuell und über das eine oder andere Mail, deshalb antworte ich zumindest erst einmal auf Deinen letzten Beitrag. --> Nicht traurig sein, aber wenn innerhalb von 24 stunden nicht jeder antwortet, hat das sicherlich nichts mit Desinteresse zu tun. Immerhin 25 Clicks hat Dein Beitrag erzielt (davon sicherlich 3-4 von mir, da neue Besuche von der gleichen Person ja mitzählen, wenn ich das richtig erinnere). Wenn rainerhh, philafan und briefmarkensammler auch 3-4 mal da waren, können auch noch gar nicht so viele Deinen Beitrag gelesen haben (vielleicht so um die 10 -12 Personen)und dann jetzt schon das 2. Feedback - das sind ja fast 20 % - Du solltest hochzufrieden sein.

Wenn ich z. B. Deinen mit mühevoller Durchsicht von 1.000 Belegen entstandenen Beitrag nicht gleich gewürdigt habe, dann - weil´s bei mir keine Fragen gab - und nur mal so meinen unqualifizierten Senf dazu geben ist nicht meine Art, wie Du weisst.

Eine direkte Frage habe ich in Deinem Beitrag auch nicht entdeckt, so dass ich auch keine Aufforderung empfunden habe, zu antworten. Andererseits muss ich Dich fragen, welche Laus ist Dir denn über die Leber gelaufen? Wenn Du aus einer etwas mit Ungeduld angereicherten Enttäuschung auf mangelnde Auseinandersetzung mit deinem Beitrag andere Beiträge als thread zumüllen abqualifizierst, fühle ich mich als einer der letzten Zumüller schon etwas angefasst und bin verstimmt.

Eigentlich wollte ich noch ein paar schöne Destinationen sowie ein Berliner Stück einstellen, möchte Dir aber den Müll ersparen und eine Profilneurose (zeigen wie toll ich bin), habe ich auch nicht.

Lieben Gruss
Jürgen
 
Baldersbrynd Am: 18.04.2011 08:53:01 Gelesen: 820808# 321 @  
Einmal zurück zu deinen Heuss Marken mit geriffeltem und glattem Gummi.
In der ersten Serie (Nr. 177 - 196) steht, dass der glatte Gummi erst im April 1958 kam, ich glaube, dass dieser auch galt für die zweite Serie von 1957 (Nr. 259 - 265).

Ich schaue hier ein Brief mit Nr. 264, gesendet am 28.2.1958 von Hamburg Flughafen nach Hongkong.

Wenn das obenstehende stimmt, dann ist diese Marke mit geriffeltem Gummi. Ich¨sehe gern Eure Meinung.

Viele Grüße
Jørgen


 
Rainer HH Am: 18.04.2011 09:03:56 Gelesen: 820806# 322 @  
@ Baldersbrynd [#321]

In meinem MICHEL-Spezial von 2010 steht als Ausgabedatum für die glatte Gummierung lediglich 1958, näheres ist mir auch nicht bekannt.

@ JFK [#314]

Ein ganz besonders schöner Brief mit dem Eckrandstück im Plattendruck! Zu Recht ist dieser Beleg nur mit einem Platzhalter bewertet, ich sehe so ein Stück zum 1. Mal!
 
Baldersbrynd Am: 18.04.2011 09:18:45 Gelesen: 820799# 323 @  
@ Rainer HH [#322]

Hier ein scan von meinen Michel Spezial 2008.

Gruß
Jørgen


 
Rainer HH Am: 18.04.2011 09:33:28 Gelesen: 820795# 324 @  
@ Baldersbrynd [#323]

Hallo Jørgen,

dieser Vermerk ist auch im Katalog von 2010 vorhanden. Ich habe lediglich in der Markenaufstellung das Erscheinungsdatum 1958 gesehen. Trotzdem habe ich leider keine weiteren Informationen über die Einführung der neuen Gummierungsmaschine.

Gruß Rainer
 
Martinus Am: 22.04.2011 11:05:41 Gelesen: 819782# 325 @  
Habe da auch einen schönen Beleg in meiner Sammlung gefunden. Eine Einzelfrankatur Bund Mi.Nr. 188 portogerecht nach Spanien gelaufen.




mit Sammlergruß Martinus
 
Rainer HH Am: 23.04.2011 12:24:38 Gelesen: 819504# 326 @  
Rechtzeitig zum Osterfest sind ein paar neue Belege eingetroffen:



12 Pfg.-Frankatur als Luftpostdrucksache




Warenprobe per Nachnahme





Postauftrag mit zugehörigem Formblatt
 
reichswolf Am: 13.05.2011 01:56:27 Gelesen: 816011# 327 @  
Heute habe ich ein wenig in einer Belegekiste gestöbert, die hier schon ewig rumsteht. Dabei ist mir die folgende Karte mal wieder in die Hände gefallen, eine AK von Kulmbach, frankiert mit einem Eckrandstück der MiNr. 303. Entwertet wurde diese am 28.06.1961 mit dem Maschinenstempel (13a) NÜRNBERG BPA f Hat er ein Postfach, dann schreib´an sein Postfach!. Leider ist die Karte etwas knittrig, aber sie sieht für mich nach Bedarf aus, und da werden solche Eckränder doch bestimmt keine Massenware sein, oder?



Die nächste Karte ist nun eigentlich gar nichts besonderes, und alleine hätte ich sie hier auch gar nicht gezeigt. Frankiert ist sie mit einer MiNr. 183x (und einem Notopfer MiNr. 8), gestempelt am 19.08.1954 in (13b) BAYERISCH EISENSTEIN b. Nett ist hier nur der Nebenstempel vom Arber-Haus, so was mag ich einfach. Ist wohl die Heimatsammlerbrille, durch die solche Belege besonders hübsch auf mich wirken...



Beste Grüße,
Christoph
 
chuck193 Am: 13.05.2011 05:12:33 Gelesen: 815943# 328 @  
@ brd-sammler [#564]

Hi Jan,

das angegebene Programm läuft leider nicht auf Win 98. Wie Du siehst, gibt es noch Leute, so wie ich, die sich neue Computer nicht leisten können, egal, ich komme mit meinen Programmen besser zurecht, als den auf XP. Meine selbst gemachten Seiten findest Du unter Albenblattgestaltung - die Tipps der Praktiker. Beiträge 44, 48. Die Seiten können so ausgelegt werden, wie die gebraucht werden. Hier mal eine Heuss Seite.

Viele Grüsse,
Chuck


 
heide1 Am: 13.05.2011 11:03:53 Gelesen: 815908# 329 @  
@ chuck193 [#757]

Moin,

schöne Seite, kurze Zwischenfrage: Wie hast Du geprüft und bestimmt, dass die Heussmarken Michel 259-265 Ausgabe v oder w sind?

Gruß Jürgen
 
chuck193 Am: 13.05.2011 20:47:27 Gelesen: 815861# 330 @  
@ heide1

Hi Jürgen,

von der Rückseite, man muss schon einige Marken durchsehen, bis man das richtige findet. Die Riffelung ist meistens zu sehen, vor allen Dingen, wenn noch ein wenig Gummi vorhanden ist.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
heide1 Am: 15.05.2011 00:26:19 Gelesen: 815791# 331 @  
@ chuck193

Moin,

was mache ich falsch oder wo ist mein Denkfehler, wenn Du sagst: Die Riffelung ist meistens zu sehen?

Deine Deutung der Bestimmung v oder w bei Heuss II finde ich interessant, kann es aber nicht nachvollziehen. Bei meinen, zum Beispiel gestempelten Briefmarken Heuss II kann ich, egal wie ich die Rückseite besehe, die Bestimmung v oder w nicht erkennen.

Gruß Jürgen
 
Pommes Am: 15.05.2011 01:18:06 Gelesen: 815788# 332 @  
@ heide1

Ab einer gewissen Vergrößerung oder bei Tageslicht schräg gegen selbiges gehalten, sieht man die Unterschiede doch ziemlich klar.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas


 
Rainer HH Am: 15.05.2011 13:21:20 Gelesen: 815721# 333 @  
Nach einem größeren Computerproblem melde ich mich zurück, ich hab Euch nicht vergessen.

Heute ein paar Einzelmarken, die in dieser Form nicht häufig zu sehen sind.




Heuss lumogen gestempelte Oberrandstücke und Randviererblock mit roter Bogenzählnummer aus Markenheftchen




Oberrandpaare mit Bogenzählnummer
 
heide1 Am: 15.05.2011 20:10:40 Gelesen: 815671# 334 @  
@ Pommes [#818]

Moin Thomas,

danke für Deinen Beitrag zum Thema, es ist schon interessant diese Art der Deutung von v oder w - trotzdem und wenns nicht stört, frage ich weiter.

Im Prinzip ist es doch so, dass Briefmarken sauber gewaschen werden - wir wissen alle, wie! Nun ist es aber auch so, wenn das Gummi - egal, ob geriffelt oder glatt aufgetragen - nach der Wäsche weg ist. Und was weg ist - ist weg.
Wie stellt Du dann hinterher fest, was für eine Art der Gummierung (v oder w) ursprünglich vorhanden war?

Das ist meine Frage und das frage ich mich schon lange und nicht nur ich. Übrigens - Scan-Auflösung kann ich auch bis zum Nirvana, nur beim fehlenden Gummi sagen mir meine Scans nichts dazu. Bitte, was weiss ich noch nicht - klär mich doch bitte mal auf, Ok?

Gruß Jürgen
 
Pommes Am: 15.05.2011 21:32:12 Gelesen: 815651# 335 @  
@ heide1 [#334]

Hallo Jürgen,

die oben gezeigten Marken (der 90 Pf.-Wert) sind ohne Gummi und ich finde man sieht deutlich den Unterschied zwischen geriffelt (links) und glatt (rechts). Den Herstellungsprozess bei Heuss II können andere bestimmt besser erklären als ich. Es war meines Wissens so, dass man die Gummiriffelung nutzte, um ein Rollen der Bogen zu verhindern. Es gibt bei anderen Ausgaben auch den gebrochenen Gummi, aufgrund des selben Problems. Die Riffelung wurde durch Walzen erzeugt, die dann auch Abdrücke im Papier hinterließen (Vorsicht! alles nur gefährliches Halbwissen - wer hier genauere Kenntnisse hat, den bitte ich mich zu korrigieren!).

Warum jetzt beim Heuss II der glatte Gummi ausgerechnet später als der geriffelte datiert, kann ich nicht sagen. Unsere Heuss-Spezialisten werden Dir schon eine Lösung bieten. Vielleicht hat man das Problem später gelöst, so dass beim Antrocknen des Gummis keine Spannungen im Bogen mehr auftraten und die Bögen sich daher nicht mehr aufrollten?

Es mag sein, dass bei der einen oder anderen Marke die Merkmale nicht so eindeutig sind, wie bei den von mir gezeigten, aber bei einer ausreichenden Menge an Vergleichsstücken, sollte man das Problem in den Griff bekommen. Es kann auch ohne Weiteres sein, dass zu lange gewaschene Marken die Riffelung quasi verlieren, weil dass Papier sich vollständig mit Wasser vollsaugt.

Schließlich bleibt immer noch die von Chuck angesprochene Methode, Marken mit Gummiresten zu nehmen.

Weiter kann ich Dir leider auch nicht helfen, wie schon oft angesprochen, bin ich ausgesprochener Heimatsammler und weiß von allem ein Wenig, aber nichts genaues. Bei verschieden geriffelten Gummis habe ich mir bisher damit beholfen, die Marken auf die flache Hand zu legen und abzuwarten, in welche Richtung sie sich biegt (häufig bei Marken des Deutschen Reichs - ein bisschen anhauchen hilft auch manchmal). Bei waagerechter Riffelung biegt/rollt sich die Marke vertikal und bei senkrechter horizontal. Bei glattem Gummi sollte sich die Marke gar nicht (nur wenig) einrollen. Leider - ich hab's versucht - scheint das hier bei Heuss II nicht zu funktionieren. Ich muss dazu sagen, dass ich gerade beim Umzug bin und nur noch einige Alben hier stehen, der Rest ist schon in den Umzugskartons.

Wenn Du mich per E-Mail erinnerst, werde ich nach dem Umzug gern mal schauen, ob ich Dir mehr sagen kann.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Phila-Fan Am: 16.05.2011 23:57:24 Gelesen: 815478# 336 @  
@ heide1 [#334] & @ Pommes [#335]

Hallo,

der Unterschied zwischen Marken mit geriffelter oder glatter Gummierung ist am deutlichsten zu sehen am Stempel. Alle Heussmarken (Michelnummer 259 - 265) mit geriffelter Gummierung sind ausgegeben in 1956 und 1957. Also alle Heussmarken, wo man deutlich diese Jahreszahlen im Stempel sieht, sind mit geriffelte Gummierung.

Schwieriger wird es mit Heussmarken, die gestempelt sind ab 1958. Dann muss man eben das Glück haben, dass man es so deutlich sehen kann wie im Scan von Thomas. Auch die Methode von Chuck ist sehr hilfreich. Aber man muss das Glück haben, dass du Briefmarken findest mit Gummiresten.

Gruß
Robert
 
heide1 Am: 17.05.2011 11:54:43 Gelesen: 815399# 337 @  
@ chuck [#330]
@ Pommes [#335]
@ Phila-Fan [#336]

Moin,

vielen Dank für die Teilnahme bezüglich geriffelt oder glatter Gummi Heuss Satz II - Michel 259 -265. Den Satz sammle ich auf Belege und wenns anfällt, nehme ich auch lose Marken. Bis dato bekam ich immer lose, gewaschene Marken, ohne Gummireste, habe auch noch keine abgelösten Marken mit Gummiresten gesehen - eigentlich schade.

Und seit ich diesen Satz sammle, nicht erst seit gestern, achte ich auf das Stempeldatum 1957 und diese sind eben mit Sicherheit Ausgabe (v) geriffelt.

So sicher wäre ich mir allerdings nicht, dass die Riffelung auch ohne Gummi zu erkennen und echt ist. Mir hat einmal ein Drucker vor ganz langer Zeit erklärt, dass diese Riffelungen für einen Fachmann leicht nachzuahmen sind. Ich bin kein Drucker und muss dem Fachmann schon glauben. Daher verlasse ich mich nur auf das Stempeldatum - natürlich muss der Stempelabschlag echt sein.

Fazit: Wenn also Markenpaare (bei Einzelmarken lohnt es sich nicht) ohne Gummi, mit erkennbarer rückseitiger Riffelung und Abschlägen 1958 oder später auftauchen - allerhöchste Vorsicht!

Evtl. meldet sich ja doch noch ein Drucker hier mit einer besseren Erklärung des Problems.

Gruß Jürgen

Den Brief mit 4er + 6er Block geriffelt, habe ich schon woanders mal gezeigt, weiss nicht mehr wo, trotzdem nochmal:


 
Phila-Fan Am: 17.05.2011 21:54:13 Gelesen: 815326# 338 @  
Es ist hier im Forum bei alle Heuss-Spezialisten schon bestimmt bekannt, dass es auch bei den meiste Marken aus Heuss I (Michelnummer 177 - 196) es diese beide Gummi Varianten gibt. Ab 1958 wurde auch diese Marken ausgegeben mit glatter Gummierung.

Auch möchte ich hier eine Frage stellen an den Spezialisten hier. Sind Heuss Marken mit ein Stempel vor 1958 eigentlich seltener oder schwieriger zu finden als Heuss Marken mit ein Stempel ab 1958?

Gruß
Robert
 
chuck193 Am: 18.05.2011 05:06:50 Gelesen: 815299# 339 @  
@ Phila-Fan [#336]

Hi Robert,

wenn man die Marken selbst ablöst, dann nicht zu lange im Wasser lassen, dadurch hast Du mehr Glück ein wenig Gummi zu behalten. Ab und zu, kann man die Riffelung bei manchen Marken auch von der Vorderseite sehen, schräg gegen das Licht halten hilft meistens immer, ich habe das von meinen kanadischen Marken gelernt.

Viele Grüsse,
Chuck
 

Das Thema hat 914 Beiträge:
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