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Thema: Bund Dauerserie Sehenswürdigkeiten
Das Thema hat 182 Beiträge:
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gestu Am: 13.02.2011 06:46:58 Gelesen: 151802# 33 @  
Briefe SWK 410 Cent MeF

6. Beleg von 2004

Päckchen Welt, Porto 1230 Cent.
Frankiert mit 3 x 410 Cent SWK
Portogerechte Verwendung als MeF


 
Pommes Am: 08.03.2011 20:04:16 Gelesen: 151211# 34 @  
@ gestu [#33]

Georg, Du hast da sehr schöne Belege aus meiner Lieblingsdauerserie. Wie ich Dir schon per E-Mail geschrieben habe, sammle ich derzeit noch eher lose Marken dieser Serie, lege aber die Belege schon mal für meine Rente zurück. Dann habe ich hoffentlich genug Zeit, diese mal zu sortieren und komplett zu erfassen.

Damit dieses Thema nicht einschläft möchte ich für alle ein kleines "Machwerk" meinerseits zeigen; Anregungen aber auch Kritik ist herzlich gewünscht.

Hier eine Mehrfachfrankatur mit ausschließlich MiNr. 2381 I. Ich hatte den Plattenfehler zufälligerweise mehrfach vorrätig und habe mich nicht zurückhalten können, einen hoffentlich einzigartigen Beleg zu schaffen. Der befreundete Sammler hat ihn mir auch wohlbehalten zurück geschickt. Der Stempel von Frankfurt (Oder) 1 ist leider etwas dünn ausgefallen.




Zu meiner eigenen Frage in # 8 habe ich inzwischen eine Antwort gefunden. Für alle Interessierten werde ich dazu einen neuen Beitrag schreiben, sobald ich urheberrechtliche Fragen abgeklärt habe.

Ansonsten wünsche ich mir mehr Beiträge zu dieser schönen Serie, die neben den "Frauen der deutschen Geschichte" über einige Jahrzehnte die Tagespost für mich geprägt hat. Gerade aufgrund der Häufigkeit sollten doch viele Sammler hier einige Besonderheiten haben, auch wenn die jeweiligen Belege nicht das eigentliche Sammelgebiet darstellen. Also bitte nicht zurück halten und einen eigenen Beitrag einstellen!

Mit den besten Sammlergrüßen
THOMAS
 
gestu Am: 09.03.2011 21:24:34 Gelesen: 151150# 35 @  
Einen solchen Beleg bekommt man nicht alle Tage.

Werbeantwort International. Beilage zu Infopost-Sendungen, damit der Interessent kostenlos eine Antwort schicken kann. Die Rücksendung des Werbeantwort-Umschlages ist vollkommen gratis. Hier in Deutschland muss dann nur für jeden tatsächlich zugestellten Beleg eine Zustellgebühr bezahlt werden. In diesem Fall wurde die Zustellgebühr mit einer 55 Cent SWK-Marke beglichen.

Absendung in Schweden lt. Stempel 2005-11-09, Zustellgebühr-Marke gestempelt 14.11.2005.


 
Stefan Am: 10.03.2011 16:13:09 Gelesen: 151092# 36 @  
@ gestu [#35]

Die Rücksendung des Werbeantwort-Umschlages ist vollkommen gratis. Hier in Deutschland muss dann nur für jeden tatsächlich zugestellten Beleg eine Zustellgebühr bezahlt werden. In diesem Fall wurde die Zustellgebühr mit einer 55 Cent SWK-Marke beglichen.

Absendung in Schweden lt. Stempel 2005-11-09, Zustellgebühr-Marke gestempelt 14.11.2005.


Der Absender des (Werbe-)Antwortbriefes zahlt kein Porto; dies gilt auch für innerdeutsche Sendungen, sofern diese vorab entsprechend gekennzeichnet wurden. Der Empfänger dieses Briefes zahlt das normale Porto (ohne Strafentgelt für nicht frankierte Sendungen). Das Wort "Zustellgebühr" halte ich seit der Privatisierung der Deutschen Bundespost in Deutsche Post AG (1995) nicht mehr für treffend.

Mir ist allerdings neu, dass das Porto durch den Empfänger mittels Briefmarken beglichen werden kann - ein schönes Stück. :-)

Gruß
Pete
 
Phila-Fan Am: 16.04.2011 14:37:04 Gelesen: 150272# 37 @  
4 x SWK 0,10 Pf. / 0,05 Cent Rathaus Wernigerode und 1 x SWK 0,55 Cent Alte Oper Frankfurt auf einem portogerecht frankiertem Brief nach den Niederlande.

Leider ist der Stempel - Bremen 28.03.2011 - kaum zu erkennen.

Liebe Grüße
Robert


 
chuck193 Am: 21.04.2011 04:27:05 Gelesen: 150118# 38 @  
Hallo die SWK Experten,

vielleicht eine dumme Frage, aber wie stellt man den SAD Typ 1, bei diesenn Marken fest? Die Melier Fasern sind zwar zu sehen, aber sonst habe ich nichts von dem SAD 1 zu sehen bekommen. Kann es sein das der abgewaschen wird, oder? Die rechte Marke (3er), Mi.2139 A, die linke Marke (2er), Mi. 2139 AR. Aufklärung würde erwünscht.

Viele Grüsse,
Chuck


 
Rainer HH Am: 21.04.2011 07:39:22 Gelesen: 150112# 39 @  
@ chuck193 [#38]

Es gibt 2 unterschiedliche Prüf-Lampen,

langwellige UV-Strahlen zur Fluoreszenz-Bestimmung wie

http://www.leuchtturm.com/epages/leuchtturm_eu.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/leuchtturm_eu/Products/325773

kurzwellige UV-Strahlen zur Phosphoreszens-Bestimmung wie

http://www.leuchtturm.com/epages/leuchtturm_eu.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/leuchtturm_eu/Products/338430

Zur Bestimmung der SAD-Aufdrucke ist kurzwelliges UV-Licht notwendig.

Gruß Rainer
 
chuck193 Am: 21.04.2011 14:43:20 Gelesen: 150070# 40 @  
@ Rainer HH [#39]

Hi Rainer,

vielen Dank für die Info. Im Moment benutze ich eine Spectro F15T8-BLB , leider keine Info über Wellenlänge, leistet aber ansonsten gute Dienste.

Viele Grüsse,
Chuck
 
chuck193 Am: 21.04.2011 15:37:41 Gelesen: 150055# 41 @  
@ Rainer HH [#39]

Hi Rainer,

ich habe eben mal nachgesehen, welche Wellenlänge meine Lampe hat, 18 inch, 15W, 55V, 365nm. Ich werde mal nach einer 254 nm Lampe suchen. Bei postfrischen Marken kann ich einen SAD sehen, aber scheinbar nicht auf gebrauchten Marken.

Grüsse,
Chuck
 
Briefmarkensammler Am: 21.04.2011 20:18:07 Gelesen: 150031# 42 @  
Wertbrief - portogerecht freigemacht mit SWK Marken im Nominalwert von 13,- EUR. Gelaufen von Dreieich bei FFM nach Stuttgart.


 
Briefmarkensammler Am: 21.04.2011 20:19:58 Gelesen: 150030# 43 @  
Ein weiterer SWK Wertbrief - portogerecht mit 11 DM freigemacht.


 
Briefmarkensammler Am: 21.04.2011 20:24:29 Gelesen: 150029# 44 @  
5er Streifen des Wertes zu 500 Pfg auf Brief plus Zusatzfrankatur auf Wertbrief mit allen möglichen Zusatzleistungen. Ich mag solche Belege.


 
Briefmarkensammler Am: 21.04.2011 20:26:30 Gelesen: 150028# 45 @  
Wertbrief Nachnahme von Stuttgart nach Ditzingen - portogerecht freigemacht mit 5 x 350 Pfg.


 
gestu Am: 20.07.2011 20:18:02 Gelesen: 148209# 46 @  
Aufbrauch von Restbeständen mit Infopost International

Nur der Stückpreis für die Sendung (45 Cent) darf mit einer Marke frankiert werden. Der restliche Teil des Portos (Kilopreis sowie Umsatzsteuer auf Stück- und Kilopreis) müssen bei der Einlieferung am Schalter bezahlt werden.



45 Cent SWK



44 Cent SWK. Bei der AGB-Kontrolle wurden diese Briefe erfasst und die Gebühr nachberechnet!
 
Pommes Am: 20.07.2011 21:22:04 Gelesen: 148199# 47 @  
@ gestu [#46]

Was AGB-Kontrolle? Ich kenne AGB nur als Allgemeine Geschäftsbedingungen. Hier vielleicht Ausgangs-Gebühren-Berechnung oder Alles-Ganz-Besonders? Oder solltest Du tatsächlich die AGB der Deutsche Post AG meinen? Kannst Du mir das etwas näher erklären? Ich habe eine schwache Ahnung, dass es sich hier um Cent-Beträge handeln könnte, nachvollziehen kann ich es aber noch nicht.

Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
gestu Am: 20.07.2011 21:55:32 Gelesen: 148188# 48 @  
@ Pommes [#47]

Hallo Thomas,

deine Vermutung ist schon zutreffend. Es handelt sich um die Prüfung nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wie das nun genau intern geregelt ist, weiß ich nicht.

Auf jeden Fall sind die Massensendungen an bestimmte Formen und Vorgaben gebunden, die in den AGB genau festgelegt sind. Dazu kann man mehrere Seiten lesen.

Auf jeden Fall ist im Briefzentrum immer ein Beamter damit beschäftigt, AGB-Prüfungen der Einlieferungen vorzunehmen. Ob das grundsätzlich bei jeder Einlieferung erfolgt oder nur stichprobenartig, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls (nur als Beispiel, unter anderem) müssen die Briefe alle Form-, Inhalts- und Gewichtsgleich sein. Da wird dann stichprobenartig gewogen, auch ist die Post berechtigt, für Kontrollzwecke die Briefe zu öffnen und die Inhaltsgleichheit zu überprüfen. Wenn so ein Beleg überprüft worden ist, wird das mit einem Stempel dokumentiert.

Wenn Fehler festgestellt werden, muss ggf. die gesamte Einlieferung wieder zurückgenommen werden - oder man bezahlt das "normale" Briefporto. Kleinigkeiten werden nachberechnet, z. B. wenn die Wiegung ein anderes Gewicht ergibt als auf der Einlieferung angegeben. Abgerechnet wird nur mit Portocard, und wenn Geld fehlt, wird einfach nachgebucht. Das ist das einfachste der Welt.

Du musst auch bedenken, dass nicht nur kleine Sendungen mit ein paar Hundert oder ein paar Tausend Briefen eingeliefert werden. Die Einlieferungen von Prospekten und Katalogen z. B. erfolgt Lkw-weise! Und die Einlieferung wird garantiert nachgewogen und überprüft. Wie weit kleinere Einlieferungen geprüft werden, weiß ich nicht - ich vermute mal stichprobenartig.

Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen. Nachlesen kann man die Details alle in den AGB der Post, sogar die Form der Anrede in dem Anschreiben ist dort geregelt, z. B. wie oft man den Namen des Empfängers dort aufführen darf (bis wie weit das bei verschiedenen Namen noch "inhaltsgleich" ist). Ist schon eine kleine Wissenschaft für sich.

Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich dir folgendes berichten: Ich habe mal eine ganze Lieferung Büchersendungen International zurückbekommen. Da sollte dann angeblich das Porto nicht zutreffend sein. Ich hatte aber keinen Luftpost-Aufkleber aufgeklebt, wollte die Sendungen auch nicht als Luftpost verschicken. Und wenn eine Sendung nicht mit Luftpost gekennzeichnet ist, dann ist es eben Land-Beförderung.

Ich habe dann die gesamte Sendung wieder zurückgebracht. Die Schichtleitung hat dann den Vorgang überprüft. Dann wurden die gesamten Sendungen gestempelt (AGB-geprüft) und dann verschickt. Von diesen Umschlägen habe ich heute noch einige. Es wird nicht alles ungeprüft befördert.

Georg
 
gestu Am: 20.07.2011 22:21:55 Gelesen: 148176# 49 @  
@ Pommes [#47]

Hallo Thomas,

ich habe hier noch einen solchen oben genannten Beleg eingefügt. Gehört hier eigentlich nicht her, aber es ist ein Umschlag mit AGB-Prüfung.

Die gesamten Umschläge kamen retour mit dem gelben Aufkleber, dass das Porto nicht ausreichend ist. Der Klebeteil von diesem Aufkleber ist noch auf dem Umschlag. Aber das Porto war zutreffend, also ist nach erneuter AGB-Prüfung alles wie vorgesehen abgesandt worden.



PS: Alles Ganz Besonders ...find ich gut!
 
Pommes Am: 23.07.2011 10:44:03 Gelesen: 148056# 50 @  
@ gestu [#49]

Danke für die Erklärung. Einen solchen Gummistempel hatte ich noch nicht gesehen. Wieder etwas gelernt.

Zurück zu den Sehenswürdigkeiten. Nicht so schön wie Deine Belege aber auch nicht alltägliche Mischfrankatur mit MiNr. 1407 im waagerechten Paar auf einem Postzustellungsauftrag mit einem Handstempel aus dem Briefzentrum 44 vom 21.11.1997.



Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
lueckel2010 Am: 29.02.2012 09:12:53 Gelesen: 139012# 51 @  
Beim "Aufräumen" habe ich den abgebildeten Beleg gefunden.

Die Einzelfrankatur (Bund, Mi.-Nr. 2298, ausgegeben am 27. 12. 2002) wurde am Ausgabetag mit einem (Vorausentwertungs-)Absenderstempel(?) der Fa. Sieger entwertet. Der Beleg ist somit als echt gelaufener Ersttagsbrief anzusehen.

Es handelt sich um einen Großbrief (22.9 x 16.2 cm), mit der Werbung versandt worden ist, die höchstwahrscheinlich schwerer als 20 g gewesen sein dürfte.

Da keinerlei sonstige Entgeltvermerke vorhanden sind, gehe ich davon aus, dass eine portorichtige Frankierung vorliegt.

Allerdings gab es am 27. 12. 2002 und auch in der neuen Entgeltperiode ab dem 1. 1. 2003 meines Wissens kein 44 c-Entgelt für irgendeine Postsendung.
Oder doch? Welcher Spezialist kann mich "aufklären"?

Vorab schon einmal recht herzlichen Dank für Hinweise!

lueckel2010


 
Nachtreter Am: 29.02.2012 09:46:17 Gelesen: 139003# 52 @  
@ lueckel2010 [#51]

Der 44 ct.-Wert war eigentlich ein klassischer Füllwert:

vom Standardbrief (56 ct.) auf den Kompaktbrief (100 ct.) bzw.
vom Kompaktbrief (100 ct.) auf den Großbrief (144 ct.).

Ebenso konnten zwei Marken genutzt werden um den Standardbrief (56 ct.) auf einen Großbrief (144 ct.) zu frankieren.

Einen schönen Tag

Nachtreter
 
Henry Am: 29.02.2012 09:48:09 Gelesen: 139002# 53 @  
@ lueckel2010 [#51]

Hallo Gerd,

im Postgebührenheft, Stand 01.07.2002, steht:

Infopost Groß/Kataloge: über 20g bis 100g 0,36 € bis 0,64 €. Entgelberechnung nach der Formel: (Gewicht in ganzen Gramm - 20) x 0,352 Ct + 36 Ct.

Damit kannst Du jetzt ausrechnen, wie schwer der Brief war. Meiner Rechnung nach müsste der Brief dann 23 g gewogen haben.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
lueckel2010 Am: 29.02.2012 12:11:45 Gelesen: 138979# 54 @  
Guten Tag, Henry!

Vielen Dank für Deine "Aufklärung"!

Ich habe einmal nachgerechnet. Die Sendung müßte 42 Gramm schwer gewesen sein:

42 g - 20 = 22 x 0.352 = 7.744 + 36 ct = 43.744 ct = aufgerundet 44 ct.

Diese Angaben habe ich einem mir hier vorliegenden "Entgelheft", Stand 1. 1. 2011, entnommen. Sie stimmen mit Deinen Zahlen überein.

Demnach hat "unsere" Post seit dem 1. 7. 2002 in diesem Bereich wohl keine Entgeltänderungen vorgenommen.

An dieser Stelle auch mal ein Lob für die Firma Sieger.

Da muß man erst einmal draufkommen: Mit einem Füllwert portogerechte und gelaufene Bedarfs-FDC zu "produzieren".

Ich sehe den Beleg, der in meiner Krabbelkiste "schlummerte", nun aus einem etwas anderen Blickwinkel. Zwar wird er nicht besonders "wertvoll" sein, was immer man darunter auch verstehen mag, doch finde ich ihn allemal interessanter, als all die vielen Produkte der "Kartonphilatelie".

Guten Tag, Nachtreter!

Danke für die "Auflärung".

Hatte dies zwar "irgendwie im Hinterkopf", aber mittlerweile wohl auch wieder vergessen.

Allen noch einen schönen (Rest-) Tag und viele Grüße,

lueckel2010
 
Henry Am: 01.03.2012 08:50:59 Gelesen: 138915# 55 @  
@ lueckel2010 [#54]

Guten Morgen Gerd,

ja du hast recht. Ich habe beim Schreiben schnell und falsch gerechnet. Das ist mir später aufgefallen, da war ich aber unterwegs. Gestern abend nach der Rückkehr habe ich nachgerechnet und bin auf das gleiche Ergebnis gekommen.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
gestu Am: 17.12.2013 17:46:57 Gelesen: 125345# 56 @  
@ lueckel2010 [#51]

Die Firma Sieger hat am 27.12.2002 für jede an diesem Tag erschienene Marke Infopost-Belege gefertigt. Ich habe diese Briefe alle vorliegen, habe sie auch mal ganz günstig (weil unscheinbar) auf einem Tauschtag gefunden. Bei den Belegen, die mir vorliegen, sind die Einlieferungsbelege in Kopie dabei, daraus ergibt sich auch die genaue Portoberechnung. Die Briefe sind alle auf den Cent genau portogerecht!

Mit diesen Marken konnte man in 2002 nur wenig anfangen, weil diese für die neuen Portostufen ab 01.01.2003 herausgegeben wurden. Im Grunde das gleiche wie am 05.12.2013 mit den 60-Cent-Marken und der 2 Cent Ergänzungsmarke. Einzelfrankaturen waren damals nur als Infopost möglich.
 
Martinus Am: 04.03.2014 17:23:02 Gelesen: 124293# 57 @  
500 Pfennige x 2

Eine wirklich gelungene Mehrfachfrankatur der Freimarke Sehenswürdigkeiten zu 500 Pfennig habe ich heute in einer Kiste gefunden!



Und hier auch die Rückseite des Beleges - damit man sieht - echt gelaufen! Portogerecht?



mit Sammlergruß Martinus
 

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