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Thema: (?) (57) Alliierte Besetzung SBZ Dauerserie Köpfe I und Köpfe II Belege
hannibal Am: 09.11.2018 14:28:46 Gelesen: 23191# 1 @  
Hallo,

heute ein Brief passend zum Thema, obwohl ich von der Bornaer Bank nocht nie etwas gehört habe und auch im Internet nicht fündig geworden bin.

SBZ 185(2),193 und 220 auf portogerechtem R-Brief an die Bank für Handwerk und Gewerbe Bad Lausick

BORNA (BZ LEIPZIG) c -4.12.48.-12



Rückseitig Ankunftstempel Bad Lausick.

48er Bedarf der 220 Köpfe 1 und deshalb in meine Sammlung gewandert.

Viele Grüße
Peter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Briefe deutscher Banken"]
 
hannibal Am: 11.11.2018 20:13:19 Gelesen: 23118# 2 @  
Hallo,

nachfolgend ein Postsache-R-Brief frankiert mit SBZ 182(2),184 und 216 - also nur mit 24 Pfg freigemacht.

Entwertet mit drei sauberen Stempeln DRESDEN A 50 b -6.12.48.-14.

Auf der Vorderseite Dienststempel des Postamtes Dresden A 50 A.



Auf der Briefrückseite Verschlussmarke des Postamtes Dresden A 50 und Ankunftstempel JOHANNGEORGENSTADT a -8.12.48.-9



Ich denke, der Sammler hat den Brief (mittig gefaltet) frankiert im Umschlag an das Postamt geschickt und um Rücksendung als Postsache gebeten oder kennt jemand eine andere Erklärung?

Viele Grüße
 
hannibal Am: 17.01.2019 17:48:38 Gelesen: 23007# 3 @  
Hallo,

nachfolgend ein Beleg des bekannten Sammlers und Plattenfehlerspezialisten Hans-Walter Sluyter (Handbuch "Die Plattenfehler der Berlin/Brandenburg 1-7) mit einer Mischfrankatur SBZ-Aufdruck und Koepfe 1.

Der portogerchte Brief der 2. Gewichtsstufe ist frankiert mit SBZ 191 (2), 206, Viererblock 207a und Eckoberrand-Viererblock der 212a (aus NO-Bogen) mit Randleiste 1 und entwertet mit Kreistegstempel mit Gitterbögen BISMARK (PROV. SACHSEN-A.) a 11.3.49.-16-17.

Rückseitig zweimal Stempel (3) MARLOW (Meckl. a 14.3.49.-10.
Interessant auch der prov. Einschreib-Zettel von Bismark/Altm.



Schöner Beleg für meine Briefesammlung Köpfe 1 mit Eckrand-Viererblöcken, der durch die 206 wohl mit Aufdruckfehler III (Sowjetischo) zusätzlich aufgewertet wird.

Viele Grüße
Peter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Belege bekannter Sammler, Händler, Prüfer und Auktionatoren"]
 
Detlev0405 Am: 18.01.2019 10:19:04 Gelesen: 22950# 4 @  
@ hannibal [#1]

Hallo Peter,

es handelt sich hier um die VR Bank Leipziger Land eG mit Hauptsitz in Borna. Das war eine Genossenschaftsbank, gegründet im Jahre 1860 als Vorschussverein und damit der Vorläufer der späteren Genossenschaftsbank. Wenn Du der Spur folgst, kannst Du noch mehr erfahren, denn die Bank existierte bis 1993.

Gruß
Detlev
 
hannibal Am: 01.02.2019 16:22:13 Gelesen: 22768# 5 @  
Hallo,

vielen Dank an Detlev0405 für den Hinweis zur Bornaer Bank.

Nachfolgend eine nicht so häufige Portostufe mit einer Mischfrankatur vier verschiedener Wertstufen der Ausgabe SBZ Köpfe1.

Orts-Einschreibbrief mit Rückschein (16+60+60)der Landeskreditbank Sachsen Zweiganstalt Markneukirchen frankiert mit SBZ 212,2x 217,219 und 227 drei saubere Stempel MARKNEUKIRCHEN f -4.2.50. 3-4 N



R-Zettel mit Stempel Markneukirchen.

Passt auch ins Thema Briefe Deutscher Banken.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 28.04.2019 22:26:47 Gelesen: 22554# 6 @  
Hallo,

der nachfolgend gezeigte Beleg ist zwar arg lädiert erhalten, aber wegen der Portostufe - Auslandsbrief 2. Gewichtsstufe und Einschreiben (50+30+60) und der Destination Brasilien sicher aufhebenswert.

Frankiert mit SBZ 225 und 226 gestempelt (10a)DRESDEN N52 a 15.1.52.-10 und rückseitig klar abgeschlagenem Ank.-Stempel -5.FEV 52



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 03.05.2019 22:03:13 Gelesen: 22476# 7 @  
Hallo,

heute eine nicht so häufige Portostufe - Auslands-Einschreib-Luftpostbrief - 3. Gew.-Stufe 13 g - (35 + 60 + 3 x 60 = 275 Pfg) von Netzschkau nach Seattle frankiert mit SBZ 222c, 223d, DDR 254c und 322za.

3 saubere Stempel (10) NETZSCHKAU 23.12.52.-10



Rückseitig 2 violette Stempel SEATTLE 28. bzw. 29.12.52.

Ein sauberer Bedarfsbeleg mit einer Mischfrankatur von Marken Köpfe1, Pieck 1 und Pieck 2.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 07.05.2019 22:13:09 Gelesen: 22414# 8 @  
Hallo,

heute ein Luftpostbrief vom ersten Tag der Luftpost in der DDR mit dem entsprechenden Sonderstempel "Luftpost in alle Welt..." vom 1.3.1950.

Frankiert aus der Köpfe-Serie mit 222(2),223(2) und 224, gestempelt (15) EISENACH 1m 25.2.50.-16.



Der gut erhaltene Beleg ist portogerecht (50 + 2 x 70 Pfg.)

Viele Grüße
Peter
 
Michael Mallien Am: 17.05.2019 10:52:58 Gelesen: 22301# 9 @  
Leichte Kost: Postkarte vom 13.4.1950 aus Leipzig nach Baden-Baden, korrekt frei gemacht mit 12 Pfennig.



Viele Grüße
Michael
 
hannibal Am: 20.05.2019 20:51:01 Gelesen: 22245# 10 @  
Hallo,

nachfolgend eine Mehrfachfrankatur der SBZ 212a (3).

Portogerechte Drucksache, Briefklappe vorschriftsgemäß unverschlossen, (10a) MEISSEN 3.12.49.-17 nach Barby.



Da postlagernd rückseitig Stempel BARBY a 5.12.49.-13



Sicher so nicht häufig zu finden.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 21.05.2019 21:29:45 Gelesen: 22202# 11 @  
Weiter mit zwei Belegen jeweils Mehrfachfrankatur der SBZ 212

Eilige Zeitungsdrucksache - Streifband nach Bad Freienwalde. Portogerecht frankiert mit 3x 212a (waagerechtes Paar und Einzelmarke).

SST (3a) LUDWIGSLUST 20.11.51.-20



und senkrechtes Paar und rechter Eckunterrand mit Randleiste 8 im Seitenrand
(15b) BAD BLANKENBURG (THÜRINGERWALD)24.3.52.-18

und PII-Stempel (15)Dittersdorf über Bad Blankenburg (Thüringerw.)



Blitzsaubere Stempelkarte der damaligen Arbeitsgemeinschaft Landpost

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 22.05.2019 21:07:15 Gelesen: 22175# 12 @  
Heute eine weitere Mehrfachfrankatur der SBZ 212a eine einzelne Marke und ein waagerechter Viererstreifen portogerecht als Ortspostkarte des Amtsgerichtes Berlin-Weißensee nach Berlin-Schöneberg sauber gestempelt BERLIN-WEISSENSEE 1 l 14.12.48.-18



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 23.05.2019 18:31:47 Gelesen: 22123# 13 @  
Heute eine weitere Mehrfachfrankatur der SBZ 212a - 2 senkrechte Dreierstreifen als portogerechte Frankatur auf Ansichtskarte. Dreimal sauber abgeschlagener SST SEEBAD HERINGSDORF 11.10.51.-9



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 25.05.2019 20:53:12 Gelesen: 22054# 14 @  
Noch eine Mehrfachfrankatur der SBZ 212a.

Gleich 12 Marken auf portogerechtem Fernbrief von Magdeburg nach Willich. Sehr späte Verwendung (19b) MAGDEBURG BPA 7 dd 21.9.53.-22



Aber unter dem Wasserzeichen-Prüfer für Briefe deutlich WZ 3 SBZ zu erkennen. Die Markenfarbe im Original sehr gräulich, aber ohne grün.

Trotzdem so nicht oft zu finden.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 27.05.2019 22:38:54 Gelesen: 21981# 15 @  
Einzelfrankatur der SBZ 213a als portogerechte Falt-Drucksache (19b) MAGDEBURG BPA 7 n 19.11.49.--9 nach Stuttgart



Absender Richard Behrens Briefmarkenversand Bochum.

Die Marke vom linken Eckoberrand mit RL 8links.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 30.05.2019 22:47:28 Gelesen: 21879# 16 @  
Ebenfalls eine Einzelfrankatur der SBZ 213a, rechter Eckunterrand auf Drucksache-Zeitungsstreifband nach Wiesbaden.

Sonderstempel (3a) SCHWERIN (MECKL) 1 21.6.50.-13



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 31.05.2019 23:07:58 Gelesen: 21836# 17 @  
Mehrfachfrankatur der SBZ 213 (2) auf Ansichtskarte

FALKENSTEIN (VOGTL) h 19.12.50.-12



Im Seitenrand der oberen Marke des senkrechten Paares ist noch ein Teil des Druckkontrollvermerkes (Pohl,) Max - links fallend zu erkennen.

Viele Grüße
Peter
 
Detlev0405 Am: 01.06.2019 07:45:52 Gelesen: 21817# 18 @  
@ hannibal [#56]

Hallo Peter,

mir macht es Spaß, den Thread zu verfolgen, zumal diese Ausgaben mein Anfang mit der Philatelie war.

Bleibt bei mir eine Frage zu dem Beleg. Da der Abfertigungsstempel in Eisenach am 25.02. war und der Luftpoststempel vom 01.03. stellt sich für mich das Problem - wohin wurde der Brief aufgeliefert ? Nach Berlin oder Halle/Leipzig ? Gibt die Rückseite des Beleges dazu Auskunft ?

Viele Grüße
Detlev
 
hannibal Am: 02.06.2019 21:30:14 Gelesen: 21720# 19 @  
Hallo Detlev,

die Rückseite des Briefes ist bis auf die Absenderangabe leer.

Die Vorderseite mit den Stempeln von Eisenach und dem SST vom 01.3.50 ist für die Erklärung des Laufweges ausreichend. Die Aufnahme des Luftpostdienstes zum 01.3.1950 in der DDR mit allen europäischen und außereuropäischen Ländern (Ausnahme Spanien und Japan) wurde in der Verfügung 61/1950 geregelt. Danach sind "Die in der DDR aufkommenden Luftpostsendungen nach dem Ausland ... wie Eilsendungen zu behandeln ... und auf dem kürzestem Wege ... dem Postamt Berlin NW 7 zuzuleiten" Der SST Luftpost in alle Welt wurde eigens zu diesem Anlass angefertigt und nur im Postamt NW 7 nur am 01.3.1950 (es gibt wenige Ausnahmen) eingesetzt.

Er durfte nur neben der Frankatut abgeschlagen werden und nicht für Gefälligkeitsabstempelungen verwendet werden.

Der Brief ist also nach der Auflieferung in Eisenach per Bahn nach Berlin geleitet und dort im Postamt Berlin NW 7 bearbeitet worden, der abgeschlagene SST ist der Nachweis.

Die US-Post hat oft auf LuPo der Zeit keine Stempel rückseitig abgeschlagen.

Zum Thema gibt es in der Schriftenreihe zum Sammelgebiet DDR der ARGE DDR Spezial, Heft 35 eine ausgezeichnete Ausarbeitung von Horst Teichmann "Luftfahrt und Luftpost in der SBZ/DDR von 1945 bis 1956". Darin gibt es ausführliche Beispielabbildungen von Belegen und Erklärung der Ableitung von Luftpostsendungen u.a. nach Übersee über Prag.

Nachfolgend noch ein Beleg des bekannten Sammlers, Prüfers und Vorsitzendem des BC Hallensia, Kurt Zirkenbach, bei dem erst im PA Berlin NW 7 die Frankatur - ein Sechserblock SBZ 219a - mit BERLIN NW 7 s 01.3.1950.-10 entwertet wurde.



Auch dieser Beleg (den ich schon in einem anderen Thema gezeigt hatte) trägt keine weiteren Stempel.

Viele Grüße
Peter
 
Detlev0405 Am: 03.06.2019 05:04:56 Gelesen: 21705# 20 @  
@ hannibal [#19]

Hallo Peter,

ich danke Dir für die Auskunft. Es war reines Interesse zu erfahren, von wo eigentlich die Luftpost der DDR in den Anfangsjahren abgefertigt wurde. Und Du hast es ausführlich beantwortet.

Das leidige Problem mit fehlenden Ankunftsstempeln in den USA kenne ich auch zur Genüge, es begleitet mich permanent bei Belegen der tschechoslowakischen Luftpost auch schon vor 1945. Leider gehen dadurch viele Recherchemöglichkeiten verloren.

Der Sechserblock ist einfach nur eine Augenweide.

Viele Grüße
Detlev
 
hannibal Am: 03.06.2019 22:13:25 Gelesen: 21669# 21 @  
Heute noch eine Mehrfachfrankatur mit vier Marken der SBZ 213.

Ein portogerecht frankierter Fernbrief - an Karl König, Schönebeck. Alle vier Marken als Eckunterrändern mit Besonderheiten.



Zweimal Sonderstempel (10a) KÖNIGSTEIN (SÄCHS SCHWEIZ) 16.1.50. 11-12

Linker Eckunterrand f91 PF I, daneben rechter Eckunterrand mit Druckkontrollvermerk 1990s steigend und sehr schmaler Randleiste 2, daneben ebenfalls rechter Eckunterrand mit breiter Randleiste 2 und abschließend ebenfalls rechter Eckunterrand mit Randleiste 9.

Sicher ein "gemachter Sammlerbeleg" aber mit vier Ecken wohl nicht so häufig
und auch Literatur bekannt.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 05.06.2019 11:34:11 Gelesen: 21647# 22 @  
Weiter soll es gehen mit Frankaturen der SBZ 214.

Zuerst eine portogerechte Einzelfrankatur auf Drucksache bis 50 g.
Eckunterrand links unten 214 c mit Randleiste 10li in Markenfarbe
Späte Verwendung MAGDEBURG 1 i 18.12.53.- 10



WZ 3 SBZ deutlich zu erkennen. Briefumschlag vorschriftsgemäß unverschlossen.

Viele Grüße
Peter
 
BD Am: 05.06.2019 12:46:23 Gelesen: 21639# 23 @  
Hallo Peter,

wunderbare Belege, die du hier einstellst.

Anbei Paketkarte vom 12.10 1949 (also DDR seit 5 Tagen).

Vorderseitig Mehrfachfrankatur 2 Stück 226 portogerecht 150 bis 375 km bis 6 kg.

Rückseitig Mehrfachfrankatur 15 Stück der 212 als Zustellgebühr.

Entwertet mit dem Landpostempel von Ebersgrün und mit dem Stempel: Nachträglich entwertet Plauen vom 21.10.1949.

Beste Grüße Bernd


 
hannibal Am: 05.06.2019 22:39:48 Gelesen: 21600# 24 @  
Hallo Bernd,

sehr schöner Beleg mit gleich zwei Mehrfachfrankaturen, prima Erhaltung. Komplett erhaltene Paketkartenstammteile sind nicht gerade häufig.

Weiter mit einer Mehrfachfrankatur des 8 Pfg-Wertes Köpfe1. Waagerechtes Paar aus der unteren linken Bogenecke auf portogerechtem Ortsbrief innerhalb Berlins.



Stempel BERLIN W 8 kk 23.11.49.-17

Unterrand durchgezähnt, Seitenrand nicht durchgezähnt, 1 Zahnloch (aus SW1 oder NW1-Bogen).

Bei der Marke von Bogenfeld 91 fehlt unter DEU von DEUTSCHE die weiße Rahmenlinie.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 11.06.2019 22:25:14 Gelesen: 21523# 25 @  
Auch heute eine portogerechte Mehrfachfrankatur der SBZ 214a mit einem senkrechten Dreierstreifen vom rechten Eckunterrand. Im Unterrand eine schmale Randleiste 1 (RL1u) in Markenfarbe.



Fernbrief 1. Gewichtsstufe - SST (10b) LEIPZIG C 1 -3.9.49.--9

Der Brief Beleg der damaligen Knappheit an allen Dingen des Bedarfs -
wiederverwendeter Briefumschlag.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 12.06.2019 14:35:08 Gelesen: 21507# 26 @  
Weiter mit einem Fernbrief 2. Gewichtsstufe frankiert mit zwei waagerechten Dreierstreifen der SBZ 214 entwertet mit drei sauber abgeschlagenen Stempeln

HALLE (SAALE) BPA 29 r 22.1.53.-23



Die Marken in der besseren c-Farbe.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 13.06.2019 16:39:15 Gelesen: 21488# 27 @  
Als letzten Beleg mit Frankaturen der SBZ 214 eine wohl nicht so häufig zu findende Mehrfachfrankatur auf einem Eilbrief nach Zwickau (24+80). Das Porto wurde mit einem 13er-Block der 214a abgedeckt und und diese mit 8 sauberen Stempeln LEIPZIG N 22c 14.9.49.-17 entwertet.



Eilbriefe waren innerhalb der SBZ ab 01.03.1949 zugelassen.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 26.06.2019 23:07:17 Gelesen: 21393# 28 @  
Hallo,

weiter mit Frankaturen der SBZ 215.

Zuerst eine portogerechte Einzelfrankatur auf Ortspostkarte mit 215b OR.

Gestempelt (19a) HALLE (SAALE) BPA 29a 20.11.49.-18



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 27.06.2019 21:40:23 Gelesen: 21378# 29 @  
Heute eine portogerechte Auslandsdrucksache bis 50g frankiert mit SBZ 215a von Lepzig nach Long Beach USA.



Stempel (10b) LEIPZIG C 2 e 12.5.50.-18

Absender der Schwaneberger Verlag - würde also auch ins Thema bekannte Händler passen.

Auffällig an der Marke das C in DEUTSCHE das durch einen wißen Strich fast wie ein G aussieht,

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 03.07.2019 23:10:58 Gelesen: 21319# 30 @  
Weiter mit einer Mehrfachfrankatur - senkrechter Fünferstreifen SBZ 215a portogerecht auf Auslandsbrief nach Holland.

Stempel LIEBERTWOLKWITZ a 22.1.49.-17



Auch wenn die obere Marke beschädigt ist - wird das durch die zweite Marke von oben mit dem Plattenfehler IV breiter Kragen ausgeglichen, der wohl auf Beleg nicht so häufig ist.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 21.08.2019 15:44:49 Gelesen: 21012# 31 @  
Hallo,

weiter mit Frankaturen der 12 Pfg-Marke aus der Dauerserie Köpfe 1 SBZ 216.

Zuerst eine Einzelfrankatur auf Postkarte der Eberswalder Briefmarken Börse Inh. Max Sprenkelmann nach Biesenthal.

Die Marke sauber entwertet mit dem Sonderstempel (2) EBERSWALDE Volkssolidarität Brandenburg Kampf gegen die Wintersnot 27.2.49.-8.



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 26.08.2019 21:05:45 Gelesen: 20865# 32 @  
Fernbrief frankiert mit 2 x SBZ 216 von Dresden nach Nürnberg.



Entwertet mit dem Stempel DRESDEN N22 25.4.49.-18

In der Portostufe eigentlich Massenware, aber bei der oberen
DEUTSCHE POST verstümmelt - PF III.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 27.08.2019 15:26:44 Gelesen: 20845# 33 @  
Fernbrief der 2. Gewichtsstufe frankiert mit 2 waagerechten Paaren der SBZ 216, aufgegeben in West-Berlin nach Gera.



Stempel BERLIN-STEGLITZ 16.11.48.-8 (Kennbuchstaben kann ich leider nicht entziffern). Verwendungen mit Marken der Köpfe-Serie in Westberlin nicht ganz so häufig.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 29.08.2019 17:13:01 Gelesen: 20816# 34 @  
Mehrfachfrankatur mit 7x SBZ 216 auf Einschreiben von Meerane nach Berlin.



Sauber gestempelt (10)MEERANE (SACHS) g 31.3.50.-18

Provisoricher R-Zettel und rückseitig Ankunftstempel.

Bedarfsbeleg in sauberer Erhaltung.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 28.11.2019 16:49:50 Gelesen: 20186# 35 @  
Heute eine Einzelfrankatur der SBZ 216 auf einer Steuerkarte für ein Krad.



Stempel DELITZSCH 1 f 31.12.49.12-13

Einzelfrankaturen der 12 Pfg sind ja Massenware, aber in der Form habe ich es noch nicht gesehen.

Viele Grüße
Peter
 
HWS-NRW Am: 28.11.2019 18:28:32 Gelesen: 20174# 36 @  
@ hannibal [#35]

Ein toller Beleg, Gratulation.

mit Sammlergruß
Werner
 
hannibal Am: 01.12.2019 21:11:51 Gelesen: 20054# 37 @  
Heute ein Bücherzettel mit einer Mehrfachfrankatur 6 Werte SBZ 212 nach Leipzig.

Vier saubere Stempel (3a) WISMAR 1m 28.3.50.-16



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 03.12.2019 22:36:34 Gelesen: 20015# 38 @  
Heute ein Einschreiben innerhalb Berlins.

Portogerecht frankiert mit SBZ 218b und 225b.



Stempel BERLIN N113 f -7.10.49.-10 (Gründungstag der DDR)

Bemerkenswert der R-Stempel Berlin-Kaulsdorf- wohl in Ermanglung der üblichen R-Zettel.

Rückseitig Stempel BERLIN-KAULSDORF 1 -8.10.49.-7



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 04.12.2019 21:19:19 Gelesen: 20000# 39 @  
Heute eine Mehrfachfrankatur der SBZ 213 als frühe Verwendung in Berlin-West. Senkrechter Dreierstreifen (Oberrand durchgezähnt) und Einzelmarke.

(1) BERLIN-TEMPELHOF 1 g 11.12.48.-17 nach Gera.



Die linke Marke zeigt eine schöne Druckzufälligkeit, die an den Plattenfehler II der SBZ 216 erinnert.



Unterer und mittlerer Querstrich im 2. E von DEUTSCHE durch weißen Strich verbunden.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 06.12.2019 20:51:29 Gelesen: 19984# 40 @  
Hallo,

eine weitere Mehrfachfrankatur der SBZ 213 (4) aus dem Dezember 1948.

Der Umschlag an den Rändern zwar getönt aber durch den sehr farbschwachen Druck interessant.



(15b) GERA 4 a 08.12.48.-20

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 09.12.2019 17:22:36 Gelesen: 19955# 41 @  
Hallo,

ein interessanter R-Brief mit Rückschein - portogerecht frankiert mit SBZ 225a und 227a OR von Berlin-Lichterfelde nach Oberschlema.

Aufgegeben in TELTOW 1d 30.3.51.9-10 - dreiseitig Klebestreifen für den Rückschein.



Vorderseitig zurück Vermerk 5.4. und Datumsstempel 7.April 1951

Rückseitig RADIUMBAD OBERSCHLEMA -1.4.51.8 V und diverse handschriftliche Vermerke und der beidseitig komplett ausgefüllte Rückschein bzw Ablieferungsschein.

Auf dem Ablieferungsschein Stempel BERLIN SW 11 be -6.4.51.21-22
unter dem Schein Stempel BERLIN-LICHTERFELDE 1 o 7.4.51. 5-6



Sicher mit komplettem Rückschein nicht so häufig und schöne Laufwegsdarstellung. Briefumschlag nicht vergilbt sondern aus undefinierbarem grünlichgrauem Papier.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 16.12.2019 22:54:20 Gelesen: 19888# 42 @  
Mehrfachfrankatur der SBZ 216 - senkrechter Viererstreifen - auf Brief der Landeskreditbank Thüringen Filiale Sonneberg an die Landeskreditbank Sachsen-Anhalt in Halle.



Drei Stempel (15) SONNEBERG (THÜR) 1 m 31.3.49.-18

Viele Grüße
Peter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Briefe deutscher Banken"]
 
obelix27 Am: 17.04.2020 19:31:17 Gelesen: 19057# 43 @  
Hallo,

diese Seite habe ich leider erst heute entdeckt. Schade, dass ich aktuell über keinen Scanner verfüge. Ich "verfüge" zwar, brauche aber beim Installieren Unterstützung, aber erst muss Corona an uns vorbei gehen. Aber ein paar Briefe hatte ich schon vor Jahren "abgelichtet.

Hier ein "nettes" Bild eines Druckvermerks der 24 Pfg, der über 3 Markenränder geht. Die Zusatzfrankatur auf dem Einschreib-Brief ist auch ganz nett. Sicherlich "philatelistisch beeinflusst", aber wer hat schon einen derartigen Brief.



Grüße - Klaus
 
Carsten Burkhardt Am: 18.04.2020 14:43:06 Gelesen: 18990# 44 @  
Hallo Klaus,

willkommen hier im Thema. Nach meinen Unterlagen gibt es auch einen postfrischen Zehnerstreifen davon.

Hast Du den noch?

Viele Grüsse
Carsten
 
obelix27 Am: 20.04.2020 14:18:45 Gelesen: 18903# 45 @  
Hallo Carsten,

der Streifen war leider nie in meinem Eigentum, den Scan hatte ich dir zwischenzeitlich gemailt, verbunden mit der Angabe des damaligen Eigentümers. Denn der vollständige Streifen bestätigt zum einen die Vollständigkeit des Dreierstreifens auf dem Brief und ist zum anderen auch eine Augenweide. Und noch dazu sind beides wohl echte Raritäten, oder sind weitere Exemplare bekannt?

Ansonsten, hier ein weiterer Köpfe 1 - Beleg.



Ein etwas überfrankierter Einschreibbrief an einen bekannten Philatelisten, aber ein 15-Pfg-Eckrandstück mit schöner Randleiste, flankiert von 2 50-Pfg-Chinesen, das erfreut mein Herz.

Es gibt auch portorichtige Belege Köpfe 1 - wie ist's mit dem:



Mit diesen Karten hatte die Arbeitsgemeinschaft Ortsstempel "eingesammelt". Mich erfreuen die verschieden farbigen 2-Pfg-Marken, besonders das rechte Exemplar mit der Randleiste.

Grüße - Klaus
 
hannibal Am: 20.06.2020 16:55:49 Gelesen: 18482# 46 @  
Hallo,

nachfolgend ein Erstflugbeleg zur Eröffnung des Luftpostdienstes mit der UdSSR mit Mischfrankatur SBZ 212,217 und 2x233 portogerecht frankiert (50 Pfg Auslandsbrief plus 15 Pfg Luftpostzuschlag)- Grundlage Tarif "Verfügung 1/1950 und 21/1950 Amtsblatt des Post- und Fermeldewesen der DDR.



Stempel BERLIN C25 17.1.50.-13 in rot Mit Luftpost über PA. Berlin N 4 und in lila Kastenstempel Luftpost BERLIN-MOSKAU 17.1.50 Wosduschnaja Potschta.

Sicher nicht gelaufen, da rückseitig keine weiteren Stempel. Ein ähnlicher Beleg ist im Handbuch von Horst Teichmann "Luftfahrt und Luftpost in der SBZ/DDR von 1945-1956" Heft 35 der Schriftenreihe der ARGE DDR Spezial abgebildet.

Absender in Berlin-West. Portostufe 65 Pfg dürfte nicht so häufig sein.

Viele Grüße
Peter
 
Martin de Matin Am: 09.08.2020 18:11:17 Gelesen: 18077# 47 @  
Ich zeige einen ursprünglich nicht frankierten Brief mit einen Paar der 12 Pf. Der Brief wurde am 2.4.1949 in Halle an der Saale abgestempelt und ging an das Finanzamt in Nordhausen im Harz. Dort wurde wurde die Annahme verweigert. Der Brief erhielt vorderseitig und rückseitig einen Nachgebührstempel und ging an den Absender zurück. Der Brief wurde dann vermutlich ein zweites mal abgeschickt und mit zwei 12 Pf-Marken versehen. Der Stempel wurde dafür durchgekreuzt, und ebenso "Absender zurück" und "Nachgebühr".



Rückseitig ist noch ein Abklatsch des vorderseitigen Stempels zu sehen. Bei dem Paar sind noch jeweils als Druckzufälligkeit die untere Rahmenlinie unterbrochen.

Gruss
Martin


 
hannibal Am: 26.08.2020 21:23:30 Gelesen: 17898# 48 @  
Hallo,

nachfolgend ein Einschreib-Brief von Schmölln nach Kühndorf mit einer interessanten Mischfrankatur.

Vorderseitig zwei Sechserblocks vom rechten Seitenrand der SBZ 213 und rückseitig eine SBZ 216.



Die Frankatur entwertet Stempel (15b) SCHMÖLLN (THÜR) d 19.9.49.-12 und rückseitig Stempel (15) KÜHNDORF über MEININGEN a, 22.9.49.-10.

Im Seitenrand der 213 ist eine schmale Randleiste in Markenfarbe erkennbar.

R-Zettel mit eingestempelten Ort.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 31.08.2020 20:44:02 Gelesen: 17745# 49 @  
Hallo,

heute zwei auf den ersten Blick einfache Belege jeweils mit einer Mehrfachfrankatur der SBZ 216.

Meine Erklärung zu den Belegen.



Versuch der Verwendung in Westdeutschland blau eingerahmt nebengesetzt 30 und violetter Nachgebührstempel sowie Stempel RODACH (b COBURG) b 29.10.49.-18

Der zweite Beleg



Zuerst Aufgabe in Westberlin nebengesetzt BERLIN W 30 f 15.5.49.-16-17 und Stempel zurück und dann aufgegeben in Berlin-Ost BERLIN-NIEDERSCHÖNEWEIDE k 16.5.49.-20.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 04.11.2020 22:18:31 Gelesen: 17080# 50 @  
Nachfolgend gezeigter Luftpost-Einschreibbrief nach Montevideo Uruguay ist ein Neuzugang in meiner Portostufensammlung mit Marken der SBZ Dauerserie Köpfe.

Portogerecht frankiert für Luftpost bis 5 Gramm mit 224 und 2x226 (50+60+100) und 2 sauber abgeschlagenen Stempeln ROSSLA (HARZ) -1.10.51. 11-12 V und rückseitig drei Stempel Uruguay.



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 05.11.2020 22:21:16 Gelesen: 17010# 51 @  
Frankaturen mit Eckrandstücken der Dauerserie SBZ Köpfe 1 sind immer interessant.

Heute ein waagerechter Dreierstreifen aus der rechten unteren Bogenecke der SBZ 212a auf portogerechter Drucksache von Arnstadt nach Bad Blankenburg.

Sauber entwertet mit zwei Sonderstempeln (15a) ARNSTADT BACHSTADT 12.5.50.-20



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 26.11.2020 23:02:05 Gelesen: 16657# 52 @  
Heute ein Beleg zur Eröffnung der Luftpost in der DDR in alle Welt zum 01.03.1950.

Portogerecht frankiert mit SBZ 217 und 224 (50+15 Pfg für Luftpost Europa bis 5 g)und sauber entwertet mit zwei Stempeln BERLIN NW 7 ab 28.2.50.-16 und entsprechendem Sonderstempel Luftpost in alle Welt.... 1.3.1950:



Kastenstempel in blau Mit Luftpost und Stempel STOCKHOLM 25 4.3.50.

Absender Kurt Dahmann - ein bekannter Luftpostsammler, dem auch einige Köpfe-Ganzsachen mit Zudruck zu verdanken sind.

Im Januar 1950 waren ja schon Luftpostsendungen nach Polen und in die Sowjetunion möglich (siehe dazu Horst Teichmann in Heft 35, Schriftenreihe der ARGE DDR Spezial).

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 30.11.2020 22:45:26 Gelesen: 16575# 53 @  
Portogerechter Einschreibbrief der 2. Gewichtsstufe (50+30+60) in die USA.

Frankatur senkrechtes Paar 219a aus der rechten oberen Bogenecke Oberrand durchgezähnt und Oberrand-Viererblock nicht durchgezähnt SBZ 221.



Vier saubere Stempel CHEMNITZ 26 21.1.50.-15-18. Rückseitig Stempel Pasadena (vorderseitig auch Stempelabklatsch).

Interessant auch der Einschreibzettel.

Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 30.06.2021 22:23:02 Gelesen: 14083# 54 @  
Hallo,

heute eine auf den ersten Blick unscheinbare Einzelfrankatur SBZ 213 von Weimar nach Leipzig.



Gestempelt (15) WEIMAR 1 c 6.9.51.-18

Die Rückseite zeigt die Mitgliedskarte der GOETHE GESELLSCHAFT IN WEIMAR FÜR DAS JAHR 1951.



Viele Grüße
Peter
 
hannibal Am: 13.01.2022 20:14:48 Gelesen: 11991# 55 @  
Hallo,

mal wieder ein Beleg passend zum Thema.

Eine portogerechte Auslands-Drucksache Streifband frankiert mit SBZ 215 von Bautzen nch Prag.



Stempel BAUTZEN 2 bb 22.3.50.-17 Eingangsstempel PRAHA 120 p1 26.III.50.

Die Marke zudem noch mit dem Plattenfehler V - weisser schräger Strich unter 2. U in AUGUST bis zum Kragen.

In so perfekter Erhaltung wohl nicht so häufig zu finden.

Viele Grüße
Peter
 
hubtheissen Am: 06.02.2022 19:36:53 Gelesen: 11665# 56 @  
Hallo,

ich mochte noch einmal 2 Verwaltungswertpostbriefe, diesmal aus der Portoperiode 01.10.1952 - 30.03.1954, zeigen. Zunächst einen Brief der ersten Gewichtsstufe vom 12.06.1953 von Halle nach Karl-Marx-Stadt. Das Porto kostete 24 Pfg und die Gebühr für die Verwaltungswertpost 40 Pfg. Frankiert wurde mit der 12 Pfg. Pieck Mi. 323 und der 40 Pfg. Köpfe I Mi. 223.



Bei einem Brief der 2. Gewichtsstufe kostete das Porto 48 Pfg. und somit die Gesamtgebühr 88 Pfg. Auf dem nachstehend gezeigten Brief vom 13.11.1952 von Berlin nach Zittau besteht die Frankatur aus der 8 Pfg. Köpfe I Mi. 214 und der 80 Pfg. Mi. 226.



Gruß

Hubert

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "DDR Portostufen Wertbriefe"]
 
Mimo Am: 29.04.2023 15:50:45 Gelesen: 5261# 57 @  
@ hannibal [#15]

Hallo Peter,

bzgl. deines alten Beitrages wundert mich die Karte eines Bochumer Händlers mit Stempel Magdeburg. War es damals schon möglich/üblich/monetär sinnvoll seine Firmenpost vergünstigt aus anderen Gebieten zu versenden? Leider ist die Vorderseite nicht eingescant.

Gruss, mimo
 
Frankenjogger Am: 29.04.2023 16:51:49 Gelesen: 5250# 58 @  
@ Mimo [#57]

üblich - eher nicht
möglich - ja
monetär - auf jeden Fall

Im November 1949 lag der Kurs DM-West zu DM-Ost bei etwa 1 : 6,3

Dass das Währungsgefälle teilweise über Berlin ausgenutzt wurde, dürfte bekannt sein.

Über einen Kontakt in der jungen DDR dürfte das sicher selten vorgekommen sein.

Ein schöner Währungsgefälle-Beleg.

Viele Grüße,
Klemens
 
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