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Thema: Fremde Post in der Levante: Belege echt gelaufen
Das Thema hat 93 Beiträge:
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Mondorff Am: 15.07.2017 23:12:52 Gelesen: 67019# 19 @  
@ 10Parale [#17]

Se lever (fr sich erheben, aufstehen), für die Bewohner des Mittelmeers ging dort die Sonne auf. Einen gewissen Zusammenhalt hatte die Region wohl nur unter den Osmanen. Ich habe die Bezeichnung aus dem MICHEL.

Hier noch etwas zur französischen Post in der Levante.



Französische 10 Centimes-Gs.-Postkarte für die Levante mit Stempel des französischen Postamtes in CONSTANTINOPEL-GALATA vom 16.9.1905 und Ankunftstempel LUXEMBOURG-GARE vom 20.9.1905

Freundlichen Gruß
DiDi
 
hajo22 Am: 16.07.2017 08:27:43 Gelesen: 66988# 20 @  
@ Mondorff [#19]

Der Adressat hat etwas mit Briefmarken zu tun, wenn ich das richtig übersetze.

Schöne Ganzsache.

Hier eine Grußkarte von der 24. Orientfahrt 1908 (vermutlich Pilgerfahrt) als Drucksache verschickt. Abgebildet ist der Berg der Versuchung (heute Westjordanland; Neues Testament Evangelium nach Markus: Jesus in der Wüste widersteht den Versuchungen des Teufels).



Die Karte ist mit 3 Marken der verschiedenen Postämter in Jerusalem (Frankreich/Deutsches Reich/Osmanisches Reich) frankiert. Eine frühe "Souvenir"-Karte von 1908, letztlich verschickt über das deutsche PA (15.4.08) nach Römhild.

hajo22
 
Mondorff Am: 16.07.2017 11:12:09 Gelesen: 66972# 21 @  
@ hajo22 [#20]

Richtig Jochen, hätte ich erwähnen können.

Les Petites Affiches = Die Kleinanzeigen

im "Le Moniteur du Collectionneur", dem Organ der UTL, dem (1890 gegründeten) ältesten Sammlerverein in Luxemburg.

UTL = Union des Timbrophiles de Luxembourg.

Mit dieser Adresse befinden sich im Archiv des Vereins zahlreiche Karten aus der ganzen Welt.

Hier haben wir heute, mit nur 18°, einen saukalten Tag erwischt.

DiDi
 
bignell Am: 16.07.2017 11:38:36 Gelesen: 66963# 22 @  
Bevor hier noch mehr übers Wetter geschimpft wird ;) stell ich hier den jüngeren Bruder vom Beleg aus Beitrag 3 ein:



Geschrieben in griechisch am 6.12.1869 (julianischer Kalender), 10 Soldi gestempelt am 18.12.1869 (gregorianischer Kalender) in Cesme, nachfrankiert am 7.12.1869 (julianischer Kalender) in Syros mit 20 Lepta

Lg, harald
 
hajo22 Am: 16.07.2017 15:30:08 Gelesen: 66940# 23 @  


Österreichische Post in Jaffa. Pilgerkarte per Drucksache nach Salzburg, frankiert 5 Centimes-Marke mit Lackstreifen (keine Para). Poststempel Jaffa 21.8.1906.

hajo22
 
Mondorff Am: 16.07.2017 15:31:29 Gelesen: 66939# 24 @  
Die Deutsche Post in der Türkei (genauer wäre doch "im Osmanischen Reich") gehört auch dazu:



Ganzsachen-Postkarte der Reichspost mit Aufdruck 20 Para und Stempel CONSTANTINOPEL 1 vom 24.12.1897 ins luxemburgische Eich mit Ankunftstempel DOMMELDANGE vom 28.12.1897 - Das Postamt Nr. 1 befand sich im Stadtteil Galata.

Schönen Sonntag wünscht
DiDi
 
hajo22 Am: 16.07.2017 20:04:58 Gelesen: 66897# 25 @  
@ Mondorff [#24]

Schöne Ganzsache. Falls Du den Michel-Ganzsachen-Katalog Deutschland nicht haben solltest: Es handelt sich um die P4F (mit Druckdatum und Buchstaben). Hängt die Antwortkarte noch dran?



Umschlag auf Privatbestellung: PU1b (1 Piaster auf Germania Deutsches Reich 20 Pf. blau, Umschlag Type b: Papier grauweiß, Innenseite grau genetzt). Vordruck "Deutsche Palästina Bank". Gestempelt Deutsche Post Beirut (andere Schreibweise: Beyrut) vom 10.5.1913 an die Deutsch-Asiatische Bank in Calcutta. Rückseite Durchgangsstempel Port-Said.

Dieser private Ganzsachenumschlag wurde verwendet in den Jahren 1912-1913 und kommt vor mit Stempeln von: Beirut, Jaffa und Jerusalem (lt. Literatur).

Literaturhinweis: Einfeldt: Ganzsachen Deutsche Kolonien. Band 1 der Schriften zur Deutschen Kolonialphilatelie und Kolonialgeschichte.

hajo22
 
Mondorff Am: 17.07.2017 11:25:08 Gelesen: 66869# 26 @  
@ hajo22 [#25]

Nein, Jochen, die Antwortkarte hängt nicht mehr dran.

Ein sehr interessanter Brief, dieser PU1b - das wäre 'was für Lulchen.

Hier noch eine Karte aus Istambul:



Ansichtskarte, frankiert mit 20 Para und Stempel CONSTANTINOPEL 3. vom 20.11.1902 mit Ankunftstempel LUXEMBOURG-VILLE vom 24.11.1902

Eine Straßenszene mit Barbieren.

Gruß DiDi
 
hajo22 Am: 17.07.2017 12:34:04 Gelesen: 66860# 27 @  
@ Mondorff [#26]

Hallo DiDi,

...die Antwortkarte hängt nicht mehr dran.

Dann ist sie wahrscheinlich zurück in die Türkei gelaufen. Das wäre dann eine tolle Antwortganzsache.

Ein sehr interessanter Brief, dieser PU1b - das wäre 'was für Lulchen.

Bedauere, ich habe nur das eine Stück und das war schwer genug zu bekommen. Es gibt von dieser Bank noch einen zweiten Privatumschlag (PU2) zu 2 Piaster auf 40 Pf. mit Vordruck "Einschreiben". Habe ich schon gesehen, das ist aber auch alles.

Ab 1.3.1870 gab es in Constantinopel ein deutsches Auslandspostamt. Zunächst wurden Marken/Ganzsachen des Norddeutschen Bundes verwendet, später dann des Deutschen Reiches.

Deutsche Ganzsachen und Marken werden als "Vorläufer" angesehen bis zur Ausgabe eigener Überdruck-Ganzsachen/Marken für das Auslandspostamt in Constantinopel im Jahre 1889. Bei Verwendung danach werden sie als "Mitläufer" bezeichnet.



Vorläufer-Ganzsache zu 10 Pf. (VP8) gestempelt Constantinopel 13.12.1884 nach Berlin (Ankunft 16.12., Briefträgerstempel links auf der Kartenvorderseite).

hajo22
 
hajo22 Am: 17.07.2017 13:09:28 Gelesen: 66853# 28 @  


Österreichische Post in Constantinopel 1904. Geschäftsbrief frankiert mit 1 Piaster nach Reichenbach im Vogtland.

hajo22
 
Mondorff Am: 17.07.2017 15:16:58 Gelesen: 66835# 29 @  
@ hajo22 [#27]

Hallo Jochen,

solche Belege, nach Luxemburg gelaufen, habe ich noch nie gesehen. Aber auch nach Deutschland wird man die wohl nicht an jeder Ecke finden.

Hier noch eine Karte mit einem Paar der 10 Para-Aufdruckmarke, (Mi.-Nr. 12I).



Ansichtskarte mit Stempel CONSTANTINOPEL 2. vom 29.1.1903 und Ankunftstempel LUXEMBOURG-VILLE vom 2.2.1903

Schönen Gruß
DiDi
 
hajo22 Am: 17.07.2017 17:08:09 Gelesen: 66807# 30 @  
@ Mondorff [#29]

Aber auch nach Deutschland wird man die wohl nicht an jeder Ecke finden.

Nicht an jeder Ecke, aber diese Vor-/Mitläufer aus der Türkei sind nichts Besonderes.

Ich sehe lediglich eine Einzelmarke. :o))

hajo22
 
bignell Am: 17.07.2017 19:35:59 Gelesen: 66790# 31 @  
@ hajo22 [#30]

Hallo Hajo,

Ich sehe lediglich eine Einzelmarke. :o))

Naja mit Para und Paar kann man schon durcheinanderkommen. ;)

Hier ein Umschlag mit 15 Soldi von Constantinopel 10.8.1871, Leitvermerk "via Varna", Durchgangsstempel Wien 15.8. nach Steyr, der Ankunftsstempel ist unleserlich.



Lg, harald
 
Heinz 7 Am: 17.07.2017 20:23:22 Gelesen: 66784# 32 @  
@ hajo22 [#27]

In Constantinopel bestanden anfangs des XX. Jahrhunderts mehrere ausländische Postbüros. Das Osmanische Reich akzeptierte dies, was auf unterschiedliche Art interpretiert werden kann.

Stuart Rossiter & John Flower gaben 1986 ein Werk heraus, das übersichtlich die postalischen Umstände zeigt: "The Stamp Atlas". Auf mehr als 300 Seiten werden die Postgebiete vorgestellt. Zur Türkei wird u.a. aufgelistet (Seite 214):

Austrian Post Offices in Turkish Empire
ROPiT (Russian POs in Turkish Empire)
French Levant (POs in Turkish Empire)
British POs in Turkish Empire (British Levant)
German POs in Turkish Empire
Italian POs in Turkish Empire
Romanian POs in Turkish Empire
Polish POs in Turkish Empire
Egyptian POs in Turkish Empire
Greek POs in Turkish Empire

Zehn verschiedene Länder hatten also Poststellen im türkischen Reich! Vor allem die österreichische Post hatte ein sehr weit verbreitetes, gut funktionierendes Postsystem. Bereits 1748 wurde in Galata (Teil von Constantinopel) ein Büro eröffnet.

Auch für Rumänien-Sammler sind die Österreichischen Poststellen wichtig, denn Rumänien gehörte bis 1878 zum Osmanischen Reich, hatte allerdings vorher schon eine Teil-Autonomie, u.a. für ihren Postdienst.



Hier sehen wir ein Fragment einer hübschen 3-Farbenfrankatur, gestempelt in Jassy (österreichische Post). Verwendet wurden Marken von Lombardei-Venetien, in der Währung: "Soldi". Ganze Briefe mit solchen und ähnlichen Frankaturen können recht teuer sein.

Freundliche Grüsse
Heinz
 
hajo22 Am: 17.07.2017 20:54:52 Gelesen: 66775# 33 @  
@ Heinz 7 [#32]

Interessant.



Für heute noch einen R-Bf. vom österr. PA in Constantinopel nach Halle/Saale. Verschickt 19.11., Ankunft am 24.11.1892.

Frankiert mit 2 Piaster.

hajo22
 
Mondorff Am: 17.07.2017 21:23:32 Gelesen: 66769# 34 @  
@ hajo22 [#30]

Pardon - hier isse - mit der Ansichtsseite:



DiDi
 
hajo22 Am: 17.07.2017 21:28:57 Gelesen: 66767# 35 @  
@ Mondorff [#34]

Ist da ein Zähnchen oben bei der linken Marke umgeknickt? Läßt sich mit etwas Spucke schnell "reparieren".

Schönen Abend.

hajo22
 
bignell Am: 17.07.2017 23:35:30 Gelesen: 66747# 36 @  
2 x 10 Soldi mit Stempel Lloyd Agenzie Smirne 31.8.1872, Durchgangsstempel Lloyd Agenzie Constantinopolis 2.9. nach Galatz 7.9. an eine Person mit dem schönen Namen Nicolas Calamari, leider (später von einem Sammler) zusammengeklebt, somit nicht mehr auffaltbar.



Lg, harald
 
StefanM Am: 18.07.2017 11:15:13 Gelesen: 66723# 37 @  
Zunächst vielen Dank an alle, die hier so spannende Beiträge bringen und Belege zeigen. Ich lese sehr interessiert mit.

Ich kenne mich in der Region nicht so gut aus, aber ich habe mich gefragt, wie der geografische Begriff Levante tatsächlich einzuordnen ist. Ich war immer der Meinung, dass es sich um die Anrainer des östlichen Mittelmeers handelt, im Speziellen um Palestina, Israel, Libanon und das Hinterland.

Das wäre aber doch ziemlich weit weg von Konstantinopel, was in diesem Thema im Mittelpunkt zu stehen scheint.

Aber vielleicht irre ich mich ja in meiner Annahme der geografischen Zuordnung?

Gruß
Stefan
 
mljpk Am: 18.07.2017 12:07:10 Gelesen: 66715# 38 @  
Liebe "Levantisten",

aus meinem Fundus einige Stücke zu österreichischen Ämtern in der Levante:



Im April 1899 von Konstantinopel nach Paris gelaufene osmanische Postkarte, freigemacht mit einer Marke der österreichischen Levantepost.



Eine der notorischen Weihnachtskarten aus Bethlehem. Am 24.12.1899 dort wohl an einen privaten Beförderer übergeben, im Postamt zu Jerusalem am 25.12.1899 dann postalisch nach Berlin aufgegeben.



1898 von Konstantinopel nach Ungarn gelaufene Ganzsache.



1901 von Jerusalem nach Dresden gelaufene Karte, nachfrankiert wohl in Österreich, der Stempel ist leider nicht leserlich. Bin über Erklärungen dankbar, warun dies so gehandhabt wurde, und nicht etwa eine Portomarke Verwendung fand. Bin hier leider völlig ohne Wissen. Bereits jetzt Dank für die Erklärungen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jens
 
Richard Am: 18.07.2017 15:56:58 Gelesen: 66689# 39 @  
@ StefanM [#37]

Ich kenne mich in der Region nicht so gut aus, aber ich habe mich gefragt, wie der geografische Begriff Levante tatsächlich einzuordnen ist. Ich war immer der Meinung, dass es sich um die Anrainer des östlichen Mittelmeers handelt, im Speziellen um Palestina, Israel, Libanon und das Hinterland. Das wäre aber doch ziemlich weit weg von Konstantinopel, was in diesem Thema im Mittelpunkt zu stehen scheint.

Hallo Stefan,

hier eine von vielen Erklärungen [1]:

Als Levante (von mittelfranzösisch levant für „Sonnenaufgang“, steht allegorisch für den „Osten“ und das „Morgenland“) bezeichnet man im engeren Sinne die östliche Mittelmeerküste und ihr Hinterland, also die heutigen Staaten Syrien, Libanon, Israel, Jordanien sowie die palästinensischen Autonomiegebiete und die türkische Provinz Hatay.

Im Arabischen wird diese Region als Asch-Scham (الشام / aš-Šām) bezeichnet, was wörtlich übersetzt „der Norden“ heißt. Damit ist die Region nördlich des Hedschas gemeint. In der Region selbst bezeichnet Asch-Scham sowohl die Stadt Damaskus als auch (Groß-)Syrien.

Im weiteren Sinne umfasst die geografische Bezeichnung Levante die Länder am östlichen Mittelmeer, also alle Länder, die östlich von Italien liegen, besonders die griechische Halbinsel und die griechischen Inseln in der Ägäis, die mediterranen Küstengebiete der Türkei, Zypern, den Libanon, Palästina, das historische Syrien und Ägypten.


Hier eine andere Erklärung [2]:

In Spanien bezeichnet der Begriff Levante (spanisch für „Sonnenaufgang“, allegorisch für „Osten“) die Ostküste der Iberischen Halbinsel und ihr Hinterland.

Llevant ist auch der geografische Begriff für eine der Landschaftszonen auf der Baleareninsel Mallorca.


Leider werden Themen wie diese nicht in den Philaseiten Suchindex (Philaseiten A bis Z) aufgenommen, da sie geografisch nicht zugeordnet werden können.

Mir wäre lieber, es gäbe entsprechend abgrenzbare Länderthemen für solche Belege und Informationen.

Schöne Grüsse, Richard

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Levante
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Levante_(Spanien)
 
bignell Am: 18.07.2017 18:36:23 Gelesen: 66660# 40 @  
@ Richard [#39]

Hallo Richard,

Mir wäre lieber, es gäbe entsprechend abgrenzbare Länderthemen für solche Belege und Informationen.

Ich möchte hier widersprechen: Das würde diesem Thema die Vielfalt nehmen. Wie Heinz in Beitrag [#32] schön gezeigt hat, haben in dem Gebiet viele Postanstalten konkurriert, und auch Länder versucht politischen Einfluss zu gewinnen / auszubauen. Würde man das trennen (Österreichische Post in der Levante, Deutsche Post in der Levante, etc) würde der Aspekt dieser Vielfältigkeit wegfallen. Zumal ja nichts dagegenspricht, diese Themen zusätzlich getrennt zu behandeln, die Server werden das schon aushalten. Aber die spezialisierten Themen locken halt auch nur diejenigen an, die sich darauf spezialisiert haben bzw intensiver mit dem Gebiet beschäftigen. Aus meiner Sicht wäre eine Trennung ebenso sinnvoll wie bei Motivthemen, die würde auch keiner nach Ländern trennen wollen.

Lg, harald
 
bignell Am: 18.07.2017 18:57:26 Gelesen: 66655# 41 @  
Und um das gesagte zu illustrieren, hier kamen sich unser Kaiser und der griechische Götterbote besonders nahe:



1872 Umschlag von Meteline (heute Mytilini [1]) nach Syros, Rötel 20 Lepta

Lg, harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Mytilini
 
Heinz 7 Am: 18.07.2017 19:02:38 Gelesen: 66653# 42 @  
@ Richard [#39]

Auch Grossbritannien hatte (britische) Auslandpostämter in der Türkei.

Seit 1857 in Constantinopel,
seit 1873 in Beyrouth, und so weiter.

Ab 1885 verwendete Grossbritannien eigene Briefmarken mit Überdruck. So wurde auch Grossbritannien Michel Nr. 107 von 1902 mit einem Überdruck (in türkischer Währung) versehen und für das Auslandpostamt verwendet.



Die gezeigte Marke trägt den höchst interessanten Stempel "CONSPOLI-CONSTANTA-BUCIRESCI".

Michel katalogisiert diese Marke (1906) unter "Britische Post in der Türkei" unter der Nummer 23.

Alle Nummern 1-54 (1885-1921) waren solche Überdruckmarken (Marke aus GB, türkische Währung). Die Marken Nr. 55-61 (auch 1921) trugen dann den Aufdruck "LEVANT".

Freundliche Grüsse
 
hajo22 Am: 18.07.2017 19:42:48 Gelesen: 66648# 43 @  


Österreichische Post in Constantinopel II. Brief frankiert mit einem senkrechten 5er Streifen der 8 Para = 40 Para gestempelt am 25.8.1892 nach Salzburg (Ankunft 28.8.).

hajo22
 

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