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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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JoshSGD Am: 08.07.2016 21:02:52 Gelesen: 3451999# 5266 @  
Guten Abend,

heute mal eine Postkarte aus Halle nach Budapest, Ungarn, gelaufen als Drucksache am 14.10.1923 (PP 20; 10.10. - 19.10.23) und mit 3 Millionen Mark portorichtig frankiert, MiF Mi.Nr. 312 A a und 314 A P, geprüft Bechtold BPP.



Wir sehen das Alte Rathaus von Halle, vom 14. Jhd. bis 1945 Sitz der Verwaltung. Die Fläche ist heute leer, dafür wurde nach dem 2. Weltkrieg ein zweckmäßiger Bau errichtet. Die wenigen Bombenangriffe beschädigten am Ostersamstag 1945 u.a. das Rathaus schwer. In der Folge ergaben sich zahlreiche Diskussionen um den Wiederaufbau. Die Kellergewölbe sind erhalten und dokumentiert.

Gruß
Josh
 
2huhu Am: 09.07.2016 15:20:24 Gelesen: 3451277# 5267 @  
@ muemmel [#5264]

Hallo,

ich habe bei der Registratur von Belegen festgestellt, dass es schwieriger ist Sendungen mit Dienstmarken zu bekommen, aber bei den Belegen mit Massenfrankaturen ist es ganau anderst herum. Manche Behörden waren wahre Meister im Aufbrauch kleiner Nennwerte. [#5169]



Ortsbrief (1-20 g) vom 23.1.1923 (PP 12) gelaufen innerhalb von Tostedt frankiert mit 8 Marken a 2,50 Mark (= 20 Mark). Ortsbriefe aus Städten bekommt man häufig angeboten, aber je kleiner ein Ort war desto seltener werden sie. Tostedt ist eine Gemeinde mit heute ca. 13500 Einwohner und liegt an der Bahnlinie zwischen Bremen und Hamburg (ich war also schon ein paar mal in Tostedt, aber jeweils nur für wenige Minuten).

Grüßle
Holger Reichert
 
Magdeburger Am: 09.07.2016 18:26:01 Gelesen: 3451124# 5268 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute mal wieder eine Ortspostkarte von mir:



Geschrieben am 20.10.1921, einen Tag später aufgegeben ging es nach Magdeburg-Westerhüsen. Ortspostkarten kosteten in der PP06 eigentlich 30 Pfennig - hier ist eine 40 Pfennig-Postkarte genutzt worden, also mit 10 Pfennig überfrankiert.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 09.07.2016 22:23:25 Gelesen: 3450932# 5269 @  
Guten Abend,

heute eine interessante Postkarte mit Nachfrankierung:



Die Karte wurde am 12.11.1923 (PP 24) von Eggenfelden nach Berlin-Halensee auf den Weg gebracht. Zumindest war es so geplant, denn an diesem Tag wurden die Postgebühren wieder einmal erhöht. Statt der bis zum Vortag ausreichenden 500 Mio Mark (hier mit Mi 322 AP und 2mal 323 APa frankiert) war jetzt das Zehnfache, also 5 Mrd. Mark fällig. Die Post gab also die Karte an den Absender zwecks Nachfrankierung zurück. Dieser hatte offensichtlich keine "kleinen" Marken mehr vorrätig und verklebte eine 5 Mrd.-Marke (Mi 327 AP). Es kam nicht ja sonderlich drauf an. Am 13.11. konnte die Postkarte dann endlich ihre Reise antreten.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 09.07.2016 23:53:17 Gelesen: 3450793# 5270 @  
Guten Abend,

letzthin konnte ich einen Brief in meine Sammlung einreihen, von dem ich (und sicher manch anderer Sammler) nur träumen kann:



Für eingeschriebene Orstbriefe habe ich ja stets eine Schwäche, aber dieser ist dann doch ein Knaller. Das Schweriner Steueramt schickte den Brief an den Regierungsrat Dobermann, der ebenfalls in Schwerin residierte. Am 30.11.23 (Letzttag der Portoperiode 26) betrug das Porto 40 Milliarden Mark und die Einschreibgebühr 80 Milliarden Mark. Frankiert wurde mit 30 Marken der MiNr. 325 AP (davon eine mit dem primären Feldmerkmal PP 8, Sprung in der Rosette) und da in dieser Portoperiode die Marken vierfach aufgewertet waren, ist der Brief auch tarifrichtig frankiert.

So weit, so gut, aber nun kommt der Hammer. Wenn man die Marken näher betrachtet, findet man auf selbigen in zarter violetter Farbe den Überdruck "Dienstmarke". Wenn man dann aber den Michelkatalog (Deutschland Spezial Band 1) befragt, sucht man zunächst vergeblich. Doch nach den regulären Dienstmarken-Ausgaben wird man unter der Rubrik "Dienst-Kontrollaufdrucke auf Freimarken-Ausgaben" am Ende doch fündig. Verkürzt wiedergegeben sollte durch diese Dienstkontrollaufdrucke Missbrauch, Unterschlagung oder Diebstahl von Freimarken im behördlichen Besitz unterbunden werden (ähnlich wie z.B. bei den privaten und amtlichen Lochungen). Solche Kontrollaufdrucke gab es in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Langenschwalbach, Stuhm (Westpreußen) und Mecklenburg, wobei hier gleich in mehreren Orten derartige Aufdrucke zur Verwendung kamen, und in diesem Fall eben in Schwerin.

Bei solch einem wirklich nicht alltäglichen Beleg, wagt man dann doch einen Blick in den Katalog und als ich dann dort las, dass diese Marke auf Beleg mit jeweils 350 € bewertet ist, fiel mir die Kinnlade herunter. Doch davon unabhängig hat der Brief nun einen Ehrenplatz in meiner Sammlung.

Noch einen hübschen Sonntag wünscht
Mümmel
 
JoshSGD Am: 11.07.2016 20:26:47 Gelesen: 3448421# 5271 @  
Guten Abend,

von mir heute eine Fernpostkarte vom 16.6.1920 (PP5; 6.5.20 - 31.3.21) aus Lötzen (Abstimmungsgebiet Allenstein) nach Halle, portorichtig frankiert mit 30 Pfennig, MiF Mi.Nr. 5b auf P 1.



Im südlichen Teil von Halle ist die damalige Empfängeradresse zu finden.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9509)
 
inflamicha Am: 12.07.2016 21:39:07 Gelesen: 3447204# 5272 @  
Guten Abend,

heute habe ich einen Fernbrief aus der Portoperiode 8:



Der Brief aus Lobberich (heute Stadtteil von Nettetal im Kreis Viersen) ging am 14.9.1922 nach Görlitz auf die Reise.

Das erforderliche Porto betrug 3 Mark, wofür hier 2 Exemplare der Mi 114 verklebt wurden.

Gruß Michael
 
kauli Am: 12.07.2016 22:05:33 Gelesen: 3447169# 5273 @  
Hallo zusammen,

heute mal eine Zahlkarte, gelaufen von Berlin nach Bautzen vom 30.6.1923. PP 13, als Drucksache richtig frankiert mit 20 M.

Es geht um die Erhöhung des Beitrages an die Berufsgenossenschaft für den Einzelhandel. Interessant wäre wie hoch der Beitrag vorher gewesen war.



Viele Grüße
Dieter
 
muemmel Am: 12.07.2016 22:27:24 Gelesen: 3447151# 5274 @  
Salut,

da bei mir derzeit leider keine neuen Belege eintrudeln, hier mal wieder ein Brief von Alec:



Gelaufen am 29.9.23 (Portoperiode 18) aus Heilbronn nach Reichenbach (welcher Ort dieses Namens gemeint ist, kann man leider nicht ersehen). Frankiert wurde portorichtig mit einer Marke der MiNr. 289a. In der Abbildung sieht es zwar deutlich nach der b-Farbe aus, aber mit den Farben ist es ja immer eine eigene Sache beim Scannen.

Das Wetter hat sich normalisiert, daher regnerische Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 13.07.2016 11:04:09 Gelesen: 3446602# 5275 @  
@ muemmel [#5274]

Hallo Harald,

das dürfte das Reichenbach im Vogtland sein, abgekürzt i.V.

Gruß Michael
 
Max78 Am: 13.07.2016 11:25:49 Gelesen: 3446576# 5276 @  
Hallo zusammen,

nach dem mir Inflamicha in einem anderen Thread recht gute Auskunft gab, was unter einer Drucksache lief, auch wenn das nicht auf der Sendung vermerkt war, hier nun ein schönes kleines Neujahrs-Kärtchen aus dem Jahre 1922, welches am Neujahrstag versendet wurde, am gleichen Tag, an dem man von Portoperiode 5 auf PP 6 wechselte. Als Drucksache 15 Pf. portogerecht (PP 5) frankiert und sofort per Buntstift 50 Pf. (PP6) beanstandet. Na ja, soviel zur Toleranz.

Hier das Kärtchen der Akademischen Turnverbindung Arminia zu Tübingen:




mit Grüßen Max
 
HWS-NRW Am: 13.07.2016 11:35:32 Gelesen: 3446559# 5277 @  
@ Max78 [#5276]

Ich kann nur schreiben: Wunderschön !

mit Sammlergruß
Werner
 
dr.vision Am: 13.07.2016 12:23:41 Gelesen: 3446500# 5278 @  
@ muemmel [#5274]

Moin Harald,

es ist Reichenbach im Vogtland! Die Internet-Suche nach dem Empfänger bestätigt die Druckerei Haun dort.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
inflamicha Am: 13.07.2016 17:40:32 Gelesen: 3446255# 5279 @  
@ Max78 [#5276]

Hallo Max,

so ganz haut es nicht hin mit deiner Erklärung. Bei einer Drucksache stimmt das erhobene Nachporto nicht, bei einer Drucksachenkarte schon.

Die Drucksachenkarte als eigenständige Sendungsart (nur in der PP 6 und 7) war etwas preisgünstiger, PP 6 10 statt 15 Pf., PP 7 40 statt 50 Pf. Deine Drucksachenkarte aus der PP 7 (nicht 6 !) ist mit 15 Pf. frankiert, fehlen also 25 Pf. - erhoben wurde der doppelte Fehlbetrag = 50 Pf. ; gestempelt wurde abends 18-19 Uhr, da kannst Du keine Toleranz mehr bei der Post erwarten. ;-)

Gruß Michael
 
muemmel Am: 13.07.2016 17:48:19 Gelesen: 3446244# 5280 @  
@ inflamicha [#5275]
@ dr.vision [#5278]

Hallöle Michael und Ralf,

danke für eure Informationen.

Gruss
Mümmel
 
Max78 Am: 13.07.2016 18:04:59 Gelesen: 3446227# 5281 @  
@ inflamicha [#5279]

Servus Michael,

verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Ich hatte die Portotabelle vom Michel Spezial so verstanden, dass die 1. PP am 01.08.1916 begann. Folgt man diesem, so beginnt PP 6 am 01.01.1922.

Stimmt das etwa nicht ?

Dem Michel zufolge:

am 30.12.1921 eine Drucksachen-Karte 10 Pfennig, eine normale Drucksache bis 20 g 15 Pfennig.

am 01.01.1922 die Drucksachen-Karte 40 Pfennige, die Drucksache bis 20 g 50 Pfennig.

Ich gehe mal davon aus, dass der Absender von selbigem ausging. Hätte er sie als Drucksachen-karte versendet, wäre er ja "blöd" gewesen, 5 Pfennig mehr zu zahlen. Zudem ist Neujahr meines Wissens schon damals ein fester Feiertag gewesen. Der Absender muss die Karte also schon früher in den Briefkasten geworfen haben, somit portogerecht als Drucksache oder überfrankiert als Drucksachen-Karte. Aber eventuell führt der Michel-Spezial eine fehlerhafte Gebührentabelle auf, oder ich kann nicht bis 6 zählen. ;-)

mit Grüßen Max

Hier noch ein Beispiel aus anderer Zeit, das zeigen soll, dass nicht immer der doppelte Fehlbetrag als Nachgebühr veranschlagt wurde. Hier hat jemand im Jahre 1937 eine Postkarte als Drucksache versenden wollen, was der Postbeamte so nicht durchlassen wollte: er erhob eine Nachgebühr von 3 Pfennigen, also gesamt 6 Pf., dem normalen Porto für eine Postkarte Fernverkehr:


 
Max78 Am: 13.07.2016 19:14:12 Gelesen: 3446169# 5282 @  
zu Beitrag [#5276]: nachdem mir jetzt ein Lichtlein aufgegangen ist, gebe ich Michael natürlich recht, indem der Postbeamte die Nachgebühr auf den doppelten Fehlbetrag von 25 Pf. berechnete. Die 50 Pfennige würden anders gerechnet keinen Sinn ergeben.

Um nun wieder zu den eigentlichen Infla-Belegen zurückzukommen, hier ein weiterer Brief mit Nachgebühr, vermeintlich 1. Gewichtsklasse aus Portoperiode 6 oder 7 (?), auf jeden Fall vom 16.3.1922:

Auf die Waage gelegt brachte es der Brief auf 21 Gramm (was ich bestätigen kann, da Inhalt noch vorhanden). Mit einem Portostempel aus Heidelberg abgeschlagen und handschriftlich 200 Pfennige vermerkt. Somit also, wie es Michael vorher beschrieben hat, das doppelte des Fehlbetrags von 100 Pfennigen berechnet (Ich hoffe jetzt, dass mit blauem Buntstift 200 und nicht 300 geschrieben wurde, sonst werd ich noch völlig kirre) :



so, jetzt reicht's mal wieder mit den verwirrenden Infla-Belegen, ab in den Abend,

mit Grüßen Max
 
Pommes Am: 13.07.2016 19:38:29 Gelesen: 3446141# 5283 @  
Hallo,

lange nichts von mir. (Sorry - sitze gerade hier über einer alten Sendung von Lothar Schrapp - ich vermisse ihn noch immer, so ein lieber Sammlerfreund! R.I.P.!)

Mal wieder ein Bild; ja es gibt mich noch. ~_~



Mit den besten Sammlergrüßen
Thomas
 
Max78 Am: 13.07.2016 20:22:06 Gelesen: 3446108# 5284 @  
@ inflamicha [#5279]

Jetzt habe ich endlich mal die PP-Tabelle auf der Infla-Berlin Homepage entdeckt. Das erklärt nun alles. Danke für den Hinweis. Somit fängt die Inflazeit mit PP 2 am 01.8.16 an.

Auch über die Nachgebühren konnte ich dort noch einiges erfahren.

Dankeschön mit Grüßen Max
 
inflamicha Am: 13.07.2016 20:48:20 Gelesen: 3446092# 5285 @  
@ Max78 [#5284]

Hallo nochmals,

na siehste, war doch ganz einfach. ;-)

Für alle noch eine weitere Postkarte mit Nachporto:



Ganzsachenpostkarte P 148 a I als Fernpostkarte am 10.1.1923 (PP 11) von Zeitz nach Weißenfels verwendet, Portoerfordernis 15 Mark.

Der Postreiter-Wertstempel 1,50 M. reichte schon lange nicht mehr aus, also wurde zufrankiert. Neben den Mi 189, 224 (4) und 225 fand auch eine Mi 150 im Germaniamuster Verwendung. Der Absender mag gehofft haben dass die Marke in der Menge untergeht, waren die Marken mit dem Germaniamotiv doch schon seit 1.11.1922 ungültig. Der Postbeamte aber hat es bemerkt, die Marke blau eingerahmt und nicht gestempelt. Für den Fehlbetrag von 1 Mark wurde auch hier das Doppelte, also 200 Pf. = 2 Mark als Nachporto erhoben.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 13.07.2016 21:23:35 Gelesen: 3446058# 5286 @  
@ Max78 [#5284]

Hallo Max,

dann hat sich meine Arbeit auf der INFLA-Homepage doch gelohnt. :-)

Was die Nachporti betrifft, war das nicht einheitlich. Mal wurde das doppelte des Fehlportos erhoben, mal nur der einfache Betrag nachgefordert. Und als 3. Variante dann auch noch der 1,5-fache Fehlbetrag. Aber frage mich jetzt bitte nicht, für welche Zeitabschnitte das jeweils galt.

Schönen Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 13.07.2016 22:32:41 Gelesen: 3446000# 5287 @  
Grüezi mitanand,

heute mal wieder ein Beleg von Nathan:



Ein Brief bis 20g ins Ausland kostete 6 Millionen Mark, bis 40g waren dann 9 Millionen Mark zu berappen. Verklebt wurden 6,594 Millionen Mark (wenn ich richtig gerechnet habe). Da ist nun guter Rat teuer, ob 1. oder 2. Gewichtstufe. So oder so nicht portorichtig frankiert, aber unbeanstandet befördert.

Gelaufen am 9.10.23 (Letzttag Portoperiode 19) aus Freiburg im Breisgau nach winterthur in der Schweiz.

Schöne Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 14.07.2016 20:33:40 Gelesen: 3445205# 5288 @  
Guten Abend,

vom Ersttag der PP 19, dem 1.10.1923, ein Ortsbrief bis 20g innerhalb von Halle gelaufen, portorichtig frankiert mit 800.000 Mark, MiF Mi.Nr. 275b und 295. Markenspanne: 1:5; Marken-Porto-Spanne: 1:16.

Der Empfänger war das bekannte Bankhaus Steckner, welches heute noch am Marktplatz existiert, es befindet sich darin mittlerweile eine Sparda-Bank. Die oberen Etagen werden anderweitig genutzt.





Gruß
Josh

(Datenbank # 4397)
 
muemmel Am: 14.07.2016 22:51:27 Gelesen: 3445076# 5289 @  
Guten Abend,

heute mal wieder was von Alec:



Eingeschriebener Fernbrief der 2. Gewichtstufe (>21-100g) vom 26.9.23 (Portoperiode 18) aus Hamburg nach Hannover. Porto 350.000 Mark, R-Gebühr 250.000 Mark, mithin tarifrichtig frankiert. Verklebt wurde 1 x MiNr. 289b und 2 x MiNr. 292, alle drei Marken sind Überdrucke aus der OPD Hamburg.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
2huhu Am: 15.07.2016 00:09:51 Gelesen: 3445030# 5290 @  
Hallo,

heute von mir ein weiterer Dienstbrief mit einer Masssenfrankatur; nur diesmal mit roten und nicht mit grünen Marken.



Inlandsbrief (1-20 g) von Creivitz nach Schwerin frankiert mit 60 Marken a 10 Pfennig (= 6 Mark).

Grüßle
Holger Reichert
 

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