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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2864 Beiträge:
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Gernesammler Am: 16.02.2021 20:03:30 Gelesen: 488408# 2065 @  
@ bayern klassisch [#2064]

Hallo Ralph,

schön von Dir zu hören, Du bist ja eher der König der Markenbriefe und ich liebe die Markenlosen.

Was ist an dem Jahr so besonders für Dich, das würde ich jetzt gerne wissen.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 19.02.2021 19:57:27 Gelesen: 486818# 2066 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 22.9.1846 aus Augsburg vvon Johann Lorenz Schaezler an Johann Jacob Isler in Wohlen spediert der Brief trägt wieder nur den Züricher Stempel, hier am 24.9.1846.

Bayern hielt den Brief für einfach und notierte 8 Kreuzer bis Lindau (Paketschluß Lindau - Zürich nach dem Postvertrag von 1829), Lindau selbst durfte keine Schweizer Taxen notieren, somit ist die erste Rötel Taxe vom Züricher Postbüro.

Hier wurde der Brief im 2.Gewicht gesehen (über 1/2 - 1 Loth) somit notierte man 17/23 in Rötel, dies setzt sich zusammen 6+3=9 Kreuzer für den kleinen Transit für das Postgebiet Zürich und im Aargau kamen dann noch weitere 6 Kreuzer dazu 4+2 = 6 Kreuzer.

In Aargau selbst wurden keine Briefe mit ungeraden Taxen abgegeben und man rundete auf 24 Kreuzer auf somit die 3. Taxzahl in Rötel.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler von Augsburg (Winkler 8b in rot, 4x38 mm) verwendet 1846-1848 auf der Rückseite der erwähnte Zweikreisstempel von Zürich.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 19.02.2021 20:27:30 Gelesen: 486804# 2067 @  
@ Gernesammler [#2066]

Hallo Rainer,

eine perfekte Beschreibung - viele bekommen das nicht hin.

1851 war für Bayern ein Jahr, in dem vieles verändert wurde, jeder Postler aufpassen musste, was ihm da vorgelegt wurde und auch die Kunden waren angehalten, keine schnellen Markenfrankaturen zu verkleben. Dazu gab es mehrere Entfernungsstrukturen, mehrere Gewichtsstrukturen, alte Postverträge die noch teils galten, neue, die aber hier und da noch nicht galten - alles in allem sehr spannend, dieses Jahr zu belichten.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 19.02.2021 23:04:11 Gelesen: 486751# 2068 @  
@ bayern klassisch [#2067]

Hallo Ralph

Danke für die Blumen aber ich hatte auch einen guten Lehrer.

1851 ist so wie du beschreibst ein tolles Jahr das sich Aufgrund der Geschichte zu sammeln lohnt und viele der Briefe bekommt man noch für einen schmalen Taler.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 19.02.2021 23:13:44 Gelesen: 486747# 2069 @  
@ Gernesammler [#2068]

Hallo Rainer,

so ist es - man kann Vordruckalben füllen (gähn), jede Marke ungestempelt und gestempelt suchen (nochmals gähn), nur schöne Marken oder Briefe kaufen ohne jeden Hintergrund (reiner Augenmensch also), ein Gebiet, das zeitlich, oder territorial abgeschlossen ist, einen (oder auch mehrere) Postverträge - oder ein Jahr Bayern, in dem es viel durchzumachen galt und dieses, so will ich es versuchen, nicht aus der Sicht heutiger Sammler, sondern aus der Sicht damaliger Postler präsentieren. Wäre doch mal was neues ...

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 25.02.2021 12:35:22 Gelesen: 484339# 2070 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief aus Neustadt an der Haardt in der Pfalz vom 13.2.1845 an Fräulein Elise Gernsheim in Dürkheim dort kam der Brief am gleichen Tag an.

Für das Franko hatte der Absender 3 Kreuzer zu zahlen die auf der Rückseite vermerkt sind, gestempelt wurde mit Halbkreisstempel "Neustadt a/H" in rot (Winkler 11b, Verwendungszeit 1845) auf der Rückseite zur Ankunft Halbkreisstempel von Dürkheim (Winkler 11b) verwendet 1843-49.

Im Stempel von Neustadt hat der Postbeamte "Nach Abgang" handschriftlich vermerkt um Beanstandungen wegen zu Spätkommens zu vermeiden.

Was auch auffällt, im Stempel von Dürkheim wurde der 14.2. gestempelt aber handschriftlich in Rötel eine 3 eingetragen, dann kam der Brief doch noch am gleichen Tag auch wenn es wahrscheinlich schon Abend war und das Datum im Stempel vielleicht schon für den nächsten Tag geändert wurde.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 25.02.2021 12:53:08 Gelesen: 484334# 2071 @  
@ Gernesammler [#2070]

Hallo Rainer,

es gibt Weniges bei Bayern, das ich noch nicht gesehen habe, aber das mit der Verzögerung auf dem Sehnenkasten der Aufgabepost war mit tatsächlich bis dato unbekannt - ganz feines Stück (und die "Korrektur" hinten beim Datum passt zusammen - da hat wenig geklappt in dieser Zeit (vlt. Restalkohol ?).

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 27.02.2021 17:44:01 Gelesen: 482914# 2072 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Königliche Dienst Sache (KDS) vom 19.12.1912 aus Bayreuth an die Königliche Districts Stiftungs Administration in Culmbach.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler "R3 BAIREUTH" in blau (Winkler Nr.4) dieser Stempel wurde in der Zeit der Verwendung, das war 1811-29 in 3 Farben gestempelt wobei es bestimmt bei allen drei Nuancen geben wird, gerade in den Blautönen die gern in Richtung grau oder grün variieren.

Auf der Rückseite ist ein Papiersiegel welches zwar gut erhalten ist, aber selbst in 800 Dpi nicht mehr zu lesen war (plattgelegen).

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 01.03.2021 19:58:27 Gelesen: 481718# 2073 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 21.2.1837 als Regierungs Sache (RS) vom Königlichen Landgericht Lauf an das Präsidium der Königlichen Regierung von Mittelfranken zu Ansbach.

Viel vom Text ist nicht erhalten und leider auch kein offizielles Datum, aber der Einkreisstempel (Fingerhutstempel) von Lauf ist laut Winkler nur im Jahr 1837 abgeschlagen worden, dann kam er erst wieder 1852 kurz zum Einsatz.

Auf der Rückseite ist das Papierprägesiegel von Lauf in leidlicher Erhaltung.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 01.03.2021 20:43:53 Gelesen: 481694# 2074 @  
@ Gernesammler [#2073]

Hallo Rainer,

der Brief ist sicher aus der Vormarkenzeit, da in der Markenzeit Ansbach praktisch ausnahmslos Eingang stempelte - und hier mangelt ein Ankunftsstempel, weil er in den 1830er Jahren noch nicht vorgeschrieben war.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 02.03.2021 19:58:17 Gelesen: 481206# 2075 @  
hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 27.10.1857 als Partei Sache (PS) vom Königlichen Pfarramt Reichertsheim spediert ab Haag an das Pfarramt in St. Wolfgang (Der Ort verdankt seinen Namen dem Heiligen Wolfgang, der um 976 als Bischof von Regensburg in seinem Eigenkloster Mondsee Zuflucht suchte).

Innen mit etwas Text und dem Siegelstempel vom Pfarramt Reichertsheim.

Gestempelt mit Halbkreisstempel von Haag (Winkler 11b, verwendet ab 1857) auf der Rückseite ist nichts.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 02.03.2021 20:14:27 Gelesen: 481198# 2076 @  
@ Gernesammler [#2075]

Hallo Rainer,

dein hübscher Brief war als R.S. portofrei - als Partei-Sache hätte er bezahlt werden müssen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 02.03.2021 21:27:20 Gelesen: 481169# 2077 @  
@ bayern klassisch [#2076]

Hallo Ralph,

das stimmt aber, St. Wolfgang lag und liegt das nicht in Österreich da hätte doch auch bezahlt werden müssen oder war das bei kirchlichen Einrichtungen anders ?

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 02.03.2021 21:38:45 Gelesen: 481162# 2078 @  
@ Gernesammler [#2077]

Hallo Rainer,

bei einem Brief von 1857 ist es als portofreie RS egal, ob sie innerbayerisch, oder in den Postverein (Österreich) versand wurde - sie war und blieb portofrei.

Orte dieses Namens gibt es mehrere - da hier keine Präzisierung bei der Anschrift angegeben wurde, sollte es eines sein, das die Aufgabepost als innerbayerisch anerkannte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 05.03.2021 19:56:18 Gelesen: 480438# 2079 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 2.11.18.. als Regierungssache (RS) vom königlichen Landgericht in Füssen an die königliche Regierung von Schwaben Kammer des Innern in Augsburg.

Der Brief wurde spediert mit Akten von 1 Pfund 4 Loth, gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Füssen (Winkler 11b), verwendet wurde der Stempel in der Zeit von 1853-59, leider lässt sich die Zeit des Briefes nicht näher eingrenzen.

Was könnte rechts oben das FG bedeuten, hat hier jemand eine Vermutung ?

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 06.03.2021 18:40:36 Gelesen: 480397# 2080 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 27.11.1859 aus München an Herrn Dr.Roßbach in Würzburg, dort kam der Brief am 28.11. zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern 4 II zu 6 Kreuzer für den einfachen Brief im Fernverkehr über 12 Meilen.

Gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel von München sowie dem L2 Zweizeiler vom München (Winkler 8b in fetter Antiqua, verwendet 1850-67), auf der Rückseite zur Ankunft der Zweikreisstempel mit Zierstücken von Würzburg (Winkler Nr.10).

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 16.03.2021 19:55:19 Gelesen: 476149# 2081 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 31.5.1872 aus Nürnberg nach Hipolltsheim über Gräfenberg an Fräulein Sophie Schmiet, Bierbrauertochter, hier kam der Brief am gleichen Tag an.
Vielleicht nicht der schönste Brief aber das Datum ist doch ganz interessant, denn als am 31.5.1872 eine einheitliche Biersteuergesetzgebung für das Reich erlassen wurde, die auch die Verwendung von Stärkemehl, Zucker, Sirup und Reis für die Bierproduktion zuließ,wurden Bayern,Baden und Württemberg, wo das absolute Reinheitsgebot galt von dieser Regelung ausgenommen.

Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.23 zu 3 Kreuzer, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Nürnberg (Winkler Nr.21 in violett, 26,5mm, Verwendung 1872) auf der Rückseite zur Ankunft der Halbkreisstempel von Gräfenberg (Winkler Nr.12a).

Als Begründer der Stadt Hipoltstein um 1280 nennt man die Herren Heinrich von Stein und seinen Sohn Hipolt.

1799 dem Kurfürstentum Bayern zugeschlagen war Hipoltstein bis zur Grenzbegradigung um 1880 eine Stadt in der Oberpfalz wurde dann aber mit Mittelfranken vereinigt.

Gruß Rainer


 
siegfried spiegel Am: 17.03.2021 08:25:50 Gelesen: 476123# 2082 @  
@ Gernesammler [#2081]

Hallo Rainer,

das Städtchen heißt Hilpoltstein, näheres siehe Text.

"Hilpoltstein ist eine Stadt im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern) und liegt etwa 30 Kilometer südlich von Nürnberg. Als eigentliche Begründer des „oppidum in Lapide“ um 1280 gelten Heinrich von Stein und sein Sohn Hilpolt I. aus dem Geschlecht der Herren von Stein."

Der "Konflikt" zwischen der Oberpfalz und Franken schwelt immer noch, wie man der Veitshöchheimer Faschingssitzung feststellen kann. :)

Beste Grüße aus Mittelfranken,
Siegfried
 
Gernesammler Am: 17.03.2021 10:24:19 Gelesen: 476112# 2083 @  
@ siegfried spiegel [#2082]

Hallo Siegfried,

danke, hatte mich im ersten Satz verschrieben, gut das einer aufpasst.

Im vorletzten Satz war alles wieder in Ordnung, da wussten die Leute wieder wo sie wohnen.

Gruß Rainer
 
philatrain Am: 17.03.2021 21:37:59 Gelesen: 476086# 2084 @  
@ Gernesammler [#2081]

Hallo Rainer,
Hallo Siegfried,

ich denke es handelt sich um das oberfränkische Örtchen Hiltpoltstein. Dort gab es von 1618-1958 eine Brauerei Schmidt, dann passt auch der Ankunftsstempel von Gräfenberg.

Gruß Lars
 
Gernesammler Am: 18.03.2021 13:06:00 Gelesen: 476041# 2085 @  
@ philatrain [#2084]

Hallo Lars,

danke für den Hinweis zur Brauerei Schmidt, wenn ich den Brief dann aufziehe kann ich das gut für meine Seite verwenden.

Findet man dazu etwas bei Google oder wo hast Du das gefunden ?

Gruß Rainer
 
siegfried spiegel Am: 18.03.2021 14:40:50 Gelesen: 476031# 2086 @  
@ philatrain [#2084]

Hallo Lars,

du hast richtig nachgeforscht. Anscheinend nahm man es mit der Rechtschreibung seinerzeit nicht so genau, wenn der Postler nicht mitgedacht hätte, wäre der Brief möglicherweise tatsächlich in Hilpoltstein und nicht in Hiltpoltstein gelandet.

Beste Grüße, Siegfried
 
philatrain Am: 18.03.2021 20:58:30 Gelesen: 476004# 2087 @  
@ Gernesammler [#2085]

Hallo Rainer,

ich hatte mich über den Wikipedia-Eintrag von Hiltpoltstein angenähert und bin dort auf die Brauerei gestoßen.

Gruß Lars
 
Gernesammler Am: 19.03.2021 19:44:25 Gelesen: 475962# 2088 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ich konnte zwei Teil Franko Briefe erwerben wo ich bei der Taxierung Hilfe gebrauchen kann.

Der erste ist vom 25.11.1786 von der Firma Carli & Comp. aus Augsburg gerichtet an Herrn Roux Freres in Marseille, dieser wurde über Canstadt spediert.

Wenn ich es richtig sehe wurden für den Weg bis Canstadt 12 Kreuzer bezahlt die Rückseitig notiert sind, ab Canstadt bis Marseille ? Auf der Vorderseite des Briefes ist eine 35 die durchgestrichen wurde und eine 51 auch ist ein Betrag in Sol notiert den ich nicht interpretieren kann.

Gestempelt wurde mit sogenannten Adels Stempel V.Augsburg in Schreibschrift (Winkler 1 Typ IV) verwendet 1883-98.



Der zweite Brief ist vom 22.12.1787 auch aus Augsburg diesmal von B.A. Liebert auch an Roux Freres in Marseille, dort wurde der Brief am 7.1.1788 beantwortet.
Spediert wurde der Brief bis Rheinhausen und bis da waren 12 Kreuzer bezahlt worden, ab Rheinhausen bis Marseille hatte der Empfänger 9 Sol zu zahlen.
Gestempelt wurde auch hier mit dem Adels Stempel V.Augsburg (Winkler 1 IV wobei hier das V eine andere Form hat und auch die Schreibschrift etwas schmaler ist) an der Grenze wurde der Stempel DÀLLEMAGNE abgeschlagen (van der Linden letzter Teil Nr.874) verwendet 1787.

Sollte etwas falsch sein, ich bin für jede Verbesserung offen und kann so die Briefe besser beschrieben ablegen, auch wäre es schön zu wissen ob es für diese Zeit der 1780er Jahre einen Postvertrag zwischen Bayern und Frankreich gab.





Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 19.03.2021 19:56:55 Gelesen: 475959# 2089 @  
@ Gernesammler [#2088]

Hallo Rainer,

2 nette Briefe, hübsch!

Bayern hatte erst zum 1.3.1808 eine eigene Staatspost, personell erst zum 1.7.1808.

https://de.wikipedia.org/wiki/Postgeschichte_und_Briefmarken_Bayerns

Davor war die Reichspost = Thurn und Taxis zuständig für Post von und nach Bayern und dem Ausland.

Beide Briefe wurden mit je 12x teilfrankiert bis Rheinhausen; franko Cannstatt ist hier falsch.

Die D´Allemagne - Stempel stammen aus Augsburg, weil Augsburg ja auch Kartenschlußpostamt zu Frankreich war.

Der 1. Brief mit 7 g (oben links) lag in der 2. Gewichtsstufe für Frankreich (nicht für Taxis!) und kostete daher 1,5 mal so viel, wie der untere, der unter 6g gewogen hatte.

Daher wurde ab Rheinhausen (bei Speyer) der einfache Brief mit 34 Sols taxiert und der schwere mit 51 Sols (34 plus 17 = 51). Die ursprüngliche Notation war falsch und wurde folgerichtig gestrichen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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