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Thema: Briefe deutscher Banken
Das Thema hat 682 Beiträge:
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Magdeburger Am: 22.02.2017 17:17:16 Gelesen: 455980# 433 @  
Liebe Sammelfreunde,

Wertbriefe scheinen mir seltener zu sein und bisher ist meine Ausbeute diesbezüglich auch noch nicht sehr groß.

Jedenfalls habe ich gefreut, dass ich diesen bekommen konnte:



Am 11.01.1923, also PP11, ging es von Magdeburg nach Osnabrück. Dass Gewicht wurde mit 114 Gramm ermittelt. Die Wertangabe ist 1000 Mark. Als Porto fielen 45 Mark für den Brief über 100 bis 250 Gramm an, dazu kommt noch die Einschreibung von 20 Mark und die Kosten der Wertangabe von ebenfalls 20 Mark, also insgesamt 85 Mark.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Cantus Am: 27.02.2017 00:53:00 Gelesen: 454770# 434 @  
Heinrich Mooshake (* 24. Dezember 1836 in Ilsenburg; † 3. Dezember 1914 in Minsleben) war ein deutscher Landwirt, Firmengründer, Großkaufmann, Bankier und Rittergutsbesitzer. Er ist der Sohn des Müllermeisters Heinrich Mooshake (1809–1890) aus Benzingerode und nahm eine steile Karriere, die sein Vater tatkräftig förderte. Dieser war von der Getreideerzeugung über die -verarbeitung und Müllerei (er erwarb mehrere Mühlen in der Nähe von Halberstadt) zum Getreidehandel gewechselt, den er seit 1852 in Halberstadt betrieb, nachdem er dort den Gasthof "Deutsches Haus" erworben hatte.

Nach der Schulzeit war Heinrich Mooshake zunächst einige Zeit als Landwirt in Halberstadt tätig, 1868 gründete er mit seinem Bruder Theodor Mooshake die Getreidegroßhandlung Gebr. Mooshake. Gemeinsam mit ihrem Bruder Otto, dem späteren Begründer der Otto-Mooshake-Stiftung, erweiterten Heinrich und Theodor Mooshake das Geschäftshaus und die Lagerräume der Firma in der Schützenstraße 3-4 in Halberstadt.

1878 wurde er Mitbegründer des Bankhauses Mooshake und Lindemann in Halberstadt [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Mooshake
 
10Parale Am: 06.03.2017 14:19:26 Gelesen: 453400# 435 @  
@ Cantus [#434] und alle Phila-Banker

Vom Landwirt und Rittersgutbesitzer zum Banker. So scheint es mal funktioniert zu haben.

Diesen Thread lese ich immer wieder gerne, da sind viele schöne Briefe und Belege aus allen Epochen abgebildet.

Gestern ist mir dieser Beleg in einer Flohmarktkiste in die Hände gefallen. Er stammt aus Chemnitz (ehemals Karl-Marx-Stadt) und wurde dort am 21.01.72 aufgegeben.

Irgendwie ist der Beleg 2 Mal durch die Stempelmaschine gerattert und wichtig schien auch der handschriftliche Vermerk zu sein "Schreiben gehört Rat des Bezirks".

Absender ist die Industrie- und Handelsbank der Deutschen Demokratischen Republik, Kreisfiliale (branch?) Karl-Marx-Stadt.

Liebe Grüße

10Parale

   
   
 
Sachsendreier53 Am: 13.03.2017 11:09:51 Gelesen: 452586# 436 @  
Brief der Volksbank Saaletal eG aus Rudolstadt, versandt mit THPS (Thüringer Postservice) und LVZ Post am 07.02.2013 nach 04779 Wermsdorf. Rückseitiger Freistempel des Briefversand "der Eilbote" mit Werbeklischee Volksbank Saaletal eG aus 07407 Rudolstadt.



mit Sammlergruß,
Claus
 
Hatten Am: 14.03.2017 10:55:59 Gelesen: 452540# 437 @  
Brief der Allgemeine Deutsche Credit=Anstalt ADCA Filiale Hartha in Sachsen an die Deutsche Bank, Berlin vom 31.3.1933.



Viele Grüße
Horst
 
Sachsendreier53 Am: 30.03.2017 10:18:18 Gelesen: 450253# 438 @  
Bankkuvert der OLB / OLDENBURGISCHE LANDESBANK AG, Geschäftstelle Ahlhorn, gestempelt in 2907 GROSSKNETEN 1 am 18.6.1981





"Antwort" - Rückumschlag der Postbank aus 20455 Hamburg, gestempelt in 28195 BREMEN 5 am 10.1.1994. Mit Eingangsstempel des Postgiroamt Hamburg.



"Antwort" - Rückumschlag der Postbank aus 20455 Hamburg, mit Handwerbestempel aus 23858 REINFELD, HOLSTEIN vom 1.9.1994

mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 06.04.2017 09:03:18 Gelesen: 448819# 439 @  
Für das Kredit- und Einlagengeschäft der Genossenschaften wurde 1950 als Zentralinstitut die Deutsche Bauernbank gegründet. 1968 firmierte diese als Bank für Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft um. Ab 1990 war das dann die Genossenschaftsbank Berlin (GBB) als ein Kreditinstitut mit Sitz in (Ost-)Berlin [1].

Da die Bank die gleiche Aufgabe hatte, wie die DG-Bank im Westen, übernahm diese das Geschäft der GBB Genossenschafts-Holding Berlin. Im Gegenzug erhielt die GBB-Holding 6,4 % der Anteile an der DG-Bank und es wurde von der DG-Bank ein Barausgleich von 120 Millionen DM gezahlt. Grundlage war der Übernahme- und Einbringungsvertrag vom 10. September 1990. Hierbei wurden Aktiva in Höhe von 15 759 Mio. DM und Passiva in Höhe von 15 129 Mio. DM übernommen. Auch die 800 Mitarbeiter wurden von der DG Bank übernommen.

Die Angemessenheit des Kaufpreises und die Behandlung der Altschulden der Kreditnehmer der Bank war Gegenstand parlamentarischer Debatten.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Genossenschaftsbank_Berlin
 
Totalo-Flauti Am: 11.04.2017 21:33:40 Gelesen: 447764# 440 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich zeige Euch eine Drucksache der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt innerhalb Leipzigs vom 12.4.1921. Der Brief, sicherlich noch mit vielen weiteren Briefen, wurde mit dem im Januar oder Anfang Februar 1921 neu angeschafften Postfreistempel auf dem Postamt 2 frei gemacht. Hier wurde noch schwarze Stempelfarbe verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 19.04.2017 13:01:07 Gelesen: 444851# 441 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich zeige Euch einen Brief der Dresdner Bank innerhalb von Leipzig. Anfangs war der Freistempler auf 8 Pfennige (Ortsbrief bis 20 Gramm) eingestellt. Das hat wohl nicht gereicht und so mussten weitere 7 Pfennige für Ortsbriefe bis 100 Gramm auf den Brief abgeschlagen werden. Ich gehe mal von einem Stempelgerät aus. Anhand des Zählers kann man erkennen, daß einige 100 Briefe durch die Maschine gelaufen sind, bis der Brief nochmals die Maschine durchlaufen musste.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 19.04.2017 15:34:10 Gelesen: 444823# 442 @  
Liebe Sammlerfreunde,

bei meiner "Bearbeitung" der Belege ist mir ein Brief der Staatsbank der DDR vom 9.1.1984 in die Hände gefallen. Die Kreisfiliale in Leipzig schrieb Herrn Meyer in Hatten bei Oldenburg an. Ob Herr Meyer noch ein Konto bei der Staatsbank von seinem letzten Messebesuch hatte? Wer weiß. Jedenfalls hat die Staatsbank den Brief für's Ausland mit 35 Pfennigen frei gemacht.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
GSFreak Am: 17.05.2017 22:02:12 Gelesen: 440743# 443 @  
Hier ein kleinformatiger Brief aus Aachen vom 18.08.1947 an die Deutsche Bank in Köln. Absender war die "Reichsbank Aachen".

Gruß Ulrich


 
Fips002 Am: 09.06.2017 10:10:51 Gelesen: 435676# 444 @  
Einschreibbrief von der Deutschen Bauern Bank Greiz an die Gewerbebank Werdau/Sachsen Poststempel Greiz 28.02.1955.

Freigemacht ist der Brief mit Dienstmarken der 1.Ausgabe vom 15.8.1954 im Offsetdruck und Zirkel nach links.



Gruß Dieter
 
Fips002 Am: 15.06.2017 21:52:51 Gelesen: 434872# 445 @  
Brief von der Landeszentralbank Radolfzell/Bodensee 17.6.1948 an die Landeszentralbank in Dillenburg.

Die Gebühr von 24 Pfennig wurde bezahlt.

Verwendet wurde ein Umschlag der Reichsbank vor 1945.



Gruß Dieter
 
Fips002 Am: 23.06.2017 20:46:38 Gelesen: 433977# 446 @  
Brief von der Sparkasse in Bremen mit Gebühr bezahlt Stempel vom 28.7.1945.

Die Sparkasse in Bremen wurde 1825 gegründet.

Nach 1945 wurde unter primitiven Bedingungen der Betrieb wieder aufgenommen. Mobile Sparkassen vertraten die zerstörten Nebenstellen.



Gruß Dieter
 
GSFreak Am: 09.07.2017 20:59:00 Gelesen: 431570# 447 @  
Hier ein noch etwas früherer Ortswerbestempel vom 19.10.1946 aus Bad Gandersheim am Westrand des Harzes.



In beiden Stempeln wird Bad Gandersheim als "Roswithastadt" bezeichnet. Dies bezieht sich auf die Dichterin Roswitha von Gandersheim (10. Jahrhundert). Hat also nichts mit dem Soleheilbad zu tun.

Gruß Ulrich

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Werbestempel von Kurorten"]
 
muemmel Am: 10.07.2017 21:52:39 Gelesen: 431389# 448 @  
Alltäglich bekommt man solche einen Brief auch nicht in die Finger:



Es handelt sich um einen einfachen Fernbrief, der am 2.11.23 (Portoperiode 22) aus Bochum nach Berlin ging. Das Porto betrug 100 Millionen Mark und wurde hier mit 10 Marken je 10 Millionen frankiert, zwei Tagesstempel sind vorhanden, der Rest wurde per Grobsendungstempel entwertet.

Da es sich hier aber um Marken der MiNr. 318 BP, also die durchstochene Variante handelt, nimmt man solche Mängel in Kauf.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel

[Redaktionell kopiert aus dem Thema " Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Max78 Am: 07.08.2017 01:34:19 Gelesen: 426379# 449 @  
@ bayern klassisch [#361]

Moin Ralph,

es ist zwar schon ne' Weile her als Du diesen Beitrag verfasst hast, aber man stösst bei der Recherche automatisch und gerne auf solche. ;-) Zu der rückseitigen 3 kann ich nichts beitragen, da fehlt mir einfach das Wissen. Sieht auch französisch aus. Falls dieses hier noch unklar sein sollte:

Im Inneren des Briefes lese ich unzweifelhaft: "..., und überreiche Ihnen in der Anlage Francs 5.000 auf M. Hennin dort per 3. May und 450 Francs auf J. Lefebvre & Co. ditta ...". Ergo sollten dem Brief, was auf höheres Gewicht deuten sollte, zwei Wechsel beigeschlossen worden sein. Der Versand von Wechseln war aber üblicherweise per Fahrpost (= Wertbrief) vorzunehmen.

Wenn man das "davor und danach" liest, kann man denke ich davon ausgehen, dass er von einer geplanten Sendung in naher Zukunft spricht, es also um keine Anlage in diesem Brief geht. Eine rege Korrespondenz, bestimmt 1x pro Woche.

mit Grüßen Max
 
Fips002 Am: 10.08.2017 16:03:49 Gelesen: 425462# 450 @  
Ortsbrief von der Deutschen Investitionsbank, Zweigstelle Schönebeck an den Rat des Kreises Schönebeck/Elbe.

Der ZKD-Wertstreifen Nr. 18 (10 Pf.) ist entwertet mit dem Stempel Schönebeck (Elbe) 1 vom 01.7.1958.



Gruß Dieter
 
Fips002 Am: 18.08.2017 17:25:44 Gelesen: 422034# 451 @  
Orts Einschreibbrief der Sächsischen Landeskreditbank Leipzig vom 10.3.1950.

Die Landesbank Sachsen war die Landesbank des Freistaates Sachsen mit Sitz in Leipzig.

Von 1945 bis 1950 war es das bestehende Kreditinstitut in der Sowjetischen Besatzungszone.

Im Sommer 1947 wurde die Bank zur Sächsischen Landeskreditbank umbenannt und 1950 in die deutsche Notenbank eingegliedert.



Gruß Dieter
 
Sachsendreier53 Am: 24.08.2017 13:24:55 Gelesen: 421291# 452 @  
Ergänzend zu [#393] noch zwei FRANKIT der DSL Bank aus 51149 Köln:



FRANKIT 1D150004A0 vom 02.10.2014 zu 0,60 EUR



FRANKIT 1D15000470 vom 01.10.2015 zu 0,62 EUR, konsolidiert 3 K4000 00184

Legende: https://www.zapmeta.de/wiki/page/DSL_Bank

mit Sammlergruß,
Claus
 
Max78 Am: 28.08.2017 22:45:20 Gelesen: 420885# 453 @  
@ bayern klassisch [#361]

Hallo Ralph und alle anderen,

noch einmal möchte ich auf den von Dir vorgestellten Brief eingehen, da ich unter meinen Belegen einen ähnlichen gefunden habe (da hat wohl einer ein große Kiste aufgemacht. ;-)

Zwar lief dieser ein paar Jahre früher, aber das Äusserliche ähnelt sich eben (Berlin-Reims 1836):



Bei diesem Beispiel ist es nun eindeutig, dass ein Wechsel in der Sendung lag, siehe Vermerk unten links (bei Ralph's Beispiel war das etwas undeutlich vom Schreiberling formuliert):



Die 7,5 haben beide Briefe gemeinsam, doch was könnten sie bedeuten? Auf folgender Seite findet man einen Beleg aus Potsdam nach Rheims, also die nahezu identische Strecke einen Monat später (mit gleichem Zahlenstempel "10", was 10 decimes für die erste Gewichtsklasse ausdrücken soll):

http://www.exponate-online.de (Prof. Wigand Bruns, die preussischen Rayonstempel) ein direkter link funktioniert leider nicht

Nun beläuft sich das Gesamtporto bei dortigem Beispiel auf insgesamt 14 decimes, bei meinem Beleg sind es 21, was stark darauf hindeutet, dass das 1,5-fache Porto berechnet wurde. Nun könnte ich mir bei Ralph's Beispiel ähnliches denken. 11 (oder 10) decimes über dem CPR4-Stempel handschriftlich vermerkt und nach Paris eventuell ebenfalls das 1,5-fache Porto berechnet, da der Brief + Einlage mehr wog (auf- oder abgerundet)!?

Bin auf Meinungen gespannt, mit Grüßen Max
 
Fips002 Am: 29.08.2017 10:48:25 Gelesen: 420840# 454 @  
Einschreiben von der Landeskreditbank Brandenburg,Rathenow, am 17.8.1948 nach Klein Lüben, über Bad Wilsnack 18.8.1948.



Gruß Dieter
 
wajdz Am: 06.09.2017 01:57:44 Gelesen: 419630# 455 @  
Ende der 20er Jahre konnte der Abriss des Geburtshauses von Wilhelm Busch in letzter Minute verhindert werden.1930 wurde daraufhin die Wilhelm-Busch-Gesellschaft gegründet, und zum 100. Geburtstag von Busch 1932 eine Ausstellung mit 252 Gemälden im Landesmuseum ausgerichtet. Das Wilhelm-Busch-Museum wurde 1937 eröffnet, 1943 durch Bomben zerstört und 1950 schließlich im Wallmodenpalais neu eröffnet.

MiNr 466



Entwertet mit Rollstempel vom -7.5.32, im Werbeteil der Hinweis auf die Wilhelm Busch Ausstellung Hannover, verziert mit einem Abbild der noch jungen „frommen“ Helene.

MfG Jürgen -wajdz-

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv: Wilhelm Busch, Max und Moritz, Struwwelpeter & Co."]
 
Manne Am: 06.09.2017 09:40:44 Gelesen: 419587# 456 @  
Hallo,

ein Brief von der Reichsbank in Schwenningen vom 21.10.1946 an die Fa. Irion & Vosseler.

Gruß
Manne


 
10Parale Am: 15.09.2017 21:44:20 Gelesen: 418058# 457 @  
@ Manne [#456]

Schöner Fünferstreifen Tschechien Nr. 237 (Präsident Masaryk) auf einem Einschreiben von Reichenberg (Liberec), freigmacht mit 5 x 1 = 5 Koruna der Deutschen Agrar- und Industriebank.

Liberec liegt in Nordböhmen. Unter dem Link https://de.wikipedia.org/wiki/Liberec gibt es noch mehr Informationen über diese Stadt.

Interessant für mich, der Stempel und das Einschreibezettelchen zweisprachig deutsch und tschechisch.

Liebe Grüße

10Parale


 

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