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Thema: (?) (710) Briefe ausländischer Banken
Das Thema hat 725 Beiträge:
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Michael Mallien Am: 26.11.2019 21:29:58 Gelesen: 234142# 551 @  
Ich freue mich über diesen Brief zwischen zwei Banken vom 14.2.1956.

Die Banco di Roma (Filiale in Asmara, Äthiopien) sandte eine Nachricht an die Central Bank of India Ltd. in Bombay, Indien.



Viele Grüße
Michael
 
mausbach1 (RIP) Am: 12.12.2019 08:54:07 Gelesen: 232818# 552 @  
Iran

Bank Melli Iran bzw. Nationalbank des Iran bzw. der Islamischen Republik Iran ist die größte staatliche Bank des Landes. Die Bank wurde 1927 auf Beschluß des persischen Parlaments als erste Staatsbank Persiens gegründet - Landesname Iran ab 23. März 1935.



R-Brief am 4.II.59 von Tehran nach München mit einem sehr fühen Absenderstempel (AFS)



Brief vom 19.VI.93 von Tehran nach Duisburg AFS

Bank Sepah die erste Bank des Landes wurde 1925 gegründet. Als poetische persische Darstellung wird "Army" im AFS gezeigt. Die Bank wurde so benannt, weil das Kapital des Army Pension Fund zur Verfügung gestellt wurde.



Brief vom 15.VII.63 von Tehran nach Köln AFS

Glückauf!
Claus
 
mausbach1 (RIP) Am: 29.12.2019 07:57:00 Gelesen: 230620# 553 @  
Iran



1955 Luftpostbrief von Teheran nach Södertälje/Schweden - MiNr. 855, 926
 
epem7081 Am: 18.01.2020 23:45:58 Gelesen: 228084# 554 @  
Hallo zusammen,

aus Antwerpen als Einschreiben verschickte Belege zweier Banken:



Der vorstehende Beleg stammt von der GENERALE BANKMAATSCHAPPIJ N.V. vom 31.8.1967, wie der AFS und der Post-Tagesstempel ausweisen.



Der zweite Beleg stammt von der Belgo-Centrade Bank N.V. und wurde am 29.10.1969 mit AFS und Post-Tagesstempel zur Stadtsparkasse Duisburg geschickt.

Eine gute Nacht wünscht
Edwin
 
mausbach1 (RIP) Am: 19.01.2020 09:16:59 Gelesen: 228038# 555 @  
Iran - zwei Luftpost-R-Briefe der Bank Melli von Teheran nach Bamberg



20.10.64 - frankiert mit MiNr. 1198 (3) Schah, 1224 (2) Mehregan-Fest, Lichtgott Mithra mit geflügeltem Gespann, Z(wangszuschlagsmarke) 15



24.?.64 - frankiert mit MiNr. 1198 Schah, 1225 (2) Eleanor Roosevelt (1884-1962) Gattin des 32. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Z(wangszuschlagsmarke) 15

Einen schönen Sonntag!
Claus
 
wer.indja Am: 20.01.2020 09:13:31 Gelesen: 227856# 556 @  
@ mausbach1 [#555]

Hier noch ein weiterer Brief der Iranischen Nationalbank: Wertbrief vom 18.8.1964, aufgegeben in Teheran nach Toronto, Kanada. Der Inhalt wurde erklärt mit 5 Sätze Münzen, wahrscheinlich also für Sammler. Auf der Vorderseite Kontrollstempel "PASSED REVENUE POSTAL BRANCH TORONTO ONT,/DUTY FREE" der die Zollfreiheit der Sendung bestätigt.

Rückseitig die Frankatur von insgesamt 41 Rial plus 50 Dinar Zwangszuschlag, Tagestempel 27.5.1343 und Eingangsstempel der Poststelle für Auslandseinschreiben Toronto 16.9.1964. Ungewöhnlich lange Laufzeit für einen Luftpostbrief. Der Umschlag ist mit zwei Siegeln versehen "BANK MARKAZI IRAN / ISSUE DEPT"


 
mausbach1 (RIP) Am: 20.01.2020 09:35:02 Gelesen: 227854# 557 @  
@ wer.indja [#556]

Feines Teil. :-)
 
wer.indja Am: 22.01.2020 12:06:34 Gelesen: 227596# 558 @  
@ mausbach1 [#557]

Mein heutiger Beleg ist deswegen bemerkenswert, weil er eine späte Verwendung der Zwangszuschlagsmarken belegt, die trotz der Revolution 1979 noch bis 30.6.1980 verwendet wurden. Der Brief nach Stockholm zeigt einen zweisprachigen Absender-Freistempel der "Bank Melli Iran" (Nationalbank) und einen schwedischen R-Zettel "Vom Ausland", Rückseitig noch ein Verschluss-Label der Bank.


 
10Parale Am: 19.02.2020 21:22:30 Gelesen: 224263# 559 @  
@ Forum,

ich zeige einmal einen sehr alten Brief. Er wurde am 8. November 1799 in Edinburgh auf einer üblichen Doppelseite verfasst. Er lief von Edinburgh nach Banff in Schottland.

Vorderseitiger Ankunftsstempel 9. November 1799 von Banff.

Dem Zustellvermerk ist zu entnehmen, dass der Brief im Auftrag der 1695 gegründeten Staatsbank "BANC OF SCOTLAND" verfasst wurde, daher wohl portofrei.
Wer den Inhalt (gut lesbar) studiert, merkt dass es um sehr hohe Summen ging.

Liebe Grüße

10Parale




 
Cantus Am: 20.02.2020 02:10:32 Gelesen: 224233# 560 @  
Die BANCO DE BOGOTA aus Kolumbien schickte am 7.7.1939 einen Brief per Luftpost nach Ruhla an die Gebrüder Thiel GmbH, eine damals bereits schon lange bestehende Metallwaren- und Uhrenfabrik [1]. Als Frankatur wurden Mi. 398(2) und 404 (3) verwendet. Zusätzlich finden sich am oberen Rand des Umschlages zwei Zwangszuschlagsmarken, Mi. Z2 und Z4.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://watch-wiki.org/index.php?title=Gebr%C3%BCder_Thiel_GmbH_Ruhla
 
10Parale Am: 20.02.2020 20:53:43 Gelesen: 224165# 561 @  
@ Cantus [#560]

Ein philatelistisch sehr schön anzusehender Beleg, wie ich finde. Solche Briefe sind auch ein Teil der deutschen, bzw. internationalen Wirtschaftsgeschichte. Man sieht, dass die Nationen zusammen- und nicht gegeneinander arbeiten müssen.

Ich zeige heute einen schlichten Fensterumschlag der Böhmischen Union-Bank (Filiale Neutitschein). Heute heißt die Stadt Novy Jicin in Tschechien (Mähren).

Eine genaue Analyse des Stempeldatum ergab den 11.VII.1919. Somit haben wir also eine österreichische Bank, eine tschechoslowakische Briefmarke und einen
Stempel in deutscher und tschechischer Sprache. Es geht nicht besser!

Liebe Grüße

10Parale


 
Manne Am: 22.02.2020 16:30:33 Gelesen: 223927# 562 @  
Hallo,

ein Luftpost-Brief aus Elche (Alicante) Spanien. Versandt wurde der Brief von der Banco Central am 07.11.1981.

Gruß
Manne


 
epem7081 Am: 28.02.2020 15:11:17 Gelesen: 223049# 563 @  
Hallo zusammen,

aus den fernen Osten wieder einmal ein Bankbeleg, der bei mir mehr Fragen aufwirft als dass er konkrete Erkenntnisse vermitteln könnte. Ein eingeschriebener Luftpost-Brief der BANK OF CHINA [1], rückseitig das Porto mit Briefmarken freigemacht.



Aufgabeort und Datum bleiben mir bei der Stempelqualität schleierhaft.





Spekulativ könnte ich einmal aus der Firmenangabe als Standort HANGZHOU (Postcode 310003) vermuten.

Allerdings taucht auf dem Einschreibezettel der Ortsname NINGPO (Postcode 315910) auf. Ob da Chinaexperten Klarheit schaffen können?

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bank_of_China
 
epem7081 Am: 09.03.2020 21:48:49 Gelesen: 221814# 564 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich mal einen eingeschriebenen Luftpostbrief aus der Karibik vorstellen. Am 21.11.1989 wurde aus ARUBA / ORANJESTAD dieser Brief der ARUBA BANK LTD. zur Kieler Spar- und Leihkasse VIA AIR MAIL gestartet.




Aruba [aˈruːba] ist eine der drei ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curaçao), die geologisch zu Südamerika gehören und Teil der Kleinen Antillen in der südlichen Karibik sind. Die Insel liegt 25 Kilometer nördlich von Venezuela. Sie ist neben Curaçao und Sint Maarten sowie den Niederlanden (bestehend aus den Niederlanden in Europa sowie Bonaire, Sint Eustatius und Saba in der Karibik) eines der vier gleichberechtigten Länder des Königreiches der Niederlande. Quelle: wikipedia [1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Aruba
 
epem7081 Am: 15.03.2020 23:00:45 Gelesen: 221353# 565 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich wieder mal in die Bankensammlung greifen und hier die Sparkasse der Provinz Bozen mit drei verschiedenen AFS auf jeweils eingeschriebenen Briefen vorstellen.




Die beiden ersten Belege stammen aus dem Jahre 1966 und unterscheiden sich im Werbeklischee durch fehlende bzw. enthaltene Standortangabe: "AG.N.1 / Piazza Walter / Walterplatz".



Bei dem dritten Beleg aus dem Jahre 1968 sticht der Doppelrechteckrahmen um Stempelkopf und Wertstempel hervor.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
volkimal Am: 29.03.2020 16:01:54 Gelesen: 220213# 566 @  
Hallo zusammen,

zwei Einschreibbriefe der Banque du Caire aus den Jahren 1996/97:





Die beiden Briefe wurden mit einem Absenderfreistempel der Firma Pitney Bowes freigemacht. Im Internationelen Freistempelkatalog [1] hat dieser Stempel die Bezeichnung „DA5.2. Pitney Bowes-GB “6300” (MV)“ Typ B.

Den Text des Werbeklischees konnte ich aufgrund des Stempels des Absenders herausbekommen:

Oben: بنك القاهرة = Banque du Caire
Unten links: الرقم البريدي ١١٥١١ = Postleitzahl 11511
Unten rechts: عدلي ١٩ فرع = Adly branch 19 = Zweigstelle 19 (nach Pons-online) oder = Rechtsabteilung 19 (Google-Übersetzer). Wer weiß, wie man Adly branch richtig übersetzt?

Die Abbildung zeigt vermutlich eine Moschee, sie ist das Logo der Banque du Caire.

Die beiden Briefe wurden als Einschreiben aufgegeben, es fehlt aber ein typischer Einschreibestempel (R-Stempel). Welches die Nummer des Einschreibens ist kann ich nicht sagen, da drei Stempel mit Zahlen abgeschlagen wurden. Auf der Vorderseite 274 und 1265, auf der Rückseite ١٦٦٤٣ = 16643.



Viele Grüße
Volkmar

[1] https://en.wikibooks.org/wiki/International_Postage_Meter_Stamp_Catalog/Egypt
 
BANANA60 Am: 29.03.2020 21:03:40 Gelesen: 220191# 567 @  
Hier möchte ich Euch einen Brief der "privilegirten österreichischen Nationalbank" aus dem Jahr 1871 zeigen.

Die Sendung ging von Wien an die Filiale in Pest.

Liebe Grüße
Harald


 
epem7081 Am: 14.04.2020 14:23:36 Gelesen: 218665# 568 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich wieder mal in die Bankensammlung greifen und hier die Salzburger Sparkasse mit drei verschiedenen AFS auf jeweils eingeschriebenen Briefen der 60er Jahre aus unterschiedlichen Standorten vorstellen. Gemeinsam ist allen der Werbeslogan: Das Geldinstitut für Jeden SALZBURGER SPARKASSE



Mein ältester Beleg stammt vom 30.1.1961 aus der Zweiganstalt BADGASTEIN und trägt auf der Rückseite noch ein Papiersiegel mit dem Hinweis auf das Gründungsjahr 1855 und dem Hauptsitz im Salzburger Rathaus. [1] Die Einbindung in den Sparkassenverbund wird mit dem allseitigen SPARGIRO Zierband dokumentiert.

Vom 05.4.1963 aus der Zweiganstalt BAD HOFGASTEIN stammt der nächste Beleg:



Schlussendlich soll natürlich auch die Hauptanstalt der Salzburger Sparkasse in SALZBURG Alter Markt 3 nicht fehlen. Hier mit dem AFS vom 22.1.1963.



Mir gefällt bei diesem Trio die unterschiedliche Gestaltung der Briefumschläge bis hin zu den Schriftvariationen der Textangabe: Einschreiben

Die Entdeckung variantenreicher Belege wünscht allen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Salzburger_Sparkasse
 
Michael Mallien Am: 07.05.2020 20:51:19 Gelesen: 216152# 569 @  
Ich freue mich über diesen Brief der BANK OF WEST AFRICA vom 30.8.1963 aus Port Harcourt, Nigeria an die FISKERNES BANK in Bergen, Norwegen.



Viele Grüße
Michael
 
Quincy Am: 07.05.2020 21:27:21 Gelesen: 216137# 570 @  
Ein Brief der Türk Bankasi Ltd. aus Nikosia (türkisch: Lefkoşa) zur Zeit des Postkriegs zwischen Nord- und Südzypern.

Näheres dazu habe ich schon einmal in diesem Forum beschrieben. [1]



Viele Grüße
Quincy

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?SU=28830079
 
Cantus Am: 07.06.2020 13:39:48 Gelesen: 213093# 571 @  
Von mir ein Brief der VOLKSKAS BEPERK vom 14.8.1987. gelaufen mit Absenderfreistempel von Durban nach Frankfurt am Main. Der Stempel wurde zur besseren Lesbarkeit stark von mir bearbeitet.



Viele Grüße
Ingo
 
Heinrich3 Am: 11.06.2020 16:17:04 Gelesen: 212926# 572 @  
Hallo,

wenn ich richtig gesucht habe, ist die südafrikanische Standard Bank noch nicht vertreten.

Hier 2 Briefe aus Januar 1983 dieser Bank in verschiedenen Orten Südafrikas; die Empfänger lassen sich nicht feststellen. Wegen der Luftpost-Aufkleber vermute ich aber Empfänger im Ausland. Auffällig ist auch, daß zur gleichen Zeit unterschiedliche Werbeklischees verwendet sind.

Heinrich


 
Cantus Am: 11.06.2020 19:36:17 Gelesen: 212914# 573 @  
Die Banco di Roma schickte einen Brief von ihrer Zweigstelle in Aleppo in Syrien nach Berlin, wo er am 14.10.1930 beantwortet wurde. Rückseitig findet sich auf dem Umschlag eine Verschlussvignette der Banco di Roma.



Viele Grüße
Ingo
 
epem7081 Am: 26.06.2020 22:36:40 Gelesen: 211825# 574 @  
Hallo zusammen,

aus meinem Bankenfundus heute wieder einmal aus Italien, besser eigentlich aus dem Vatikan: BANCO DI SANTO SPIRITO [1]

Die Freimachung der Belege als Einschreiben erfolgte mit einem gleichbleibenden Absenderfreistempel jeweils in 00044 FRASCATI / (ROMA). Feine Unterschiede finden sich aber im Drumherum!



Bei den beiden ersten Belegen vom 24.5.1989 und vom 28.2.1990 prangen auf der Vorderseite wesentliche Bankdaten. Allerdings fallen die Veränderungen bei den Zahlen auf: Das ausgewiesene Aktienkapital verringert sich von 196 Mrd. Lire auf 56 Mrd Lire und die Rücklagen von 113,5 Mrd auf 21 Mrd Lire.



Der dritte Beleg vom 26.3.1990 kommt in dieser Hinsicht ganz blank daher. Im Gegensatz zu den anderen beiden Briefen, die auf der Rückseite leer sind, tritt hier nun ein neues Logo der Bank in Erscheinung. Außerdem kommt hier beim R-Zettel nun ein Kreisstempel zum Einsatz, während es bei den vorhergehenden Belegen ein Einzeiler FRASCATI war.

Eine finanziell allzeit unbeschwerte Nacht bei guter Gesundheit wünscht
Edwin

Aus dem Englischen übersetzt: Die Bank des Heiligen Geistes war eine Bank, die am 13. Dezember 1605 von Papst Paul V. gegründet wurde. Die Bank war die erste Nationalbank in Europa, die erste öffentliche Einlagenbank in Rom und die älteste kontinuierlich operierende Bank in Rom bis zu ihrer Fusion im Jahr 1992.
1992 fusionierte die Bank des Heiligen Geistes, die zuvor 1989 mit der Cassa di Risparmio di Roma (gegr. 1836) fusioniert war, mit der Banco di Roma (gegr. 1880) zur Banca di Roma , die sich später zusammenschloss mit anderen Banken im Jahr 2002 Capitalia zu bilden.
Wikipedia (Englisch) [1]

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Banco_di_Santo_Spirito
 
mausbach1 (RIP) Am: 27.06.2020 08:53:32 Gelesen: 211801# 575 @  
Schweiz - Iran



1942 - Luftpostbrief von Genf nach Teheran an Bank Melli

1. Anglo-Soviet-Persian in Cairo
2. Anglo-Soviet-Persian (russ. Schrift) Istanbul
3. Iranische Zensur (Text: von der Zensurbehörde geöffnet)

Iran - Schweiz



1943 - Brief von Teheran nach Zürich
1. Iranische Zensur (Text: von der Zensurbehörde geöffnet)
2. Anglo-Soviet-Persian Censorship
3. Zensur: Geöffnet - Kommando der Wehrmacht

Iran - Brit. Indien



1944 - von Bender Abbas nach Bombay/Briet. Indien - Brit. Zensur

Glückauf!
Claus
 

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