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Thema: Deutsches Reich: Bebilderte Werbung auf Briefumschlägen und Postkarten
Das Thema hat 1336 Beiträge:
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axelotto Am: 13.12.2019 10:17:19 Gelesen: 323137# 312 @  
Morgen,

heute mal was Kleines.



Der Vorfahr des Schnellkochtopfes 1898 aus Gusseisen De Dietrich

Die Region Reichshoffen erlebte mit der Gründung der Familie Dietrich (1761 von Ludwig XV. geadelt) einen regelrechten Aufschwung: 1766 wurden in Reichshoffen Schmieden gebaut, in Niederbronn im Jahr 1769. Der erste Stock des Eisenmuseums ist den verschiedenen Industriestandorten gewidmet, die von De Dietrich verwaltet werden, und der Entwicklung von Techniken. Wir sehen antike Eisen, den gusseisernen Prototyp des Schnellkochtopfs (Foto), dekorative Kunstgussteile, eine gusseiserne Balustrade, eine Sammlung von Öfen (Mertzwiller-Fabrik).

Quelle Le pot à vapeur (musée du fer, Reichshoffen)
Urheber Jean-Pierre Dalbéra

Gruß Axel
 
axelotto Am: 14.12.2019 07:56:42 Gelesen: 323118# 313 @  
Einen schönen guten Morgen,

eine Drucksache aus Schwäbisch Hall vom 5 Januar 1924 nach Biberach.



Schönes Wochenende
Axel
 
axelotto Am: 15.12.2019 10:08:28 Gelesen: 323096# 314 @  
Drucksachenkarte aus Köln vom 14.2.1895 nach Gross Gerau.



Gruß Axel
 
axelotto Am: 16.12.2019 09:42:15 Gelesen: 323076# 315 @  
Eine Schöne Woche Euch allen.

Anzeigenblatt eines Zahn Ateliers aus Berlin, das gefaltet und als Brief verschickt wurde.





Gruß Axel
 
Cantus Am: 16.12.2019 23:40:47 Gelesen: 323057# 316 @  
Von mir eine Karte, die am 27.12.1934 von Chemnitz nach Wiesenburg gelaufen ist. Wenn man genau hinschaut, ist man überrascht, wie exakt das Innere der beworbenen Pumpe im Querschnitt auf der Karte dargestellt ist.



Viele Grüße
Ingo
 
axelotto Am: 18.12.2019 15:45:58 Gelesen: 323039# 317 @  
Leider darf ich aus rechtlichen Gründen ... usw.

Habe daher den Link dazu eingefügt. Aber eigentlich reicht ja der Beleg dazu - da steht alles, was man wissen sollte.

https://sonnenberg-chemnitz.de



Gruß Axel
 
axelotto Am: 20.12.2019 07:49:23 Gelesen: 323014# 318 @  
Hallo zusammen,

Streifband von Neustadt (Orla) nach Finnland



Gruß Axel
 
axelotto Am: 21.12.2019 09:25:17 Gelesen: 322998# 319 @  
Schönes Wochenende allen.



Diese Abkürzung "D.R.G.M. angem." besagt das die Herstellung beim Deutsche Reichsgebrauchsmuster angemeldet ist, (beim Patentamt).




Stengel & Co. produzierte vor 1900 ganze Serien von Ortsansichten. 1885 gegründet, produzierte das Unternehmen bereits 1888 rund 6.000 Karten täglich. Die verschiedenen Ansichten erschienen schon vor 1900 in verschiedenen Serien.

Stengel & Co. bestand bis 1944, produzierte aber nach den ersten Luftangriffen auf Dresden im Zweiten Weltkrieg nicht mehr. (Quelle Wikipedia)

Gruß Axel
 
axelotto Am: 23.12.2019 09:23:04 Gelesen: 322959# 320 @  
Guten Morgen,



Der Typendrucktelegraf ist ein von David Edward Hughes 1855 entwickelter Telegraf aus dem 19. Jahrhundert.

Gruß Axel
 
Latzi Am: 23.12.2019 13:30:01 Gelesen: 322944# 321 @  
@ axelotto [#320]

Kleine Korrektur: Hier geht es nicht um Telegrafie, sondern um saubere Etiketten in der Apotheke - aus dass die richtige Medizin schnell gefunden wurde.

Grüße
Lars
 
axelotto Am: 23.12.2019 17:52:27 Gelesen: 322925# 322 @  
@ Latzi [#321]

Hallo Lars,

richtig! War mit meinen Gedanken schon bei meinen Geschenken, die ich nicht bekommen werde. Danke für die Korrektur. Jetzt weiß ich, dass dieser Thread auch mal gelesen wird.

Gruß und schöne Weihnacht
Axel
 
axelotto Am: 27.12.2019 10:01:37 Gelesen: 322725# 323 @  
Morgen,

Abraham M. Eckstein, eigentlich Abraham Mannes, war ein deutsch-jüdischer Tabakmanufakturist. Seit 1828 führte er den Familiennamen Eckstein.

1843 ging er nach Göttingen und begann dort mit der Produktion von Zigaretten. Er legte damit den Grund zu der nachmals bedeutenden, in Dresden und Breslau ansässigen Zigarettenfabrik Eckstein bzw. Eckstein-Halpaus.



Dessen Söhne verlegten 1891 die Fertigung nach Dresden. Die Firma A. M. Eckstein & Söhne fusionierte alsbald mit der Breslauer Zigarettenfirma Halpaus zur Eckstein-Halpaus, die in den 1920er Jahren von der ehemaligen Kölner Zigarettenfirma Haus Neuerburg übernommen wurde. Diese wiederum wurde nach einer 1928 begonnenen Kooperation 1935 von Reemtsma übernommen, die die Markenrechte bis heute halten. Im August 2015 wurde die Marke eingestellt.

Eckstein No. 5 war vor ihrer Einstellung 2015 die älteste damals noch existente deutsche Zigarettenmarke.

Das Hamburger Traditionsunternehmen Reemtsma optimiert sein Markenportfolio im Segment der filterlosen Zigaretten. Ab Mitte Mai dieses Jahres werden die drei Marken Eckstein No. 5, Juno und Salem No. 6 schrittweise in die Marke Reval überführt. Zu diesem Zweck erhalten die Softpacks aller drei Traditionsmarken deutschlandweit für rund zwei Monate ein Übergangsdesign, auf dem neben der bisherigen auch die neue Zielmarke Reval sichtbar ist. Nach dieser Übergangsphase werden alle drei Marken bis August aus dem Reemtsma-Sortiment filterloser Cigaretten ausgelistet. Juno Filter ist davon nicht betroffen und verbleibt weiter im Sortiment. (Quelle Wikipedia)

Gruß Axel
 
axelotto Am: 28.12.2019 08:37:20 Gelesen: 322709# 324 @  
Morgen und ein schönes Wochenende,

im Jahr 1829 gründete der Münchner Kaufmann Franz Kathreiner ein Kleinunternehmen, das sich zunächst auf die Herstellung von Brennöl spezialisierte und seit 1842 als Gewürz-, Farben- und Kolonialwarenhandlung betrieben wurde.



Am 1. April 1870 übernahm der Kaufmann und spätere Geheime Kommerzienrat Emil Wilhelm das Geschäft von den Kathreiner-Erben, der Familie Wilhelm Gradinger. Unter der Bezeichnung Franz Kathreiners Nachfolger (FKN) firmierte er mit seinem 1876 eingetretenen Kompagnon Adolph Brougier aus Altensteig in Württemberg. Unter Wilhelm und Brougier wuchs das Unternehmen FKN in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem der größten und bedeutendsten Lebensmittelhändler in Deutschland.

Vor dem ersten Weltkrieg galt das 1897 in eine GmbH umgewandelte Mutterunternehmen mit 550 Beschäftigten als größtes Kolonialwarengeschäft Deutschlands. (Quelle Wikipedia)

Gruß Axel
 
axelotto Am: 29.12.2019 11:32:12 Gelesen: 322689# 325 @  
Schönen Tag euch allen,

die Wesermühlen waren mehrere, seit dem 15. Jahrhundert bestehende Wassermühlen an Wehren der Weser in Hameln.



Zwei von ihnen, die Pfort- und die Werdermühle, entwickelten sich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu Großanlagen. Heute ist nur noch die Pfortmühle erhalten. Die Mühlen waren namensgebend für das 1948 als Großbetrieb errichtete Mühlenwerk Wesermühle der Firmengruppe Kampffmeyer Mühlen am Hamelner Hafen. (Quelle: Wikipedia)

Gruß Axel
 
Cantus Am: 30.12.2019 03:10:53 Gelesen: 322675# 326 @  
@ axelotto [#325]

Hallo Axel,

es ist schon bemerkenswert, was du plötzlich so alles in deinen Archiven findest. Ich selber habe die letzten Jahre aus Platzgründen nur noch im Schuhkarton gesammelt, der platzt inzwischen aber aus allen Nähten, weshalb ich nun wieder ins Album einsortieren werde. Ich muss mich vorher nur erst entscheiden, welche anderen Alben ich aus den Regalen nehme und nach oben bringe.

Von mir heute eine Postkarte vom 17.5.1933 aus Bützow in Mecklenburg. Der Absender wirbt für den Verkauf und die Reparatur elektrischer Licht- und Kraftanlagen.



Viele Grüße
Ingo
 
axelotto Am: 31.12.2019 08:34:15 Gelesen: 322656# 327 @  
Morgen Ingo,

so plötzlich ist es nun auch nicht, aber da ich mit meiner "Arbeit" an den Stempeln soweit fertig bin, braucht ich etwas Abwechslung und soviel ist es nun auch wieder nicht, was ich an Material habe. Aber wenn Du nicht weisst, wohin mit den Belegen - ruf mich an!

Jetzt werde ich mal erst ein Bad nehmen.



Einen guten Rutsch wünsch ich Euch allen - bis nächstes Jahr
Axel
 
axelotto Am: 01.01.2020 11:54:17 Gelesen: 322628# 328 @  
Gesundes neues Jahr,

Postkarte von Urach nach Echtershausen (?)



Ist das gut oder schlecht?

Nicht dass Greta jetzt nicht mehr schlafen kann!

Gruß Axel
 
Cantus Am: 02.01.2020 02:01:19 Gelesen: 322583# 329 @  
@ axelotto [#328]

Hallo Axel,

das ist Werbung, weiter nichts,denn der Hersteller der Karte will Kali verkaufen, dafür braucht er nur passende Argumente.

Ich bleibe bei der Landwirtschaft. Mit dieser Karte vom 4.5.1914 aus Plauen wird Werbung für einen Rübenschneider aus Eisen gemacht. Das hier ist ein recht frühes Modell, das auf einen stabilen Untergrund aufzuschrauben war und mit Lederriemen angetrieben wurde. Solche Rübenschneider wurden gebraucht, um Futterrüben zu Schnetzeln zu verarbeiten, die dann als Viehfutter verwendet werden konnten.



Viele Grüße
Ingo
 
mausbach1 (RIP) Am: 02.01.2020 09:50:59 Gelesen: 322554# 330 @  
PP 158 - erschien 1942



Dem Tierarzt allen Nutzarten war damals zu helfen.

Schöne Grüße
Claus
 
axelotto Am: 04.01.2020 09:56:58 Gelesen: 322405# 331 @  
@ Cantus [#329]

Morgen Ingo,

ist mir schon klar, nicht immer alles so ernst nehmen. (:-)

Postkarte von Berlin nach Magdeburg aus dem Jahr 1897



12.12.1872 Gegründet als Aktiengesellschaft. Seit 1893 in Benrath und seit 1896 unter der Firma "Benrather Maschinenfabrik GmbH". Firmiert in einem Prospekt für Flaschenzüge und Winden unter obiger Firma (in Düsseldorf, nicht in Benrath) als "Maschinen- & Apparate-Fabrik". Filialen in Berlin C.2, Kaiser-Wilhelm-Str. 49 und Wien I., Eschenbachgasse 9. Bezug zu "F. W. de Fries & Co., A.-G.".
http://www.tschoepe.de

Gruß Axel
 
axelotto Am: 06.01.2020 13:22:00 Gelesen: 322233# 332 @  
Tag alle zusammen,

Brief vom Berliner Central Hotel nach Radom (Russland, Polen)

Das Central-Hotel entstand in einer Epoche zunehmenden Reise- und Geschäftsverkehrs und war – nach dem Hotel Kaiserhof (erbaut 1873–1875) – das zweite große Luxushotel, das im aufstrebenden Berlin der Kaiserzeit 1880/1881 neu errichtet wurde. Seinen Namen erhielt das Hotel in Parallele zum benachbarten Bahnhof Friedrichstraße, der zu jener Zeit gerne als Berlins „Central-Bahnhof“ bezeichnet wurde.



Radom ist eine kreisfreie Großstadt der Woiwodschaft Masowien im zentralen, leicht südöstlichen Teil Polens – rund 100 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Warschau zwischen der Weichsel und dem Fuß des Heiligkreuzgebirges. Radom hat sieben Hochschulen und ist bedeutender Verkehrsknotenpunkt der Linien Warschau–Krakau sowie Łódź–Lublin. Mit der Dritten Teilung Polens 1795 wurde Radom Österreich zugeschlagen. 1809 bis 1815 gehörte es zum Herzogtum Warschau und danach zum Kongresspolen, das unter russischer Herrschaft stand. (Quelle: Wikipedia)

Wenn wir die nicht hätten - schon sehr interessant, was man da alles so lesen kann.

Gruß Axel

P.S. Es sei mir bitte verziehen, wenn ich den Beleg schon mal gezeigt habe.
 
mausbach1 (RIP) Am: 07.01.2020 10:25:19 Gelesen: 322151# 333 @  


Firma von Weltruf - 1898-2002
 
axelotto Am: 07.01.2020 16:33:01 Gelesen: 322082# 334 @  


Im Postvertrag von 1501 ernannte Herzog Philipp der Schöne seinen Postmeister Franz von Taxis in den Niederlanden zum „capitaine et maistre de nos postes“ (Leiter und Meister unserer Posten, Hauptpostmeister). Diesen Titel trugen auch Franz und Johann Baptista von Taxis in den Postverträgen von 1516 und 1517.

Der Titel Generalpostmeister ist erstmals im Jahre 1520 belegt, als Johann Baptista von Taxis in seinem Bestallungsdekret durch Karl V. zum „chief et maistre general de noz postes par tous noz royaumes, pays et seigneuries“[2] (Leiter und Generalpostmeister in allen unseren Ländern und Herrschaftsbereichen) ernannt wurde. Nach Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges 1870 wurde Ernst Heinrich Wilhelm Stephan vom Bundeskanzler Otto von Bismarck zum Generalpostdirektor und damit Chef der Postverwaltung des Norddeutschen Bundes ernannt. Während des Krieges schuf er einen rationellen Feldpostapparat.

Die bedeutendste Leistung von "Heinrich Stephan" (ab 1885 Heinrich von Stephan) ist die Schaffung des Weltpostvereins. Durch sein diplomatisches Geschick gelang es ihm, am 15. September 1874 Postvertreter aus 22 Staaten zum ersten Weltpostkongress in Bern zusammenzuführen. Aus dem dort gegründeten „Allgemeinen Postverein“ entstand später der „Weltpostverein“, dem am Ende des Jahrhunderts außer China alle wichtigen Staaten der Erde angehörten. Mit ihm gelang es, im internationalen Postverkehr einheitliche Standards einzuführen und separatistische Hemmnisse abzubauen. (Quelle: Wikipedia)

Gruß Axel
 
axelotto Am: 09.01.2020 08:01:45 Gelesen: 321966# 335 @  
Morgen alle zusammen,

möchte Euch mal eine Postkarte aus Augsburg mit einer Zerkleinerungsmaschine aller Art und für jede Branche vorstellen.





Diese Maschine wurde überwiegend zur Pulverherstellung für Medikamente verwendet, aber anscheinend wurden auch Bleche zerkleinert.

Das Bild wurde aus "Technisch-Gewerbliche Bücher / Band 5 von Josef Weichherz und Julius Schröder - Wien Verlag von Julius Springer 1930" entnommen.

Gruß Axel
 
axelotto Am: 12.01.2020 10:19:36 Gelesen: 321745# 336 @  
Einen schönen Sonntag allen.



Die Firma hatte ihren Hauptsitz in Berlin-Steglitz W 57, Bülowstr. 21. Die Produktion erfolgte in Neuhaldensleben. Hergestellt wurden große Lautsprecher unter den Marken "Helios" und "RFW" und Rundfunkgeräte. 1939 übernimmt Loewe die Firma.

Nicht ganz ernst gemeinte Erkenntnisse über Strom

Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch. Er geht durch einfache Drähte, so dünn ist er. Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil, er ist dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft. Sonst müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein. Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar.

Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt. Strom ist nicht nur dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht. Dann muss man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag, denn der Strom mag es nicht, wenn man ihn anfasst und er wehrt sich.

Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man Exitus. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genau so.
Strom ist vielseitig. Man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wahrscheinlich gibt es aus diesem Grund auch unterschiedlichen Strom:

• Starkstrom: Weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm alles machen kann.
• Wechselstrom: Weil seine Verwendung häufig wechselt. - Oder: Weil man ihn mit Wechseln bezahlen kann.
• Gleichstrom: Weil es ihm gleich ist, was man mit ihm macht. - Oder: Weil man ihn gleich bezahlen muss.
• Drehstrom: Weil er für Motoren, Bohrmaschinen und auf dem Jahrmarkt für Karussells benutzt wird. - Oder: Weil es sich darum dreht, ob man ihn überhaupt bezahlen muss.
• Blindstrom: Weil er in Lampen benutzt wird. Wenn diese nicht eingeschaltet werden, kann man nichts sehen.
• Überstrom: Weil mehr Strom in der Leitung ist als gebraucht wird.

Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluss. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man wieder eindrehen. Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum mitnehmen. Der ist in kleinen Schachteln verpackt. Der Fachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal ohne Grund aus und frisst alles kaputt.

Gefunden bei: Old Time Radio - Die Seite für Sammler und Liebhaber alter Radios

Gruß Axel
 

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